Gibt es in Frankreich bald Massen-Erschießungen von Christen und Bombenattentate auf christliche Kirchen, wie in den islamischen Staaten?
Der mutmaßliche algerische Terrorist Sid Ahmed Ghlam (24)
Grund ist ein minutiös vorbereiteter, womöglich unmittelbar bevorstehender Anschlag eines „Dschihadisten“ auf mindestens eine Kirche am südlichen Stadtrand von Paris. Vereitelt werden konnte der fürchterliche Angriff, offenbar geplant von einem algerischen Elektronikstudenten, eher zufällig: Er wurde am vergangenen Sonntagmorgen mit einer stark blutenden Schussverletzung aufgegriffen, was den Stein für die Ermittler erst ins Rollen brachte. [1]
Siehe auch:
Frankreichs Christen fürchten Islamisten-Terror
Pater Philippe Louveau wirkt besonnen und lächelt sanft. "Man darf sich nicht in die Spirale der Angst hineinziehen lassen", sagt der Mann aus Villejuif, auf dessen Kirche Saint-Cyr et Sainte-Juliette ein Terroranschlag nur durch einen Zufall verhindert werden konnte... "Meine Kirche ist voll. Es hätte ein fürchterliches Blutbad geben können, aber wir werden nicht anfangen, die Taschen der Menschen, die zur Messe kommen, zu durchwühlen. Die Kirche ist ein offenes Haus, und das muss sie auch bleiben." [wie lange noch?]
"Dritter Weltkrieg" gegen die jüdisch-christliche Zivilisation?
Diese Einigkeit hat Christian Estrosi nun gesprengt: In einem Fernsehinterview warnte der Abgeordnete der UMP am Sonntag vor einem "dritten Weltkrieg" gegen die christlich-jüdische Zivilisation. Er beschwor das Bild eines "Islamofaschismus", der Frankreich infiltriert habe und "in unseren Kellern, Garagen und andere Verstecken" präsent sei. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wenn man sich das Bürschchen ansieht, hat man das Gefühl, der ist noch grün hinter den Ohren, gehirngewaschen und tatsächlich irgendwie fremd gesteuert. Wieso erinnert mich das so an die Grüne Jugend und an die Linksradikalen? Und wir holen uns immer mehr von diesen islamischen Terroristen ins Land. Sind wir noch zu retten? Es müßte genau umgekehrt sein, wir sollten alle radikalen Muslime ausweisen und alle Moscheen schließen, denn der Islam ist weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar.
Sebastian schreibt:
Der Islam hat der zivilisierten Welt den Krieg erklärt und keinen störts. Im Gegenteil, Politiker im Westen fordern die einheimische Bevölkerung auf, den Feind, dessen Lebensweise im radikalen Gegensetz zur westlichen stehen, als Bereicherung anzuerkennen. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie aufgrund der demograpischen und mit ihr ethnischen Veränderungen und Verschiebungen das ganze in 10-15 Jahren aussehen mag. Düstere Zeiten für Europa.
tsra schreibt:
Wer durch die Weinberge hinter Bonn geht und all die zerstörten christlichen Wegkreuze sieht, ahnt wer dafür verantwortlich ist. Warum sollen Christen in ihrer Heimat sich das gefallen lassen - nur weil es der Politik so gefällt? Wenn die Politik nicht handelt, wird das Folgen haben. Entweder die Unterwerfung der Christenheit. Oder die Rückkehr der Islamisten in die Länder ihrer Vorväter. Christliche Gemeinschaft und muslimische Unterwerfung sind inkompatibel, jegliche Diskussion darüber ist spätestens in Anbetracht der Bedrohung durch islamistischen Terror obsolet.
burger schreibt:
Ein Informatikstudent, also kein Analphabet aus dem vorletzten Jahrtausend. Heißt es bei unseren Experten nicht immer: Es liegt alles nur an mangelnder Bildung und nicht vorhandenen Chancen. Schon die New-York-Attentäter waren gebildete Leute, die ohne die entsprechende Bildung ihre Aktion nicht hätten ausführen können.
