Von Michael Klonovsky
Als Angela Merkel auf dem 6. Integrationsgipfel [28. Mai 2013] für „geistige Offenheit“ gegenüber Zuwanderen plädierte, fühlte ich mich sofort angesprochen und irgendwie auch lobend erwähnt. Meine Frau kommt aus Israel, meine Schwiegereltern stammen aus Russland, einer meiner Söhne ist Halbjapaner, meine Tante Ungarin, meine Schwägerin Vietnamesin. Meine Altvordern stammen aus Polen. In meiner Familie wird (sich) integriert, dass es brummt. Grüß Gott, Frau Merkel!
Aber natürlich fühlte ich mich überhaupt nicht angesprochen. Deutsche Integrationsgipfel finden ja nicht wegen Russen und Israelis statt, auch nicht wegen Asiaten und Mitteleuropäern, die brauchen so etwas nicht, denn sie kommen in der Regel allein klar, suchen sich Jobs, Studienplätze, Partner, machen ihr Ding und vergleichsweise selten Ärger (Russlanddeutsche mal ausgenommen). Es waltet, zumindest nach meinen Beobachtungen, in diesem Land auch keine kollektive Abneigung gegen Ausländer, die ihre Rechnungen selbst bezahlen wollen.
Integrationsgipfel werden hierzulande deshalb auch nicht für Zuwanderer an sich, sondern für Zuwanderer muslimischer Abstammung oder Prägung veranstaltet. Was Frau Merkel sehr interessiert, sind die schlechten Erfahrungen, die “Migranten” mit einer speziellen Sorte Einheimischer machen. Die Kanzlerin wörtlich: „Ich werde nie vergessen, dass, als ich einmal eine Diskussion mit Premierminister Erdoğan hatte, eine junge Schülerin – eine Gymnasiastin mit einem Kopftuch – sinngemäß gesagt hat: ‚Wenn ich über die Friedrichstraße gehe, brauche ich mir nur die Blicke anzuschauen. Da fragt jeder: Kann die rechnen und schreiben [1]; oder treffe ich die gleich wieder, wenn sie irgendwo noch Geld fragt?’ Das ist etwas, das aus den Köpfen heraus muss.“
Was die Kanzlerin der Deutschen, pardon, der Menschen „da draußen im Lande“, anscheinend nicht interessiert, sind die schlechten (“nicht hilfreichen”) Erfahrungen, die Einheimische mit einer speziellen Sorte von Zuwanderern machen. Und weil unsere Politbürokraten im Zusammenspiel mit den sozialistischen Medienschaffenden dieses Thema so beharrlich ignorieren und unter den Gebetsteppich kehren, muss es ebenso beharrlich angesprochen werden.
Es gibt innerhalb der Großgruppe der Muslime in Deutschland eine immer weiter wachsende Schar von Alimentierten [Sozialschmarotzern], an Arbeit und Teilnahme am Leben in diesem Land nicht Interessierten, Schulabbrechern, Unqualifizierten, Kriminellen – von den Islamisten ganz zu schweigen. Sie strafen die Gesellschaft, die sie finanziell und auch sonst aushält, mit Verachtung. Es ist keine Mehrheit, aber es sind viele, und wenn man den Menschen zuhört, die mit diesem Milieu zu tun haben, Kommunalpolitikern der unteren Ebene, Sozialamtsmitarbeitern und Lehrern etwa, dann haben sich die Zustände in den vergangenen Jahren immer weiter verschlimmert.
Nicht nur die Zahl der Kopftuchträgerinnen nehme zu, heißt es, sondern auch die Zahl der Jugendlichen, die Sätze sagen, die vor zwanzig Jahren kein muslimischer Zuwanderer gesagt hätte, etwa dass in zwanzig Jahren dieses Land sowieso ihnen gehöre, oder dass „Ungläubige“ mit gutem Gewissen betrogen werden dürften. Die Genossen Journalisten auf Seiten der Ungläubigen passen freilich auf, dass solche Beobachtungen möglichst nicht in die Öffentlichkeit gelangen; der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky etwa hat sich, weil er seine Erfahrungen als Buch unter die Leute brachte, längst zum “Rassisten” emporgearbeitet.
