Von Oliver Döhring
Der Angriff auf die 23-jährige Rostocker Studentin, der erst jetzt an die Öffentlichkeit gelangt, ereignete sich bereits im Mai dieses Jahres.
Lena* (*Name geändert) war in den frühen Morgenstunden am Kurfürstendamm auf dem Weg nach Hause, als sie ‘aus dem Nichts heraus’ mutmaßlich von zwei Jugendlichen, dem Deutsch-Türken Merat* (18, *Name geändert) und dem Bosnier Amin* (19, *Name geändert) angegriffen und verletzt wird.
Lena kommt aus Rostock und studiert in Berlin. Die 23-Jährige freute sich sehr über ihre Studienzulassung und auf die Hauptstadt. Schnell fand die lebensfrohe junge Frau Anschluss, neue Freunde, ein neues Umfeld.
Doch seit diesem Morgen im Mai ist ihr Leben nicht mehr, wie es war. Als sie die Bilder aus einer Überwachungskamera, die den Übergriff dokumentiert hatte, noch einmal sah, kam die Angst schlagartig zurück: Sie zitterte, sie weinte.
Die Bilder aus der Überwachungskamera sind ein Schock. Aus einer Gruppe von Jugendlichen löst sich Merat und rennt auf die entgegenkommende Lena zu. Mit einem heftigen Faustschlag ins Gesicht und mit massiven Fusstritten gegen den Oberkörper prügelt er die junge Frau zu Boden.
Verzweifelt versucht sich Lena zu wehren, benutzt ein mitgeführtes Pfefferspray, es hilft nichts. Schlimmer noch, aus der Gruppe kommt der Amin hinzu, auch er tritt zu, trifft die junge Frau mehrfach.
Merat (weiße Kleidung) nimmt Anlauf um die am Boden kauernde Lena zu treten.
Mehrere Male wird die am Boden kauernde Frau von Fußtritten in Bauch und Nieren getroffen. Besonders erschütternd werden die Bilder an dem Punkt, als Merat zu einem heftigen Tritt ausholt und den Kopf der 23-Jährigen nur um Millimeter verfehlt. Der Schwung war so heftig, dass Merat selbst das Gleichgewicht verliert.
Nicht auszudenken, wenn dieser Tritt getroffen hätte!
Ein Zeuge sagt zudem später aus: „Einer der beiden hatte bereits ein Messer gezogen.“ Erst als ein Wachschützer und ein Taxifahrer der Frau zur Hilfe eilen, lassen die Angreifer von ihrem Opfer ab, laufen davon.
Die vom Wachschutz arlamierte Polizei ist wenig später vor Ort und kann die beiden mutmaßlichen Täter am Einlass der Diskothek „Q-Dorf“ stellen. Hier ist es wiederum Merat, der ausrastet und nunmehr die Beamten beleidigt. „Du Hurens…!“, „Ich f….. Deine Mutter, Du Bastard!“ usw. stehen im Polizeibericht, der dem Rostocker Journal vorliegt.
Als Merat die Polizeibeamten dann auch noch bedroht, ist deren Geduld endgültig am Ende. Die Handschellen klicken, der „aggresive und unkooperative Verdächtige“ findet sich sich im Einsatzwagen wieder.
Bei seiner Durchsuchung finden die Beamten dann allerdings kein Messer. Später stellen mehrere Polizeibeamte Strafanzeige wegen „Widerstandes gegen Polizeivollzugsbeamte“, „Beleidigung“ und die junge Frau wegen „gemeinschaftlicher schwerer Körperverletzung“.
Bei dem anschließenden medizinischen Test wird bei Merat 1,36 Promille Blut-Alkohol und der Konsum von Cannabis nachgewiesen.
Bis heute leidet die 23-jährige Rostockerin an Angst-Attacken. Sobald es dunkel wird, verlässt sie kaum noch das Haus. Von ihrem Nebenjob an einer Hotel-Rezeption, mit dem sie sich als Studentin etwas dazu verdient, fährt sie nur noch mit dem Taxi nach Hause. Das nimmt ihr die Angst, obwohl ihr das Taxi-Geld an anderer Stelle jetzt fehlt.
Ein Einzelfall? Zumindest nicht für Merat und Amin, der in Deutschland Asyl genießt. Beide sind bereits mehrfach vorbestraft.
