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Akif Pirincci: Gender-Gaga in der Universität Kassel

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Universität Kassel

Im Fachbereich Elektrotechnik/Informatik ist baldmöglichst folgende Stelle zu besetzen:

Juniorprofessur W1 - Gender - Diversity in Informatiksystemen

befristet zunächst auf drei Jahre mit der Möglichkeit der Verlängerung um weitere drei Jahre nach positiver Zwischenevaluation.
Kennziffer XY ungelöst

befristet zunächst auf dreihundert Jahre mit der Möglichkeit der Verlängerung um weitere vierhundert Jahre nach positiver Zwischenblutung (nur bei Lesben).

Aufgabenprofil:

Die Professur ist thematisch dem interdisziplinären Forschungsschwerpunkt "Social hastmichgeLinkt (Solingen) – Always Ultra?" ["Social Link (Solin) - Always Online?"] zugeordnet, der an der Universität Kassel im Rahmen der hessischen Landes-Offensive "Steuergelder mit der Kacke der Exzellenz Klorunterspülen" und zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer (LOEWE und TIGER) eingerichtet ist.

Der Forschungsschwerpunkt der Professur soll im Bereich der Bewertung und Erforschung von Mensch-Maschine-Möse-Möpse-Systemen unter Genderaspekten unter der Gürtellinie liegen.
In der Lehre soll im Fach Informatik das Gebiet "Gender-Diversity in Informatiksystemen" an der Schnittstelle zwischen der Informatik und den Sozialwissenschaften vertreten werden, also der Frage nachgegangen werden, ob so ein Computer schwul ist und gut blasen kann. [1]
[1] Da vor allem Frauen bevorzugt werden, selbstverständlich lesbische Frauen, sollten sie vor allen Dingen Kitzler-Fingerspiele gut beherrschen und gut lecken können. ;-)
Auch der entsprechende Kandidat sollte das gut beherrschen. Eine Beteiligung am Studienprogramm der interdisziplinären Arbeitsgruppe Frauen- und Geschlechter- und Afterschließmuskulaturforschung ist vorgesehen. Wenn Sie von Zuhaus aus eine Muschi mitbringen, freuen sich alle anderen nicht weiblichen Professoren.

Anforderungsprofil:

Erwartet werden ein Hochschulstudium und eine sehr gute Promotion mit Abschluss im Fach "Call of duty" [Computerspiel, Egoshooter] oder in den Arbeitswissenschaften sowie fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Gender-Diversity Studies und der Körperöffnungen, die ein bißchen stinken. Sie sollten allerdings entweder lesbisch sein und wie Leonid Iljitsch Breschnew aussehen [ehemaliger russischer Staatschef] oder schwul wie Charlies Tante. Oder beides.

Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen gem. § 64 HHG nach Volker Beck.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.social-link.uni-kassel.de. Inhaltliche Anfragen richten Sie bitte an den Sprecher des Social-Link Schwerpunkts: Prof. DavidundGoliath (david@uni-kassel.de).

Bewerbungsfrist: 30.04.2015

Die Universität Kassel ist in hohem Maße an der beruflichen Zufriedenheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter interessiert. Sie fördert daher mit ihrem Dual Career Service und ihrem Family Welcome Service das Verbrennen vom Steuergeld, weil es nicht ihres ist. Das Gelaber um Familie und so ist nur Show, in Wahrheit geht es nur darum, daß häßliche Lesben mit dem IQ eines Dildos mit Scheißereden Managergehälter abkassieren können.

Es gehört zu den strategischen Zielen der Universität Kassel, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre deutlich zu steigern. Warum, wissen wir auch nicht. Bewerbungen von Frauen sind deshalb besonders erwünscht, sie dürfen allerdings nicht wie Frauen aussehen.

Schwerbehinderte, insbesondere geistig behinderte Bewerber/-innen erhalten bei gleicher Eignung und Befähigung den Vorzug, sowie eine Darmspülung und einen Rollstuhl. Achtung: Sollten Sie normal im Kopf sein und nicht kapieren, worum es bei dieser Anzeige geht, dann bewerben Sie sich bitte woanders, aber nicht bei uns. Wenn ja, schicken Sie bitte all Ihren unnützen Kack an den Präsidenten der Universität Kassel Kim Jong-un, 34109 Kassel bzw. bewerbungen@uni-kassel.de.

Bitte schickt an diese Adresse fleißig eure Bewerbungen!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirincci: Gender-Gaga an der Universität Kassel

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Siehe auch:
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