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Schweden: Das Land, das seine Kinder opfert

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Von Fjordman (Peder Jensen)

Fjordman
Schweden ist ein Land, in dem es buchstäblich keine öffentliche Debatte über die Masseneinwanderung gibt, die mit voller Geschwindigkeit weitergeht. Die schwedische politische und Medienelite ist stolz auf ihre multikulturelle Politik. Wenn die Opferung der eigenen Kinder die Definition des Guten ist, was genau macht dann das Böse aus?

Die folgende Serie von Zitaten veranschaulicht die schwedische Krankheit.

Aus „The Local – Sweden’s News in English“, 25 Januar 2007:

Das Personal an der Gustav-Adolf-Schule in der südlichen Stadt Landskrona hat nun ein umstrittenes Verbot der Verwendung anderer Sprachen als schwedisch auf dem Schulgelände zurückgezogen. Nur Tage nach seiner Einführung hat der Direktor das Verbot auf eine „Hauptregel“ zurückgestuft. Infolgedessen werden die Schüler nun in den Pausen ihre Muttersprachen sprechen dürfen. Aber gemäß einer neuen Maßnahme werden die Schüler zwei Sicherheitswachen [Messer oder andere Waffen] passieren müssen, wenn sie die Schule betreten. Am Samstag wurde enthüllt, dass die Schulverwaltung beschlossen hatte, dass nur schwedisch auf dem Schulgelände gesprochen werden dürfe. Fast die Hälfte der Schüler an der Schule kommt hat einen Migrationshintergrund. Das Verbot wurde nach einer Anzahl von Fällen eingeführt, weil die Lehrer und die Schüler das Gefühl hatten, in Sprachen beleidigt worden zu sein, die sie nicht verstanden.

Aus „The Local“, 19 Januar 2007:

Eine heftige Debatte ist nach der gestrigen Schließung einer Schule in der südlichen Stadt Landskrona ausgebrochen. Die Gustav-Adolf-Schule öffnete am Freitag wieder unter Aufrufen zu mehr Disziplin, mehr Überwachungskameras und einem neuen Direktor. Eine Reihe von Störungen haben dazu geführt, dass sechs Schüler jetzt eine andere Schulen besuchen werden, während 22 weitere eine Woche lang beurlaubt worden sind.

Im Dezember streikten neun 15-jährige Mädchen, nachdem sie männlichen Schülern vorgeworfen hatten, sie zu schikanieren. Die sagen, die Jungen hätten Kraftausdrücke benutzt, von einem Balkon aus auf sie gespuckt und Klebeband in ihr Haar getan. Es hat auch Berichte gegeben, dass Jungen in die Schuhe vor Mädchen urinierten. Es kam auch zu Drohungen und tätlichen Übergriffen auf dem Schulgelände. Als am Donnerstag von den kürzlichen Neujahrsfeiern übriggebliebene Feuerwerkskörper in der Schule explodierten, befahl der Gesundheits- und Sicherheitsvertreter Leif Paulsson die sofortige Schließung der Schule.

Aus meinem Blog, 15. Juni 2005:

Noch mehr Nachrichten aus Schwedens drittgrößter Stadt Malmö. Hier entwickelt sich eine Tragödie aus gescheiterter Einwanderungspolitik und außer Kontrolle geratenen Verbrechensraten. Malmö scheint dazu bestimmt zu sein, in ein paar Jahren die erste skandinavische Großstadt mit einer moslemischen Mehrheit zu werden. Ein Hochschullehrer in Malmö, Schweden, entdeckte, dass etwa ein Dutzend arabischer Schüler lachte und „Allahu akhbar!“ rief, während sie sich eine DVD von ungläubigen [christlichen?] Geiseln ansahen, die im Irak geköpft wurden. Der Direktor dachte, der Vorfall sei keine solch große Sache.

Mindestens 139 Schulen in Schweden erlitten allein im Jahr 2002 Brandanschläge [eine Zahl, die bis 2007 auf mindestens 230 angewachsen ist]. Allein in Malmö, wurden drei Schulen in einer Nacht angezündet. „Tenagerjungen“ werden verdächtigt, hinter den Brandstiftungen zu stecken. Björn Vinberg von der Feuerwehr in Kroksbäck im Gebiet Malmö sagt, es sei demütigend und erniedrigend, wieder und wieder Feuer in denselben Einwanderervierteln zu löschen, während Schulkinder sie auslachen und gleich danach ein neues anzünden. Seine Kollegen sind nicht weniger als zwanzigmal am selben Ort gewesen, alles völlig unnötig.

