Das Recht auf ihrer Seite (faz.net)Kübra Gümüsay ist eine Türkin. Zwar besitzt sie die deutsche Staatsangehörigkeit, vermutlich auch die britische, weil sie mit ihrem Moslemmann in Oxford lebt, doch bleibt sie dennoch in unseren Gefilden ein Fremdkörper, was ihr natürlich ihre Freunde von der Presse mit politisch korrektem Stock im Arsch und im vorauseilendem Gehorsam den Islamschwanz lutschende deutsche Politiker und Richter niemals auf die Nase binden würden.
von Kübra Gümüsay
Zwölf Jahre lang haben kopftuchtragende Frauen das Grundgesetz gegen das Bundesverfassungsgericht verteidigt. Für sie ist das Kopftuch-Urteil des 2. Senats eine Genugtuung, aber keine Befreiung. Befreit haben sie sich schon selbst. >>> weiterlesen
Aber nicht allein das, die Kübra ist obendrein noch Feministin, allerdings eine in der Islamvariante, also so etwas wie eine chinesische Schrottkopie von einem edlen Westprodukt, der man ihre Schäbigkeit und Sinnentstellung bereits auf den ersten Blick ansieht. Ihr Feminismus besteht nämlich darin, egal wo unbedingt ein Kopftuch tragen und sich verhüllen zu dürfen und unser schönes Deutschland mit dem Anblick ekelhafter Szenarien aus zurückgebliebenen Ländern, wo nur bestialische Gewalt, Frauenverachtung, Dummheit und die Gräueltaten von Männern mit dem IQ einer Klobrille herrschen, zu verunreinigen.
Kübra hat von den Linken den Trick gelernt, Tatsachen einfach in ihr Gegenteil zu verkehren und zu behaupten, schwarz sei weiß oder umgekehrt. Zum Beispiel bezeichnete sie mich einmal als "Haustürke" in Anspielung auf den "Hausnigger", der sich zu Zeiten der Sklaverei in den USA darauf was einbildete, daß er im Gegensatz zu seinen hart schuftenden Leidensgenossen auf den Plantagen dem Plantagenbesitzer nur die Limonade zu servieren brauchte.
Der Vergleich soll implizieren, daß ich mich bei den Deutschen, also mir völlig fremden Wesen anbiedern würde, um mir dadurch (vielleicht geldliche) Vorteile zu verschaffen. Da Kübra wie ihr obligatorisches Tuch noch den Moslemchip auf [in] ihrem Kopf trägt, fällt ihr natürlich nicht auf, wie rassistisch dieser Vergleich ist. Denn er meint, daß schon das Trennende zwischen der Türkenkenrasse und der Deutschenrasse existiere und es nur auf den richtigen Umgang zwischen ihnen ankäme.
Doch der Vergleich ist zudem grundfalsch. Die Deutschen mögen mich nämlich gar nicht, wie der Pressesturm im letzten Jahr anläßlich meines Buches DEUTSCHLAND VON SINNEN bewies, im Gegenteil, fast alle Artikel darüber waren von blankem Haß gegen mich geprägt. Außerdem ficke ich die Töchter des Plantagenbesitzers, was das bißchen Limonadeservieren erträglicher macht. In Wahrheit ist Kübra selbst "der Haustürke", wie ihre Biographie beweist.
Der moderne Haustürke bekommt nämlich seine Kohle nicht mehr dafür, daß er vor dem deutschen Herrn Männchen macht, sondern diesen mit von ins Gehirn geschissenen Grünen und Soziologen erfundenen Schwachsinn, daß derjenige, der einwandert, sakrosant, anzubeten und sofort mit deutschem Steuergeld zu versorgen sei, unter moralischem Druck setzt.
