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Berlin: Anwohner fordern nach Einbruchserie mehr Polizeipräsenz

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Von Christina Brüning

Nach einem Anstieg von Einbrüchen in Einfamilienhäuser in Berlin-Schlachtensee und Nikolassee haben viele Anwohner Angst, Opfer von organisierten Diebesbanden zu werden. Sie fordern mehr Polizeipräsenz.

Anwohner Christoph Wegener fühlt sich von der Polizei in Zehlendorf unzureichend geschützt. Er hat jetzt eine Alarmanlage installieren lassen.

Von Plünderungen und Feldzügen redet Christoph Wegener. Auch von Empörung und von Ohnmacht. Davon, dass die Zustände nicht mehr tragbar seien. Christoph Wegener beschreibt seine Nachbarschaft. Oder genauer: das, was in seiner Nachbarschaft seit Monaten vor sich geht. Einbrüche. Dutzendweise. „Natürlich wird immer mal irgendwo eingebrochen, aber in diesem Jahr hat es Ausmaße erreicht, die man nicht mehr hinnehmen kann.“ Seit vier Jahren wohnt Christoph Wegener mit seiner Familie im Fischtal, einem Teil von Zehlendorf mit Einfamilienhäusern und Gärten drum herum. In der Nachbarschaft sei er gut vernetzt, sagt der 46 Jahre alte Unternehmer. „Da hört man so einiges.“

In der gesamten Gegend sei bereits dutzende Male eingebrochen worden, zuletzt vor wenigen Wochen habe es eine Straße weiter gleich eine Serie von 13 Einbrüchen gegeben. „Die Nachbarn sagen, sie fühlen sich nicht mehr sicher“, sagt Wegener. Er selbst habe in eine Alarmanlage investiert und sei bisher verschont geblieben. „Aber man rechnet trotzdem ständig damit, als nächstes dran zu sein.“

Weniger Wohnungs-, mehr Hauseinbrüche

Die aktuellen Zahlen zum Wohnraumeinbruch der Polizei entwickeln sich zwar insgesamt positiv. Um 10,6 Prozent war die Zahl der Einbrüche von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken, die Aufklärungsquote leicht gestiegen. Doch während es deutlich weniger Wohnungseinbrüche gab, lag die Zahl der Hauseinbrüche bei 1572 Taten, ein Plus von 2,8 Prozent. Die Menschen in seinem Kiez hätten das Gefühl, ausgeplündert zu werden, sagt Christoph Wegener.

„Es fühlt sich so an, als würde hier in der Gegend seit Monaten von irgendwelchen Banden ein Feldzug durch die bürgerliche Mittelschicht gemacht.“ Von der Polizei aber fühle sich die Nachbarschaft nicht ausreichend geschützt. „Für Aktionen wie den Blitzer-Marathon neulich ist Personal da, für die Jagd nach Einbrechern nicht. Das ist doch unverhältnismäßig.“

Wegener, der vor Jahren selbst für die CDU in den Bundestag wollte, wandte sich mit seiner Beschwerde an den Bundestagsabgeordneten des Bezirks, den Unionspolitiker Karl-Georg Wellmann. „Die CDU stellt in Berlin den zuständigen Innensenator und den Justizsenator, außerdem ist das Thema Sicherheit sozusagen Markenkern der Partei, da muss also etwas passieren“, sagt der Unternehmer.

Bürgerinitiativen wollen sich wehren

Mit dem Gedanken war Wegener offenbar nicht allein. Zahlreiche Bürger hätten ihn zum Thema Einbrüche bereits angesprochen, sagt Wellmann. Menschen aus Zehlendorf, aus Nikolassee, aus Schlachtensee, aus Steglitz.

Gemeinsam mit der Bürgerinitiative Nikolassee hat Wellmann deshalb für den kommenden Dienstag ab 20 Uhr in die Dreilinden-Grundschule zur Bürgerversammlung eingeladen. Polizeipräsident Klaus Kandt wird dabei sein, auch Justizsenator Thomas Heilmann, gleichzeitig Kreisvorsitzender der CDU im Südwesten. Man wolle hören, ob die Polizei eine Strategie gegen die Einbruchsserien habe, sagt Wellmann im Vorfeld. Das Vertrauen der Bürger sei erschüttert.