Aus meinem Blog, 23. März 2005:

Im Jahr 2005 wurde beschlossen, dass der Bezirk Hyllie in Malmö mit rein arabischem Schulunterricht für Gruppen von Vorschulkindern von Einwanderern beginnen würde. Dies erscheint logisch, angesichts dessen, dass Moslems bereits nahezu ein Drittel seiner Bevölkerung ausmachen und es leicht sein könnte, dass sie innerhalb von ein paar Jahren in der Mehrheit sind, während einheimische Schweden die Stadt in Rekordzahlen verlassen. Die Idee ist, dass es für die Kinder, sobald sie einmal die Sprache ihrer Eltern erlernen, auch leichter sein wird, auch schwedisch zu lernen. Daher soll es angeblich die Integration verbessern, wenn der schwedische Staat dafür bezahlt, dass schwedische Bürger auf schwedischem Boden in arabisch unterrichtet werden.

Aus „The Local“, 2. Januar 2007:

Zwei örtliche Politiker der Liberalen Partei in Malmö haben ein Verbot der Verwendung anderer Sprachen als Schwedisch in Klassenzimmern von Schulen vorgeschlagen. Die Lokalpolitikerin Eva Bertz und der Parlamentsabgeordnete Allan Widman sehen die Maßnahme als Weg, das Problem der Segregation [Ausgrenzung, Parallelgesellschaft] in der Gesellschaft anzupacken. „Dies ist ein örtlicher Vorschlag. In Malmö haben wir eine sehr einzigartige Situation: wir sind nahe an dem Punkt, wo eine Mehrheit der Schüler einen ausländischen Hintergrund hat, was heißt, dass entweder sie oder ihre Eltern aus einem Land außerhalb Schwedens kommen.“ Widman erklärt, dass es an manchen Schulen in Malmö nur 5 Prozent ethnische Schweden in ihren Klassenzimmern gibt.

Aus „The Local“, 12. Januar 2007:

Rivalisierende Banden von 10-jährigen in der östlichen Stadt Söderhamn haben damit gedroht, einander auszulöschen. Eine der Banden besteht aus einheimischen Schweden, und die andere aus Einwanderern, und die Polizei in der Stadt nimmt das Problem sehr ernst. Der Konflikt ist im Internet eskaliert, und die Polizei befürchtet, dass es Todesfälle geben könnte, falls das Kämpfen nicht gestoppt wird. [1]
[1] Ich hätte ja zu gerne gewußt, was aus diesen Kids geworden ist. Besteht die einzige Möglichkeit sich gegen diese ausländischen Banden zu wehren darin, selber Banden zu bilden, die genauso brutal und skrupelos sind und vor nichts zurückschreckt? Bürgerkrieg auf dem Schulhof, auf dem Spielplatz und auf der Straße?

Von der Politik, den Pädagogen, der Justiz und von der Polizei ist jedenfalls keine Hilfe zu erwarten. Die Politik reagiert erst, wenn es Tote gegeben hat. Oder sollen die einheimischen Kinder sich von den ausländischen Kindern totschlagen lassen? So hätten es die Grünen, Sozialisten und Linken wahrscheinlich am liebsten, sagt unser Hausmeister.

Den Lehrern, Richtern, Polizisten, Sozialarbeitern, Streetworkern, Staatsanwälten und Politikern wär's wahrscheinlich ohnehin egal. Sie würden genauso wegsehen, wie sie in Großbritannien mehr als 20 Jahre lang weggesehen haben, als hunderte von minderjährigen britischen Mädchen von muslimischen Sexgangs vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen wurden. Die Presse würde noch versuchen die Vorfälle entweder zu vertuschen oder die Schuld den „rassistischen“ einheimischen Kindern zuschreiben.

Den schwedischen Kindern haben die Lehrer in der Schule genauso wie den norwegischen Kindern eingetrichtert, daß sie sich nicht gegen die Angriffe der muslimischen Kinder wehren dürften. In einem Artikel, in dem die ganze grausame Realität der norwegischen Kinder beschrieben wird, die in vielen Osloer Schulen mittlerweile in der Minderheit und schutzlos der Gewalt der muslimischen Kinder ausgesetzt sind, steht geschrieben:

„Niemand will hier Norweger sein. Norwegisch sein, heißt schwach sein. Und dies ist ein Gefühl, das hauptsächlich von den Lehrern vermittelt wird. Sie haben Angst. Sie können keine Grenzen setzen. Ihr müßtet mal herausfinden, wie viele Rektoren es an der Vestli-Schule in den letzten Jahren gegeben hat und sie dann fragen, wieso sie gekündigt haben. Sie haben die Kontrolle verloren und tun alles, um den muslimischen Schülern zu gefallen.