Bei der in Rede stehenden Gruppe handelt es sich selbstredend und wohlgemerkt nicht etwa um „die“ Muslime (außer ein paar Knallchargen denkt das auch kein Mensch) [2]; mein syrischer Nachbar etwa ist sehr nett, spricht blendend Deutsch, verdient seinen Lebensunterhalt selbst, isst gern Sushi und machte mich mit der Musik von Uum Kulthum bekannt. Es geht hier keineswegs um ein generalisierbares Islam- oder Muslim-Problem, sondern um eines mit vor allem jungen Männern aus muslimisch geprägten Kulturen, denen die hiesige Rechtsordnung so schnurz ist, wie sie die hiesige Lebensart und den zivilen Umgang mit Konflikten verachten und als Schwäche interpretieren.
Und Frau Merkel? Sie mahnt zwar sanft an, dass sich auch die Muslime in Sachen ökonomischen Lebenserfolgs mehr nach der Decke strecken müssten, vor allem aber verschweigt sie und mahnt stattdessen ihre Landsleute, sie sollten – ja was eigentlich? Wenn die Einheimischen schuld an der Desintegration vieler Muslime sind, wer ist dann verantwortlich für die gelungene Integration fast aller anderen Zuwanderer? Sie selber natürlich.
Es soll künftig aber, nachdem Assimilation und Leitkultur schon verworfen wurden, nach Merkels divinischem [devine: göttlich, gottgeweiht, himmlisch, heilig, fromm] Willen nicht mehr von Integration gesprochen werden, sondern von „Inklusion, Partizipation, Teilhabe und Respekt“ – damit hier im Jahr 3 nach Sarrazin endlich auch mal etwas Hilfreiches geschieht. Maria Böhmer (CDU), die Integrationsbeauftragte und demnächst denn wohl Beauftragte für Inklusion, Partizipation, Teilhabe und Respekt, will „eine echte Willkommens- und Anerkennungskultur in unserem Land etablieren“. Na dann Kopftuch ab [auf] zum Gebet! [4]
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin. Danke Michael Klonovsky für diesen ehrlichen und mutigen Beitrag.
Quelle: Archaisches Machotum, ehrpusselig, dummstolz, arbeitsunwillig, bildungsverachtend, gewaltbereit
Siehe auch:
Matthias Matussek: Homoehe und Leihmütter gegen das Aussterben?
Akif Pirincci: Youkenlicke – The Movie
Fjordman: Schweden: Das Land, das seine Kinder opfert
Paul Weston „Es ist nicht rassistisch seine Kultur zu verteidigen“
Jörg Lau: Seit 10 Jahren mörderische islamische Loser
Jyllands-Posten traut sich: Die schwedische Multikulti-Lüge
Katharina Szabo: Die grausamen Folgen der Ungleichbehandlung
Alan Posener: Wir leben im Zeitalter des privaten Dschihad
Eugen Sorg: Hinter der Exotik lauert oft die Barbarei
Schüler von Lamya Kaddor gehen zum Dschihad nach Syrien
Als Angela Merkel auf dem 6. Integrationsgipfel [28. Mai 2013] für „geistige Offenheit“ gegenüber Zuwanderen plädierte, fühlte ich mich sofort angesprochen und irgendwie auch lobend erwähnt. Meine Frau kommt aus Israel, meine Schwiegereltern stammen aus Russland, einer meiner Söhne ist Halbjapaner, meine Tante Ungarin, meine Schwägerin Vietnamesin. Meine Altvordern stammen aus Polen. In meiner Familie wird (sich) integriert, dass es brummt. Grüß Gott, Frau Merkel!