Die Polizei müsse in den Einfamilienhausgegenden, nicht nur in Steglitz-Zehlendorf, mehr Präsenz zeigen, auch mit plakativen Aktionen. „Ich fordere einen Anti-Einbruch-Marathon und Power-Streifen mit Diensthunden“, so Wellmann. Auch über eine Polizeireform müsse nachgedacht werden, damit die Beamten weniger Zeit mit Bürokratie am Schreibtisch, sondern mehr Zeit auf Streife verbringen könnten.

Zivilfahnder und Funkwagen sind im Einsatz

Die Polizei sei überfordert, meint Wellmann. Zwar lobt er auch seinen Parteifreund auf dem Posten des Innensenators dafür, dass die CDU im neuen Haushalt mehr Stellen für die Polizei durchgesetzt habe. Aber bis die neuen Kräfte einsetzbar seien, dauere es. Derweil seien im ganzen Bezirk nachts nur noch zwei Streifenwagen und kaum Zivilstreifen verfügbar, das habe er von der örtlichen Polizeidirektion gehört.

Dem widerspricht die Polizei. „In Steglitz-Zehlendorf sind nachts durchgängig sechs Funkwagen im Einsatz“, so Polizeisprecher Thomas Neuendorf. Zusätzlich seien weitere vier Streifenwagen unter der Woche bis um 2 Uhr unterwegs und am Wochenende vier bis fünf Wagen bis 4 Uhr. „Drei bis sechs Zivilstreifen sind zudem nach Bedarf im Einsatz. Außerdem helfen bisweilen auch Funkwagen aus anderen Abschnitten aus.“

Auch Innensenator Frank Henkel weist den Vorwurf, die Polizei sei überfordert, zurück. Henkel verweist dabei auf die in diesem Jahr verbesserte Strategie der Polizei. Seit August würden etwa neue Zivilfahnder gezielt zum Kampf gegen Wohnraumeinbruch in allen Direktionen eingesetzt. Bereits Ende September hatte Wellmann an seinen Parteifreund und Landesvorsitzenden Henkel geschrieben und von der Einbruchsserie in seinem Wahlkreis berichtet.

Innensenator Henkel nimmt Hausbesitzer in die Pflicht

Der Innensenator räumt in einem Antwortschreiben jedoch ein, im Sommer habe es tatsächlich einen deutlichen Anstieg der Wohnraumeinbrüche in Schlachtensee und Nikolassee gegeben. Auch im Oktober sei die Belastung überdurchschnittlich gewesen. „Ich nehme die von Ihnen beschriebene Lage und die damit für die Bürgerinnen und Bürger verbundenen Ängste und Sorgen sehr ernst“, so Henkel. Wohnraumeinbrüche seien ein Phänomen nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland und Europa.

Und, so betont Henkel, auch die Haus- und Wohnungsbesitzer seien gefordert, sich zu schützen. Doch trotz aller Anstrengungen werde angesichts des Wohlstandsgefälles in der EU die Eigentumskriminalität ein „immer gegenwärtiges Phänomen“ bleiben. Prävention [Vorbeugung, Verhütung, Selbstschutz] und Polizeiarbeit könnten den Schutz verbessern, nicht aber die Ursachen für Kriminalität beseitigen. [Grenzkontrollen? (Schengen)]

Der Satz mit dem Wohlstandsgefälle ärgert Wellmann. „So ein Gefälle hat es doch immer schon gegeben“, sagt er. Und natürlich müssten sich die Bürger auch selbst schützen, das ändere jedoch nichts daran, dass die Polizei auf der Straße präsenter sein müsse. „Wenn wir solche unerfreulichen Dinge wie Bürgerwehren langfristig verhindern wollen, müssen wir dafür sorgen, dass die Bürger Vertrauen in die Polizei haben.“

Quelle: Anwohner fordern nach Einbruchserie mehr Polizeipräsenz

kybeline.comschreibt:

Im Sommer hat man sie [auf dem Oranienplatz] noch verhätschelt, jetzt fürchtet man sie bereits.. Sie ziehen plündernd durch Berlin und versetzen jene Anwohner in Angst und Schrecken, die im treuen Glauben an der Multikulti-Doktrin und an den Wohltaten der Einwanderung ständig nach mehr verlangten, ja all jene als „pöse“ Rechtsradikale brandmarkten, die vor einen solchen Entwicklung warnten. Jetzt sind die Migrantenhorden da, sie ziehen in Banden durch die Hauptstadt, plündern, terrorisieren, beuten, und die gutmenschlichen Berliner bekommen schlotterige Knie.

