Wohlstandsverwahrloste Linksextreme, die das zerstören, was andere aufgebaut haben.
Währenddessen linksextreme Blockupy-“Demonstranten” die Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft geißeln und noch mehr Umverteilung und Solidarität fordern. Sie sehen kein Problem darin, andere Menschen anzugreifen und zu verletzen, fremdes Eigentum zu beschädigen und die Öffentlichkeit zu behindern. Es sind Zöglinge einer Wohlstandsgesellschaft, die nichts zu deren Erfolg beigetragen haben. Die eine kostenlose Bildung, saubere Straßen, eine funktionierende Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung vorgefunden und genossen haben, ohne sie jemals wertgeschätzt zu haben. Es sind Menschen, die selbst nicht in der Lage wären, das aufzubauen, was sie mutwillig zerstören...
Wer gegen die Zentralbankpolitik demonstriert, indem er Polizisten angreift, Autos anzündet und Passanten gefährdet, eine ganze Stadt zum Kriegsgebiet erklärt, um seine perverse Vorstellung von Gerechtigkeit auszuleben, muss endlich ernst genommen werden! Das ist keine Gerechtigkeit, das ist ein Verbrechen und jeder Einzelne, der Steine wirft, Polizisten angreift und eine ganze Stadt lahm legt, sollte dafür zur Rechenschaft gezogen, also angezeigt werden.
>>> weiterlesen
Chris schrieb:
Großartiger Kommentar, der meine Meinung voll und ganz wiederspiegelt. Selber Anfang 30, mit 3 Jahren nach Deutschland gekommen, kann ich mit dem Geschilderten sehr viel anfangen. 1986: Eine Notunterkunft mit Gemeinschaftsdusche ohne Irgendetwas war unsere Heimat. Wir haben Schrott vom Sperrmüll gesammelt um die Wohnung einzurichten. Der Vater hat in der Industrie die letzten Drecksjobs angenommen, um uns zu versorgen. Mutter hat mit viel Hingabe aus Nichts noch irgendwas gezaubert, um mich glücklich zu machen und zu versorgen. Ich erinnere mich, wie wir Kohlereste im Umfeld der Tagebaue sammelten, um heizen zu können. Dazu parallel intensiver Deutschkurs. An diese Zeit erinnere mich zwar nur bruchstückhaft, aber ich erinnere mich definitiv.
1988: Vater unterschreibt den Kaufvertrag für unseren Mittelklassejahreswagen, zerrt einen speckigen DM Schein aus der Jeans und wir zwei rollen vom Hof.
Wir halten erst wieder auf dem Parkplatz von unserer schicken Mittelklassewohnung an. Dazu bekamen wir auch sonst alles: Sprachkurs, medizinische Versorgung und Bildung. Das Alles nach dem die wunderbaren Sozialisten uns in unserer Heimat drangsaliert, mundtot gemacht und Schlussendlich enteignet haben. Mein Opa hat Haus und Hof wortwörtlich mit eigenen Händen aufgebaut. Als es dann fertig war, haben es ihm die Schergen weggenommen. Gnädigerweise durfte er alles zurückmieten...SO konsequent waren die Antikapitalisten dann doch nicht. Dieses Verbrechen hat meinen Opa definitiv früh ins Grab gebracht (Schlaganfall).
Es klingt so schön, da SOZIALismus. Aber in Wirklichkeit ist es ein Feigenblatt, ein Deckmäntelchen um hart arbeitende Bürger ihrer Lebensleistung zu berauben. Sozialismus ist ein Verbrechen! Das weiche, nichtsnutzige Wohlstandszöglinge ihr eigenes Versagen gerne auf andere abwälzen und ihr Versagen zur politischen Tugend umdeuten ist bei diesen niederträchtigen Kreaturen zwar nachvollziehbar aber absolut NICHT tolerierbar. Wie lange will Deutschland auf diesem Auge blind sein? ICH weiß was ich tue, wenn ich diese Schergen sehe. Meine zweite Heimat wird diese Mischpoke zumindest nicht kampflos übernehmen. Viel Pathos in meinen Zeilen? Nicht nach so einem steinigen aber lohnenswerten Werdegang!