Alle Lehrer haben es uns gesagt. Der Rektor hat es gesagt, wenn du mit ihnen in einen Streit geraten bist: Wir müssten verstehen, wie schwer sie es haben, und dass sie aus einem Kriegsgebiet gekommen sind. Ich dachte, der spinnt. Es waren ja deren Großeltern, die aus Pakistan hierher gekommen sind. Wenn ich jemanden geschlagen hätte, dürfte mich dann auch niemand beschimpfen, nur weil mein Opa in der Widerstandsbewegung gekämpft hat? Aber ich habe ihm geglaubt.“ Anstatt sich zu wehren wurden die norwegischen Kinder von den meist linksorientierten Lehrern zu Opfern der Migrantengewalt gemacht.
Von Bruce Bawer in „The New York Sun“, 8. Dezember 2006:

Kürzlich führte die Stadt Stockholm eine Untersuchung von Jungen der neunten Klasse in der vorwiegend moslemischen Vorstadt Rinkeby durch. Die Untersuchung zeigte, dass im letzten Jahr 17 % der Jungen jemanden zum Sex gezwungen haben, 31 % hatten jemanden so schwer verletzt, dass das Opfer medizinische Behandlung brauchte, und 24 % hatten Einbrüche begangen oder ein Auto aufgebrochen. Sensationelle Statistiken – aber in ganz Schweden scheinen sie nur in einem Nachrichtenblatt veröffentlicht zu werden, das gratis in den U-Bahnen verteilt wird. [Mit anderen Worten, die offiziellen schwedischen Medien verschweigen diese Tatsachen.]

Aus meinem Artikel auf Gates of Vienna, 22. Mai 2006:

Ein Bericht der Organisation Save the Children erzählt, wie es heute bedeutet, sich unsicher zu fühlen, wenn man ein junges schwedisches Mädchen ist. Die Mädchen haben Angst davor, vergewaltigt zu werden, eine Möglichkeit, die ihnen sehr real erscheint. Viele Mädchen planen, wie sie nachts nach Hause gehen, wie sie so tun, als würden sie übers Mobiltelefon sprechen, wie sie ihre Schlüssel in der Hand behalten, um sich zu verteidigen, oder wie sie einfach den ganzen Weg nach Hause rennen.

Sowohl die Angst als auch die Wahl der Strategien weisen darauf hin, dass viele Mädchen sich zu bestimmten Tageszeiten außer Haus unsicher fühlen. Eine auffallende Zahl von Mädchen hat Belästigungen von Jungen oder Männern erlebt. Am häufigsten erfolgt die Belästigung durch Jungen im selben Alter wie die Mädchen. „Hure“ genannt zu werden, ist in manchen Schulen so alltäglich geworden, dass mehrere der Mädchen sagen, dass die Lehrer nicht mehr darauf reagieren.

Die schwedische Schauspielerin Ylva Törnlund hat mehrere Schulen in Tensta besucht und war alarmiert von der harschen Atmosphäre, die sie dort entdeckte. „Die Einstellungen, die wir in den Schulen vorfinden, sind erschreckend. Ein Junge sprach davon, dass die Mädchen in Stücke gef**kt werden sollten, bis sie bluten“, sagte Törnlund. Sie beschloß, die Gegend nach einer Vergewaltigung zu besuchen, die am hellichten Tag in einem öffentlichen Bad in der Nähe stattfand. Ein 17jähriges Mädchen wurde von einem 16jährigen Jungen vergewaltigt. Er und seine Freunde folgten ihr. In einer Ecke versperrte er ihr den Weg, riss ihr den Bikini herunter und vergewaltigte sie, während seine Freunde sie festhielten. [2]
[2] Und nun ratet einmal, wer am stärksten die Linken, die Grünen und die Sozialdemokraten wählt, die sich besonders dafür einsetzen, daß muslimische Migranten nach Deutschland einwandern. Sind das etwa die Frauen? [Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung] In dem oben bereits erwähnten Artikel über die Situation in Norwegen wird auch das Verhalten vieler norwegischer Frauen beschrieben.
Andreas, ein junger Norweger sagt:

