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Video: Peter Hahne – Kruzifix und Kopftuch - droht ein Kulturkampf?

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„Droht ein Kulturkampf?“, fragt Peter Hahne im ZDF, bezugnehmend auf das sogenannte Karlsruher Kopftuchurteil, seine Gäste die Kopftuchmoslemin Öslem Nas, Frauenbeauftragte im Rat der islamischen Gemeinschaften Hamburg und den Katholiken Matthias Matussek, Journalist und Buchautor. Matussek spricht sich gegen den Import des Islams ins christlich geprägte Deutschland aus und hat kein Verständnis für Menschen, die hier Rechte in Anspruch nähmen, die sie dort, wo ihre Kultur die Mehrheit stellte, anderen nicht gewährten.

Das Kopftuchurteil findet er skandalös. Öslem Nas argumentiert in bekannt moslemischer Manier und sich immer wieder auch körperlich aufbäumend Tatsachen, wie den gelebten Christen- und Judenhass an einer Neu-Ulmer Grundschule als unwahr vom Tisch. Standard-Antwort: „Das ist Ihre Meinung.“ Für sie ist es auch eine politische Aussage kein Kopftuch zu tragen.


Video: Peter Hahne – Kruzifix und Kopftuch - droht ein Kulturkampf (26:49)

Quelle: Video: Peter Hahne – Kruzifix und Kopftuch

HRM [#23] schreibt:

An Öslem Nas’ Wesen soll wohl der Islam genesen, oder? Tut er aber nicht. Islam ist heutzutage IS, Boko Haram, Syrien, Iran, Somalia, Pakistan und der ganze sonstige islamische Nicht-Zivilisationsdreck, kollektiv psychotisch, voller Hass und Intoleranz, faschistoid, primitiv archaisch und fanatisch aggressiv. Die Dame unterm Kopftuch kann das nicht weggrinsen. Der Islam erfährt keine Wunderheilung, wenn er auf deutschen/europäischen Boden aufschlägt. Schei*** bleibt Schei***.

Athenagoras [#29] schreibt:

Ich finde dieses anmaßende, süffisante und ignorante Auftreten dieser Nas einfach nur entsetzlich. Nicht nur, dass der Islam das unsympathischste Erscheinungsbild von allen auf dieser Erde darstellt, so wird er noch getoppt durch Frauen wie dieser Nas, die da wiederlich grinsend sitzt und ihre Gesprächsteilnehmer nicht einmal ausreden lässt!

Noch ein klein wenig OT:

Berlin: Drei Messerstechereien in der Nacht zum Sonntag

Einen Messerangriff gab es in der letzten Nacht auch in Neukölln. Wie die Polizei berichtet wartete ein 32-Jähriger gegen 3.30 Uhr am Siegfried-Aufhäuser-Platz auf seine Freundin, als er plötzlich von mehreren Personen beleidigt und dann von einer unvermittelt mit einem Messer verletzt wurde. Der 32-Jährige ergriff die Flucht in Richtung Saalestraße, wurde von seinen Angreifern verfolgt, dabei getreten und zu Boden gebracht. Am Boden liegend traten und schlugen die Männer weiter auf ihr Opfer ein und verletzten das Opfer erneut mit einem Messer. Als ein Kioskverkäufer auf das Geschehen aufmerksam wurde, flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Der 32-Jährige kam mit Prellungen und Stichverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich habe das Gefühl, wenn nicht zufällig der Kioskbesitzer erschienen wäre, hätte man den jungen Mann womöglich erstochen. Aber die Berliner wollen es ja so, sonst hätten sie nicht rot-grün, die Linken und die antichristliche CDU gewählt. Drei Messerstechereien Samstagnacht ist ja schon mal ganz gut. Zukünftig werden es, im Rahmen der Massenzuwanderung von Asylbetrügern, eher noch mehr werden. Und ich möchte nicht wissen, was in der Nacht noch alles passiert ist, was uns die Presse verschweigt. So über den Daumen würde ich mal schätzen 100 Raubüberfälle, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Einbrüche, Sachbeschädigungen,...

Video: Vortrag der “Identitären”: Der große Bevölkerungsaustausch

Am 8. März fand in Wien ein interessanter Vortrag der Identitären Bewegung Österreich zum stattfindenden Bevölkerungsaustausch in Europa statt. Laut Umfragen wollen sich bis 2050 alleine 800 Millionen Schwarzafrikaner in Europa ansiedeln.


Video: Vortrag der “Identitären”: Der große Bevölkerungsaustausch (38:03)

daskindbeimnamennennen [#32] schreibt:

Ich glaube, ehrlich gesagt, nicht mehr an das Märchen von Schleppern und Menschen, die sich ein besseres Leben aufbauen wollen. Ich glaube, dass all diese waffenfähigen jungen Männer, die nach Europa strömen, nur den einen Auftrag haben: Dschihad. Sie fangen schon auf dem Mittelmeer an und töten dort auf den Booten zufällig mitfahrende “Ungläubige”. Dann kommen sie hierher, schwächen die Sozialsysteme Europas bis sie kollabieren werden, und setzen die Ausrottung der Christen in aller Gemütsruhe fort.

Raub mit Mord, Mord durch Überfahren, Vergewaltigung, Abstechen, Tottreten usw. Und die links-grüne Justiz wertet diese neumodischen Mordmethoden als Einzelfälle, stuft die Täter als traumatisiert ein und lässt sie nach kurzer Zeit wieder auf die “Ungläubigen” los, damit das Morden weitergehen kann. Ginge es tatsächlich darum, dass diese Menschen ein besseres Leben wollten, würden sie die 8000 €, die sie den Schleppern angeblich bezahlten, in eine Ausbildung stecken, mit der sie hier legal einreisen könnten. Außerdem würden sie ihre Familien nicht zurücklassen. Nein, das sind Söldner, die einen klaren Auftrag des Koran haben.

Siehe auch:
Akif Pirincci: Erster Berliner Bezirk zensiert Werbung mit hässlichen Lesben
Berlin: Zu viel Zuwanderung - zu wenig Integration?
Dr. Nicolaus Fest: Wie ich das Problem des Flüchtlingsstroms lösen würde!
München: “Südländer” treten 17-Jährigen im Englischen Garten fast tot
Südafrika: Schwarze zünden fünf afrikanische Einwanderer an
Betreuungsgeld: Karl Marx wäre sehr stolz
Ali Sina: Eine Kurzbiographie von Mohammed für Schüler - Teil 1

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