Quelle: Rostocker Studentin in Berlin brutal zusammengetreten
Meine Meinung:
Gehe ich recht in der Annahme, daß die Studentin Multikulti ganz toll findet? Und bei der letzten Wahl hat sie bestimmt CDU-SPD-FDP-Grüne-Piraten oder die Linken gewählt und damit fast ihr Todesurteil unterschrieben. Wieviele solcher Verbrechen müssen noch geschehen, damit die Deutschen endlich erkennen, daß Multikulti Völkermord ist, gewollt und unterstützt von den oben genannten Parteien, die von den feigen und gleichgültigen Deutschen gewählt werden.
Gehe ich weiter recht in der Annahme, dass die Studentin auch an den Demonstationen für die Flüchtlinge in Berlin teilgenommen hat, wie das auch die Schüler in Hamburg vorhaben? [Hamburg: Schulen bleiben leer: Schüler wollen für Flüchtlinge streiken] Man kann den von ihren linksversifften Lehrern indoktrinierten Schülern nur wünschen, dass ihnen bald genau dasselbe geschieht, wie der Studentin, damit sie endlich einmal begreifen, wofür sie eigentlich demonstrieren. Sonst können sie ja einmal bei den niederländischen Schülern nachfragen, welche Erfahrungen die denn mit den Migranten haben. [Amsterdann: Kriminelle Muslime erpressen Schüler]
Die Menschen lernen offenbar nur dazu, wenn sie die Gewalt selber erleben. Vorher machen sie die Augen zu und leben in ihren Multikultiträumen. Und wieso wird erst jetzt von der Tat berichtet? Versuchte man sie wieder einmal zu vertuschen?
lilo schreibt:
Warum schützt die Regierung die Bevölkerung nicht vor diesen Kerlen? Warum werden die Leute nicht des Landes verwiesen? Hat die Bevölkerung nicht das Recht auf Schutz?
Tino schreibt:
Recht auf Schutz? Die Bevölkerung hat ja nicht mal das Recht auf Information. Gewalttätige Übergriffe, Vergewaltigungen oder Morde von Ausländern dürfen nicht in die Medienberichterstattung. Erstaunlich das dieser Fall “öffentlich” wurde. Wenn mal was in die Presse kommt, ist dann von aggresiven Jugendlichen die Rede. Der Mainstream hat uns soweit nach links gedrückt, das allein das Wort AUSLÄNDER schon rassistisch ist.
Fraglich ist, ob man den kleinen Murat für seine Taten bestrafen sollte. Er trägt nur nach außen, was er in den durch Steuergelder gestützten Haushalt sieht, das die Frau in gewissen Kulturen nicht viel wert ist und auch mal geschlagen werden kann, wenn sie es wagt den Kopf zu heben oder gar zu widersprechen. Ich bin keinesweg dafür wahllos alles abzuschieben was nicht als deutsch durchgeht.
Aber auffällige Familien oder Personen, die sich weder Sprache, noch Kultur, noch unseren Grundrechten anpassen wollen, sollten verwiesen werden. Und das ist ja keineswegs eine rassistische Handlung. In vielen Partnerländern wird genauso reagiert. Irgendwann haben die Leute die Schnauze voll. Und mit ganz viel Glück kippt das nicht total nach Rechts!
Noch ein klein wenig OT:
Und weil es vielfach Frauen sind, die die Parteien wählen, die sich für die Einwanderung einsetzen, hier noch ein Blick in die Zukunft. Die ersten Opfer der Einwanderung sind die Frauen. Je mehr Einwanderer, um so mehr Vergewaltigungen finden statt. Eine aktuelle Polizeistatistik zeigt, dass 100% der Vergewaltigungen in Oslo von nichtwestlichen Immigranten begangen werden und 90% der Opfer norwegische Frauen sind. In Schweden ist die Entwicklung ähnlich. >>> weiterlesen
Video: Schweden: Muslimische Vergewaltigungswelle (03:10)
Siehe auch:
Migration: Auch die größte Mitmenschlichkeit hat Grenzen
Vera Lengsfeld: Große Koalition - die große Mogelpackung
Burhan Kesici: Deutschland in einen islamischen Staat verwandeln
Islamische Welt empört: Angola verbietet Islam
Widerstand weltweit: Angola verbietet Islam, schließt Moscheen
Frankreich: Geheimdienste sollten Islamisten töten
Kinderkanal zeigt versuchten Ehrenmord eines Türken
Geert Wilders: Die Wiederauferstehung des europäischen Patriotismus
Berlin: Anwohner fordern nach Einbruchserie mehr Polizeipräsenz
Bern: Sozialhilfebezieher & Kriminelle werden nicht eingebürgert
Der Angriff auf die 23-jährige Rostocker Studentin, der erst jetzt an die Öffentlichkeit gelangt, ereignete sich bereits im Mai dieses Jahres.
