Quantcast
Channel: islamnixgut2
Viewing all articles
Browse latest Browse all 1651

Dänemark: Die Asylanten-Integration ist gescheitert - Dänemark schützt sich vor muslimischer Zuwanderung

$
0
0
Dänemark muss sich eingestehen, dass die Integration von Asylanten auf dem Arbeitsmarkt gescheitert ist.

Dänemark gesteht sich ein, dass der Versuch, Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren, als gescheitert angesehen werden muss. Nach zehn Jahren zeigen sich die politisch Verantwortlichen „zutiefst erschrocken“ vom Status quo.

Drei von vier Flüchtlingen (75 Prozent), die in den frühen 2000er Jahren nach Dänemark kamen, sind zehn Jahre später arbeitslos. Der Dänische Arbeitgeberverband (DA) stellte eine Untersuchung an und kam dabei zu dem Ergebnis, dass die Bemühungen, Asylanten auf dem dänischen Arbeitsmarkt zu integrieren, als gescheitert angesehen werden müssen.

Der Leiter des Arbeitgeberverbandes betonte gegenüber der dänischen Regierung, dass das Projekt als „wirklich fehlgeschlagen“ eingestuft werden müsse. „Es ist katastrophal, dass wir es nicht schaffen, Flüchtlinge in den dänischen Arbeitsmarkt zu integrieren. Das ist nicht akzeptabel für die Flüchtlinge, und unsere Gesellschaft kann es sich nicht leisten, sie mit sozialen Förderungen zu versorgen”, so der Vorsitzende des dänischen Arbeitgeberverbandes Jørn Neergaard Larsen laut des Nachrichtenportals The Local.

„Erschreckendes Zeugnis des Versagens”

Verantwortliche Regierungsbeamte wie der sozialdemokratische Arbeitsminister Henrik Dam Kristensen sowie Wirtschaftsminister Morten Østergaard reagierten betroffen auf die Erhebung: Die Ergebnisse seien „zutiefst erschreckend” und „ein Zeugnis des Versagens”.

Durch einen höheren Abstand zwischen Sozialleistungen und Niedriglohnjobs wäre es für die betroffenen Gemeinden, die den Löwenanteil der Belastungen tragen, einfacher, den Asylanten zu verdeutlichen, dass die Sozialhilfe nicht die lukrativere Alternative sei. [1]
[1] In den USA werden die Migranten ausgewiesen, wenn sie sechs Wochen arbeitslos sind. Warum macht man das in Dänemark, Deutschland... nicht genau so? Sind wir denn verpflichtet, den Migranten ein Leben lang Sozialleistungen zu finanzieren? Ich denke nicht.
Der einstige Wohlfahrtsstaat Dänemark hat wie alle nördlichen Länder Europas mit dem sogenannten Sozialtourismus zu kämpfen.

Ein Ende des Wohlfahrtsstaates in Sicht?

Wie blu-News berichtete, legen die Dänen seit geraumer Zeit beim Thema Migration eine straffere Gangart an den Tag. So beschloss die liberal-konservative Regierung 2012 zusammen mit der Volkspartei strengere Regeln für die Familienzusammenführung aus muslimischen Ländern. [2]
[2] Die liberal-konservative Regierung Dänemarks einigte sich in der Nacht zu Montag mit der Dänischen Volkspartei (DF) auf strengere Regeln für die Familienzusammenführungen. Dies soll schlussendlich die Zuwanderung aus muslimischen Ländern verhindern. Man war auch bisher schon Vorreiter in der Einwanderungspolitik, so der DF-Justizsprecher Peter Skaarup laut der Badischen Zeitung. Jetzt gehe man noch einen Schritt weiter. Dänemark werde zukünftig Europas strengste Regeln haben. Skaarup ist sich sicher, dass diese bald in vielen anderen Ländern kopiert werden wird.

Bislang galt in Dänemark, dass für eine Familienzusammenführung beide Partner mindestens 24 Jahre alt sein mussten. Künftig müssen sich die Personen zudem über ein Punktesystem qualifizieren, ähnlich dem Neuseeländischen Modell. Pluspunkte gibt es für einen akademischen Abschluss von anerkannten Universitäten, für Berufserfahrung in gerade in Dänemark benötigten Berufen und für bestimmte Sprachkenntnisse. Zudem muss der in Dänemark lebende Partner eine Arbeit und eine passende Wohnung nachweisen. Darüber hinaus muss er bei einer Bank zirka 14.000 Euro hinterlegen.

Somit habe eine verschleierte Frau ohne Ausbildung aus Pakistan oder Somalia jetzt keine Möglichkeit mehr, nach Dänemark zu kommen, auch wenn sie die bisher geltenden Regeln erfüllt hätte, so die DF-Vorsitzende Pia Kjærsgaard. Man komme dem Ziel eines Stopps für nicht-westliche Einwanderung näher. Ähnlich sieht das der liberale Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen, er sagte laut der Badischen Zeitung: Manche sollen ganz einfach nicht rein in unser Land, das ist keine Frage des Alters, sondern der gesunden Vernunft.” >>> weiterlesen
Anfang 2014 legte das Land zur Berechnung des Arbeitslosengeld bei Ausländern deren Einkommen im Heimatland zugrunde und verbot fast gleichzeitig das betäubungslose Schächten. Mitte 2014 ermutigte Dänemark durch seine neue Rückwanderungspolitik Türken dazu, in ihr Land zurückzukehren. [3]
[3] Eine Mitarbeiterin der türkischen Botschaft in Kopenhagen berichtet, dass bereits sehr viele Türken aus Europa in die Türkei auswanderten. Von den türkischen Bürgern, die Dänemark zwischen 2007 und 2012 verließen, seien die meisten zwischen 20 und 29 Jahren gewesen. Dies sei insofern interessant, so die Botschaftsmitarbeiterin, als man eher erwartet habe, dass Ältere das Land verlassen würden. Die Jungen würde es wegen des „hohen Lebensstandards und Arbeit in der Türkei“ ziehen. Zudem möchten diese Leute, dass ihre Kinder Türkisch lernen.

Die dänische Regierung unterstützt diesen Trend und setzt finanzielle Anreize. Rückwanderungswillige Türken erhielten umgerechnet 17.000 Euro, Kinder 5.000 Euro, wenn sie Dänemark verlassen und in ihr Heimatland zurückkehrten, berichtet die Daily Sabah. >>> weiterlesen
Zudem verabschiedete sich das Land 2013 von der Idee, den Euro als gesetzliches Währungsmittel einzuführen und verschob das Unterfangen auf unbestimmte Zeit. (BS)

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Dänemark: Asylanten-Integration gescheitert

Siehe auch:
Schockierende Zahlen: 75 der Türken in Berlin haben keinen Schulabschluß
SVP will Bildung umkrempeln: Ethnologen, Psychologen, Soziologen raus!
Heinz Buschkowsky: Das Kopftuchurteil ist eine Katastrophe
Prof. Dr. Gunnar Heinsohn: Einwanderung: Australien, du hast es besser!
Vera Lengsfeld: Fachkraft oder Flüchtling - Wer darf ins Wirtschaftswunderland?
Akif Pirincci: Spiegel Online gewinnt den Lügenpresse-Award
Prof: Soeren Kern: Amnesty International verschweigt Diskriminierung durch Muslime

Viewing all articles
Browse latest Browse all 1651