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Escheburg: Brandstiftung im Flüchtlingsheim: Es war der biedere Nachbar

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Als der 38-jährige Stefan H. (Bild) aus Escheburg erfuhr, daß das Nachbarhaus zum Asylheim werden sollte, in dem sechs Iraker untergebracht werden sollten, verlor er die Fassung. Obwohl die Gemeinde in Gemeindebriefen und Bürgersprechstunden frühzeitig darauf hingewiesen hatte, dass das lerrstehende Haus als Asylheim genutzt werden sollte, bekam Stefan H., der in der Hamburger Finanzbehörde arbeitet, nichts davon mit.

Erst eine Woche vor dem Einzug bemerkte er Handwerker in dem Haus, die ihn darüber informierten, daß sechs Asylanten aus dem Irak am 10. Februar 2015 in das Haus einziehen sollten. Weil Stefan H. offensichtlich Angst um seine Familie hatte, er ist verheiratet und hat ein Kind, versuchte er alles, um den Einzug der Flüchtlinge ins Nachbarhaus zu verhindern.

Anastasia Iksanov und Marius Röer von der Hamburger Morgenpost schreiben:
Gemeinsam mit anderen Nachbarn, die ebenfalls gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft waren, suchte H. den Bürgermeister auf. Als dieser nicht auf die Proteste einging, verfasst Stefan H. einen zornigen Brief an Bürgermeister und Wählergemeinschaft. „Ich fordere euch auf, euch schützend vor uns als Anwohner zu stellen!“, schrieb Stefan H. „Solltet ihr dazu nicht die Eier in der Hose haben – dann solltet ihr zurücktreten.“

Nach MOPO-Informationen soll Stefan H. vor der Wählergemeinschaft die Flüchtlinge als „Verbrecher, Mörder und Vergewaltiger“ beschimpft haben. Er habe Angst um sein Kind. Und wenn sich keiner um die Angelegenheit kümmere, werde er es selbst „zu verhindern wissen“. Das hat er nun offenbar in die Tat umgesetzt.
Als er bemerkte, daß seine Bemühungen keinen Erfolg hatten, entschloß er sich vermutlich die Sache selber in die Hand zu nehmen und das Haus anzuzünden. Am Vormittag, als die Handwerker offenbar zur Mittagspause gegangen waren, schlich er sich in den Hinterhof, schlug eine Scheibe ein und warf einen Benzinkanisterr in das Haus. Dabei hinterließ er aber an der Verschlußkappe des Kanisters und an einem Streichholz seine DNA, wodurch er später als Täter überführt wurde.

Die Feuerwehr konnte den Brand zwar schnell löschen, aber durch die Rußansammlungen entstand ein Schaden von 16.000 €. Für die sechs Iraker wurde eine andere Unterkunft gefunden. Wo, wurde aus Sorge vor weiteren Anschlägen nicht bekannt gegeben. Stefan H. kam vorläufig in Untersuchungshaft. Er wurde aber gegen Auflagen wieder entlassen. Nun droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe.

Siehe auch: Kreis Herzogtum Lauenburg: Brandanschlag auf Flüchtlingsheim

Babieca [#10] schreibt:

Was dabei rauskommt, sieht man an Escheburg: Der Mann, der den Benzinkanister warf (ja, ich kenne inzwischen seinen Klarnamen ;-) ) war ein typischer Rotweingürtler, ein Staatsangestellter der HH-Finanzbehörde, ein Umweltfreund, außerdem Fan der Terror-Organisation Sea-Shepherd, vor Jahren ins beschauliche Escheburg gezogen, um weit weg von dem eingewanderten Terror in HH seine Familie unterzubringen; ein Freund von NGOs, auf der Suche nach einem Job. Bei, festhalten:
„Mitarbeit oder Anstellung in NGO’s Kulturbetrieben oder Hilfsorganisationen; Projektarbeit oder Öffentlichkeitsarbeit für Internationale Hilforganisationen; Assistent Geschäftsführer von Hilfsorganisationen und der 3. Welt.”
Und dieser Mann greift zum Benzinkanister, wenn der mörderische Islam, die mörderische 3. Welt, in Form von einem irakischen Männerrudel („Flüchtlingen“) sein Nachbar wird – dort, wo er sich vor ihnen sicher wähnte.

Spätestens jetzt sollten alle “Gutis” mal ganz intensiv in sich gehen…

Horst H. schreibt:

Wertverlust, Sauferei, Schlägereien, laute Musik. auch nachts, Polizei kommt nicht oder wird nicht beachtet, Flaschen in die umliegenden Gärten geschmissen, Vermüllung, Gegröle, Herumlungerei im Dorf usw. Alles selbst erlebt. Einmal und NIE WIEDER!!!! Das Dorf wird sich noch wundern.

Meine Meinung:

Die Angst von Stefan H. aus Escheburg ist vielleicht nicht unbegründet. Ich erinnere einmal an die gebeutelten Radeburger, die von einquartierten libyschen Flüchtlingen terrorisiert wurden. Schon vom 21. November 2014 an zechten sie bis ca. 5 Uhr morgens, machten die Nacht zum Tag. Die Anwohner wurden um ihren Schlaf gebracht. Und auch noch in den Nachbarhäusern hörte man des Nachts das Scheppern der auf dem Gehwegpflaster zerberstenden Schnapsflaschen, die ebenfalls einfach aus dem Fenster entsorgt wurden.

Später war die Polizei regelmäßig vor Ort, entweder weil es Schlägereien gab, weil die Migranten mit dem Messer aufeinander losgingen, die Scheibe der Wohnzimmertür zerschlugen und das Mobiliar aus dem Fenster auf die Straße geschmissen hatten. Der Heizkörper wurde aus der Verankerung gerissen und die Schulkinder hatten Angst zur Schule und von der Schule wieder nach Hause zu gehen. Da stellt man sich die Frage, warum lassen wir solche Asozialen in unser Land und warum schmeißen wir sie nicht umgehend wieder raus?

Siehe auch:
Vera Lengsfeld: Laut ficken gegen Rechts
Selektion für Kanada – so sieht eine vernünftige Einwanderungspolitik aus!
Prof. Soeren Kern: Spanien im Kampf gegen die schleichende Islamisierung
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