Bei einer Party im Nachtcafé Meißen ist es am frühen Sonnabendmorgen zu einer Schlägerei gekommen. Eine Augenzeugin, die anonym bleiben möchte, berichtete am Sonntag der SZ [Sächsischen Zeitung], zu diesem Zeitpunkt seien rund 20 Ausländer in der Diskothek erschienen. Laut Augenzeugin hätten die Ausländer hier junge Frauen belästigt. Als sich die Meißnerin die Belästigung nicht gefallen lassen wollte, sei sie von einem der Männer geohrfeigt worden. In der Folge habe sich eine Schlägerei zwischen den deutschen Nachtcafé-Gästen und den Ausländern entwickelt. Auf der Dresdner Straße vor dem Gebäude soll die Schlägerei zu einer Straßenschlacht mit Messern und Gullideckeln ausgeartet sein.
Gut möglich, dass es sich bei den Ausländern um “Flüchtlinge” gehandelt hat, die ein bißchen Spaß mit “ungläubigen deutschen Schlampen” haben wollten. Bei den “Flüchtlingen” herrscht nämlich ein eklatanter Frauenmangel, wie die JUNGE FREIHEIT vor kurzem berichtete. Von den 18- bis unter 35jährigen (85.842 Personen) – immerhin 49,5 Prozent aller Asylbewerber 2014 – waren 74,6 Prozent männlich.
Über die Massenschlägerei in Meißen berichtet die Sächsische Zeitung
Babieca [#11] schreibt:
Die angegriffene Frau hat sich gemeldet. Sie war es auch, die die SZ [Sächsische Zeitung] informiert hat. Ihr Nick “Gisela Grübel Jacky’s Lüddi”:
also ich kann euch mehr dazu sagen weil ich das mädel bin das angegriffen wurde. war echt derbe, sind mit messern und sogar gullideckel auf uns los. niemand wollte stress mit denen aber wenn man schon mit messer in der tasche dort hin geht ist doch klar worauf das hinaus laufen sollte…Meißner fangen an, sich zu organisieren: Keine weiteren Asylantenheime im Landkreis Meissen Was so durch diverse Foren fliegt: Es waren Tunesier, die in der Meißener Fachhochule (Asyl-Notquartier) untergebracht sind.
Ich bin gespannt was morgen in der sz steht, hab lange überlegt ob ich mit denen rede. Hab es jetzt gemacht und bin gespannt.
Dortmunder1 [#34] schreibt:
Gibt es denn in Meißen noch keine kostenlose Bordellbesuche für Asylbetrüger, so wie es ein evangelischer Pfaffe fordert. Wenn nein, dann sind es die Frauen in Meißen selbst in Schuld wenn sie (kulturbedingt) von Asylbetrügern “belästigt” werden. [Pfarrer Ulrich Wagner fordert Gratis-Prostituierte für Asylbewerber]
Das_Sanfte_Lamm [#73] antwortet Centurion [#69]:
Disco und Nachtcafe einfach meiden.Ich sehe das ein kleines bisschen anders; Im Meissener Nachtcafe geschah genau das, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte; es sind die männlichen Gäste aufgestanden und einer jungen Frau zu Hilfe gekommen, die massiven Belästigungen durch aggressiven junge Männer ausgesetzt war, die in Deutschland nichts zu suchen haben. Überlässt man diesen Primitivkulturen kampflos das Feld, kann man getrost einpacken.
sicher werden uns Flüchtlinge überrennen, ich sehe es in den Städten, ich sehe aber auch aggressive Gesichter der Araber etc.. Ich sehe sie meist in 3-4 Personen Gruppen auftreten. Meine Konsequenz ist ganz einfach, ich meide diese Lokale die voller Ausländer sind, die sind zu agro. Wir gehen nur noch selten in die City, wir mögen nicht angegafft werden. Es ist zwar ein Einschnitt in unsere Lebensqualität, aber so kann ich mit diesem Agropack nicht aneinander geraten. Ich kann das jedem nur empfehlen, die Städte sind eh verlorener deutscher Boden. Was wird das bloß in Zukunft hier geben, wahrscheinlich Mord und Totschlag. Pegida wird nicht mehr reichen, es ist schon zu spät.
