Burhan Kesici, der Generalsekretär des Islamrat der BRD: „Eine Möglichkeit der Installation eines islamischen Staates wäre, daß man die vorhanden Staatstrukturen mit der Zeit so modifiziert, daß sie einen islamischen Charakter bekommen“
Burhan Kesici ist ein deutscher Islamvertreter. Er ist Generalsekretär des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland und stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Föderation Berlin.
Sie werden als „moderate“ Muslime bezeichnet. Sie sind angepasst, betreiben entweder Geschäfte (wie Vural Öger), sind Politiker (wie Cem Ödzemir) oder islamische Funktionäre - wie Burhan Kesici. Was sie miteinander verbindet: alle arbeiten sie daran, das demokratische Deutschland zu islamisieren und über kurz oder lang zu einem islamischen Gottesstaat zu verwandeln.
Ihre Religion lässt ihnen keine Wahl: Denn der Islam ist nicht nur (Pseudo-)Religion, sondern er ist vor allem auch Staatsform. Erst in der untrennbaren Verbindung von islamischer Religion und islamischem Staat ist der Islam für gläubige Muslime vollendet. Davor ist er nichts Halbes und nichts Ganzes.
In seinem Politologiestudium studierte Kesici vor allem den Islam
Darüber hat Kesici in einer Hausarbeit an der Freien Universität eine Abhandlung verfasst mit dem Thema: „Die Beziehung zwischen Staat und Religion im Islam“. Eine typisch muslimische Arbeit: Brav beschreibt Kesici die islamische Staatslehre, brav rezitiert er Mohammed, brav beschreibt er die Fundamente des Islam. Kritik an auch nur einem einzigen Punkt, ob an Scharia, an der islamische kodifizierten [verschlüsselten, abgefassten] Unterdrückung der Frau, an Steinigung, Hände- und Füßeabhacken, an der Polygamie der Männer (bei gleichzeitigem Verbot einer Mehrmännerehe für Frauen), Kritik an der verbindlichen Ausrichtung staatlicher Gesetze nach den Grundprinzipien der Scharia: Fehlanzeige. [1]
Nur werden sie kein Wort darüber verlieren, dass ihr moderater Kesici die Scharia will, dass er die Ersetzung des Grundgesetzes zugunsten eines islamischen Grundgesetzes will, eines, in dem sich die Scharia 1:1 widerspiegelt wie in anderen islamischen Ländern, Saudi Arabien etwa. Kesici wird dies so niemals sagen. Er wird betonen, dass er auf dem Boden des Grundgesetzes steht, dass er dieses anerkennt. Bis...ja, bis die Muslime hierzulande in der Mehrheit sind und das Grundgesetz ganz „demokratisch“, per Mehrheitsbeschluss im Bundestag und Bundesrat, ersetzen werden durch die einzig wahre Gesetzgebung: die Gesetze Allahs.
Hier einige seiner Thesen aus der Hausarbeit Kisicis (die Rechtschreibfehler sind von ihm):
Muslime saugen den Islam mit der Muttermilch ein. Und wenn sie dann - wie Burhan Kesici - die Gelegenheit haben, in einem westlichen Land Politik zu studieren, dann befassen sie sich sich nicht etwa mit Platons Staatsphilosophie, sondern studieren noch intensiver die Staatsphilosophie ihres eigenen Glaubens, des Islam. Meine Urthese bestätigt sich, je mehr, je tiefer ich in die Materie eintauche: Bildung macht aus Muslimen nicht etwa kritische, sondern gebildete Muslime, die ihre „Bildung“ nicht etwa einsetzen, ihre Religion zu hinterfragen, sondern sie noch besser zu legitimieren [vertreten zu können]. So wie Bildung aus islamischen Terroristen ebenso keine kritischen Muslime, sondern nur gebildete Terroristen macht. [2]
1400 Jahre einer gründlichen Gehirnwäsche durch das Gift einer totalitären Religion, die dem Denken der ihr Anbefohlenen keine Öffnung lässt außerhallb der engen, festgemauerten Grenzen ihr selbst. Haben Judentum und Christentum klare Ansätze aufklärerischer Gedanken, so ist der Islam die Anti-Aufklärung an sich. Wer islamische Denkgebote überschreitet, wird regelmäßig mit jenseitigem Höllenfeuer, und meist auch mit diesseitigem Tod bedroht.