Tja, Herr  Wegener! [Anwohner] Das tut doch gut! Das ist Kultur! Nur weiterhin schön brav SPD und CDU wählen, ggf. auch Linke und Grüne, die noch mehr für die Zuwanderung der Räuberbanden tun, und schön brav all jene als Rechtsradikale beschimpfen, die ihren Mund gegen solcherlei „Flüchtlinge“ was zu sagen wagen.

Die besten Wohnlagen in Berlin – Nikolassee/Schlachtensee: Die beiden Stadtteile im Bezirk Steglitz-Zehlendorf zählen in Sachen Wohnqualität eindeutig zur gehobenen Kategorie. Allerdings dominieren hier nicht luxuriöse Villen wie in Dahlem, sondern Einfamilienhäuser. Besonders begehrt, jedoch absolut rar sind die wassernahen Lagen sowie die Grundstücke An der Rehwiese.

Kammerjäger schreibt:

Intressant was man so alles findet, wenn man bei Google „Bomben basteln“ eingibt! (Wohl Dem, der eine Werkstatt im Keller hat!)

Kammerjäger schreibt:

Wenn’s irgendwann mal nachts ‘nen fürchterlichen Knall gibt – weiß ich, daß irgend ein Schlawiner versucht hat meinen Pick-Up zu klauen!..Rest in peace! [Pick-Up: Geländewagen mit offener Ladefläche.]

Tyrannosaurus schreibt:

Gut so! Mit Vergnügen lese ich von derartigen Heimsuchungen! Solch Gut-& Bessernutzidioten können gar nicht genug bereichert werden! Als mittlerweile „böser“ Mensch gönne ich jeder Multikultisektenfreudin sein (gender) persönliches „Erweckungserlebnis“! Claudia FATWA Roth wurde ja in ihrer geliebten Türkei schon das „BUNT“ ins Gesicht geprügelt! [Meint er etwa den hässlichen Pickel in ihrem Gesicht?] „So soll es allen Bessermenschen gehen, die nachts zu Multikulti gehen!“ = Frei nach Liederjahn. Erst wenn die Töchter der Sektenhereinholer „gang-bang-mäßig“ benutzt [gruppen-vergewaltigt] und die aufgeweichten Söhninnen geschächtet [abgestochen] und die Luxusbude im Rotweingürtel Richtung Bulgarien/Rumänien leergeräumt werden, kehrt der Verstand zurück.

volksmagen schreibt:
Sie fordern mehr Polizeipräsenz.
Hey Du, Wegener! Nix da mehr Polizei, weil nix mehr Geld da, müssen nämlich alles für die „Flüchtlinge“ ausgeben und gegen böse „Rechte“, weil kostet auch viel Geld die zu finden. Du Wegener verstehen das nicht!?

T-Lymphozyt schreibt:

Wir sind praktisch im Krieg. Fremde Truppen sind per stiller INVASION und mit Hilfe von dummen Steigbügelhaltern  einmarschiert und jetzt schlagen sie zu. Konnte doch jeder NORMALE voraus sehen.

Margarete schreibt:

Gut so! Es kann gar nicht genug eingebrochen werden in dieser Gegend. ich will nicht wissen, wie viele Anwälte da leben, die so manchem Asylanten zum Bleiberecht verholfen haben. Danke liebe Einbrecher!

ThomasD schreibt:

Es wird alles noch wesentlich schlimmer werden:

1. sitzen Millionen „Fachkräfte“ (Sinti und Roma) bereits auf gepackten Koffern und warten nur noch auf den Startschuß am 1.1.2014.