Siehe auch:
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Verfassungsgericht erlaubt “Fck Cps” [Fuck Cops]
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Frankreich in Flammen - Muslimischer Schulterror
Akif Pirincci: Fair Fucking - jetzt mit natürlichem Gestöhne
Markus Somm: Wir sind betroffen. Und was dann?
Der mutmaßliche algerische Terrorist Sid Ahmed Ghlam (24)
Grund ist ein minutiös vorbereiteter, womöglich unmittelbar bevorstehender Anschlag eines „Dschihadisten“ auf mindestens eine Kirche am südlichen Stadtrand von Paris. Vereitelt werden konnte der fürchterliche Angriff, offenbar geplant von einem algerischen Elektronikstudenten, eher zufällig: Er wurde am vergangenen Sonntagmorgen mit einer stark blutenden Schussverletzung aufgegriffen, was den Stein für die Ermittler erst ins Rollen brachte. [1]
[1] Nach Darstellung des Innenministers ging der Verdächtige den Behörden durch einen glücklichen Zufall ins Netz: Am Sonntagmorgen habe ein Mann wegen einer Schusswunde im Bein einen Krankenwagen gerufen. Die von den Sanitätern hinzugerufene Polizei habe die Blutspur zu einem Auto verfolgt, in dem sie ein "Arsenal aus mehreren Kriegswaffen" gefunden habe, darunter eine Kalaschnikow, eine Faustfeuerwaffe, eine kugelsichere Weste sowie Munition. Der verletzte Mann sei als Halter des Fahrzeugs identifiziert worden.Doch damit nicht genug: Ministerpräsident Manuel Valls sagte, seit Januar hätten die Sicherheitsbehörden fünf neuerliche Anschläge in Frankreich vereitelt. Jetzt sind nach Einschätzung der französischen Regierung spezifisch Christen im Visier von Terroristen, und vor allem Kirchen, in denen sie sich versammeln. Anders als jüdische Synagogen wurden Frankreichs rund 45 000 Kirchen bislang nicht eigens bewacht. Das französische Innenministerium dehnt nun den Anti-Terrorplan „Vigipirate“ auf Kirchen „angepasst“ aus. Aktuell werden 178 katholische Einrichtungen speziell überwacht. Nun sollen bewaffnete Soldaten auch vor Kirchenpforten patrouillieren. >>> weiterlesen
Mögliche Verbindung zu Mord an einer Frau
Die französische Polizei versucht nun unter anderem herauszufinden, ob es eine Verbindung zwischen dem Verdächtigen und dem Mord an einer jungen Frau im Pariser Vorort Villejuif gibt. Die 32-jährige Aurélie Châtelain war am Sonntagmorgen erschossen auf dem Beifahrersitz ihres Autos gefunden worden.
Die Ermittler gehen davon aus, dass der Verdächtige aus einem bislang unbekannten Grund versucht habe, Châtelains Wagen zu stehlen. Aus Ungeschicktheit habe er sich bei dem versuchten Raub wahrscheinlich selbst ins Bein geschossen. Seine DNA sowie Blutspuren seien in dem Auto gefunden worden. >>> weiterlesen
bild.de schreibt:
Dort fand sie wie später in seiner Studentenwohnung ein gewaltiges Waffenarsenal (u.a. vier Kalaschnikows), arabische Schriften zum Terrornetzwerk al-Qaida und der Terrormiliz ISIS nebst detaillierten Plänen für einen Anschlag auf eine Kirche im Pariser Vorort Villejuif.
Der Algerier, der von 2001 bis 2003 in Frankreich lebte und 2010 zum Studium zurückkehrte, ist den Ermittlern kein Unbekannter: Auf seiner Facebook-Seite soll er angedeutet haben, in den „Heiligen Krieg“ nach Syrien ziehen zu wollen. Er war sogar als Islamist in der Kartei „S“ des Geheimdienstes DGSI registriert, was eine „diskrete Überwachung“ nach sich zieht.
