Der Chef der EU-Grenzbehörde Frontex rechnet in diesem Jahr mit einer neuen Rekordzahl von Flüchtlingen, vor allem aus Libyen. “Unsere Quellen berichten uns, dass zwischen 500.000 und einer Million Migranten bereit sind, Libyen zu verlassen”, sagte Fabrice Leggeri der italienischen Nachrichtenagentur Ansa. Die Europäische Union müsse sich auf eine noch schwierigere Situation einstellen als im vergangenen Jahr.
Laut Frontex gab es 2014 rund 278.000 illegale Grenzübertritte. Dies sind nach Angaben der EU-Kommission 155 Prozent mehr als 2013 und doppelt so viele wie 2011. Grund für den massiven Zuwachs sind vor allem der Bürgerkrieg in Syrien sowie die Konflikte in Afrika und die wachsende Gewalt und das Chaos in Libyen. Die meisten Flüchtlinge kommen über das Mittelmeer; dabei gibt es immer wieder Tragödien mit seeuntauglichen Schiffen, die auf dem Weg nach Europa kentern.
(Auszug aus einem Artikel von “Zeit-online”)
Quelle: Eine Million aus Libyen wollen nach Europa
so so schreibt:
Da es aber kein Konzept für Drittländer gibt, sondern nur das Zuschauen, wird sich die jetzige Zahl noch vergrößern insbesondere, wenn der Erfolg so einer Reise möglich wird. Und er ist es. Also sind es dieses Jahr ein Mio. im kommenden 2 und dann immer in den Größenordnungen.
nutzdasmalaus schreibt:
Zwischen "gut gemeint" und gut gibt es einen Unterschied, "...unsere Sozialsysteme aufnahmefähig für die Millionen die kommen machen..." Sie werden durch das Öffnen der Schleußentore auf mittlere Sicht Chaos in Europa erzeugen, immer mehr Flüchtlinge anlocken aber keine Besserung im Mittleren Osten und in Afrika erreichen... zudem werden sie damit die europafeindlichen Rechtsparteien massiv stärken. Außerdem sagen die Bevölkerungsstatistiker bis 2050 einen Zuwachs von fast 1 Milliarde Menschen in diesen Ländern vorher. Selbst wenn Europa Menschen aufnimmt, bis es aus den Nähten platzt, wird das nur den Zuwachs dort um ein paar Prozent mindern.
Meine Meinung:
Wir sollten unsere Sozialsysteme nicht aufnahmefähiger machen, sondern verschließen, denn gerade durch unsere Sozialsysteme werden die Migranten angelockt. Außerdem ist es naiv anzunehmen unsere Sozialsysteme würde die Aufnahme weiterer Millionen Migranten verkraften, es wird eher zusammenbrechen, mit der Folge, daß am Ende niemand mehr Sozialleistungen erhält, auch Deutsche nicht. Und was dann los ist kann sich jeder denken: Mord und Totschlag. Aber die Deutschen wollen das ja so, sonst würden sie nicht die etablierten Parteien wählen, die immer mehr Migranten unkontrolliert durchwinken. Und wir sollten nicht vergessen, auf 1 Millionen Flüchtlinge kommen noch fünf bis zehn Millionen Menschen durch Familienzusammenführung.
Man sollte mit den sogenannten "rechtspopulistischen" Parteien auch kein Schreckgespenst an die Wand malen. Es sind vielleicht die einzig wirklich demokratischen Parteien, weil sie die Sorgen des Volkes ernst nehmen. Nicht jede Partei, die sich für einen Einwanderungsstopp ausspricht, ist eine undemokratische Partei. Sie sind heute sogar dringend erforderlich, denn die etablierten Parteien mit ihrem Multikultiwahnsinn sind mit der Einwanderungspolitik total überfordert. Sie werden uns eher in einen Bürgerkrieg/Weltkrieg führen, statt sich für eine vernünftige Einwanderungspolitik einzusetzen.
bergstroem schreibt:
Das ist erst der Anfang einer katastrophalen Entwicklung. Europa kann die anströmenden Massen niemals alleine bewältigen, geschweige denn, die ganzen Millionen sozial verträglich für alle integrieren. Das zeigt sich ja bereits jetzt. Wir werden hier bald ein stehendes Millionenheer an neuen Armen haben, wie es der Kontinent noch nicht gesehen hat, während die Einheimischen versuchen, ihre Normalität irgendwie zu bewahren.
Wissenschaftler haben vor dieser Entwicklung gewarnt und angesichts der prognostizierten Bevölkerungsexplosion in Afrika ist dies erst der Anfang eines Schreckensszenarios. Wenn der Sozial- und Wirtschaftsraum Europa weiterhin funktionieren soll, dann müssen ganz andere Konzepte her, und zwar globale, um Flüchtlingsströme zu lenken und gerecht auf alle Industrienationen aufzuteilen. Dann können Japan, China, Indien und Australien auch mal je ein paar Hunderttausend aufnehmen und versorgen. Die Zeit des Improvisierens ist vorbei, das zeigt sich jetzt in aller Deutlichkeit.
Meine Meinung:
Was bergstroem über die Flüchtlingsströme sagt, die man besser lenken soll, ist zwar gut gemeint, geht aber an der Realität vorbei. Oder glaubt irgendjemand, dass diese Flüchtlinge friedlich bleiben werden? Ich gehe eher davon aus, dass die nach Europa strömenden Flüchtlinge die einheimischen Europäer früher oder später genauso abschlachten werden, wie sie es heute in Syrien und Irak tun. Da gibt es also keine Flüchtlingsströme zu lenken, sondern sie zu stoppen.