Große Denker haben dies längst erkannt, und die wenigen Muslime, die imstande sind, dieses Zwangssystem ihrer Religoin zu erkennen, verlassen den Islam über kurz oder lang. Ebenfalls unter der lebenslanger Drohung, dafür von irgend einem der „Rechtgläubigen“ dereinst hingerichtet [getötet] zu werden. Denn von Mohammed selbst stammt das Gebot: „Tötet den, der den Islam verlässt!“
Burhan Kesici hat seine (von Rechtschreib- und Interpunktionsfehlern triefende) Hausarbeit ins Internet gestellt, die hier in Auszügen vorgestellt wird (Quelle): Hier weiterlesen
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Michael Mannheimer
Lyberty Island schreibt:
Wir müssen immer daran denken: Der politische Gegner hat bösartige Absichten. Er will uns nicht argumentativ widerlegen (dürfte angesichts der vorhandenen Fakten, die unsere Positionen stützen, unmöglich sein), der politische Gegner will uns ganz und gar vernichten, d.h. uns als politische Bewegung und auch den einzelnen Menschen. Diese Typen sind erst dann zufrieden, wenn jeder von uns tot auf dem Boden liegt. Mit dem Messer im Bauch oder mit einer Kugel im Kopf. Der Islam ist kein Spaß. Er ist weltweit blutiger Ernst.
Das heißt für uns: Vorsichtig sein, Augen auf, die Umgebung sehr genau beobachten, versuchen, die Lage korrekt einzuschätzen, um bei drohender Gefahr die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen. Eines aber sollte der politische Gegner beachten: Aufgeben werden wir nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern, nicht von gewalttätigen Moslems, nicht von fotografierenden Linksfaschisten, und auch nicht von feindseligen Polizisten, die uns auf jede nur erdenkliche Weise schikanieren und bedrohen.
Wir werden vor der Gewalt nicht zurückweichen, wir werden nicht aufgeben. Deutschland und ganz Europa müssen gegen den [islamischen, linken & rechten] Faschismus verteidigt werden! Der Faschismus darf niemals wieder über uns herrschen! Bitte hilf uns dabei, gegen den Faschismus zu kämpfen! Komm nach München, geh' zu unseren Kundgebungen [Die Freiheit], zeige, auf welcher Seite du stehst, mach mit und hilf dabei, Europa gegen die Attacken des immer aggressiver werdenden Faschismus zu verteidigen! Die Termine stehen oben links, unter dem Bild mit dem Titel „Unterstützen Sie Michael Stürzenberger!“
Meine Meinung:
Wir haben den Islam schon einmal aus Europa vertrieben und wir werden es ein zweites Mal tun. Und dann werden wir alle Volksverräter dafür zur Rechenschaft ziehen, sagt unser Hausmeister.
Siehe auch:
Islamische Welt empört: Angola verbietet Islam
Widerstand weltweit: Angola verbietet Islam, schließt Moscheen
Frankreich: Geheimdienste sollten Islamisten töten
Kinderkanal zeigt versuchten Ehrenmord eines Türken
Geert Wilders: Die Wiederauferstehung des europäischen Patriotismus
Berlin: Anwohner fordern nach Einbruchserie mehr Polizeipräsenz
Bern: Sozialhilfebezieher & Kriminelle werden nicht eingebürgert
Jeder dritte Arbeitslose hat ausländische Wurzeln
Pascal Ormunait: Ein Kölner Justiz- & Migrationsroman
Burhan Kesici ist ein deutscher Islamvertreter. Er ist Generalsekretär des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland und stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Föderation Berlin.
Sie werden als „moderate“ Muslime bezeichnet. Sie sind angepasst, betreiben entweder Geschäfte (wie Vural Öger), sind Politiker (wie Cem Ödzemir) oder islamische Funktionäre - wie Burhan Kesici. Was sie miteinander verbindet: alle arbeiten sie daran, das demokratische Deutschland zu islamisieren und über kurz oder lang zu einem islamischen Gottesstaat zu verwandeln.
Ihre Religion lässt ihnen keine Wahl: Denn der Islam ist nicht nur (Pseudo-)Religion, sondern er ist vor allem auch Staatsform. Erst in der untrennbaren Verbindung von islamischer Religion und islamischem Staat ist der Islam für gläubige Muslime vollendet. Davor ist er nichts Halbes und nichts Ganzes.