Kübra hat mit deutschen Steuergeldern Geschwätzwissenschaften [Politikwissenschaft] studiert. Danach hat sie sich vermittels ihrer Kopftuchartikel derart hoffnungslos mit vom Staat finanzierten Instituten, Stiftungen und der linken Lügenpresse verknotet, daß der berechtigte Verdacht nahe liegt, daß sie mit keiner müden Mark zum Wohlstand dieses Landes beigetragen hat, sondern stets parasitär auf die feine Art von dessen islamhoffierendem Irrsinn gelebt hat.
Nun hat Kopftuch-Kübra das Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts in der "Frankfurter Allgemeine" kommentiert, selbstverständlich merklich von oben herab, da Moslems ja die Einrichtung eines Grundgesetzes aus ihren Herkunftsländern sehr gut kennen, dort heißt es allerdings Scharia. Auffällig an dem Artikel ist, daß an keiner Stelle erklärt wird, warum muslimische Frauen überhaupt Kopftuch tragen und sich verhüllen müssen. Klar, wegen der Religion und so, aber warum will es die Religion so?
Kübra erwähnt es nicht, doch des Pudels Kern ist simpel: Im Islam ist die Frau Fickvieh und Gebärmaschine und sonst gar nix. Der Mann dagegen wird als ein debiler Sexirrer betrachtet, der, sobald er weibliche Reize gewahr wird, außer Kontrolle gerät, auf den Vergewaltigungsmodus schaltet, ja, wenn wir die bekopftuchten kleinen Islammädchen auf unseren Straßen in Betracht ziehen, völlig besinnungslos sich selbst an 5-Jährigen vergeht.
Diese Sichtweise entbehrt nicht eines realistischen Hintergrunds, wo wir doch tagtäglich die Meldungen der Barbarei aus islamischen Ländern vernehmen. Islamische Männer scheinen tatsächlich völlig außer Rand und Band zu geraten, wenn sie durch repressive Maßnahmen oder einer Diktatur nicht ständig unter der Knute gehalten werden. Denn sobald sie ihre "Freiheit" erlangen, werden erst einmal die Frauen vergewaltigt, selbst wenn sie sich verhüllen.
Das Kopftuch ist in Wahrheit ein Schutz vor sexuellem Terror, wenn auch ein eingebildeter. Da jedoch bei uns nicht die Sitte herrscht, eine Frau mit offenem Haar mit einer Vergewaltigung zu begrüßen, wäre da nicht die Frage zu stellen, weshalb wir solcherart Männer überhaupt in dieses Land lassen? Kübra schreibt:
"Auf unzähligen Veranstaltungen, im Fernsehen und im Radio haben muslimische Frauen sich für ihre Grundrechte eingesetzt. In den Diskussionen standen ihnen, und oft auch mir, nicht selten Menschen gegenüber, die ernsthaft behaupteten, kopftuchtragende Frauen, also sie selbst, seien unterdrückt und merkten es bloß nicht."Die haben das ernsthaft behauptet, Kübra? Die sind wohl wahnsinnig gewesen. Eine Frau, die ihre weiblichen Reize verhüllt, um affenartigen Männern, die sich krankhaft mit Fickificki beschäftigen, keinen Vorwand zu liefern, über sie herzufallen oder in der IS-Variante mit Eisenrohren ihre Vagina zu traktieren, sind doch nicht unterdrückt. Nein, auf keinen Fall. Sie haben sich sogar befreit:
"Zwölf Jahre lang haben kopftuchtragende Frauen das Grundgesetz gegen das Bundesverfassungsgericht verteidigt. Für sie ist das Kopftuch-Urteil des 2. Senats eine Genugtuung, aber keine Befreiung. Befreit haben sie sich schon selbst."Man könnte sich über solchen Bullshit kaputtlachen, wenn man nicht wüßte, daß die Hornochsen von den grün-links versifften Medien und von unserer verblödeten Politik ihn tatsächlich für bare Münze nehmen. Das klingt etwa wie die Absurdität, daß sich die Gefangenen in ihren Zellen verbarrikadieren, um aus dem Gefängnis auszubrechen. Es wird in Kübras Artikel aber noch lustiger:
