Bereits am Rosenmontag (16.02.2015) wurde ein Polizist in Siegburg (nahe Bonn) von einer Gruppe junger “Südländer” mit “teils dunklem Teint, die nicht kostümiert waren” bewußtlos geschlagen, wie jetzt im Kölner Express nachzulesen ist:
Zuvor hatte der Polizist mitbekommen, dass zwei Unbekannte auf einen 22-jährigen Sankt Augustiner einschlugen. Er war privat unterwegs, wollte den Streit schlichten und gab sich als Polizist zu erkennen. Dies gelang ihm auch zunächst, der 22-Jährige kam zur Behandlung ins Krankenhaus.In Dresden wird auch eine “Fachkraft” gesucht, wie die MOPO24 mit Fahndungsfoto berichtet:
Als der Beamte die Personalien der Schläger feststellen wollte, flüchteten diese in Richtung der Kaldauer Hauptstraße. Der Polizist folgte den Tätern einige Meter weit, wurde dann aber unvermittelt von ihnen und anderen Personen, die sich plötzlich dazu gesellten, bedroht.
Polizist kurzzeitig bewusstlos
Mit sechs bis acht Personen schlug und trat die Gruppe auf ihn ein. Zeugen berichteten, dass einer der Täter zusätzlich vermutlich einen Schlagring benutzte. Nach der Tat flüchteten die Täter in unbekannte Richtungen. Der Polizeibeamte war kurzzeitig bewusstlos. Er erlitt unter anderem Kopfverletzungen und wurde im Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Bisher ist er noch nicht wieder dienstfähig.
Wer sind die Täter?
Zu den einzelnen Tätern sind keine ausreichenden Personenbeschreibungen bekannt. Laut Zeugen handelt es sich um junge Männer oder Jugendliche von südländischer Erscheinung und teils dunklem Teint [Afrikaner?, Araber?], die nicht kostümiert waren. Im Rahmen der anschließenden polizeilichen Fahndungsmaßnahmen wurden mehrere Verdächtige überprüft.
Etwa gegen 5:10 Uhr taumelte der betrunkene Mann in einer Straßenbahn auf einen 22-Jährigen zu und beleidigte ihn, dann versuchte er, ihn mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Der Angegriffene wehrte den Schlag ab, Mitfahrer kamen ihm zu Hilfe. Das hinderte den Angreifer aber nicht daran, mit einer vollen, ungeöffneten Bierflasche auf den Hinterkopf des 22-Jährigen zu schlagen. Der trug eine blutende Wunde davon.Im umgekehrten Fall hätte es wohl wieder Rassismusalarm und “Solidaritätsdemos gegen Pegida” gegeben.
Quelle: NRW: “Südländer” treten Polizisten bewußtlos
Meine Meinung:
Mir scheint, es herrscht längst Krieg auf deutschen Straßen, nur die Linken, Grünen und Gutmenschen wollen das immer noch nicht wahrhaben. Und warum sperrt der Kölner Express den Kommentarbereich? Wenn Deutsche tot oder halbtot geschlagen werden gibt es sicherlich eine Menge Leser, die dazu etwas sagen möchten und dazu auch das recht haben. Aber der Kölner Express verweigert ihnen dieses Recht und zwar aus Gründen der politischen Korrektheit, die gar nicht möchte, daß über solche Vorfälle diskutiert wird. Damit aber schürt sie nur weitere Gewalt.
Noch ein klein wenig OT:
Singapur: Stockhiebe und 9 Monate Gefängnis für deutsche Graffiti-Sprayer
Keine Gnade: In Singapur sind zwei Deutsche wegen Graffiti-Sprühens verurteilt worden. Die jungen Männer müssen für neun Monate ins Gefängnis - und sollen je drei Stockschläge auf den nackten Hintern bekommen... Sie waren im November vergangenen Jahres in ein U-Bahn-Depot eingedrungen und hatten einen Waggon besprüht... Graffiti-Sprühen gilt in Singapur als schweres Vergehen. Der Stadtstaat legt viel Wert auf Disziplin, Ordnung und vor allem Sauberkeit. Vandalismus wird streng geahndet. >>> weiterlesen
Imam, der Ayaan Hirsi Ali die Todesstrafe wünscht, "resozialisiert" Strafgefangene
Ein Imam, der sagte, dass Ayaan Hirsi Ali die Todesstrafe verdiene, ist freier Mitarbeiter des Justizministeriums und soll muslimische Gefangene unterrichten. Der in Ägypten geborene Imam El Bayly hatte im Jahr 2007 gesagt, dass die in Somalia geborene Aktivistin Ayaan Hirsi Ali die Todesstrafe verdiene, weil sie den Islam kritisiere. Jetzt wurde er vom Justizministerium angeheuert um Muslime in Gefängnissen zu unterrichten.
Pamela Geller schreibt, dass El Bayly (aus Johnston/USA) zwei Aufträge im Wert von 12.900 $ erhalten habe um muslimischen Insassen "Führung und Beratung" zu geben. Der eine Vertrag stammt vom Februar 2014, der andere vom Dezember 2014. [Quelle]
Siehe auch:
Akif Pirincci: Dass ich das noch erleben darf!
Hamburg: Brandanschlag auf “Hamburger Morgenpost” vor der Aufklärung
Video: ARD-Sportschau über HoGeSa (Hooligans gegen Salafisten)
Oliver Jeges: Yasmin Fahimi: Das provozierende Sprachrohr der SPD
Akif Pirincci: Bitte erheben sie sich - im Namen der deutschen Gesinnungsjustiz
Berlin: Wenn Mama ein Zuhause hat, sind wir wieder eine Familie
Mannheim: Türkischer Bandenkrieg - Presse verschweigt Migrationshintergrund