Sie sind vorbestraft wegen Drogendelikten? Sie sind vorbestraft wegen Körperverletzung? Sie sind zu dumm, unverantwortlich und asozial, um Verhütungsmittel zu benutzen? Sie haben der Frau, die Sie geschwängert haben, gedroht, ihr eine Giftspritze in den Hals zu jagen und eine lebenslange Lähmung herbeizuführen? Sie haben versucht, die Mutter zu einer Abtreibung zu nötigen? Sie haben gedroht, dem Hund der Frau den Kopf abzuschneiden?
Sie haben der Schwangeren ins Gesicht geschlagen? Sie haben sie als „Hure“ beschimpft und ihr gedroht, “Ich schlage dir das Kind aus dem Bauch?“ Sie haben ihr mehrere Male in den Bauch getreten? Alles kein Problem, Kumpel. Das kostet Sie hundert Euro. “Billiger geht’s nicht“, wird Ihr Richter launig sagen. Siehe hier [1]. Sie werden von einer verschleierten Frau beschuldigt, bei Ikea zu ihr „Gotteskriegerin“ gesagt zu haben? Na, dann sind Sie natürlich voll am Arsch. Aber so was von.
Ach, wie schön, auch noch eine Lehrerin, die unsere Kinder mit ihrem Islam vergiftet. Was diese Lehrerin über den faschistischen Islam in der Schule verbreitet, kann ich mir sehr gut vorstellen. Sie wird den Kindern sicherlich erzählen, der Islam ist eine Friedensreligion. Im Sinne der scheuklappentragenden Muslima ist der Islam sicherlich auch eine Friedensreligion, weil sie den Hass, den Terror und die Gewalt des Islam einfach ausblendet. In ihren Augen gibt es so etwas bestimmt nicht. Wie angenehm doch das Tragen von Scheuklappen ist. ... male mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Noch ein klein wenig OT:
Andre [#40] schreibt über gefangene Frauen im Islam:
Im islamischen Rechtssystem „manual ‘Umdat al-Salik“, das die Billigung der Al-Azhar-Universität hat, der angesehensten Autorität im sunnitischen Islam, heißt es: “Wenn ein Kind oder eine Frau gefangen genommen wird, werden sie zu Sklaven durch die Tatsache der Gefangenname, und die bestehende Ehe der Frau wird sofort aufgehoben.” Warum? So, dass sie frei sind, zu Sklavinnen ihrer Entführer zu werden. Der Koran erlaubt muslimischen Männern Geschlechtsverkehr mit ihren Frauen und ihren Sklavinnen zu haben: “Verboten ist (sind) euch… verheiratete Frauen, außer ihr besitzt sie als Sklaven “(Sure 4,23-24).
aus: Fjordman: Hat Vergewaltigung nichts mit dem Islam zu tun?
Heta [#66] schreibt über den Sklavenhandel:
Die (sozialistische) französische Justizministerin Christiane Taubira (aus Guyana) hat noch in ihrer Zeit als Parlamentsabgeordnete durchgesetzt, dass der Sklavenhandel als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft wird („Loi Taubira“), sie verurteilt aber nur die westliche Sklaverei, denn: Der Sklavenhandel der arabischen Moslems sollte nicht zu oft erwähnt werden, sagt sie, weil…
Grenouilleau wurde immerhin von neunzehn renommierten Historikerkollegen und sechshundert Studenten öffentlich verteidigt;sein Aufruf erschien damals, 2006, in der Zeitung „Libération“. Taubiras Sicht der Dinge hat laut „Wikiquote“ aber auch das Unesco-Projekt „Die Sklavenroute“ beeinflusst, das sich ganz auf den transatlantischen Sklavenhandel [nach Amerika] konzentriert. Der Anthropologe Roger Botte bekannte, dass er „aufgrund des Drucks von Vertretern der arabischen Welt und afrikanischer Staaten“ sich ebenfalls auf die transatlantische Route konzentriert hat.
Heta [#68] schreibt:
Nachtrag zu #66:
Was nicht heißt, dass der islamische Sklavenhandel von der UNESCO völlig außer Acht gelassen worden wäre, es gibt sogar eine eigene Webseite. Wer allerdings lesen will, was bei einem diesbezüglichen Colloquium im marokkanischen Rabat rausgekommen ist, der wird zunächst auf eine andere URL umgeleitet, wo er erfährt, dass es erst dann was zu lesen gibt, wenn er sich mit Passwort eingeloggt hat, die Seite dürfte also nur für den internen Gebrauch bestimmt sein:
Meine Meinung:
Ergänzung zum Sklavenhandel:
Roger Köppel: Die EU krankt an offenen Grenzen
Ingolstädter Kneipen und Diskotheken verweigern Asylbewerbern den Einlass
Warum wird die linke 1. Mai-Gewalt-Orgie erlaubt?
