Am Wochenende sorgte die “neue bunte Vielfalt” in Deutschland wieder für “Bereicherungen” aller Art. In Ludwigsburg und Stuttgart gerieten Mitglieder kurdischer Banden aneinander. Mit Messern, Schlagstöcken und Pyrotechnik bewaffnet machten sie sich auf zur Randale. Bei einer Massenprügelei wurde eine Diskothek verwüstet. Ein Großeinsatz der Polizei war nötig, um die Banden zu trennen und den Krieg der Buntheit zu beenden, zumindest vorerst.
Der Focus berichtet:
Nach einem Großeinsatz der Polizei gegen rivalisierende Banden aus dem Rockermilieu in Stuttgart und Ludwigsburg sind sieben Mitglieder vorübergehend festgenommen worden.
Es seien Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet worden, teilte die Polizei am Montag mit. Die jungen Männer seien aber wieder auf freiem Fuß.
Und auch in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) bereicherten uns „Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, Herzlichkeit und Lebensfreude“. Männer mit „schwarzen Haaren, einer davon mit „dunklem Hauttyp“ und schlecht Englisch sprechend überfielen einen 23-Jährigen, schlugen ihn brutal nieder und raubten ihn aus.
Im schwäbischen Tübingen vergewaltigen mindestens 2 Männer aus “Südland” eine 24-Jährige:
Unter einem Vorwand lockte dieser die alkoholisierte 24-Jährige von der Halle weg. Im Schulhofbereich der nahegelegenen Albert-Schweitzer-Realschule kamen drei weitere Männer hinzu. Mindestens zwei aus der Gruppe sollen die 24-Jährige in der Folge vergewaltigt haben. [..]In Ludwigshafen werden Zeugenzu einen Überfall gesucht, bei demetwa 15 Jugendliche, vermutlich türkischer Abstammung einen Mann gegen fünf Uhr früh völlig grundlos zusammengeschlagen haben.
Sie sollen alle zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein und ein südländisches Aussehen gehabt haben. Alle hatten kurze, dunkle Haare und sprachen deutsch, untereinander jedoch in einer ausländischen Sprache.
Das ist nur ein Bruchteil dessen, was an einem ganz gewöhnlichen Wochenende die Polizei beschäftigt und den Bürgern zugemutet wird. Das müssen wir aushalten.
Quelle: Bandenkrieg, Vergewaltigungen und Überfälle
Meine Meinung:
Dieses Wochenende war nicht außergewöhnlich. So etwas findet an jedem Wochenende in jeder größeren Stadt und mittlerweile auch auf dem Land statt. Diese Gewalt wird in den nächsten Jahren noch weiter zunehmen, denn die Geburtenrate ist bei den Muslimen größer als bei den Deutschen. Die Muslime werden die Deutschen in den nächsten Jahren gewissermaßen überrollen. Sie werden Deutschland islamisieren. Aber die Deutschen wollten es ja so. Sie wählten genau die Parteien, die sich für die Masseneinwanderung von Muslimen einsetzen. Sie demonstrierten gegen die, die sich für den Stopp weiterer Masseneinwanderung einsetzten.
Leider haben die rot-grünen und linken Gutmenschen niemals darüber nachgedacht, was die Folgen dieser Masseneinwanderung sind. Sie glaubten immer, die Muslime werden sich schon integrieren. Wer so naiv ist und an die Integration der Muslime glaubt, hennt weder den Islam noch die islamische Geschichte. Die islamische Geschichte zeichnet sich durch Terror und Gewalt aus. Und genau von diesem Terror wird Europa ebenfalls überzogen werden. Und es wird auch die treffen, die sich heute für die Masseneinwanderung von Muslimen einsetzen.
Wenn Deutschland sich nicht der Masseneinwanderung von Muslimen entgegenstellt, wird Deutschland, Europa, das christliche Abendland, von der Landkarte verschwinden. Auch die Türkei war über tausend Jahre ein christliches Land, ebenso Nordafrika. Heute ist das Christentum in der Türkei so gut wie ausgerottet, ebenfalls in Nordafrika. Ich fürchte, dasselbe Schicksal wird Deutschland bzw. Europa treffen. Es sind ja mittlerweile genug Dschihadisten im Land und es werden Tag für Tag mehr.
