Die konservative Wochenzeitschrift “Junge Freiheit” hat im Sommer 2014 eine faktenreiche Broschüre “Die Kriminalität explodiert – Was Ihnen verschwiegen wird” herausgegeben. Die Auflage beläuft sich mittlerweile auf 800.000 Stück und kann nach wie vor hier kostenlos angefordert werden. Speziell für Hamburg wurde diese jetzt mit Beispielen aus der Hansestadt aktualisiert. Diese kann ebenfalls kostenlos zum Verteilen hier angefordert werden. Wir veröffentlichen jedes der in der Broschüre aufgeführten Themenfelder als gesonderten Artikel.
Teil 1: “Deutschland – Paradies für Diebe und Einbrecher”.
Der Staat kann das Eigentum seiner Bürger nicht mehr schützen. Alle drei Minuten wird in eine Wohnung eingebrochen. Traumatisierte Bürger fühlen sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Einzelhändler verlieren alljährlich Milliarden durch Ladendiebe. Seit dem Wegfall der Grenzkontrollen zu den osteuropäischen Nachbarstaaten und dem EU-Beitritt mehrerer südosteuropäischer Länder sind die Fallzahlen sprunghaft angestiegen. International operierende Banden führen entlang der Autobahnachsen gut organisierte Raubzüge durch und kommen so häufig auch nach Hamburg.
Polizeivertreter klagen: Wir haben zuwenig Leute, laufend werden Stellen gestrichen. Behörden empfehlen spöttisch: Investiert doch selbst in mehr Sicherheitstechnik. Statt erfolglose Anzeigen zu erstatten, beauftragen Bürger private Sicherheitsdienste oder bilden Bürgerwehren.
Das sind die Fakten:
• Im Jahr 2013 stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche bundesweit auf 149.500 – 15-Jahres-Rekord. Hamburg liegt weit oben mit 399 Einbrüchen auf 100.000 Einwohner; das sind achtmal mehr als in Bayern oder Thüringen.
• Die Aufklärungsquote ist laut Polizeilicher Kriminalstatistik auf 15,5 Prozent gefallen (Durchschnitt aller Straftaten: rund 56 Prozent). In Hamburg wurden von 6.924 gemeldeten Einbruchsdelikten nur traurige 7,2 Prozent aufgeklärt.
• 135.617 Taschendiebstähle wurden 2013 angezeigt (2012 = 117.277 Fälle). Die Dunkelziffer beträgt ein Vielfaches, die Aufklärungsquote liegt bei mageren 5,7 Prozent. Hamburg liegt mit 16.322 gemeldeten Fällen – 941 auf 100.000 Einwohner – deutschlandweit auf Platz 3. Zwei Drittel der Tatverdächtigen sind nichtdeutscher Herkunft, von diesen stammen mehr als ein Drittel aus Rumänien.
• Schwerer Ladendiebstahl ist derzeit das größte Problem für den Einzelhandel. 2013 wurden 17.400 Fälle registriert, 9,5 Prozent mehr als 2012 und mehr als doppelt so viele wie vor 15 Jahren. Hochmobile, gewerbsmäßige Banden stehlen „auf Bestellung“ ganze Partien hochwertiger Textilien und Geräte.
Und das sagen die verantwortlichen Politiker dazu:
„Freizügigkeit bringt Wohlstand für alle“ (Pressemitteilung der Bundesregierung, 14. Februar 2014)
Quelle: Teil 1: “Deutschland – Paradies für Diebe und Einbrecher”
Teil 2: “Linke Gewalttäter – verharmlost und verhätschelt”.
Ob in Hamburg ein illegal besetztes „Kulturzentrum“ [Rote Flora] geräumt, rabiate Proteste sogenannter „Lampedusa-Flüchtlinge“ inszeniert oder die rituellen Krawalle im Schanzenviertel oder am 1. Mai in Berlin-Kreuzberg veranstaltet werden – organisierte gewaltbereite Linksextremisten lassen keine Gelegenheit aus, sich mit der Polizei regelrechte Straßenschlachten zu liefern und in deutschen Städten bürgerkriegsähnliche Zustände zu schaffen.