"So erhielt auch eine mit mir befreundete Wirtschaftsingenieurin eine Absage. Zwei Tage später bewarb sie sich ein zweites Mal auf die gleiche Stelle, allerdings ohne Foto, und wurde nun prompt zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort trug sie eine Perücke – und bekam den Job. Zwei Jahre lang musste sie sich jeden Morgen einen strubbeligen schwarzen Plastikwisch auf den Kopf setzen, um zur Arbeit gehen zu können."Wie soll man diese Posse verstehen? Wenn niemand also gemerkt hat, daß diese Frau in Wahrheit eine Perücke trug, wieso hat sie denn überhaupt eine Perücke getragen? Es ergibt weder religiös noch vergewaltigungstechnisch einen Sinn. Denn falls die Perücke nicht als solche erkannt wurde, war es aus Allah-Sicht dennoch eine Sünde, weil man sie ja als eine Frau ohne Kopftuch, also schamlos wahrgenommen hat. Und ist zugleich der beste Beweis dafür, daß Frauen ohne Kopftuch hierzulande nicht prompt vergewaltigt werden.
Kübra faselt noch weiter von wegen Religionsfreiheit, Diskriminierung und Entmündigung und so, also alles, womit man den von den Oberschmarotzern der Migrationsindustrie hirngewaschenen deutschen Döskopp im politischen Amt erpressen kann, damit er endlich und ganz legal die islamische Barbarei bei uns gewähren läßt. Die oben genannte Phrasen werden aber kaum dazu beitragen, daß Moslems hierzulande alsbald zur Normalität gehören werden.
Schau mal, Kübra, du kennst doch bestimmt die sehr erfolgreiche Comedy-Serie "Eine schrecklich nette Familie" mit den chaotischen Bundys. In einer der Folgen kommt die Nachbarin Marcy mit einem Strauß Rosen in der Hand zu Al und Peggy und verkündet freudestrahlend, daß ihr Freund Jefferson sie ihr geschenkt hätte. Peggy zerfließt vor Rührung, dreht sich zu Al und meint: "Ach schaumal, Al, wie schön die Blumen sind. Warum schenkst du mir eigentlich nie Blumen?" Darauf Al: "Ganz einfach, Peg, ich mag dich nicht."
Quelle: Akif Pirincci: Kübra, das Kopftüchchen
Meine Meinung:
Kübra Gümüsay sagt: „In den Diskussionen standen ihnen, und oft auch mir, nicht selten Menschen gegenüber, die ernsthaft behaupteten, kopftuchtragende Frauen, also sie selbst, seien unterdrückt und merkten es bloß nicht.” Es mag ja sein, daß muslimische Frauen, die ein Kopftuch tragen, sich keineswegs unterdrückt fühlen. Das Kopftuch ist, so meinen sie, ist Ausdruck ihrer Religiosität. Und das Tragen des Kopftuches ist ihre freie Wahl. Ist das aber wirklich der Fall?
Der springende Punkt bei den muslimischen Frauen ist, daß sie den Islam nur oberflächlich kennen. Sie bemerken auch nicht, daß sie ihr ganzes Leben lang einer islamischen Gehirnwäsche unterliegen. Sie erkennen nicht einmal, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist. Um dieses überhaupt zu erkennen, müßten sie in der Lage sein, den Islam zu hinterfragen. Dazu aber sind sie weder intellektuell noch emotional in der Lage. Kritik am Islam haben sie niemals gelernt. Kritik am Islam ist in den islamischen Staaten ein Straftatbestand (Blasphemie), der mit harten Strafen, bis hin zur Todesstafe, bestraft wird.