Wutfranke antwortet Chris:
Lieber Chris, ich bin in Deutschland geboren (ein "Baby-Boomer" der 60er Jahre) und kann Ihnen versichern, Deutschland war mal anders als heute. Mein Vater war einfacher Arbeiter, meine Mutter "nur" Hausfrau. Wir wuchsen in einfachsten Verhältnissen auf, ein Auto z.B. haben wir nie besessen und mein erster Urlaub war mit 14 Jahren vier Tage in einer Privatunterkunft in Österreich (mit "fließend Wasser" auf dem Zimmer, d.h. es gab ein Waschbecken...).
Es war immer klar für mich und meine beiden Geschwister: aus diesen Verhältnissen kommen wir nur über Arbeit und Fleiß raus. Und entgegen dem heutigen Gejammer über die schlechten Chancen der sozial Benachteiligten bot uns dieses Land tatsächlich die Möglichkeit aufs Gymnasium zu gehen und Abitur zu machen. Damit war die Basis gelegt für einen bescheidenen Wohlstand. Natürlich sind wir nicht Vorstandsvorsitzende eines großen Konzerns geworden, aber es geht uns Klassen besser als unseren Eltern (die übrigens nur 57 bzw. 51 Jahre alt wurden).
Es ko... mich an, wenn ich diese Wohlstands-Demonstranten sehe, die selbst nie am eigenen Leib erfahren haben, was Armut wirklich bedeutet. Jeder ist zunächst mal selbst für sich und sein Leben verantwortlich. Natürlich darf in einem zivilisierten und reichen Land wie Deutschland niemand verhungern. Aber es kann auch nicht sein, dass die Fleißigen sich totarbeiten und von ihrem hart erarbeiteten Geld andere, weniger Fleißige sich einen ähnlichen Lebensstandard gönnen.
Was in Frankfurt ablief, hat mit grundgesetzlich garantiertem Demonstrationsrecht nichts zu tun. Das waren und sind Kriminelle, die entsprechend bestraft gehören. Traurig, dass viele "Ur-Deutsche" das nicht (mehr) sehen und uns Einwanderer wie Sie oder Herr Piatov den Spiegel vorhalten müssen, dass in unserem Land etwas gehörig schief läuft.
Herbert F, jr. schreibt:
Diesen Artikel dieses jungen Mannes, der in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist, sollte man zur Pflichtlektüre in deutschen Schulen machen. Und nicht nur da. Mitbürger mit Migrationshintergrund wie Filipp Piatov und seine Eltern sind mir persönlich Tausend mal lieber als diese zerstörerischen linken Chaoten, die "soziale Gerechtigkeit" predigen, ausschließlich und egoistisch ihre eigenen Vorteile suchen und größtenteils noch nie einen produktiven Beitrag geleistet haben.
Noch ein klein wenig OT:
Hamburg: Fast 240.000 Straftaten - Immer mehr Gewalt in Hamburg!
Mehr Jugendkriminalität:16.002 Hamburger unter 21 Jahren bekamen es mit der Polizei zu tun, allein 2246 wegen Gewaltdelikten. Ein Anstieg um 16 Prozent. Die Jungen machen gut ein Fünftel aller Verdächtigen aus. Und: Es sind überwiegend Männer, kaum Frauen. Welchen Anteil minderjährige Flüchtlinge haben, ist umstritten. Von 31 Intensivtätern spricht die Behörde, davon 20 extrem gewaltbereite. Joachim Lenders (CDU), Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG): „Wir müssen Grenzen klar und deutlich aufzeigen, dazu gehört Intensivbetreuung in einer geschlossenen Einrichtung und Rückführung in die Herkunftsländer.“ >>> weiterlesen
Siehe auch:
Martin Hablik: Ein kurzer Nachtrag zur linksgrünen Logik
Akif Pirincci: Kübra Gümüsay und das Kopftüchchen
Martin Hablik: Die sehr spezielle linksgrüne Logik
Vera Lengsfeld: Blockupy: Die Eruption einer angekündigten Gewalt
Akif Pirincci: Das ist eure Zukunft... - Blockupy Frankfurt
Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky: 'Unsere Regeln gelten für alle'
Gender Gaga: Birgit Kelle über die schöne neue Gender-Welt
Währenddessen linksextreme Blockupy-“Demonstranten” die Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft geißeln und noch mehr Umverteilung und Solidarität fordern. Sie sehen kein Problem darin, andere Menschen anzugreifen und zu verletzen, fremdes Eigentum zu beschädigen und die Öffentlichkeit zu behindern. Es sind Zöglinge einer Wohlstandsgesellschaft, die nichts zu deren Erfolg beigetragen haben. Die eine kostenlose Bildung, saubere Straßen, eine funktionierende Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung vorgefunden und genossen haben, ohne sie jemals wertgeschätzt zu haben. Es sind Menschen, die selbst nicht in der Lage wären, das aufzubauen, was sie mutwillig zerstören...