In seinem Politologiestudium studierte Kesici vor allem den Islam
Darüber hat Kesici in einer Hausarbeit an der Freien Universität eine Abhandlung verfasst mit dem Thema: „Die Beziehung zwischen Staat und Religion im Islam“. Eine typisch muslimische Arbeit: Brav beschreibt Kesici die islamische Staatslehre, brav rezitiert er Mohammed, brav beschreibt er die Fundamente des Islam. Kritik an auch nur einem einzigen Punkt, ob an Scharia, an der islamische kodifizierten [verschlüsselten, abgefassten] Unterdrückung der Frau, an Steinigung, Hände- und Füßeabhacken, an der Polygamie der Männer (bei gleichzeitigem Verbot einer Mehrmännerehe für Frauen), Kritik an der verbindlichen Ausrichtung staatlicher Gesetze nach den Grundprinzipien der Scharia: Fehlanzeige. [1]
[1] Durch diese Arbeit hat Burhan Kesici doch bewiesen, daß er zu wissenschaftlichem Arbeiten nicht fähig ist. Wieso verleiht man ihm dann einen akademischen Titel? Immerhin hat Herr Kesici an einer deutschen Universität, nämlich an der Freien Universität in Berlin studiert. Aber dort bekommt in der islamischen Fakultät offensichtlich jeder Trottel ein Diplom, egal welchen Unsinn er zu Papier gebracht hat. Hat er sein Diplom womöglich auch noch bei eiem islamischen Hochschullehrer gemacht? Und solche „Genies“ bekleiden bei uns hohe politische Ämter, sagt unser Hausmeister.Jetzt bekleidet Kesici ein hohes Amt als Islamfunktionär. Wird von Politiker zu Politiker gereicht, wo er sicherlich einen guten, einen „gebildeten“ Eindruck hinterlässt, einen, bei dem deutsche Politiker danach sagen werden, dass das mit dem Islam doch alles gar nicht so schlimm sein könne. Denn sie kennen einen Kesici, und der macht einen „anständigen“, einen „gebildeten“, einen „moderaten“ Eindruck.
Nur werden sie kein Wort darüber verlieren, dass ihr moderater Kesici die Scharia will, dass er die Ersetzung des Grundgesetzes zugunsten eines islamischen Grundgesetzes will, eines, in dem sich die Scharia 1:1 widerspiegelt wie in anderen islamischen Ländern, Saudi Arabien etwa. Kesici wird dies so niemals sagen. Er wird betonen, dass er auf dem Boden des Grundgesetzes steht, dass er dieses anerkennt. Bis...ja, bis die Muslime hierzulande in der Mehrheit sind und das Grundgesetz ganz „demokratisch“, per Mehrheitsbeschluss im Bundestag und Bundesrat, ersetzen werden durch die einzig wahre Gesetzgebung: die Gesetze Allahs.
Hier einige seiner Thesen aus der Hausarbeit Kisicis (die Rechtschreibfehler sind von ihm):
„Die Gebote Allahs decken alle Lebensbereiche ab. So wird der Islam als eine Staats-, Gesellschafts- und Lebensideologie betrachtet, der auch die Regierungsmacht beansprucht.Die obigen Thesen Kesicis umreißen in etwa das Glaubens- und Staatsverständnis der allermeisten Muslime, egal ob sie Sunniten oder Schiiten sind. Differenzen entstehen erst in der Struktur des islamischen Staates. Kesici ist ohne Frage blinder Anhänger dieser Struktur, und ohne Frage arbeitet er daran, diese islamischen Strukturen in Deutschland einzuführen. Jede andere Tätigkeit wäre für ihn als gläubigen Muslim sinnlos, ja Verrat an der göttlichen Bestimmung der Religion, der er sich mit Haut und Haaren verschrieben hat.
Ziel des Islam ist es eine Gemeinschaft zu etablieren in der Allahs Gebote Geltung haben und die Muslime ihren religiösen Pflichten ungehindert nachgehen können. Die Hauptaufgabe des Staates liegt in der Gewährung der beiden Ziele. ...
Ich vertrete nicht die Meinung, daß man den Islam modifizieren sollte.