Aber natürlich fühlte ich mich überhaupt nicht angesprochen. Deutsche Integrationsgipfel finden ja nicht wegen Russen und Israelis statt, auch nicht wegen Asiaten und Mitteleuropäern, die brauchen so etwas nicht, denn sie kommen in der Regel allein klar, suchen sich Jobs, Studienplätze, Partner, machen ihr Ding und vergleichsweise selten Ärger (Russlanddeutsche mal ausgenommen). Es waltet, zumindest nach meinen Beobachtungen, in diesem Land auch keine kollektive Abneigung gegen Ausländer, die ihre Rechnungen selbst bezahlen wollen.
Integrationsgipfel werden hierzulande deshalb auch nicht für Zuwanderer an sich, sondern für Zuwanderer muslimischer Abstammung oder Prägung veranstaltet. Was Frau Merkel sehr interessiert, sind die schlechten Erfahrungen, die “Migranten” mit einer speziellen Sorte Einheimischer machen. Die Kanzlerin wörtlich: „Ich werde nie vergessen, dass, als ich einmal eine Diskussion mit Premierminister Erdoğan hatte, eine junge Schülerin – eine Gymnasiastin mit einem Kopftuch – sinngemäß gesagt hat: ‚Wenn ich über die Friedrichstraße gehe, brauche ich mir nur die Blicke anzuschauen. Da fragt jeder: Kann die rechnen und schreiben [1]; oder treffe ich die gleich wieder, wenn sie irgendwo noch Geld fragt?’ Das ist etwas, das aus den Köpfen heraus muss.“
[1] So, so, sie kann also rechnen und schreiben. Kann sie auch lesen und über das Gelesene nachdenken? Da habe ich so meine Zweifel. Wieso kann es sonst sein, daß sie den Islam immer noch so toll findet und mit ihrem Kopftuch durch die Gegend rennt? Das jedenfalls denke ich, wenn mir solch eine Kopftuchtusse über den Weg läuft. Man muß ja nicht gleich jedem seine Dummheit in den Öffentlichkeit zeigen, sagt unser Hausmeister.Die interessante Frage aber ist doch: Wie kam es in die Köpfe hinein? Frau Merkel hat in ihrer FDJ-Zeit gewiss so speioft wie ich die These des Genossen Marx gehört, wonach es das Sein ist, welches das Bewusstsein bestimmt. Die Idee, man müsse nur das Bewusstsein ändern, um die unschönen Seiten des Seins gefälliger ausschauen zu lassen [sozialistische Gehirnwäsche?], hatte dortzulande eine gewisse Tradition. Halten wir deshalb fest: Es gibt gewiss seitens der Biodeutschen viel Dünkel, Hochnäsigkeit und Verklemmtheit gegenüber Fremden, in speziellen Gegenden sogar Rassismus bis zur Gewalttätigkeit – aber noch öfter Empörung darüber, missachtet und ausgenutzt zu werden, und auch, zunehmend, Furcht.
Was die Kanzlerin der Deutschen, pardon, der Menschen „da draußen im Lande“, anscheinend nicht interessiert, sind die schlechten (“nicht hilfreichen”) Erfahrungen, die Einheimische mit einer speziellen Sorte von Zuwanderern machen. Und weil unsere Politbürokraten im Zusammenspiel mit den sozialistischen Medienschaffenden dieses Thema so beharrlich ignorieren und unter den Gebetsteppich kehren, muss es ebenso beharrlich angesprochen werden.
Es gibt innerhalb der Großgruppe der Muslime in Deutschland eine immer weiter wachsende Schar von Alimentierten [Sozialschmarotzern], an Arbeit und Teilnahme am Leben in diesem Land nicht Interessierten, Schulabbrechern, Unqualifizierten, Kriminellen – von den Islamisten ganz zu schweigen. Sie strafen die Gesellschaft, die sie finanziell und auch sonst aushält, mit Verachtung. Es ist keine Mehrheit, aber es sind viele, und wenn man den Menschen zuhört, die mit diesem Milieu zu tun haben, Kommunalpolitikern der unteren Ebene, Sozialamtsmitarbeitern und Lehrern etwa, dann haben sich die Zustände in den vergangenen Jahren immer weiter verschlimmert.
