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Berlin: Zu viel Zuwanderung - zu wenig Integration?

Die ehemalige Berlinerin und jetzige Baden-Württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney [Bild] sieht die Multikulti-Hauptstadt in Gefahr. In Berlin haben eine Millionen Menschen einen Migrationshintergrund. Der Senat erwartet für 2015 noch 20.000 neue Flüchtlinge. In einigen Bezirken, wie etwa in Berlin-Neukölln sei das Maß bereits überschritten, meint Bilkay Öney. Dort gibt es weder Integration und kein Multikulti mehr, sondern nur noch islamischen Monokulti.

Bilkay Öney weiter:
„Einige Bezirke sind aus dem Gleichgewicht geraten, weil der Anteil der Ausländer in kürzester Zeit extrem gestiegen ist.“ Wenn man im Kiez fast keine Deutschen mehr sehe, sei das alarmierend – auch für „alteingesessene Migranten“.
Die Flüchtlingszahlen werden aber auch in den nächsten Jahren kein Ende nehmen. Um der Masseneinwanderung Herr zu werden, sollen 36 neue Flüchtlingsunterkünfte gebaut werden: Flüchtlingsunterkünfte: 36 Fertighäuser für Flüchtlinge in Berlin

Sozialsenator Mario Czaja (CDU) will an 36 Standorten Modulbauten für 7200 Bewohner errichten. Die Fertighäuser sollen überall in der Stadt aufgestellt werden. Nun sollen die Bezirke geeignete Grundstücke anbieten. Damit reagiert der Senator auf die steigenden Flüchtlingszahlen. In diesem Jahr werden 9000 Plätze fehlen... Die Bauten sollen 50 Jahre halten. Wenn sie nicht mehr für Flüchtlinge benötigt werden, könnten dort auch Wohnungslose oder Studierende leben. [1]
[1] Man beachte die Priorität: Zuerst werden die Flüchtlinge mit Wohnraum versorgt. Wird dieser Wohnraum nicht mehr für Flüchtlinge benötigt, dann erst dürfen deutsche Wohnungslose und Studenten dort einziehen. Warum weist man nicht einfach alle Asybewerber umgehend wieder aus, deren Asylantrag abgelehnt wurde? Dann könnte man diese Häuser deutschen Wohnungslosen und Studenten zur Verfügung stellen.

Und warum weist man nicht endlich alle Migranten aus, die kriminell sind und die nicht willens und in der Lage sind, selber für ihren Lebensunterhalt zu sorgen? Gleiches gilt für radikale Islamisten. Sind wir denn verpflichtet, sie ein Leben lang zu finanzieren? Bestimmt nicht. 
Da erscheint mir die Asylpolitk Saudi-Arabiens viel vernünftiger, die bisher nicht einen einzigen syrischen Flüchtling aufgenommen haben und alle Flüchtlinge, die es geschafft haben einzuwandern, wieder ausweisen. 
Ich glaube, die Saudi-Arabier wissen sehr genau, warum sie sich so verhalten. Die Berliner (Deutschen) dagegen wissen nicht, bzw. wollen es nicht wissen, was ihre naive und gutmenschliche Masseneinwanderung von muslimischen Migranten für Folgen haben wird. Sie werden es noch früh genug erfahren. Wer nicht hören will, muß fühlen.
Dr. Udo Ulfkotte: Warum zwei Drittel der Flüchtlinge Muslime sind
Vize-Bürgermeister Falko Liecke (CDU) aus Berlin-Neukölln stimmt der Ansicht Bilkay Öneys zu. Er berichtet von Schulen, in denen „der Migrantenanteil bei fast 100 Prozent liegt“, kaum Deutsch gelernt wird und viele Familien „am Tropf des Staates hängen“. Er begrüßt auch Öneys Ideen, mit denen sie den Flüchtlingsstrom begrenzen will. Bereits 2008 soll es 48 Schulen in Berlin gegeben haben, in denen der Migrantenanteil 80 bis 90 Prozent gewesen ist.

Leider wird jeder vernünftige Appell als ausländerfeindlich abgelehnt. Darum geht die Masseneinwanderung wahrscheinlich unvermindert weiter. Damit nehmen auch die Probleme zu. Es ist also zu erwarten, daß in Berlin die Kriminalität weiter ansteigt. Offenbar sind dei Deutschen nicht für einen vernünftigen Rat empfänglich. Die meisten lernen offenbar erst dazu, wenn sie selber Opfer von Migrantenkriminalität werden.

Siehe auch:
Dr. Nicolaus Fest: Wie ich das Problem des Flüchtlingsstroms lösen würde!
München: “Südländer” treten 17-Jährigen im Englischen Garten fast tot
Südafrika: Schwarze zünden fünf afrikanische Einwanderer an
Betreuungsgeld: Karl Marx wäre sehr stolz
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