Der Islam hat feste Gesetze die keinesfalls verändert werden dürfen. Das würde auch dem Islam widersprechen.
In bezug auf die Religion bedeutet Islam sich den Gesetzen Allahs fügen bzw. unterwerfen.
Der letzte Prophet Mohammed hat die endgültige und für immer geltende Form der Scharia gebracht.
Die Menschen sollen die Gesetze Allahs befolgen.
Im Kuran sind Regeln enthalten, die alle Lebensbereiche abdecken, vom gesellschaftlichen bis hin zum wirtschaftlichen Leben.
Der Koran ist wie eine Verfassung aufzufassen die niemals verändert werden darf.
Die erste Pflicht der Muslime gegenüber Allah ist in dem islamischen Glaubensbekenntnis (LA ILAHA ILLA´LLAH; Es gibt kein Gott außer Allah) enthalten. Das Bekenntnis impliziert die Ablehnung jeder Art von Götzen.
Admin: Ich will euch nicht mit dem ganzen islamischen Schwachsinn langweiligen. Deshalb habe den Text hier abgebrochen. Wer ihn trotzdem lesen möchte, lese ihn bitte auf der Seite von Michael Mannheimer.
Muslime saugen den Islam mit der Muttermilch ein. Und wenn sie dann - wie Burhan Kesici - die Gelegenheit haben, in einem westlichen Land Politik zu studieren, dann befassen sie sich sich nicht etwa mit Platons Staatsphilosophie, sondern studieren noch intensiver die Staatsphilosophie ihres eigenen Glaubens, des Islam. Meine Urthese bestätigt sich, je mehr, je tiefer ich in die Materie eintauche: Bildung macht aus Muslimen nicht etwa kritische, sondern gebildete Muslime, die ihre „Bildung“ nicht etwa einsetzen, ihre Religion zu hinterfragen, sondern sie noch besser zu legitimieren [vertreten zu können]. So wie Bildung aus islamischen Terroristen ebenso keine kritischen Muslime, sondern nur gebildete Terroristen macht. [2]
[2] Ich würde nicht sagen, daß ein Studium aus Muslimen gebildete Muslime macht, sondern allenfalls Fachidioten. Gehört zur Bildung nicht auch eine gewisse Intelligenz? Die ist aber bei den meisten Muslimen offenbar nicht vorhanden, denn sonst wären sie keine Muslime mehr. Von einem Studenten an einer deutschen Universität erwarte ich, daß er in der Lage ist, Dinge zu hinterfragen. Diese kritische Auseinandersetzung sollte ein selbstverständlicher Bestandteil des Studiums sein.
Aber weil die Verantwortlichen in der islamischen Fakultät genau wissen, daß der Islam dieser kritischen Auseinandersetzung nicht gewachsen ist, und wie ein Kartenhäuschen in sich zusammenstürzen würde, tun sie alles, um diese kritische Auseinandersetzung zu verhindern. Wer es trotzdem wagt, sollte sehr vorsichtig sein, denn es gibt in jeder islamischen Fakultät genügend radikale Muslime, die ihm zu gern zeigen würden, daß der Islam eine Friedensreligion ist.
Was für eine feige Bande, die Muslime. Sie haben nicht nur mit Wissenschaft nichts am Hut, sie erteilen den Studenten, die mehr oder weniger alle dieselben Ansichten vertreten, auch noch einen akademischen Titel. Und diese „Islamissenschaftler“ werden uns später auch noch als Religions-, Integrations-, Antirassismus-, Antifaschismus- oder Islamophobie-Experten präsentiert. Das beste wäre, man schließt die islamischen Fakultäten, dann hätte dieser ganze Schwindel endlich ein Ende.
Islamwissenschaft hat an einer vernünftigen Universität nichts zu suchen. Jeder verantwortungsvolle Staat hätte den Islam längst verboten und die Moscheen geschlossen, wie dies offensichtlich in Angola geschah, denn der Islam ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, sagt unser Hausmeister. [Angola verbietet Islam, schließt Moscheen]
Wie sehr den Muslimen jede liberale Haltung zuwider ist, geht aus der momentanen Diskussion um die Ausbildung der Islamlehrer an der Universität von Münsterhervor. Dort versucht der islamische Theologe Professor Mouhanad Khorchide einen relativ liberalen Islam zu lehren. Dies gefällt den konservativen Islamverbänden allerdings überhaupt nicht.Die europäische Aufklärung im Sinne Kants, deren Ziel es ist, sich von selbstgeschaffene Denkfesseln zu befreien, prallt an muslimisch erzogenen Gehirnen ab, als wären diese mit einem unsichtbaren Schutzschild umgeben, wie man es aus Science Fiction Filmen kennt. Dieser Schutzschild hat einen Namen: Er ist die 1400jährige totale islamische Indoktrination, ja Intoxikation [Vergiftung] mit dem gefährlichsten aller ideologischen Gifte: dem Gift des Islam.
Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime beklagt seit Wochen die liberale Einstellung von Professor Khorchide. Er hätte wohl am liebsten einen Islam, der sich an den konservativen Vorstellung der türkischen DITIB orientiert. Inzwischen mischen sich auch radikale Salafisten wie Pierre Vogel in den Streit ein. Sie wollen offensichtlich die radikalen Ränder stärken.
1400 Jahre einer gründlichen Gehirnwäsche durch das Gift einer totalitären Religion, die dem Denken der ihr Anbefohlenen keine Öffnung lässt außerhallb der engen, festgemauerten Grenzen ihr selbst. Haben Judentum und Christentum klare Ansätze aufklärerischer Gedanken, so ist der Islam die Anti-Aufklärung an sich. Wer islamische Denkgebote überschreitet, wird regelmäßig mit jenseitigem Höllenfeuer, und meist auch mit diesseitigem Tod bedroht.
Große Denker haben dies längst erkannt, und die wenigen Muslime, die imstande sind, dieses Zwangssystem ihrer Religoin zu erkennen, verlassen den Islam über kurz oder lang. Ebenfalls unter der lebenslanger Drohung, dafür von irgend einem der „Rechtgläubigen“ dereinst hingerichtet [getötet] zu werden. Denn von Mohammed selbst stammt das Gebot: „Tötet den, der den Islam verlässt!“
Burhan Kesici hat seine (von Rechtschreib- und Interpunktionsfehlern triefende) Hausarbeit ins Internet gestellt, die hier in Auszügen vorgestellt wird (Quelle): Hier weiterlesen
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Michael Mannheimer
Lyberty Island schreibt:
Wir müssen immer daran denken: Der politische Gegner hat bösartige Absichten. Er will uns nicht argumentativ widerlegen (dürfte angesichts der vorhandenen Fakten, die unsere Positionen stützen, unmöglich sein), der politische Gegner will uns ganz und gar vernichten, d.h. uns als politische Bewegung und auch den einzelnen Menschen. Diese Typen sind erst dann zufrieden, wenn jeder von uns tot auf dem Boden liegt. Mit dem Messer im Bauch oder mit einer Kugel im Kopf. Der Islam ist kein Spaß. Er ist weltweit blutiger Ernst.
Das heißt für uns: Vorsichtig sein, Augen auf, die Umgebung sehr genau beobachten, versuchen, die Lage korrekt einzuschätzen, um bei drohender Gefahr die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen. Eines aber sollte der politische Gegner beachten: Aufgeben werden wir nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern, nicht von gewalttätigen Moslems, nicht von fotografierenden Linksfaschisten, und auch nicht von feindseligen Polizisten, die uns auf jede nur erdenkliche Weise schikanieren und bedrohen.
Wir werden vor der Gewalt nicht zurückweichen, wir werden nicht aufgeben. Deutschland und ganz Europa müssen gegen den [islamischen, linken & rechten] Faschismus verteidigt werden! Der Faschismus darf niemals wieder über uns herrschen! Bitte hilf uns dabei, gegen den Faschismus zu kämpfen! Komm nach München, geh' zu unseren Kundgebungen [Die Freiheit], zeige, auf welcher Seite du stehst, mach mit und hilf dabei, Europa gegen die Attacken des immer aggressiver werdenden Faschismus zu verteidigen! Die Termine stehen oben links, unter dem Bild mit dem Titel „Unterstützen Sie Michael Stürzenberger!“
Meine Meinung:
Wir haben den Islam schon einmal aus Europa vertrieben und wir werden es ein zweites Mal tun. Und dann werden wir alle Volksverräter dafür zur Rechenschaft ziehen, sagt unser Hausmeister.
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