Wenn Europa überleben will, dann bleibt Europa gar nichts anderes übrig. Und wenn die afrikanischen und islamischen Staaten meinen, sie müßten so viele Kinder in die Welt setzen, dann sollen sie gefälligst auch sehen, wie sie damit fertig werden. Anstatt Flüchtlingsströme zu lenken heißt die Devise die Geburtenrate in den islamischen und afrikanischen Staaten drastisch zu senken. China zeigt wie es geht.
Und weil christliche und islamische Staaten niemals miteinander harmonieren werden, sollte man die fliehenden Muslime nicht nach Europa, China, Indien oder Australien weiterleiten, denn dort werden sie genau dieselben Zustände herbeiführen, wie in ihren Heimatländern: Armut, Hunger, Gewalt, Vandalismus, Kriminalität, Intoleranz gegenüber anderen Religionen, Terrorismus, undemokratische Strukturen usw.. Wenn man also meint muslimische Flüchtlingsströme lenken zu müssen, dann bitte in die reichen islamischen Staaten, nach Saudi-Arabien, Katar, Kuwait usw.. Die aber weigern sich Flüchtlinge aufzunehmen.
johann [#6] schreibt:
Die [Migranten] haben inzwischen auch mitbekommen, dass bei uns die totale Willkommenskultur angesagt. “Refugees welcome” prangt ja mittlerweile an jedem Laden und jeder Einrichtung. Dazu noch die völlig irren Begrüßungskomitees von Kommunen, Asylindustrie (eingeschlossen die Kirchen), Parteien, Lügenmedien etc…. In den gleichgeschalteten Medien wird die Massenzuwanderungspropaganda immer aggressiver, so z. B. im WDR mit einer Sendung “Wie helfe ich den Flüchtlingen richtig – Tips und Anregungen”
Drohnenpilot [#17] schreibt:
Norderstedt/Hamburg: Eklat beim Kinderarzt - Muslima verweigert Kinderarzt den Handschlag - Kinderarzt verweigerte die Behandlung
Die Muslima Khan-Nawaz gibt fremden Männern aus religiösen Gründen nie die Hand. Deswegen verweigerte Kinderarzt zunächst die Behandlung.
Norderstedt. Der Handschlag zur Begrüßung ist in Deutschland eine Frage der Höflichkeit. Für manche Muslima aber ist der Handschlag mit einem fremden Mann ein Tabu. Atiyya Khan-Nawaz, 37, aus Norderstedt ist eine strenggläubige Muslima. Am Montag wartet sie mit ihrem Mann und ihrem siebenjährigen Sohn Sahil im Behandlungszimmer des Norderstedter Kinderarztes Moritz von Bredow. Als der Mediziner den Raum betritt und die Hand reicht, verweigert die Muslima mit Hinweis auf ihre religiösen Gefühle den Handschlag. “Dann suchen Sie sich mal einen anderen Arzt. Wir leben hier in Deutschland. Da gehört der Handschlag dazu!”, soll von Bredow geantwortet haben. Der Arzt gefällt mir! [Quelle]
Altenburg [#20] schreibt:
Jeder sollte wissen wer das Chaos in Libyen angerichtet hat. Dazu passt Nr. 58 von Dr. Alfons Proebstl sehr gut.
Video: Dr. Alfons Proebstl 58 - Warum Onkel SAM Gaddafi vernichtete (06:30)
Babieca [#27] schreibt:
Libysche Häfen verminen. Da ist im Moment sowieso null Schiffahrt. Notfalls die gesamte nordafrikanische Küste verminen. Die internationalen Schiffahrsrouten und Fährhäfen (z.B. Tanger, Tunis, Sfax etc.) bleiben frei und davon unberührt. Geht alles, wenn der Wille da ist. Muß doch noch alte DDR-Grenzplanungswächter geben, die wissen, wie das damals mit der Sicherung der Seegrenze, der “blauen Grenze”, an der Ostsee klappte… ;-)
Wenn die Drittwelthorden beschließen, im eigenen Land zu bleiben, hat Deutschland wunderbare Fähigkeiten, die Minen da wieder wegzuräumen. Die beiden letzten verbliebenen deutschen Minensuchgeschwader, das 3. und 5., beide in Kiel stationiert (“Hohlstablenkboote” heißen die Minenböcke jetzt) sind so ziemlich das einzige, was aktuell in der BW funktioniert.
Zur Erinnerung: Im Spiegel, Januar 1982, Linksaußen-SPD-Martin Neuffer:
Die reicheren Länder werden sich gegen diesen Ansturm zur Wehr setzen. Sie werden Befestigungsanlagen an ihren Grenzen errichten, wie sie heute nur zum Schutz von Kernkraftwerken dienen. Sie werden Minenfelder legen und Todeszäune und Hundelaufgehege bauen. Die DDR wird endlich eine lukrative Exportindustrie in Grenzabsicherungssystemen entwickeln können.Dr. T. [#36] schreibt:
Wohlgemerkt, zwischen 500.000 und einer Million Migranten aus Libyen. Dazu kommen Syrer, die über die Türkei einreisen, und Kosovo-Albaner, die schon in Europa sind. Plus der Dauerstrom aus Marokko via Melilla. Nicht zu vergessen die hunderttausende nominell, aber nicht tatsächlich, gut ausgebildeten Einwanderer, die die SPD über ein Punktesystem zusätzlich importieren will.
Siehe auch:
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