Wer gegen die Zentralbankpolitik demonstriert, indem er Polizisten angreift, Autos anzündet und Passanten gefährdet, eine ganze Stadt zum Kriegsgebiet erklärt, um seine perverse Vorstellung von Gerechtigkeit auszuleben, muss endlich ernst genommen werden! Das ist keine Gerechtigkeit, das ist ein Verbrechen und jeder Einzelne, der Steine wirft, Polizisten angreift und eine ganze Stadt lahm legt, sollte dafür zur Rechenschaft gezogen, also angezeigt werden.
>>> weiterlesen
Chris schrieb:
Großartiger Kommentar, der meine Meinung voll und ganz wiederspiegelt. Selber Anfang 30, mit 3 Jahren nach Deutschland gekommen, kann ich mit dem Geschilderten sehr viel anfangen. 1986: Eine Notunterkunft mit Gemeinschaftsdusche ohne Irgendetwas war unsere Heimat. Wir haben Schrott vom Sperrmüll gesammelt um die Wohnung einzurichten. Der Vater hat in der Industrie die letzten Drecksjobs angenommen, um uns zu versorgen. Mutter hat mit viel Hingabe aus Nichts noch irgendwas gezaubert, um mich glücklich zu machen und zu versorgen. Ich erinnere mich, wie wir Kohlereste im Umfeld der Tagebaue sammelten, um heizen zu können. Dazu parallel intensiver Deutschkurs. An diese Zeit erinnere mich zwar nur bruchstückhaft, aber ich erinnere mich definitiv.
1988: Vater unterschreibt den Kaufvertrag für unseren Mittelklassejahreswagen, zerrt einen speckigen DM Schein aus der Jeans und wir zwei rollen vom Hof.
Wir halten erst wieder auf dem Parkplatz von unserer schicken Mittelklassewohnung an. Dazu bekamen wir auch sonst alles: Sprachkurs, medizinische Versorgung und Bildung. Das Alles nach dem die wunderbaren Sozialisten uns in unserer Heimat drangsaliert, mundtot gemacht und Schlussendlich enteignet haben. Mein Opa hat Haus und Hof wortwörtlich mit eigenen Händen aufgebaut. Als es dann fertig war, haben es ihm die Schergen weggenommen. Gnädigerweise durfte er alles zurückmieten...SO konsequent waren die Antikapitalisten dann doch nicht. Dieses Verbrechen hat meinen Opa definitiv früh ins Grab gebracht (Schlaganfall).
Es klingt so schön, da SOZIALismus. Aber in Wirklichkeit ist es ein Feigenblatt, ein Deckmäntelchen um hart arbeitende Bürger ihrer Lebensleistung zu berauben. Sozialismus ist ein Verbrechen! Das weiche, nichtsnutzige Wohlstandszöglinge ihr eigenes Versagen gerne auf andere abwälzen und ihr Versagen zur politischen Tugend umdeuten ist bei diesen niederträchtigen Kreaturen zwar nachvollziehbar aber absolut NICHT tolerierbar. Wie lange will Deutschland auf diesem Auge blind sein? ICH weiß was ich tue, wenn ich diese Schergen sehe. Meine zweite Heimat wird diese Mischpoke zumindest nicht kampflos übernehmen. Viel Pathos in meinen Zeilen? Nicht nach so einem steinigen aber lohnenswerten Werdegang!