Lena* (*Name geändert) war in den frühen Morgenstunden am Kurfürstendamm auf dem Weg nach Hause, als sie ‘aus dem Nichts heraus’ mutmaßlich von zwei Jugendlichen, dem Deutsch-Türken Merat* (18, *Name geändert) und dem Bosnier Amin* (19, *Name geändert) angegriffen und verletzt wird.
Lena kommt aus Rostock und studiert in Berlin. Die 23-Jährige freute sich sehr über ihre Studienzulassung und auf die Hauptstadt. Schnell fand die lebensfrohe junge Frau Anschluss, neue Freunde, ein neues Umfeld.
Doch seit diesem Morgen im Mai ist ihr Leben nicht mehr, wie es war. Als sie die Bilder aus einer Überwachungskamera, die den Übergriff dokumentiert hatte, noch einmal sah, kam die Angst schlagartig zurück: Sie zitterte, sie weinte.
Die Bilder aus der Überwachungskamera sind ein Schock. Aus einer Gruppe von Jugendlichen löst sich Merat und rennt auf die entgegenkommende Lena zu. Mit einem heftigen Faustschlag ins Gesicht und mit massiven Fusstritten gegen den Oberkörper prügelt er die junge Frau zu Boden.
Verzweifelt versucht sich Lena zu wehren, benutzt ein mitgeführtes Pfefferspray, es hilft nichts. Schlimmer noch, aus der Gruppe kommt der Amin hinzu, auch er tritt zu, trifft die junge Frau mehrfach.
Merat (weiße Kleidung) nimmt Anlauf um die am Boden kauernde Lena zu treten.
Mehrere Male wird die am Boden kauernde Frau von Fußtritten in Bauch und Nieren getroffen. Besonders erschütternd werden die Bilder an dem Punkt, als Merat zu einem heftigen Tritt ausholt und den Kopf der 23-Jährigen nur um Millimeter verfehlt. Der Schwung war so heftig, dass Merat selbst das Gleichgewicht verliert.
Nicht auszudenken, wenn dieser Tritt getroffen hätte!
Ein Zeuge sagt zudem später aus: „Einer der beiden hatte bereits ein Messer gezogen.“ Erst als ein Wachschützer und ein Taxifahrer der Frau zur Hilfe eilen, lassen die Angreifer von ihrem Opfer ab, laufen davon.
Die vom Wachschutz arlamierte Polizei ist wenig später vor Ort und kann die beiden mutmaßlichen Täter am Einlass der Diskothek „Q-Dorf“ stellen. Hier ist es wiederum Merat, der ausrastet und nunmehr die Beamten beleidigt. „Du Hurens…!“, „Ich f….. Deine Mutter, Du Bastard!“ usw. stehen im Polizeibericht, der dem Rostocker Journal vorliegt.
Als Merat die Polizeibeamten dann auch noch bedroht, ist deren Geduld endgültig am Ende. Die Handschellen klicken, der „aggresive und unkooperative Verdächtige“ findet sich sich im Einsatzwagen wieder.
Bei seiner Durchsuchung finden die Beamten dann allerdings kein Messer. Später stellen mehrere Polizeibeamte Strafanzeige wegen „Widerstandes gegen Polizeivollzugsbeamte“, „Beleidigung“ und die junge Frau wegen „gemeinschaftlicher schwerer Körperverletzung“.
Bei dem anschließenden medizinischen Test wird bei Merat 1,36 Promille Blut-Alkohol und der Konsum von Cannabis nachgewiesen.
Bis heute leidet die 23-jährige Rostockerin an Angst-Attacken. Sobald es dunkel wird, verlässt sie kaum noch das Haus. Von ihrem Nebenjob an einer Hotel-Rezeption, mit dem sie sich als Studentin etwas dazu verdient, fährt sie nur noch mit dem Taxi nach Hause. Das nimmt ihr die Angst, obwohl ihr das Taxi-Geld an anderer Stelle jetzt fehlt.