Prof. Soeren Kern: Britische Sozialdemokraten wollen eine beschleunigte Islamisierung Großbritanniens
Frankfurt: Verhindertes Attentat auf beliebtes und vielbesuchtes Radrennen?
Prof. Soeren Kern: Spanien: Barcelonas verhinderte Enthaupter
Dr. Nicolaus Fest: Besuch in Berlin-Neukölln - Autorambos & Kamelficker
Sie haben der Schwangeren ins Gesicht geschlagen? Sie haben sie als „Hure“ beschimpft und ihr gedroht, “Ich schlage dir das Kind aus dem Bauch?“ Sie haben ihr mehrere Male in den Bauch getreten? Alles kein Problem, Kumpel. Das kostet Sie hundert Euro. “Billiger geht’s nicht“, wird Ihr Richter launig sagen. Siehe hier [1]. Sie werden von einer verschleierten Frau beschuldigt, bei Ikea zu ihr „Gotteskriegerin“ gesagt zu haben? Na, dann sind Sie natürlich voll am Arsch. Aber so was von.
[1] Frankfurt: Schwangere Frau in den Bauch getretenMeine Meinung:
Der Ex-Freund einer 25-Jährigen und sein Bruder wollen verhindern, dass diese ein Kind austrägt. Sie bedrohen die Schwangere massiv. Einer der Brüder tritt ihr in den Bauch. Trotzdem kommen die beiden Männer bei einem Prozess mit milden Strafen davon.
Es war am 23. Januar 2014: An jenem Tag hatte Ozan E. seiner schwangeren Ex-Freundin telefonisch gedroht, ihr eine Giftspritze in den Hals zu stechen und so eine lebenslange Lähmung zuzufügen – sollte sie das Kind in ihrem Bauch nicht innerhalb von zehn Tagen abtreiben. Zudem drohte er, bei fortwährender Schwangerschaft auch den Kopf ihres Hundes „abzuschneiden“. E. hat beide Aussagen am Dienstag vor dem Frankfurter Jugendschöffengericht gestanden. >>> weiterlesen
[2] Prozess wegen Diffamierung: Sozialpädagoge beschimpft Muslima im Ikea als „Gotteskriegerin“
Lea S. ist gläubige Muslima, trägt Kopftuch - und ist Anfeindungen deswegen schon mehr als gewohnt. Als ein Sozialpädagoge sie bei Ikea aber als „Gotteskriegerin“ bezeichnet, erstattet die Studentin Anzeige. Jetzt muss der Mann 750 Euro zahlen.
Studentin Lea S. (32, Name geändert) war hochschwanger und mit ihren beiden kleinen Kindern und dem Ehemann im Möbelhaus Ikea am Butzweilerhof unterwegs. Wie so oft wurde sie an diesem Tag wegen ihres äußeren Erscheinungsbildes angefeindet: Das streng gebundene Kopftuch und das wallende, bis zum Knöchel reichende Gewand machten deutlich, dass die angehende Lehrerin mit der Ganzkörperverschleierung eine strenggläubige Muslima ist. >>> weiterlesen
Ach, wie schön, auch noch eine Lehrerin, die unsere Kinder mit ihrem Islam vergiftet. Was diese Lehrerin über den faschistischen Islam in der Schule verbreitet, kann ich mir sehr gut vorstellen. Sie wird den Kindern sicherlich erzählen, der Islam ist eine Friedensreligion. Im Sinne der scheuklappentragenden Muslima ist der Islam sicherlich auch eine Friedensreligion, weil sie den Hass, den Terror und die Gewalt des Islam einfach ausblendet. In ihren Augen gibt es so etwas bestimmt nicht. Wie angenehm doch das Tragen von Scheuklappen ist. ... male mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Noch ein klein wenig OT:
Andre [#40] schreibt über gefangene Frauen im Islam:
Im islamischen Rechtssystem „manual ‘Umdat al-Salik“, das die Billigung der Al-Azhar-Universität hat, der angesehensten Autorität im sunnitischen Islam, heißt es: “Wenn ein Kind oder eine Frau gefangen genommen wird, werden sie zu Sklaven durch die Tatsache der Gefangenname, und die bestehende Ehe der Frau wird sofort aufgehoben.” Warum? So, dass sie frei sind, zu Sklavinnen ihrer Entführer zu werden. Der Koran erlaubt muslimischen Männern Geschlechtsverkehr mit ihren Frauen und ihren Sklavinnen zu haben: “Verboten ist (sind) euch… verheiratete Frauen, außer ihr besitzt sie als Sklaven “(Sure 4,23-24).
aus: Fjordman: Hat Vergewaltigung nichts mit dem Islam zu tun?