Laut Staatsanwaltschaft hat der Student nicht alleine gehandelt, sondern sei von Hintermännern in Syrien „ferngesteuert“ worden: Sie hätten Ghlam „eindeutig befohlen“, eine Kirche anzugreifen. Beim Verhör im Krankenhaus „wirkte er seltsam, wie wirklich unter der Fuchtel" der Auftraggeber, sagte ein Ermittler... Ungleich schlimmer aber: Sein Berufswunsch, sollte das Informatikstudium scheitern, sei Linienpilot!
Siehe auch:
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Pater Philippe Louveau wirkt besonnen und lächelt sanft. "Man darf sich nicht in die Spirale der Angst hineinziehen lassen", sagt der Mann aus Villejuif, auf dessen Kirche Saint-Cyr et Sainte-Juliette ein Terroranschlag nur durch einen Zufall verhindert werden konnte... "Meine Kirche ist voll. Es hätte ein fürchterliches Blutbad geben können, aber wir werden nicht anfangen, die Taschen der Menschen, die zur Messe kommen, zu durchwühlen. Die Kirche ist ein offenes Haus, und das muss sie auch bleiben." [wie lange noch?]
"Dritter Weltkrieg" gegen die jüdisch-christliche Zivilisation?
Diese Einigkeit hat Christian Estrosi nun gesprengt: In einem Fernsehinterview warnte der Abgeordnete der UMP am Sonntag vor einem "dritten Weltkrieg" gegen die christlich-jüdische Zivilisation. Er beschwor das Bild eines "Islamofaschismus", der Frankreich infiltriert habe und "in unseren Kellern, Garagen und andere Verstecken" präsent sei. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wenn man sich das Bürschchen ansieht, hat man das Gefühl, der ist noch grün hinter den Ohren, gehirngewaschen und tatsächlich irgendwie fremd gesteuert. Wieso erinnert mich das so an die Grüne Jugend und an die Linksradikalen? Und wir holen uns immer mehr von diesen islamischen Terroristen ins Land. Sind wir noch zu retten? Es müßte genau umgekehrt sein, wir sollten alle radikalen Muslime ausweisen und alle Moscheen schließen, denn der Islam ist weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar.
Sebastian schreibt:
Der Islam hat der zivilisierten Welt den Krieg erklärt und keinen störts. Im Gegenteil, Politiker im Westen fordern die einheimische Bevölkerung auf, den Feind, dessen Lebensweise im radikalen Gegensetz zur westlichen stehen, als Bereicherung anzuerkennen. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie aufgrund der demograpischen und mit ihr ethnischen Veränderungen und Verschiebungen das ganze in 10-15 Jahren aussehen mag. Düstere Zeiten für Europa.
tsra schreibt:
Wer durch die Weinberge hinter Bonn geht und all die zerstörten christlichen Wegkreuze sieht, ahnt wer dafür verantwortlich ist. Warum sollen Christen in ihrer Heimat sich das gefallen lassen - nur weil es der Politik so gefällt? Wenn die Politik nicht handelt, wird das Folgen haben. Entweder die Unterwerfung der Christenheit. Oder die Rückkehr der Islamisten in die Länder ihrer Vorväter. Christliche Gemeinschaft und muslimische Unterwerfung sind inkompatibel, jegliche Diskussion darüber ist spätestens in Anbetracht der Bedrohung durch islamistischen Terror obsolet.
burger schreibt:
Ein Informatikstudent, also kein Analphabet aus dem vorletzten Jahrtausend. Heißt es bei unseren Experten nicht immer: Es liegt alles nur an mangelnder Bildung und nicht vorhandenen Chancen. Schon die New-York-Attentäter waren gebildete Leute, die ohne die entsprechende Bildung ihre Aktion nicht hätten ausführen können.
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