Nicht nur die Zahl der Kopftuchträgerinnen nehme zu, heißt es, sondern auch die Zahl der Jugendlichen, die Sätze sagen, die vor zwanzig Jahren kein muslimischer Zuwanderer gesagt hätte, etwa dass in zwanzig Jahren dieses Land sowieso ihnen gehöre, oder dass „Ungläubige“ mit gutem Gewissen betrogen werden dürften. Die Genossen Journalisten auf Seiten der Ungläubigen passen freilich auf, dass solche Beobachtungen möglichst nicht in die Öffentlichkeit gelangen; der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky etwa hat sich, weil er seine Erfahrungen als Buch unter die Leute brachte, längst zum “Rassisten” emporgearbeitet.
Bei der in Rede stehenden Gruppe handelt es sich selbstredend und wohlgemerkt nicht etwa um „die“ Muslime (außer ein paar Knallchargen denkt das auch kein Mensch) [2]; mein syrischer Nachbar etwa ist sehr nett, spricht blendend Deutsch, verdient seinen Lebensunterhalt selbst, isst gern Sushi und machte mich mit der Musik von Uum Kulthum bekannt. Es geht hier keineswegs um ein generalisierbares Islam- oder Muslim-Problem, sondern um eines mit vor allem jungen Männern aus muslimisch geprägten Kulturen, denen die hiesige Rechtsordnung so schnurz ist, wie sie die hiesige Lebensart und den zivilen Umgang mit Konflikten verachten und als Schwäche interpretieren.
[2] Sorry, Herr Klonovsky, nennen sie mich ruhig Knallcharge. Meine Erfahrung mit Muslimen ist eine andere. Ich habe mit sehr vielen Muslimen gesprochen und ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, daß sie den Islam bis zum letzten Blutstropfen verteidigen würden. Und sollten die Muslime einmal in Deutschland die Mehrheit bekommen, dann werden sie sich fast alle daran beteiligen den Islam aus Überzeugung auch mit Gewalt durchzusetzen.Nicht der fromme Muslim, der täglich fünfmal vor seinem Gott kniet, stört den sozialen Frieden in diesem Land, sondern es sind die Scharen perspektivloser und offenbar nicht selten auch perspektivwunschloser, sich in ihre ethnisch-kulturelle Restidentität rettender junger Männer, gegen deren Aggressivität eine überalterte Zivilgesellschaft kein anderes Mittel weiß, als sich kompensatorisch [ersatzweise] in Internet-Foren und bei Sarrazin-Lesungen – oder, was die andere Seite angeht, beim weit ungefährlicheren “Kampf gegen rechts” – auszutoben (man hat nach der Bluttat von Kirchwehye dortselbst phantasievollerweise die Aktivitäten des “Runden Tischs gegen rechts” forciert, auf dass keiner falsche Schlüsse aus den Vorkommnissen ziehe). [3]
Die Muslime, die sich dagegen aussprechen, sind lediglich eine kleine Minderheit, die durch die radikalen Muslime zum Schweigen gebracht werden. Beste Beispiele hierfür sind das „Scharia-Dreieck“ in Den Haag oder das Marokkaner-Viertel in Brüssel-Molenbeek [Video], in der die Kriminalität und Gewalt geradezu explodiert. Allein in Frankreich existieren etwa 751 No-Go-Areas.
Wenn man also den Islam in Europa richtig kennenlernen möchte, dann braucht man lediglich in die Stadtteile oder Vorstädte zu gehen, in denen die Muslime bereits die Mehrheit haben. Dort kann man sehen, wie die Zukunft Europas asusehen wird, wenn alles so weiterläuft wie bisher. Besser ist allerdings, man meidet diese Orte als Europäer, wenn einem die Gesundheit bzw. das Leben lieb ist.
