OIC Konferenz am 15.07.2011 in Istanbul, Türkei: Hillary Clinton (links), Generalsekretär der OIC Ekmeleddin İhsanoğlu, (2. von links), Türkischer Außenminister Ahmet Davutoglu (3. von links), EU-Repräsentantin Catherine Ashton (4. von links).
Vor kurzem ist der 6. Islamophobie Bericht der OIC [1] erschienen, ein 94-seitiges Dokument, das einen umfassendes Überblick über Islamophobie in den westlichen Gesellschaften geben soll. Hauptziel der OIC – in deren Mitgliedstaaten systematisch Christen und Juden verfolgt werden – ist es, die westlichen Länder dazu zu drängen Gesetze zu erlassen, die „negatives Stereotypisieren des Islams“ verbieten sollen.
Der OIC Bericht enthält fünf Kapitel und einige Anhänge, die „Vorfälle dokumentieren sollen, bei denen Muslime und ihre heiligen Symbole verächtlich gemacht und herabgewürdigt werden, einschließlich Angriffen auf Moscheen, verbalen Missbrauchs und physische Angriffe gegen Anhänger des Islams, hauptsächlich auf Grund ihrer kulturellen Eigenheiten.“
Aber der rote Faden, der dies alles zusammenhält, ist das wiederholte Pochen der OIC darauf, dass die Verantwortliche und Hauptschuldige für die „Institutionalisierung der Islamophobie“ die Redefreiheit in den westlichen Ländern ist.
Dies trage zum Schneeballeffekt der Islamophobie bei, der die Denkweise der normalen Bürger im Westen manipuliert und der eine Phobie gegen den Islam und die Muslime entwickele.
Die Meinungsfreiheit, so die OIC, schütze die Täter, die versuchten eine irrationale Angst und Intoleranz gegen den Islam zu erzeugen, die immer wieder Spannungen, Verdächtigungen und Unruhen erzeugen, indem sie den Islam verächtlich machen.
Soeren Kern listet die wichtigsten Punkte in dem Dokument auf und zitiert die markantesten Stellen. Er schließt mit einem Zitat des Generalsekretärs, Ihsanoglu: „Der Istanbul Prozess, den wir gemeinsam mit Außenministerin Hillary Clinton und der Hohen Repräsentantin für Außenangelegenheiten und Sicherheitspolitik, Catherine Ashton, angeregt haben, und der darauf abzielte einen weiteren Konsens herzustellen, der dann in Resolution 16/18 mündete, muss weiter geführt werden.
Während die Resolution einen Triumph des Multilateralismus darstellt, muss der Istanbul Prozess als Aushängeschild der Zusammenarbeit zwischen OIC-USA-EU gelten.... Ich begrüße, dass dieser Prozess von allen Interessensgruppen als Weg nach vorne anerkannt wurde … Darauf müssen wir aufbauen.“
Quelle: OIC hält Redefreiheit für die Ursache von „Islamophobie“
Meine Meinung:
Mit dieser Salamitaktik schränken die Muslimen jeden Tag mehr unsere Freiheiten: ein:
London: Islamisches 'Sharia Project' gegen Alkohol
London: Muslime: kein Alkoholverkauf mehr in London
Geschlechtertrennung an britischen Universitäten
Belgier, die kein Mulitkulti wollen, sollen auswandern
Man sollte den Islam sofort verbieten, weil es gegen das Grundgesetz verstößt. Die Meinungsfreiheit, das Recht auf freie Rede wird durch Artikel 5Absatz 1 des Grundgesetz gewährleistet. Was sind die Muslime nur für arme Würstchen. Sie wissen ganz genau, daß der Islam einer intellektuellen Diskussion nicht standhält. Also versuchen sie die Meinungsfreiheit zu verbieten, damit nicht noch mehr Menschen erkennen, daß der Islam eine totalitäre (faschistische) Ideologie ist, die weder mit den Menschenrechten noch mit dem Grundgesetz im Einklang steht.
Was ist das für eine armselige Religion, die den Menschen angeblich direkt von Allah offenbart wurde. Wenn Mohammed der Koran über den Erzengel Gabriel direkt von Gott [Allah] übermittelt wurde, warum haben die Muslime dann so eine Angst, sich einer kritischen Auseinandersetzung zu stellen? Halten die Worte Allahs etwa einer kritischen Auseinandersetzung nicht statt? Ist Allah also doch nicht allwissend? Oder stammen die Worte des Koran doch nicht von Allah [Gott], sondern von Menschen? Wer wissen will, wie der Koran entstanden ist, dem empfehle ich den Artikel Wie entstand der Koran?
