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Graz: Suspendierter Islamlehrer, der für den Jihad warb, darf wieder unterrichten

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Ein muslimischer Religionslehrer, der vor einem Monat in Graz suspendiert worden war, weil er vor Schülern Gewalt an Nichtgläubigen verteidigt und legitimiert haben soll, darf wieder unterrichten.

Dem Mann wurde, wie berichtet, vorgeworfen, er habe zu terroristischen Straftaten aufgerufen und diese auch gutgeheißen. Nun wurden die Ermittlungen abgeschlossen, das Verfahren am Montag eingestellt. Grund: Die Aussagen der Schüler seien laut Staatsanwaltschaft Graz  sehr widersprüchlich gewesen. Zusätzlich sei die "notwendige Publizität für den Tatbestand" nicht gegeben, der Lehrer hätte die Aussagen demnach öffentlich kundtun müssen.

Der Lehrer an einer Neuen Mittelschule soll nach den Attentaten in Paris die Taten verteidigt haben. Demnach sei es in Ordnung, jemandem wehzutun, der Allah beleidige. Die Aussagen habe der Mann im Unterricht getroffen, privat habe er den Schülern gegenüber auch geäußert, dass er eine Tötung als legitim erachte, hieß es im Jänner seitens des Landesschulrats. Die Jugendlichen wandten sich daraufhin an die Schulsozialarbeit und die verständigte die Schuldirektion.

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Meine Meinung:

Ich bin sprachlos über solche Gerichtsentscheidungen. Der Lehrer gehört auf ewig suspendiert. Und das beste ist, man weist ihn sofort aus. Und ebenfalls die Richter gehören suspendiert, denn direkt oder indirekt fördern sie alle den Terrorismus. Man merkt Österreich ist genau so verloddert, wie Deutschland, sonst würde es solche Urteile nicht geben. Wundern wir uns da noch, daß der Terrorismus immer mehr zunimmt und immer mehr junge Menschen in den "Heiligen Krieg" ziehen? Ursachen sind solche Lehrer und Richter.

Und wenn davon die Rede ist, die Aussagen der Schüler seien widersprüchlich gewesen, darf man dann annehmen, daß seine muslimischen Schüler sich ein wenig in Taqiyya [List, Täuschung, Lüge] geübt haben und die Wahrheit zu seinen Gunsten ein wenig anders dargestellt haben?

Jodl schreibt:

"Die notwendige Publizität sei nicht gegeben gewesen" Hier hat man offensichtlich einen Grund gesucht, den Lehrer nicht suspendieren zu müssen. Ich weiß nicht, wie viele Schüler diese Äußerungen des Lehrers gehört haben, aber laut OGH-Entscheidung (1994/02/08 11Os190/93; 12Os119/05z) reichen für Delikte nach dem Strafgesetz zehn Zuhörer aus, um eine Tat, beispielsweise eine Verhetzung, als "öffentlich" gelten zu lassen. Bedeutet die nunmehrige Entscheidung, dass ein Lehrer in der Klasse ungestraft alles sagen darf, weil ja keine Publizität gegeben ist?

fipsal schreibt:

Ab in die Heimat mit dem Lehrer. Wenn ein Mensch der in einem Öffentlichen Amt und dazu noch Schüler unterrichtet und den Anschlag in Paris, seine Billigung dafür kund tut, hat diesen Job verwirkt. Außerdem, wenn man diesen Artikel liest, findet sich idersprüchliches. Gesagt ist gesagt und gibt der Jugend einen Grund, gewalttätig zu werden, sofern jemand etwas negatives gegen diese Religion äußert. Diese Kultur gehört nicht nach Europa, wie oft muss man das noch sagen? Lest doch den Koran.

Antwort von Suderer:

Für Verhetzung, ja. Für Anstiften zu einer Straftat, nein. Da reicht ein Zuhörer

xGrazer schreibt:

Unglaublich, wie unsere Gerichtsbarkeit vor lauter Angst in die Knie geht! Derartige Äusserungen vor Schülern zu tätigen, ist für mich öffentlich!

Noch ein klein wenig OT:

Berlin: 1000 Flüchtlinge sollen in Ex-Lungenklinik Heckeshorn

9.08 Uhr – Lungenklinik Heckeshorn wird Flüchtlingsheim: Die ehemalige Klinik am Ufers des Wannsees soll bald rund 1000 Flüchtlinge beherbergen. Das bestätigte eine Sprecherin der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales. Die Klinik liegt versteckt in einem Waldstück, seit Jahren ist sie ungenutzt, die Schließung war 2007. Die Zahl der Flüchtlinge in Berlin steigt weiter an. Im Januar kamen mehr als 1500 Menschen, im Februar sind es bisher rund 1200. Insgesamt leben inzwischen mehr als 15.000 Flüchtlinge in Berlin. (Die Seite wurde offensichtlich bei tagesspiegel.de gelöscht)

Siehe auch:
Tausende von Kirchenschändungen. Keine Reaktiont der Bischofskonferenz
Akif Pirincci: Städte fordern 4.000 Puffs für Flüchtlinge
Akif Pirincci: Die Mittelschicht - Abkassierte Kassierer
Heidi Mund – die Frau hinter Pegida-Frankfurt
Hamburg: Kriminelle minderjährige Flüchtlinge werden nach Billstedt verlegt
Bonn/Bornheim: Brutale kurdische Schläger schlagen und treten jungen Mann

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