[3] Da täuschen sie sich, Herr Klonovsky. Besonders unter den gläubigen Muslimen, und zwar nicht nur unter den Salafisten, ist der Hass auf die westliche Lebensart besonders ausgeprägt. Viele von ihnen würden den Westen am liebsten in die Luft sprengen, wenn sie nur könnten und dürften. Eine Studie vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen bestätigte 2010 diese These. Sie kam zu dem erstaunlichen Schluss: Moslemische Jugendliche sind am gewaltbereitesten, und zwar, je gläubiger sie sind. Und das gilt nicht nur für junge Muslime. Besonders in vielen Moscheen wird dieser Hass verbreitet. Dort findet man aber eher ältere Muslime.Es geht um eine Mentalität, die zwar nicht fromm islamisch sein mag, aber sie muss mit der islamischen Kultur zu tun haben, denn bei anderen Einwandern findet man sie nicht. Es ist eine Mentalität archaischen Machotums, ehrpusselig, dummstolz, arbeitsunwillig, bildungsverachtend und gewaltbereit. Ihr Aktionsfeld ist der öffentliche Raum, die Straße, die Schule. Ihre Schimpfwörter heißen „Opfer“, „Schweinefleischfresser“ und „Scheißdeutscher“. Für männlich gilt unter den Adoleszenten [Jugendlichen, Heranwachsenden] dieses Milieus unter anderem, von Zeit zu Zeit im Rudel über vereinzelte Fremdstämmige [Deutsche] herzufallen, um sich für schiefe Blicke oder auch nur für eine allgemein-diffuse Daseinsbeschissenheit zu rächen.
Es ist auch gar nichts dagegen zu sagen, wenn der Kampf gegen den Islam teilweise im Internet ausgetragen wird. Ich selber habe einige Jahre in der Öffentlichkeit agiert. Aber irgendwann kann man diese ganze Dummheit, diesen Hass der Muslime und die Gleichgültigkeit vieler Deutschen nicht mehr ertragen. Außerdem bietet das Internet eine gute Möglichkeit, sein Anliegen sachlich und informativ zu präsentieren. Im direkten Gespräch sind oft zu viele Emotionen, die ein sachliches Gespräch verhindern.
Und Frau Merkel? Sie mahnt zwar sanft an, dass sich auch die Muslime in Sachen ökonomischen Lebenserfolgs mehr nach der Decke strecken müssten, vor allem aber verschweigt sie und mahnt stattdessen ihre Landsleute, sie sollten – ja was eigentlich? Wenn die Einheimischen schuld an der Desintegration vieler Muslime sind, wer ist dann verantwortlich für die gelungene Integration fast aller anderen Zuwanderer? Sie selber natürlich.
Es soll künftig aber, nachdem Assimilation und Leitkultur schon verworfen wurden, nach Merkels divinischem [devine: göttlich, gottgeweiht, himmlisch, heilig, fromm] Willen nicht mehr von Integration gesprochen werden, sondern von „Inklusion, Partizipation, Teilhabe und Respekt“ – damit hier im Jahr 3 nach Sarrazin endlich auch mal etwas Hilfreiches geschieht. Maria Böhmer (CDU), die Integrationsbeauftragte und demnächst denn wohl Beauftragte für Inklusion, Partizipation, Teilhabe und Respekt, will „eine echte Willkommens- und Anerkennungskultur in unserem Land etablieren“. Na dann Kopftuch ab [auf] zum Gebet! [4]
[4] Sollte man statt von Partizipation und Teilhabe nicht lieber von Unterwerfung sprechen, sagt unser Hausmeister.Wenn [Katja Tichomirowa] die „Frankfurter Rundschau“ in ihrer online-Ausgabe über den „Gipfel“ schreibt: „Tatsächlich sind Vorurteile gegenüber Zuwanderern und ein manifester Rassismus in Teilen der deutschen Gesellschaft das größte Hemmnis für eine erfolgreiche Integration. Darüber zu sprechen, wäre Aufgabe eines Integrationsgipfels“ [5], dann beweist die Autorin nicht nur ihre Tauglichkeit für jede Art DDR, sondern es liegt auch die Vermutung nahe, dass sie, wie die kinderlose Kanzlerin, zumindest von einer Sorge nicht geplagt wird: dass man sie eines Nachts anruft, damit sie ihren Sohn auf der Intensivstation besucht oder im Leichenschauhaus identifiziert.