Heta [#66] schreibt über den Sklavenhandel:
Die (sozialistische) französische Justizministerin Christiane Taubira (aus Guyana) hat noch in ihrer Zeit als Parlamentsabgeordnete durchgesetzt, dass der Sklavenhandel als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft wird („Loi Taubira“), sie verurteilt aber nur die westliche Sklaverei, denn: Der Sklavenhandel der arabischen Moslems sollte nicht zu oft erwähnt werden, sagt sie, weil…
…junge Araber nicht das ganze Gewicht des Erbes arabischer Missetaten auf ihren Schultern tragen sollten“.Wer, wie der Historiker Olivier Grenouilleau widersprach und erklärte, dass es in Afrika schon Sklaverei gegeben hat, bevor der erste Weiße afrikanischen Boden betreten hat [und zwar 1.300 Jahre lang], gegen den wurde eine „antirassistische“ Drohkulisse aufgebaut und Taubira verstieg sich zu der Behauptung, „das wahre Problem“ sei, dass einer wie Grenouilleau, „der aus öffentlichen Geldern bezahlt wird, seine Thesen unter Studenten verbreiten kann“.
Grenouilleau wurde immerhin von neunzehn renommierten Historikerkollegen und sechshundert Studenten öffentlich verteidigt;sein Aufruf erschien damals, 2006, in der Zeitung „Libération“. Taubiras Sicht der Dinge hat laut „Wikiquote“ aber auch das Unesco-Projekt „Die Sklavenroute“ beeinflusst, das sich ganz auf den transatlantischen Sklavenhandel [nach Amerika] konzentriert. Der Anthropologe Roger Botte bekannte, dass er „aufgrund des Drucks von Vertretern der arabischen Welt und afrikanischer Staaten“ sich ebenfalls auf die transatlantische Route konzentriert hat.
Heta [#68] schreibt:
Nachtrag zu #66:
Was nicht heißt, dass der islamische Sklavenhandel von der UNESCO völlig außer Acht gelassen worden wäre, es gibt sogar eine eigene Webseite. Wer allerdings lesen will, was bei einem diesbezüglichen Colloquium im marokkanischen Rabat rausgekommen ist, der wird zunächst auf eine andere URL umgeleitet, wo er erfährt, dass es erst dann was zu lesen gibt, wenn er sich mit Passwort eingeloggt hat, die Seite dürfte also nur für den internen Gebrauch bestimmt sein:
Meine Meinung:
Ergänzung zum Sklavenhandel:
Der europäische Sklavenhandel ist sehr gut erforscht. Was weniger bekannt ist, ist die Tatsache, dass der islamische Sklavenhandel wesentlich länger als der europäische Sklavenhandel andauerte und dass er wesentlich mehr Opfer forderte. Der Koran betrachtet die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung (Sure 16,71 und Sure 4,36). Europäische Kolonisierung in der Nähe von muslimischen Ländern dauerte 130 Jahre, von 1830 bis 1960. Muslimische Kolonisierung in der Nähe europäischer Länder dauerte 1.300 Jahre, von 600 bis in die Mitte der 1960er Jahre. Erst durch die europäischen Kolonialmächte gelang es, die Sklaverei in den islamischen Staaten fast vollständig zu unterbinden. (Quelle)Siehe auch:
Roger Köppel: Die EU krankt an offenen Grenzen
Ingolstädter Kneipen und Diskotheken verweigern Asylbewerbern den Einlass
Warum wird die linke 1. Mai-Gewalt-Orgie erlaubt?
Prof. Soeren Kern: Britische Sozialdemokraten wollen eine beschleunigte Islamisierung Großbritanniens
Frankfurt: Verhindertes Attentat auf beliebtes und vielbesuchtes Radrennen?
Prof. Soeren Kern: Spanien: Barcelonas verhinderte Enthaupter
Dr. Nicolaus Fest: Besuch in Berlin-Neukölln - Autorambos & Kamelficker