Dem OIC sei noch eines gesagt: wenn ihr den Menschen das Reden [Denken] verbietet, dann gehen die Menschen auf die Straße und sie gehen in den Untergrund. Und dann fangen sie an, den Islam aktiv zu bekämpfen - und das zu recht. Vielleicht sollte der Islam einmal versuchen, zu verstehen, was Demokratie ist. Und wenn ihm dies nicht gefällt, dann soll er sich bitte in die arabische Wüste zurückziehen und die nächsten 1400 Jahre in Armut, Dummheit und religiösem Fanatismus verbringen. Der Islam hat längst begonnen, sich aufzulösen. Das wollen nur die ungebildeten und fanatischen Muslime nicht sehen. Sie stemmen sich noch mit Gewalt dagegen. Aber die Zeit arbeitet gegen den Islam, sagt unser Hausmeister.
Siehe auch:
Ein stillschweigender Völkermord an Christen im Orient
Islamischer religiöser Fundamentalismus ist weit verbreitet
Carl Friedrich von Weizsäcker: Der bedrohte Friede
Italien in Aufruhr: Bürger mit Mistgabeln gegen die Regierung
Akif Pirincci: Irrenarzt Dr. Spielvogel und das Günter-Grass-Syndrom
Akif Pirincci: Schwul sein? Ich gehe noch einen Schritt weiter!
Europaparlament: Schlappe für rot-grüne Gender-Lobbyisten
Rodenkirchen: Asylantenheim? Gerne, aber nicht in meiner Nähe
Akif Pirincci: Irre Lesben & eine faschistische Antifa geben den Ton an
Muslimischer dänischer Dichter: „Ich bin fucking wütend“
Vor kurzem ist der 6. Islamophobie Bericht der OIC [1] erschienen, ein 94-seitiges Dokument, das einen umfassendes Überblick über Islamophobie in den westlichen Gesellschaften geben soll. Hauptziel der OIC – in deren Mitgliedstaaten systematisch Christen und Juden verfolgt werden – ist es, die westlichen Länder dazu zu drängen Gesetze zu erlassen, die „negatives Stereotypisieren des Islams“ verbieten sollen.
[1] Der OICist eine Organisation der islamischen Zusammenarbeit, in der 56 islamische Staaten vertreten sind. Die haben natürlich mit Demokratie und Menschenrechten nichts am Hut. Sie lehnen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO ab, in der allen Menschen die gleichen Rechte zugesprochen werden und orientieren sich stattdessen an der Kairoer Erklärung der Menschenrechte des Islam, in der es weder Gleichberechtigung noch Religionsfreiheit gibt und die auf einem Rechtssystem beruht, welches allein mit den ethischen Werten und Grundsätzen der Scharia übereinstimmt.Prof. Soeren Kern schreibt für das Gatestone Institut, dass dieser jährliche Islamophobie Bericht im Kern ein Werkzeug der Islam Lobby sei, um Druck auf westliche Regierungen auszuüben, um alle Formen der „Islamophobie“ zu ächten, ein nebulöses Konzept, das in den 1990er Jahren von der Muslimbruderschaft erfunden wurde.
Der OIC Bericht enthält fünf Kapitel und einige Anhänge, die „Vorfälle dokumentieren sollen, bei denen Muslime und ihre heiligen Symbole verächtlich gemacht und herabgewürdigt werden, einschließlich Angriffen auf Moscheen, verbalen Missbrauchs und physische Angriffe gegen Anhänger des Islams, hauptsächlich auf Grund ihrer kulturellen Eigenheiten.“
Aber der rote Faden, der dies alles zusammenhält, ist das wiederholte Pochen der OIC darauf, dass die Verantwortliche und Hauptschuldige für die „Institutionalisierung der Islamophobie“ die Redefreiheit in den westlichen Ländern ist.
Dies trage zum Schneeballeffekt der Islamophobie bei, der die Denkweise der normalen Bürger im Westen manipuliert und der eine Phobie gegen den Islam und die Muslime entwickele.
Die Meinungsfreiheit, so die OIC, schütze die Täter, die versuchten eine irrationale Angst und Intoleranz gegen den Islam zu erzeugen, die immer wieder Spannungen, Verdächtigungen und Unruhen erzeugen, indem sie den Islam verächtlich machen.
