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Dresden zahlte 105.496 Euro für Anti-Pegida-Demonstration

Bei der Demonstration am 10. Januar kamen nach offiziellen Angaben 35.000 Menschen..

Jetzt ist es raus, der Staat bezahlt mit sechsstelligen Summen Anti-Pegidademos! Mit der Demo sollte ein Zeichen für ein weltoffenes Dresden und gegen PEGIDA gesetzt werden. Wie die Antwort von Dresdens Bürgermeisterin Helma Orosz (CDU, Foto l.) auf eine schriftliche Anfrage der AfD-Fraktion ergab, kostete die Kundgebung „Für Dresden, für Sachsen – für Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog im Miteinander“ am 10. Januar 2015 auf dem Neumarkt mit Roland Kaiser als “Stargast” dem Freistaat Sachsen insgesamt 105.496,68 Euro. Die Landeshauptstadt Dresden hat davon pauschal 30.000 Euro übernommen, die aus dem Budget der Oberbürgermeisterin gezahlt wurden.

Dresden: Der Freistaat Sachsen bezahlte für die Demonstration „Für Dresden, für Sachsen – für Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog im Miteinander“ am 10. Januar 2015 auf dem Neumarkt mehr als 100.000 Euro. Mit der Demo sollte ein Zeichen für ein weltoffenes Dresden und gegen PEGIDA gesetzt werden.

"Dabei wurde nicht nur die staatliche Neutralitätspflicht verletzt, sondern auch ungeniert in den Steuergeldtopf gegriffen", kritisierte Gordon Engler, kultur- und jugendpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Stadtrat. Regierungs-Sprecher Christian Hoose: „Die Veranstaltung sollte zeigen, dass Dresden und Sachsen für Weltoffenheit und Toleranz steht. Ein wichtiges Zeichen, dass gesetzt werden musste.“

Von den Kosten übernahm die Landeshauptstadt Dresden pauschaul 30.000 Euro. Diese wurden aus dem Budget der Oberbürgermeisterin bezahlt. Das Konzert „Offen und Bunt - Dresden für alle“ mit Herbert Grönemeyer am 26. Januar 2015 wurde hingegen komplett aus Spenden finanziert.

Auf der Bühne standen insgesamt rund 250 Künstler, dabei waren u. a. Bands und Musiker wie Herbert Grönemeyer, Wolfgang Niedecken (BAP), Gentlemen, Sarah Connor, Silly, Keimzeit, Toni Krahl, Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen), Banda Comunale, Yellow Umbrella, Christian Friedel und Woods Of Birnam, Jupiter Jones, Jeanette Biedermann, Ewig, Marquess, das Heinrich-Schütz-Konservatorium und der Motettenchor, die Klazz Brothers und Cuba Percussion, Adel Tawil und Tichina Vaughn.

Quelle: Dresden zahlte 105.496 Euro für Anti-Pegida-Demo

Der boese Wolf [#45] schreibt:

Der Häbäät [Gröhlemeier] soll komplett aus Spenden bezahlt worden sein. Insbesondere von der Leipziger Chipfirma [Halbleiterhersteller Globalfoundries], die früher mal AMD hieß und heute einem Korannazi gehört.

Kara Ben Nemsi [#47] schreibt:

Ganz sicher nicht nur der Steuerzahler löhnt für die Tröterei gegen Pegida in Dresden. Auch dieser sympathische Herr mit dem Bettlaken über dem Kopf, Scheich Chalifa bin Zayid Al Nahyan, finanziert Gegenveranstaltungen: “Der in Dresden produzierende Halbleiterhersteller Globalfoundries steht bei Anti-Pegida-Protesten an vorderster Front. Das Unternehmen gehört dem Emirat Abu Dhabi und fördert die TU Dresden.”

Quelle: Emirat unterstützt Anti-Pegida-Lobby

Es sieht nicht wirklich so aus, als verstünde Herr Chalifa bin Zayid Al Nahyan, was da im fernen Dresden genau produziert wird. Aber er hat Kohle genug, um hier die Puppen tanzen zu lassen. Ich frage mit Götz Kubitschek am letzten Montag: “Wollen wir das?” Und der Neumarkt erdröhnte jeweils mit dem Echo des tausendstimmigen “NEIN!!”

Siehe auch:
Paul Nellen: Es gibt 2000 mal mehr ISIS-Terroristen als RAF-Terroristen
Prof. Soeren Kern: Europäische No-Go-Zonen: Teil 2: Großbritannien
Heinz Buschkowsky: "Berlin-Neukölln ist keine Erfolgsgeschichte"
Belgien: Fouad Belkacem, Führer von "Sharia4Belgium" muß 12 Jahre in Haft
Michael Klonovsky über Michel Houllebeq's Buch „Unterwerfung“
Großbritannien: Kindersexskandal: Es könnten bis zu 1 Million Opfer sein
Lochham: 2 jugendliche Migranten (14, 15) traten schwangere Frau krankenhausreif

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