„Etwas, was mich wahnsinnig macht, ist, wie sie [die Muslime] norwegischen Mädchen hinterherlaufen können. Aber wir nicht den Musliminnen. Das lernt man schon ganz früh. Du versuchst es einfach nicht mit einem pakistanischen Mädchen, aber norwegische Mädchen sind offen gegenüber Migranten-Jungs. Die norwegischen Mädchen bevorzugen sie. Ich weiß nicht warum. Vielleicht die braune Haut. Dass sie hart sind, dass sie Geld haben, ohne arbeiten zu müssen. Sie sehen, wie sie nur in Rudeln Prügel verteilen und dass sie eigentlich feige sind. Ich habe mal meine beste Freundin gefragt, ob sie mit mir zusammen sein könnte. Sie hat gesagt, dass ich eine gute Persönlichkeit habe, weswegen sie es sich vorstellen könnte. Aber das Problem sei, dass ich Norweger bin. Sie will mit einem Ausländer zusammen sein.“ [3]

[3] Es wäre wirklich interessant zu erfahren, warum sich die europäischen Frauen den Muslimen um den Hals werfen. Tun sie es aus Furcht, damit sie zukünftig keine Gewalt, keine Beleidigungen und keine Vergewaltigungen mehr befürchten brauchen? Tun sie es, weil die europäischen Männer von der Emanzipation mittlerweile so weichgespült sind, daß sie keinen Arsch mehr in der Hose und keinen Mumm mehr in der Knochen haben? Bedenken diese Frauen dabei auch, was sie in der Ehe mit einem muslimischen Mann erwartet? Ich hoffe, daß diese Frauen das bekommen, was sie sich offensichtlich wünschen: Unterdrückung, Gewalt in der Ehe und die Scharia in Reinstform. Sie haben es nicht besser verdient, sagt unser Hausmeister.
Aus meinem Blog, 12. Dezember 2005:

Die Zahl der angezeigten Vergewaltigungen in Schweden hat sich in nur etwas über zwanzig Jahren vervierfacht. Vergewaltigungsfälle, in die Kinder unter 15 Jahren verwickelt sind, sind heute sechsmal – 6 x – so häufig, als sie es vor einer Generation waren. Die meisten anderen Arten von Gewaltverbrechen haben ebenfalls rapide zugenommen. Instabilität verbreitet sich in den meisten Stadt- und Vorstadtgebieten.

„Es ist nicht so falsch, ein schwedisches Mädchen zu vergewaltigen, als ein arabisches Mädchen zu vergewaltigen“, sagt Hamid. „Das schwedische Mädchen bekommt hinterher eine Menge Hilfe, und sie ist wahrscheinlich sowieso schon vorher gefickt worden. Aber das arabische Mädchen wird Probleme mit seiner Familie bekommen. Für sie ist es eine Quelle der Schande, vergewaltigt zu werden. Es ist wichtig, dass sie ihre Jungfräulichkeit behält, bis sie heiratet.“ „Es ist viel zu leicht, eine schwedische Hure… Mädchen, meine ich, zu bekommen“, sagt Hamid und lacht über seine eigene Wortwahl. „Ich habe nicht allzuviel Respekt vor schwedischen Mädchen. Ich schätze, man kann sagen, dass sie in Stücke gefickt werden.“

Original: Sweden: The Country that Sacrifices its Children, and Celebrates

Erschienen am 29. Januar 2007 im „Brussels Journal“.

Übersetzung: Lucifex.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Schweden: Das Land, das seine Kinder opfert und das noch feiert

Siehe auch:
Fjordman: Der europäischen Frühling beginnt mit einem „Schlachtfest“
Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Fjordman: Der Import eines islamischen Albtraums
Fjordman: 1400 Jahre Krieg des Islam gegen die europäische Zivilisation
Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse - der Krieg gegen Europa
Fjordman: Warum die Linken und nicht der Islam unserHauptfeind sind 
Fjordman: Der Eurabia Code: Wie Europa an den Islam verkauft wird
Fjordman: Beobachtung von Islam-Kritikern in Norwegen
Fjordman: Sind die Islamkritiker die Nazis von heute?
Fjordman: „Warum der Islam aus dem Westen verwiesen werden muss“
Fjordman: Ein Blick in die Zukunft Europas
Fjordman: Warum Islamkritiker anders beurteilt werden als Linke
Fjordman: Europäer als Opfer des islamischen Kolonialismus

Weitere Fjordman-Essays über Schweden:
Der Tod Schwedens (Juli 2007)
Expo und die Islamophoben (Januar 2008)
Schweden: Der Triumph desKulturmarxismus (Oktober 2008)
Rasse, Immigration und Vergewaltigung inSchweden(September 2009)
Totalitäres Schwedenvon Bogiman
Und hier gibt’s weitere übersetzte Fjordman-Essays

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