[5] Sollte man solchen Journalistinnen wünschen, daß sie vielleicht einmal die Erfahrung machen, daß diese „Vorurteile“ nicht auf einem massiven Rassismus beruhen, sondern der Realität entstammen? Es ist so erbärmlich, anderen Menschen Rassismus vorzuwerfen und die Augen vor der Realität zu verschließen. Und wer weiß, ob solche Journalistinnen ihren Sohn oder ihre Tochter nicht bereits selbst entsorgt haben? Und solche Menschen meinen, uns ins Gewissen reden zu dürfen, uns als Rassisten bezeichnen zu dürfen?Frau Merkel hat zwar zu recht an den Anschlag von Solingen erinnert, sie hat sich für die Blutspur des NSU bei den Opfern entschuldigt, doch wie immer findet sie kein Wort für die Blutspur von Komaschlägerbanden und Tottretern muslimischer Abkunft, die sich durch dieses Land zieht und zwischen Solingen und NSU-Prozess weit mehr Menschen das Leben kostete als die schändlichen Anschläge der Neonazis. [6] Es gibt etwas, das mächtiger ist als die vermeintlich mächtigste Frau Europas: die Feigheit, Dinge beim Namen zu nennen, statt sie mit Ignoranz und wohlmeinendem Gerede zuzukleistern.
[6] Natürlich ist jeder Neonazianschlag kriminell. Aber viel krimineller ist die Islamisierung Deutschlands, die seit Jahrzehnten von den etablierten Parteien gegen den Willen der deutschen Bevölkerung vorangetrieben wird. Warum hat es keinen Volksentscheid über die Einwanderungspolitik und ihre Bedingungen gegeben?Michael Klonovsky ist Leiter des Debattenressorts beim Focus.
Und wer weiß, ob für die NSU-Morde nicht der deutsche Verfassungsschutz verantwortlich ist, der die Neonazis lediglich als willige Helfer mißbrauchte, um die aufkeimende Islamkritik als rassistisch zu diffamieren und zu kriminalisieren. Bei den NSU-Morden sind neun Menschen getötet worden. In der Zeit von 1990 bis 2010 gab es insgesamt 137 Tote durch rechte Gewalt, aber etwa 7.500 tote Deutsche durch Migrantengewalt. Von den getöteten Deutschen spricht aber niemand von diesen heuchlerischen und islamkriecherischen Volksverrätern.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin. Danke Michael Klonovsky für diesen ehrlichen und mutigen Beitrag.
Quelle: Archaisches Machotum, ehrpusselig, dummstolz, arbeitsunwillig, bildungsverachtend, gewaltbereit
Siehe auch:
Matthias Matussek: Homoehe und Leihmütter gegen das Aussterben?
Akif Pirincci: Youkenlicke – The Movie
Fjordman: Schweden: Das Land, das seine Kinder opfert
Paul Weston „Es ist nicht rassistisch seine Kultur zu verteidigen“
Jörg Lau: Seit 10 Jahren mörderische islamische Loser
Jyllands-Posten traut sich: Die schwedische Multikulti-Lüge
Katharina Szabo: Die grausamen Folgen der Ungleichbehandlung
Alan Posener: Wir leben im Zeitalter des privaten Dschihad
Eugen Sorg: Hinter der Exotik lauert oft die Barbarei
Schüler von Lamya Kaddor gehen zum Dschihad nach Syrien