Meine Meinung:
Am vorigen Kommentar zeigt sich das ganze Elend in Deutschland. Tagtäglich werden deutsche Jugendliche von Migranten verprügelt und deutsche Erwachsene von Migranten überfallen, ausgeraubt und zusammengetreten. Und diese Idioten wählen immer noch die etablierten Parteien. Sind die eigentlich alle geisteskrank? Warum kapieren die nicht, was hier abläuft? Wer so blöd wie die Linken und Gutmenschen ist und sich immer noch für die Masseneinwanderung von Muslimen einsetzt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Armes Deutschland, was ist aus dir geworden? Deine Kinder bringst du massenhaft um (Abtreibung), aber du bist zu feige, dich endlich diesem ganzen Islamterror entgegen zu stellen. Jedenfalls gilt das für die große Mehrheit der Deutschen. Wie geisteskrank manche Deutsche sind, zeigt der nächste Kommentar von Babieca.
Babieca [#72] schreibt:
Kann ich bestätigen. Auch Idiotenmänner sind dabei. Mein bisher abschreckendstes Erlebnis: Ein Neger spuckt vor einem Supermarkt ununterbrochen vorbeigehende Frauen an. Ich empört hin und dem mitgeteilt, er soll das gefälligst lassen. Da kommt so ein dickliches, voll zivilcouragiertes biodeutsches Männchen von etwa 35 Jahren angewackelt, stellt sich “beschützend” vor den Spuckneger und zeigt mir mit “der darf das!” den Hintern (glücklicherweise ließ er die Hose oben), als in ihn, den Deutschen, fragte, ob er das Anrotzen von Frauen gut findet. Widerlich.
1 [#98] berichtet uns vom rot-grünen Freiburg:
Meißen ist bunt!
Aber auch Freiburg im Breisgau ist bunt, und wird immer bunter, immer weniger Deutsche auf der Straße!
Besonders bunt treibt es eine Einbrecher-Bande zur Zeit, die seit knapp 2 Monaten 38 mal in Bäckereien eingebrochen ist, davon 20 mal bei der selben Bäckerfirma:
Einbruchsserie: 38 Einbrüche in Bäckereien seit Anfang des JahresDa es den Einbrechern neben Geld auch um Backwaren geht, ist es klar, wer für die Einbruchsserie verantwortlich ist. Deutsche Namens Frank, Jürgen und Michael jedenfalls nicht…
Drei Mal sind Unbekannte in der Nacht zum Montag in Bäckereien in Freiburg und in Bad Krozingen eingebrochen. Es handelt sich um Serientäter – 38 Einbrüche zählt die Polizei seit Januar, davon 20 bei Filialen der Bäckerei Heitzmann.
Gleich zwei Einbrüche und ein Einbruchsversuch sind am frühen Montagmorgen per Notruf der Polizei gemeldet worden: Betroffen waren drei Bäckereifilialen – allesamt gehören sie zur Firma Heitzmann. In zwei Fällen brachen die unbekannten Täter Tresore auf und erbeuteten Bargeld in unbekannter Höhe.
Die Einbrüche gehören zu einer ganzen Serie: 38 Mal ist seit Jahresbeginn in Bäckereifilialen vor allem in Freiburg und dem Umland, aber auch in kleinerer Zahl auch im Dreiländereck eingebrochen worden. Die Täter konnten bislang nicht gefasst werden. “Wir haben dieses Phänomen auf dem Schirm”, sagte Polizeisprecherin Jenny Jahnz auf BZ-Nachfrage. Die Kripo sei dabei, alle Daten von den einzelnen Tatorten zusammenzuführen.