Babieca [#28] schreibt:
Das ist wirklich übelster eingewanderter Abschaum. Die Kurden, die da in Stuttgart Krieg führen wollten, sind die “Red Legion” und die “United Tribunes”. Die hocken in Baden-Württemberg inzwischen in fast jedem kleinen Dorf. Ganz übel übrigens in Esslingen und in der katholischen Exklave Rottenburg. Von dort aus haben sie alle möglichen Gruppen im Rheinland infiltriert.
Daß sich kriminelle Moslems in kriminellen “Rocker”-Gangs pudelwohl fühlen, ist kein Wunder – der ganze Islam ist ähnlich verfasst wie die Statuten aller Straßengangs auf dieser Erde.
Erst sorgte der ehemalige Polizist Stefan Schubert mit seinem Geständnis für Furore, sich nachts als Hooligan geprügelt zu haben. Dann schrieb er einen Bestseller über die Hells Angels. Nun widmet sich Stefan Schubert bewaffneten Straßengruppen, die in deutschen Städten Angst und Terror verbreiten. [Black Jackets, Red Legion, United Tribunes - Es geht um Türstehen, Prostitution und Drogenhandel.] Obwohl sie aussehen wie Rocker, fahren sie keine Motorräder. Sie sind auf das schnelle Geld aus, haben meist Migrationshintergrund und sind äußerst gewaltbereit. Und die Polizei? Sie geht hoffnungslos unter im Kampf gegen diese neue Bedrohung, erklärt Schubert im Interview.Am 13. August 2012 brachte die FAZ unter der Überschrift “Kanaken in Kutten” einen langen Artikel über die Veränderungen bei “Rockern”.
Die Gangszene in Deutschland besteht zu 90 Prozent aus Migranten. Da können auch ethnische Konflikte auftreten: Bei den „Black Jackets” finden Sie ganz viele Türken, bei „La Fraternidad” oder „Red Legions” sind es Kurden – das lässt „normale“ Gang-Auseinandersetzungen extrem eskalieren. Von den Rockerclubs haben sie den Zusammenhalt, die Lust auf Macht und Geld und das Aussehen übernommen.
Im Dezember griffen in Pforzheim 20 Mitglieder der Tribunes vier Black Jackets in deren Auto an. Diese flohen jedoch nicht, sondern alarmierten umgehend ihre Gangmember. 400 Kämpfer strömten herbei. Eine deutliche Machtdemonstration. Die örtliche Polizei schaffte es lediglich, 100 Beamte auf die Straße zu bringen. Nur die eindringliche Warnung der Behörde, ein Gangkrieg hätte nicht absehbare Konsequenzen, verhinderte eine blutige Eskalation, die Gruppen trennten sich. Doch die Behörden sind alarmiert: Eine neue Subkultur hat sich entwickelt und niemand hat es gemerkt.
“Migranten haben in Motorradgangs wie den Hells Angels und Bandidos an Macht gewonnen. Ein Ex-Kampfsportler und ein ehemaliger PKK-Aktivist über die unverzichtbaren „Kanaken in den eigenen Reihen“.Der Mann heißt Yusuf und sagt: „Seit einigen Jahren mischen die Kanaken ordentlich mit in der Szene. Türken, Kurden, Araber, Perser.”
Siehe auch:
Dr. Necla Kelek: Das Kopftuch gehört nicht zu Deutschland!
Akif Pirincci: Ein Loch geht um die Welt - Teil 2
Heinz Buschkowsky: „Zu viel Einwanderer-Kitsch”
Antje Sievsers: Lehrerbildung: Ab in die Moschee nebenan!
Prof. Soeren Kern: Frankreich erklärt radikalem Islam den Krieg
Hamburg-Harburg: 2. Erstaufnahmeeinrichtung für minderjährige Flüchtlinge
Safter Cinar: Straffällige türkische Migranten nicht ausweisen