2. Unsere Städte und Gemeinden sind bereits aufgrund der Asyl- u. Flüchtlingsproblematik und anderen Ausgaben sowas von pleite.

3. werden die Beutezüge und Übergriffe in dem Maße zunehmen, wie die Alimentierung aller Bereicherer (gezwungenermaßen) abnimmt [Hartz-IV]. Dieses Szenario hat Udo Ulfkotte bereits in seinem Buch „Der Krieg in unseren Städten“ [gebraucht 3,15 €] aus dem Jahr 2003 vorweggenommen.

Dann gnade uns Gott.

Tyrannosaurus schreibt:

Habt ein Herz für die eindringenden „Vandalen“! Bevor sie lange vergebens in den armen Stadtvierteln nach Beute suchen. Zeigt ihnen den Weg zu ihren „Multikulti-Freunden & Sektenförderern“ von „Bündnis 68 die Pädos & Ullbrichts Erben / die Teilen-macht-Spass-Partei“ [auch genannt: die Mauermörderpartei]. Dort lohnt es sich! DORT gibt man gern! Malt die entsprechenden Gaunerzinken an die Türen im Rotweingürtel. Damit sie sich dort willkommen fühlen! Dort freut man sich auch über die kulturelle Bereicherung der Töchter wegen der Weltoffenheit! [Stichwort: Multikulti-Matratzen]

Tyrannosaurus schreibt:

Warum so pessimistisch? Die Römer sagten: „Krieg ist der Vater aller Dinge“! Zuerst fallen die Friedensfreunde und Blumenkinder, die gutmenschlichen Idioten, die gegenderten und verschwulten Hushpuppies, die bereichrungsliebenden Matratzen [die „emanzipierten“ (d.h. abtreibungsfreudigen) Kindermörderinnen, die mit den Haaren auf den Zähnen]. So hat es die Natur stets gehandhabt! Übrig bleiben die Widerstandfähigen, die dann ohne Ballast ein besseres Leben führen!

Die Natur hat es sinnigerweise so eingerichtet, dass ein Lebewesen sich zuallererst um seinen EIGENEN Nachwuchs kümmert und als nächstes um Seinesgleichen [aus dem christlich-abendländischen Kulturkreis]. Ganz zum Schluss sorgt man eventuell für völlig fremde Kulturen [und zwar dadurch, daß man sie dorthin zurückschickt, wo sie hergekommen sind]. Die Weltwoche hat dargelegt, dass seit der Einführung des Frauenwahlrechtes in der Schwyz 1971 ein ständiger linkkssozialistischer Trend entstand und die Masseneinwanderung begann! Zusammengefasst liest man: „Von da an gings mit der Schwyz bergab!“ [Meint er Staat der Frauen?]

Meine Meinung:

Haben wir diese ganze Scheiße also den Frauen zu verdanken? Ich glaube nicht nur den Frauen, denn auch die linken Weicheier bliesen ins gleiche Horn. Aber es stimmt auch, dass die linken Frauen immer lauter nach Multikulti, Einwanderung, Bereicherung, Unterwerfung, Zwangsislamisierung, Kopftuch, Burka, sexueller Ausbeutung und Scharia schreien, sagt unser Hausmeister. Fjordman sagte etwas ähnliches. Siehe: Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung

Und wenn ich sehe, mit welcher Naivität viele deutsche Frauen sich Migranten um den Hals werfen, dann frage ich mich jedesmal, warum sie sich keine Gedanken darüber machen, was ihnen dabei blühen könnte. Angefangen von der Gewalt, über die psychische und sexuelle Erniedrigung (sexuelle Ausbeutung), bis zur Entmündigung, der Entzug der Kinder bei einer Scheidung und womöglich ein Ehrenmord, falls sie es wagen, sich von ihrem geliebten Märchenprinzen zu trennen.

Wenn man verliebt ist, dann schaltet offenbar der Verstand ab. Das geht vielen Männern sicherlich ebenso. Aber wofür haben die Frauen so lange für die Gleichberechtigung gekämpft, wenn sie bereit sind, sie für einen verliebten Blick ihres orientalischen Märchenprinzen in die Gülle zu werden?

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