Die Täter haben es auf Geld und Waren abgesehen
Rund 20 Fälle betreffen Heitzmann-Filialen. Nicht mitgezählt sind fünf weitere Einbruchsversuche. “Es ist wirklich eine Katastrophe”, sagt Firmenchef Erwin Heitzmann, der sich kaum noch zu helfen weiß. Fast jedes Wochenende gebe es Einbrüche, klagt er. “Die Täter lassen sich auch von der Alarmanlage nicht stören. Sie wissen ja, dass es dauert, bis jemand kommt”, berichtet er. Und sagt: “Wir sind machtlos.” Auch stärkere Tresore helfen nicht.
Es entsteht hoher Schaden schon durch das Einbrechen, hinzu kommen noch einmal Sachbeschädigungen in den Räumen. Den Tätern geht es um Bargeld, sie erbeuten aber auch Ware. Meist werde mehr kaputt gemacht als gestohlen, so Heitzmann.
Am frühen Montagmorgen schlug die mutmaßliche Bäckereibande noch früh vor 5 Uhr in der Heitzmann-Filiale in der Elsässer Straße im Stadtteil Mooswald zu und brach den Tresor auf. Kurz darauf wurde ein Einbruchsversuch in der Dependance der Großbäckerei in Vauban gemeldet. Hier scheiterten die Täter beim Aufhebeln der Tür. Dafür gelang ebenfalls am frühen Montag der mit brachialer Gewalt erfolgte Einbruch in eine Heitzmann-Filiale in Bad Krozingen.
Freiburg im Breisgau ist ja schon lange die kriminellste Stadt in Baden-Württemberg, dauert nicht mehr lange, und Freiburg überholt Berlin, Bremen und Hamburg LINKS in Sachen Kriminalität!
Kriminalitäts-Statistik: Einbrüche im Land haben zugenommen
Tatort Südbaden: Gerade in Freiburg liegt die Anzahl der begangenen Delikte weit über dem Landesdurchschnitt. Vor allem Einbrüche stellen die Polizisten vor Herausforderungen.
Deutlich mehr Wohnungseinbrüche
Die Zahl legt 2014 im Landkreis um 28 Prozent auf 539 Fälle zu / Der Schwerpunkt liegt in Müllheim, Bad Krozingen und Neuenburg.
Kriminalität: Freiburg ist die Stadt der Taschendiebe
Alle 20 Minuten wird in Freiburg statistisch betrachtet eine Straftat verübt. Die Stadt bleibt damit die kriminellste in Baden-Württemberg .Besonders stark zugenommen haben Taschendiebstähle. [Sollten sich dort etwa verstärkt Roma angesiedelt haben?]
Statistik 2014: Freiburg bleibt klarer Spitzenreiter bei der Kriminalität im LandMeine Meinung:
Wenn es um die Kriminalität geht, kann keine andere Stadt im Land Freiburg das Wasser reichen. Auch im Jahr 2014 führt Freiburg wieder die amtliche Kriminalitätsstatistik an. Freiburg bleibt Tabellenführer – mit deutlichem Abstand vor den anderen Großstädten Mannheim, Karlsruhe und Stuttgart. Das geht aus der baden-württembergischen Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2014 hervor, die Innenminister Reinhold Gall am Donnerstag in Stuttgart präsentiert hat.
Das ist das Ergebnis des links-rot-grünen Freiburgs, die die Migranten wohlwollend reingewunken haben. Aber nicht daß die Freiburger daraus was gelernt haben. Gäbe es in Freiburg eine Pegida, dann würde die große Mehrheit der Freiburger wohl dagegen demonstrieren. Mit anderen Worten, sollen sie sich doch von den Migranten bereichern lassen. Anders lernen die Freiburger es offensichtlich nicht.
Siehe auch:
Eugen Sorg: Die Nato bombte Libyen ins Chaos
Heinz Buschkowsky sieht islamistische Fundamentalisten auf dem Vormarsch
Akif Pirincci: ZDF-Freak-Journal - die tägliche ZDF-Gehirnwäsche
Eine Million Flüchtlinge aus Libyen wollen nach Europa
Klassik-Lounge (1): Das Tschaikowsky-Klavierkonzert
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Pfarrer Ulrich Wagner fordert Gratis-Prostituierte für Asylbewerber