Wutfranke antwortet Chris:
Lieber Chris, ich bin in Deutschland geboren (ein "Baby-Boomer" der 60er Jahre) und kann Ihnen versichern, Deutschland war mal anders als heute. Mein Vater war einfacher Arbeiter, meine Mutter "nur" Hausfrau. Wir wuchsen in einfachsten Verhältnissen auf, ein Auto z.B. haben wir nie besessen und mein erster Urlaub war mit 14 Jahren vier Tage in einer Privatunterkunft in Österreich (mit "fließend Wasser" auf dem Zimmer, d.h. es gab ein Waschbecken...).
Es war immer klar für mich und meine beiden Geschwister: aus diesen Verhältnissen kommen wir nur über Arbeit und Fleiß raus. Und entgegen dem heutigen Gejammer über die schlechten Chancen der sozial Benachteiligten bot uns dieses Land tatsächlich die Möglichkeit aufs Gymnasium zu gehen und Abitur zu machen. Damit war die Basis gelegt für einen bescheidenen Wohlstand. Natürlich sind wir nicht Vorstandsvorsitzende eines großen Konzerns geworden, aber es geht uns Klassen besser als unseren Eltern (die übrigens nur 57 bzw. 51 Jahre alt wurden).
Es ko... mich an, wenn ich diese Wohlstands-Demonstranten sehe, die selbst nie am eigenen Leib erfahren haben, was Armut wirklich bedeutet. Jeder ist zunächst mal selbst für sich und sein Leben verantwortlich. Natürlich darf in einem zivilisierten und reichen Land wie Deutschland niemand verhungern. Aber es kann auch nicht sein, dass die Fleißigen sich totarbeiten und von ihrem hart erarbeiteten Geld andere, weniger Fleißige sich einen ähnlichen Lebensstandard gönnen.
Was in Frankfurt ablief, hat mit grundgesetzlich garantiertem Demonstrationsrecht nichts zu tun. Das waren und sind Kriminelle, die entsprechend bestraft gehören. Traurig, dass viele "Ur-Deutsche" das nicht (mehr) sehen und uns Einwanderer wie Sie oder Herr Piatov den Spiegel vorhalten müssen, dass in unserem Land etwas gehörig schief läuft.
Herbert F, jr. schreibt:
Diesen Artikel dieses jungen Mannes, der in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist, sollte man zur Pflichtlektüre in deutschen Schulen machen. Und nicht nur da. Mitbürger mit Migrationshintergrund wie Filipp Piatov und seine Eltern sind mir persönlich Tausend mal lieber als diese zerstörerischen linken Chaoten, die "soziale Gerechtigkeit" predigen, ausschließlich und egoistisch ihre eigenen Vorteile suchen und größtenteils noch nie einen produktiven Beitrag geleistet haben.
Noch ein klein wenig OT:
Hamburg: Fast 240.000 Straftaten - Immer mehr Gewalt in Hamburg!
Mehr Jugendkriminalität:16.002 Hamburger unter 21 Jahren bekamen es mit der Polizei zu tun, allein 2246 wegen Gewaltdelikten. Ein Anstieg um 16 Prozent. Die Jungen machen gut ein Fünftel aller Verdächtigen aus. Und: Es sind überwiegend Männer, kaum Frauen. Welchen Anteil minderjährige Flüchtlinge haben, ist umstritten. Von 31 Intensivtätern spricht die Behörde, davon 20 extrem gewaltbereite. Joachim Lenders (CDU), Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG): „Wir müssen Grenzen klar und deutlich aufzeigen, dazu gehört Intensivbetreuung in einer geschlossenen Einrichtung und Rückführung in die Herkunftsländer.“ >>> weiterlesen
Siehe auch:
Martin Hablik: Ein kurzer Nachtrag zur linksgrünen Logik
Akif Pirincci: Kübra Gümüsay und das Kopftüchchen
Martin Hablik: Die sehr spezielle linksgrüne Logik
Vera Lengsfeld: Blockupy: Die Eruption einer angekündigten Gewalt
Akif Pirincci: Das ist eure Zukunft... - Blockupy Frankfurt
Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky: 'Unsere Regeln gelten für alle'
Gender Gaga: Birgit Kelle über die schöne neue Gender-Welt