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Dr. Necla Kelek: Das Kopftuch gehört nicht zu Deutschland!

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Für mich ist dieser Entscheid ein Schlag ins Gesicht aller muslimischen Mädchen, die ein selbstbestimmtes Leben führen wollen. Die Entscheidung ist lebensfremd, weil sie vorgibt, tolerant gegenüber Religionen zu sein, dabei aber den Schutz von Frauen und Kindern vernachlässigt. Es bestärkt die konservativen und reaktionären Kräfte im Islam, die behaupten, das Kopftuch sei die einer muslimischen Frau angemessene oder vorgeschriebene Kleidung.

Angesichts dessen, dass sich Schüler und Eltern, wie ein anderer höchstrichterlicher Entscheid vor zwanzig Jahren besagt, gegen Kruzifixe an den Wänden von Klassenzimmern aussprechen können, erscheint der neue Karlsruher Beschluss verstörend. Zumal es um einen Ort geht, an dem der Staat Kindern Freiheit, Selbstverantwortung und Gleichberechtigung nahezubringen hat. Die Befürworter des Urteils verweisen auf die vorgebliche Freiheit der Frauen, sich kleiden zu dürfen, wie sie wollen... Das Kopftuch ist in muslimischen Ländern wie Saudiarabien und Iran Zwang und zu keiner Zeit und nirgendwo ein Zeichen von Emanzipation oder Freiheit gewesen.

Auch auf politischer Ebene kommen die Vertreter des politischen Islams ihrem Ziel allmählich näher. Es ist ihnen gelungen, dass die unabhängigen säkularen Kräfte aus der Deutschen Islamkonferenz entlassen wurden und nur noch die Verbände von der Regierung als Vertreter der Muslime akzeptiert werden. Die grosse Koalition, besonders die Sozialdemokraten tun sich da hervor. >>> weiterlesen

gegendenstrom [#2] schreibt:

Es gibt nur noch islambefürwortende Urteile in Deutschland. Es wird alles getan, damit der Islam in Deutschland fest betoniert wird. Kindergärten, Schulen und Moscheen sprechen Bände. Muß man nicht mehr drüber diskutieren. Das Problem läßt sich nicht mehr friedlich lösen! Die Absichtserklärungen von Pegida in allen Ehren, aber mit diesen Demos werden wir unsere Freiheit nicht mehr zurückbekommen!

Meine Meinung:

Es könnte sein, dass "gegendenstrom" recht hat. Und wenn ich dann noch lese, daß die Deutsche Islamkonferenz alle unabhängigen säkularen Kräfte entlassen hat, so daß nur noch die radikalen Muslime daran teilnehmen, frage ich mich, sind die deutschen Politiker eigentlich alle geisteskrank? Danke liebe linke, rot-grüne und christenhassende (CDU) Volksverräter. Ich wünsche, ihr werdet dafür eines Tages zur Rechenschaft gezogen.

Mir scheint, die Deutschen wachen erst auf, wenn der Dschihad auf den Straßen tobt. Die Franzosen sind offenbar genau so "intelligent". Sie wählen in großer Mehrheit den Christdemokraten Nicolas Sarkozy, der schon einmal große Versprechen abgab und dann kläglich versagte. Die Menschen wollen das, was auf sie zukommt, einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Lieber vertrauen sie den etablierten Parteien, die sie in den Untergang führen.

Mir scheint, die etablierten Parteien, besonders Die Linke, die Grünen und die Sozialdemokraten sind längst von Muslimen unterwandert. Sie setzen sich nur noch bedingt für deutsche Interessen ein. Immer stärker setzen sie sich für islamische Interessen ein. 

1 [#12] schreibt:

Da Lehrer und Lehrerinnen eine Vorbildfunktion ausüben, kann sich jeder demken, wohin die Reise in deutschen Klassenzimmern zukünftig gehen wird. Die islamischen Mädchen der Klasse werden noch stärker dazu gedrängt, ein Kopftuch tragen zu müssen wie die Kopftuch-Lehrerin, den Rest erledigen die Moslemschüler in der Klasse durch Terror und Gewalt Auch deutsche und nichtmuslimische Mädchen wird man zum Kopftuch zwingen.

Wenn nicht, werden sie gemobbt, sexistisch beleidigt, genötigt, vergewaltigt, und was sonst noch alles der islamischen Tradition entspricht, wenn die Frau nicht tut was der islamische Herrenmensch von ihr verlangt… [1] Wird nicht lange dauern, steht die erste Burka-Lehrerin vorm Verfassunggericht, und klagt ihr Lumpengefängnis [Burka] als “Freiheit” ein, auch wenn niemand sehen kann, wer wirklich unter den Stofflumpen steckt… Deutschland im Schweinsgalopp zum islamischen Staat!
[1] Genau dieser Prozess läuft schon an französischen Schulen. Und daß in Großbritannien etwa 1 Millionen minderjährige Mädchen von muslimischen Sexbanden vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen wurden, dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein.

Frankreich - Prostitution unter Schülern - 5.000 Mädchen betroffen
Noch ein klein wenig OT:

Bernd Lucke (AfD) vollkommen ahnungslos über den Islam?

Bernd Lucke liebt Fakten, Zahlen, Tabellen, Grafiken und Fachliteratur. Zumindest wenn er über den Euro spricht. Weniger faktenbasiert lässt sich der Politiker aus, wenn es um den Islam geht. Zwar sei er nicht „besonders kenntnisreich im Islam“, weiß aber dennoch dazu aufzurufen, keine „Pauschalurteile“ über den Islam zu verbreiten.

Was dann, wie im Video gezeigt, folgt, ist eine Aneinanderreihung von Pauschalurteilen; allerdings durch Lucke selbst. Keine Fakten, keine Beschäftigung mit Koran oder Sunna, aber gemeinsame Abendessen mit Muslimen. Diese hätten ihm erzählt und gezeigt, wie der Islam sei. Dieser verbiete das Töten, weiß Lucke, und zwar „ganz eindeutig“. Das sei ihm „glaubhaft versichert“ worden – bei seinen Gesprächen über den „Islamismus“. Doch Lucke sollte seine Antwort bekommen – siehe Video. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Herr Lucke, wenn man so wenig Ahnung vom Islam hat, dann sollte man erst einmal die Luft anhalten und sich über den Islam informieren und sich nicht von Muslimen belehren lassen, denn die lügen gerne das Blaue vom Himmel herunter. Die Unwissenheit über den Islam ist ein schwerwiegendes Problem unserer Gesellschaft. Nur so konnten die ungebildeten Verfassungsrichter das Kopftuchverbot an den Schulen aufheben.

Weitere Texte von Dr. Necla Kelek

Siehe auch:
Akif Pirincci: Ein Loch geht um die Welt - Teil 2
Heinz Buschkowsky: „Zu viel Einwanderer-Kitsch”
Antje Sievsers: Lehrerbildung: Ab in die Moschee nebenan!
Prof. Soeren Kern: Frankreich erklärt radikalem Islam den Krieg
Hamburg-Harburg: 2. Erstaufnahmeeinrichtung für minderjährige Flüchtlinge
Safter Cinar: Straffällige türkische Migranten nicht ausweisen
Felix Menzel: Die Kosten der Einwanderung (II)

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