Soeren Kern listet die wichtigsten Punkte in dem Dokument auf und zitiert die markantesten Stellen. Er schließt mit einem Zitat des Generalsekretärs, Ihsanoglu: „Der Istanbul Prozess, den wir gemeinsam mit Außenministerin Hillary Clinton und der Hohen Repräsentantin für Außenangelegenheiten und Sicherheitspolitik, Catherine Ashton, angeregt haben, und der darauf abzielte einen weiteren Konsens herzustellen, der dann in Resolution 16/18 mündete, muss weiter geführt werden.
Während die Resolution einen Triumph des Multilateralismus darstellt, muss der Istanbul Prozess als Aushängeschild der Zusammenarbeit zwischen OIC-USA-EU gelten.... Ich begrüße, dass dieser Prozess von allen Interessensgruppen als Weg nach vorne anerkannt wurde … Darauf müssen wir aufbauen.“
Quelle: OIC hält Redefreiheit für die Ursache von „Islamophobie“
Meine Meinung:
Mit dieser Salamitaktik schränken die Muslimen jeden Tag mehr unsere Freiheiten: ein:
London: Islamisches 'Sharia Project' gegen Alkohol
London: Muslime: kein Alkoholverkauf mehr in London
Geschlechtertrennung an britischen Universitäten
Belgier, die kein Mulitkulti wollen, sollen auswandern
Man sollte den Islam sofort verbieten, weil es gegen das Grundgesetz verstößt. Die Meinungsfreiheit, das Recht auf freie Rede wird durch Artikel 5Absatz 1 des Grundgesetz gewährleistet. Was sind die Muslime nur für arme Würstchen. Sie wissen ganz genau, daß der Islam einer intellektuellen Diskussion nicht standhält. Also versuchen sie die Meinungsfreiheit zu verbieten, damit nicht noch mehr Menschen erkennen, daß der Islam eine totalitäre (faschistische) Ideologie ist, die weder mit den Menschenrechten noch mit dem Grundgesetz im Einklang steht.
Was ist das für eine armselige Religion, die den Menschen angeblich direkt von Allah offenbart wurde. Wenn Mohammed der Koran über den Erzengel Gabriel direkt von Gott [Allah] übermittelt wurde, warum haben die Muslime dann so eine Angst, sich einer kritischen Auseinandersetzung zu stellen? Halten die Worte Allahs etwa einer kritischen Auseinandersetzung nicht statt? Ist Allah also doch nicht allwissend? Oder stammen die Worte des Koran doch nicht von Allah [Gott], sondern von Menschen? Wer wissen will, wie der Koran entstanden ist, dem empfehle ich den Artikel Wie entstand der Koran?
Dem OIC sei noch eines gesagt: wenn ihr den Menschen das Reden [Denken] verbietet, dann gehen die Menschen auf die Straße und sie gehen in den Untergrund. Und dann fangen sie an, den Islam aktiv zu bekämpfen - und das zu recht. Vielleicht sollte der Islam einmal versuchen, zu verstehen, was Demokratie ist. Und wenn ihm dies nicht gefällt, dann soll er sich bitte in die arabische Wüste zurückziehen und die nächsten 1400 Jahre in Armut, Dummheit und religiösem Fanatismus verbringen. Der Islam hat längst begonnen, sich aufzulösen. Das wollen nur die ungebildeten und fanatischen Muslime nicht sehen. Sie stemmen sich noch mit Gewalt dagegen. Aber die Zeit arbeitet gegen den Islam, sagt unser Hausmeister.
Siehe auch:
Ein stillschweigender Völkermord an Christen im Orient
Islamischer religiöser Fundamentalismus ist weit verbreitet
Carl Friedrich von Weizsäcker: Der bedrohte Friede
Italien in Aufruhr: Bürger mit Mistgabeln gegen die Regierung
Akif Pirincci: Irrenarzt Dr. Spielvogel und das Günter-Grass-Syndrom
Akif Pirincci: Schwul sein? Ich gehe noch einen Schritt weiter!
Europaparlament: Schlappe für rot-grüne Gender-Lobbyisten
Rodenkirchen: Asylantenheim? Gerne, aber nicht in meiner Nähe
Akif Pirincci: Irre Lesben & eine faschistische Antifa geben den Ton an
Muslimischer dänischer Dichter: „Ich bin fucking wütend“