Ein Einzelfall? Zumindest nicht für Merat und Amin, der in Deutschland Asyl genießt. Beide sind bereits mehrfach vorbestraft.
Quelle: Rostocker Studentin in Berlin brutal zusammengetreten
Meine Meinung:
Gehe ich recht in der Annahme, daß die Studentin Multikulti ganz toll findet? Und bei der letzten Wahl hat sie bestimmt CDU-SPD-FDP-Grüne-Piraten oder die Linken gewählt und damit fast ihr Todesurteil unterschrieben. Wieviele solcher Verbrechen müssen noch geschehen, damit die Deutschen endlich erkennen, daß Multikulti Völkermord ist, gewollt und unterstützt von den oben genannten Parteien, die von den feigen und gleichgültigen Deutschen gewählt werden.
Gehe ich weiter recht in der Annahme, dass die Studentin auch an den Demonstationen für die Flüchtlinge in Berlin teilgenommen hat, wie das auch die Schüler in Hamburg vorhaben? [Hamburg: Schulen bleiben leer: Schüler wollen für Flüchtlinge streiken] Man kann den von ihren linksversifften Lehrern indoktrinierten Schülern nur wünschen, dass ihnen bald genau dasselbe geschieht, wie der Studentin, damit sie endlich einmal begreifen, wofür sie eigentlich demonstrieren. Sonst können sie ja einmal bei den niederländischen Schülern nachfragen, welche Erfahrungen die denn mit den Migranten haben. [Amsterdann: Kriminelle Muslime erpressen Schüler]
Die Menschen lernen offenbar nur dazu, wenn sie die Gewalt selber erleben. Vorher machen sie die Augen zu und leben in ihren Multikultiträumen. Und wieso wird erst jetzt von der Tat berichtet? Versuchte man sie wieder einmal zu vertuschen?
lilo schreibt:
Warum schützt die Regierung die Bevölkerung nicht vor diesen Kerlen? Warum werden die Leute nicht des Landes verwiesen? Hat die Bevölkerung nicht das Recht auf Schutz?
Tino schreibt:
Recht auf Schutz? Die Bevölkerung hat ja nicht mal das Recht auf Information. Gewalttätige Übergriffe, Vergewaltigungen oder Morde von Ausländern dürfen nicht in die Medienberichterstattung. Erstaunlich das dieser Fall “öffentlich” wurde. Wenn mal was in die Presse kommt, ist dann von aggresiven Jugendlichen die Rede. Der Mainstream hat uns soweit nach links gedrückt, das allein das Wort AUSLÄNDER schon rassistisch ist.
Fraglich ist, ob man den kleinen Murat für seine Taten bestrafen sollte. Er trägt nur nach außen, was er in den durch Steuergelder gestützten Haushalt sieht, das die Frau in gewissen Kulturen nicht viel wert ist und auch mal geschlagen werden kann, wenn sie es wagt den Kopf zu heben oder gar zu widersprechen. Ich bin keinesweg dafür wahllos alles abzuschieben was nicht als deutsch durchgeht.
Aber auffällige Familien oder Personen, die sich weder Sprache, noch Kultur, noch unseren Grundrechten anpassen wollen, sollten verwiesen werden. Und das ist ja keineswegs eine rassistische Handlung. In vielen Partnerländern wird genauso reagiert. Irgendwann haben die Leute die Schnauze voll. Und mit ganz viel Glück kippt das nicht total nach Rechts!
Noch ein klein wenig OT:
Und weil es vielfach Frauen sind, die die Parteien wählen, die sich für die Einwanderung einsetzen, hier noch ein Blick in die Zukunft. Die ersten Opfer der Einwanderung sind die Frauen. Je mehr Einwanderer, um so mehr Vergewaltigungen finden statt. Eine aktuelle Polizeistatistik zeigt, dass 100% der Vergewaltigungen in Oslo von nichtwestlichen Immigranten begangen werden und 90% der Opfer norwegische Frauen sind. In Schweden ist die Entwicklung ähnlich. >>> weiterlesen
Video: Schweden: Muslimische Vergewaltigungswelle (03:10)
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