So kommt es dazu, daß das Tragen des Kopftuches bzw. das Hinterfragen des Islam niemals geschieht. Mag das Tragen des Kopftuches auch aufrecht gemeint sein, so huldigen sie doch einer reaktionären Ideologie, die weder mit der Demokratie noch mit den Menschenrechten vereinbar ist. Wie naiv, feige, ungebildet und scheuklappenbehaftet muß man eigentlich sein, um nicht zu erkennen, daß der Islam eine menschenverachtende Ideologie ist? Jeder halbwegs gebildete Mensch, kann dies ohne große Mühen erkennen.
Die Wahrheit ist, daß die islamische Gehirnwäsche so perfekt ist, daß die Frauen wirklich glauben, sie tragen das Kopftuch aus freien Stücken. In Wirklichkeit wird seit der frühen Kindheit bei allen Muslimen eine gewaltige Drohkulisse aufgebaut, die sie zu islamkonformen Verhalten zwingt. Wehe dem, der davon abweicht. Dies gilt natürlich besonders für Frauen. Diese Drohkulisse ist so in Fleisch und Blut übergegangen, daß überhaupt kein Gedanke darüber verschwendet wird, ob man das Kopftuch wirklich tragen muß oder nicht. In etlichen islamischen Staaten wachen Religionswächter darüber, ob die Frauen das Kopftuch auch korrekt tragen. Und wehe, die Frauen verstoßen gegen die Vorschriften. Mit anderen Worten, die Frauen sind Gefangene ihrer Religion und merken es nicht einmal.
Und wenn Kübra Gümüsay sagt: „Zwölf Jahre lang haben kopftuchtragende Frauen das Grundgesetz gegen das Bundesverfassungsgericht verteidigt. Für sie ist das Kopftuch-Urteil des 2. Senats eine Genugtuung, aber keine Befreiung. Befreit haben sie sich schon selbst.”, dann frage ich mich, was die Frauen in all den 12 Jahren gemacht haben? Mir scheint, sie sind wie islamische Gefangene in einem islamischen Käfig hin und her gelaufen und glaubten, Freiheit besteht darin, überall ein Kopftuch tragen zu dürfen.
Von Freiheit ist natürlich weit und breit keine Spur. Das Kopftuch zementiert allenfalls ihre Gefangenschaft, dank der islamischen Gehirnwäsche. Und diese Gehirnwäsche soll nun dank des Bundesverfassungsgerichts an allen deutschen Schulen praktiziert werden. Trägt eine Muslima ein Kopftuch, dann ist das für mich kein Zeichen der Befreiung, sondern ein Zeichen der geistigen Trägheit (Dummheit, Unwissenheit) und ein Zeichen der Unterdrückung, denn Islam bedeutet nichts anderes als Unterdrückung, und zwar besonders der Frauen.
Ronny L. schreibt:
Warum kann denn eine Aktivistin wie sie davon leben? Weil es Institutionen gibt die ihr das Geld in den Arsch blasen. Unter marktwirtschaftlichen Verhältnissen hätte niemand Interesse an dem was Frau Gümüsay zu sagen hat. Das ist übrigens einer der Gründe warum immer von der Gender Pay Gap gesprochen wird weil der typische männliche Akademiker eben aus einem MINT Fach [Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technologie] kommt und die typische weibliche aus einer Geisteswissenschaft und sich mit Gender, Feminismus und ähnlichen Themen beschäftigt.
Wo der gesellschaftliche Nutzen eines Politik-Studiums an der School of Oriental and African Studies ist, den muss man mir bitte auch mal erklären (welchen Abschluss sie dort erlangt hat ist mir unbekannt - da können sie mich vielleicht aufklären). Akif hat sein Geld dagegen mit einer sinnvollen Arbeit verdient und lebt von den Käufern seiner Bücher und muss nicht darauf achten irgendwelche staatlichen Fördertöpfe abzugreifen. Finden die Leute seine Bücher scheiße dann muss er halt wieder als Stripper arbeiten, was aber eine ehrbarere Tätigkeit ist, als an den Zitzen einer solchen Politk zu hängen.
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Siehe auch:
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