Quantcast
Viewing all articles
Browse latest Browse all 1651

Geert Wilders: “Wir müssen die Wahrheit sagen über den Islam”

Offener Brief von Geert Wilders an Papst Franziskus

So gefällt sich offenbar Papst Franziskus. Er redet nicht erhobenen Hauptes mit Muslimen, sondern kriecht ihnen zu Kreuze und küsst ihnen die Füße. Den Muslimen gefällt's. Sie sehen die Christen am liebsten in dieser unterwürfigen Haltung.

Eure Heiligkeit, in Ihrem jüngsten Lehrschreiben Evangelii Gaudium (Absätze 247-248) lenken Sie die Aufmerksamkeit der Welt auf die Verpflichtung der Christenheit gegenüber den Juden und ihrem Vertrauen. Ihre apostolische Botschaft enthält auch eine scharfe Verurteilung der Verfolgungen, die die Juden in der Vergangenheit durch die Christen erleiden mussten. Ihre Worte sind Worte, die Viele ermutigen könnten. Leider stehen sie in tiefem Gegensatz zu den Hasstiraden, die der religiöse Führer des sunnitischen Islam, Ahmad Al-Tayeb, der Großimam des Al-Azhar-Instituts in Kairo, im letzten Oktober verlautbaren ließ.

Während eines Interviews, das am 25. Oktober 2013 im ägyptischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, brachte Großimam Ahmad Al-Tayeb die Bedeutsamkeit des Koranverses 5:82 zum Ausdruck, der besagt, dass von allen Menschen die Christen den Moslems am nächsten sind, während die Juden ihre größten Feinde sind. Dieser Vers hat Jahrhunderte des islamischen Hasses auf die Juden begründet.

Al-Tayebs Berufung auf den sich aus dem Koran ergebenden Judenhass steht in Einklang mit 14 Jahrhunderten islamischer Lehre. Al-Tayebs Vorgänger am Al-Azhar-Institut, Muhammad Sayyid Tantawi, schrieb sogar ein Buch mit dem Titel “Die Kinder Israels in Koran und Sunna”, um den Judenhass in der Koranlehre zu verteidigen.

Das gegenwärtige Leid der Christen unter islamischer Verfolgung in Syrien, im Irak, in Ägypten, im Sudan, in Nigeria, in Pakistan, in Indonesien und in so vielen anderen Ländern zeigt eindeutig, was Christen unter den Anhängern des Islam erdulden müssen. Was Atheisten und Juden, die als die schlimmsten Feinde betrachtet werden, unter dem Islam ertragen müssen, ist noch schlimmer.

In Ihrer Lehrschrift stellen Sie fest, dass der „wahre Islam und das richtige Lesen des Koran jeder Form von Gewalt entgegenstehen“.

Die Wirklichkeit bestätigt diese Erklärung nicht.

Der Koran ist voll von kriegerischen und hasserfüllten Versen gegen Nicht-Moslems. Eure Heiligkeit wird in der Lage sein, diese zu finden, wenn sie den Koran liest, doch ich möchte einige davon zitieren:
• 2:191-193: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, […] Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört.

• 4:89: „Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer ,“

• 5:33: „Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden.“

• 8:60: „Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind - und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt - abschreckt.“

• 9:5: „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.”

• 9:29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben.“

• 9:30: „und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet!“

• 9:123: „O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

• 47:4: „Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken...“
Ich hoffe, dass der Heilige Vater uns hilft, die jüdisch-christliche und humanistische Zivilisation des Westens zu verteidigen, der auch die Atheisten und Agnostiker Freiheit und Demokratie verdanken.

Es wird nichts dadurch gewonnen, sich der Realität zu verweigern.
Wir müssen die Wahrheit sagen über den Islam – die größte Bedrohung der Menschheit in dieser Zeit.

Sehr respektvoll, Geert Wilders

Mitglied des Niederländischen Parlaments

Vorsitzender der Partei für die Freiheit (PVV)

Quelle: Offener Brief von Wilders an Papst Franziskus: “Wir müssen die Wahrheit sagen über den Islam”

Meine Meinung:

kreuz-net.atstellt die Frage: Ist der Nachfolger des Apostels Petrus und der Stellvertreter Christi auf Erden, Papst Franz, ein Apologet des „wahren Islam“? Dabei stellt sich allerdings die Frage, was der „wahre Islam“ denn sein soll? Ist es die Fata Morgana, die uns die Moslems immer wieder als Islam verkaufen? Dieser Islam hat allerdings nichts mit dem Islam aus dem Koran zu tun, aus dem Geert Wilders uns einige blutrünstige Verse aufzählte. Hätte der Papst im Dritten Reich gelebt, so hätte er sich womöglich auch zum „wahren Nationalsozialismus“ bekannt. Hitler hätte es gefallen, wie es den Muslimen gefällt, wenn Papst Franziskus sich unterwürfig vor dem Islam in den Staub wirft und ihnen die Füße küsst. [1]
[1] bild.deschreibt:

Am heutigen Gründonnerstag (März 2013) besuchte er das Jugendgefängnis Casal del Marmo und wusch beim Abendmahlsgottesdienst, nach dem Vorbild Jesu, zwölf Insassen mehrerer Nationalitäten und Religionen eigenhändig die Füße. Eine weitere Besonderheit: Zwei der Insassen waren Frauen, eine katholische Italienerin und eine muslimische Serbin, normalerweise nehmen keine Frauen an der traditionellen Fußwaschung teil. Der Ritus geht auf Jesus Christus zurück, der seinen Jüngern am Vorabend der Kreuzigung die Füße wusch. Franziskus' Vorgänger Benedikt XVI. hatte die alljährliche Fußwaschung an Gründonnerstag stets an jungen Priestern vorgenommen.
Hirnfrassschreibt:

Ein demokratisch gewählter Poltiker spricht die Wahrheit aus, Applaus. In Deutschland hätte man nach einer solchen Rede nicht nur Moslems am Hals. Die Rote SA würde einem die Fenster einschmeißen, das Auto abfackeln, die eigenen Kinder würden in der Schule verprügelt, während die Lehrer zustimmend weggucken würden. Man selbst und seine Familie würde physisch und sozial vernichtet werden. Was für ein krankes Land voller Selbsthass Deutschland geworden ist, gruselig.

schweinsgaloppschreibt:

Papst Franziskus möchte ein Papst der Armen sein. D.h. er möchte ein Fischer in einer selbstverschuldeten Moslem-Armut sein. Er nimmt den Islam in seinem Herzen an, vergleicht Gott mit Allah, stellt beide gleich. Danke, sie Idiot, sie haben der Christenheit einen Bärendienst erwiesen.

Siehe auch:
Andreas Tögel: Evangelii Gaudium: Kapitalismuskritik aus dem Vatikan
CIA-Chef Michael Hayden erwartet 2020 Bürgerkriege in Europa
Münsterland: 27 christliche Statuen und Kreuze mutwillig zerstört
Siegen: 14-Jährige von elf Männern vergewaltigt
Kenan Kolat: In 20 Jahren werden Muslime Deutschland regieren
Akif Pirinçci: Tote Hose in der Asylpolitik? - Campino weiß Rat
Islamismus nach Nato-Bomben: Libyen führt die Scharia ein
Spanien: Vergrabenes Schwein verhindert Bau von Moschee
Limburg: So leben die serbischen Polizistenschläger aus Limburg
Polizei: Der Staat darf die Beamten nicht im Stich lassen

Viewing all articles
Browse latest Browse all 1651