Daß die Gewalt praktisch immer von links ausgeht, verschleiern Medien gerne. Dann ist abwiegelnd von „weitgehend friedlichen“ Kundgebungen zu lesen, und die militanten Linksextremisten werden als „Autonome“ oder „Antifaschisten“ verharmlost. Unter den Polizeibeamten gibt es regelmäßig Dutzende, manchmal Hunderte Verletzte.
Das sind die Fakten:
• Von 2012 auf 2013 stieg die Zahl linker Gewalttaten um 28,5 Prozent auf 1.659 Fälle. Die politisch motivierte Kriminalität von links stieg um 40,1 Prozent.
• In Hamburg hat sich die Zahl linksextremer Straftaten 2013 mehr als verdoppelt, die linksextremen Gewalttaten haben sich sogar verdreifacht. Nach den Weihnachtskrawallen 2013 im Schanzenviertel kursierten in der linksextremen Szene Papiere mit Bürgerkriegsanleitungen für direkte und systematische Gewaltattacken auf Polizeibeamte.
• In den letzten fünf Jahren gab es über 30 Angriffe auf Bundeswehreinrichtungen mit hohen Millionen-Sachschäden. 2009 zerstörten Linksextremisten 42 Fahrzeuge der Offiziersschule des Heeres in Dresden, 2013 in einer Kaserne in Havelberg (Sachsen-Anhalt) 16 Fahrzeuge.
Und das ist die Reaktion der zuständigen Politiker:
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig kündigt ein weiteres „Bundesprogramm gegen Rechtsextremismus“ ab 2015 an: „Meine Erfahrung ist, daß mich alle Fraktionen unterstützen, vor allem auch den Rechtsextremismus besser zu bekämpfen. Einen ersten Schritt haben wir auch gemacht mit der Verständigung über die Abschaffung der Extremismusklausel“ – mit der ihre Vorgängerin Linksextremisten von Fördergeldern für den „Kampf gegen Rechts“ fernhalten wollte. Und die Hamburger Grünen protestieren regelmäßig gegen die Einstufung linksextremer Gruppen durch den Verfassungsschutz.
Quelle: Junge Freiheit-Broschüre: Verhätschelte linke Gewalttäter
Teil 3: “Polizisten – die Prügelknaben der Nation!”
Tania Kambouri hatte die Nase voll – in einem Leserbrief an eine Polizeigewerkschafter-Zeitschrift redete sie Klartext: „Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen, konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben“, schreibt die von griechischen Eltern abstammende Polizistin. Auf Einsätzen und im Streifendienst würden sie und ihre Kollegen bespuckt, beschimpft und regelmäßig angegriffen. Selbst Routineeinsätze seien oft unmöglich, weil die Beamten unvermittelt mit einem rasch zusammengetrommelten Mob konfrontiert seien.
Polizeibeamte kritisieren, daß Politik, Justiz und oft selbst die eigenen Vorgesetzten nicht hinter ihnen stehen. Von Schaufensterreden, in denen die Gewalt gegen Polizeibeamte verurteilt wird, können sie sich nichts kaufen. Strafanzeige stellen die wenigsten – zu Verurteilungen kommt es praktisch nie, und die Beamten fürchten Racheaktionen gegen sich und ihre Familien.
Das sind die Fakten:
• 2011 wurden 53.000 Angriffe auf Polizisten registriert, 2012 bereits 60.000. Tendenz steigend. 165mal pro Tag wird im Schnitt in Deutschland ein Polizist angegriffen.
• Dezember 2013: Nach schweren Krawallen im Schanzenviertel mit Hunderten verletzten Beamten greifen vermummte Linksextreme mehrfach die Davidwache auf der Reeperbahn an, zerstören Fahrzeuge und verletzen mehrere Beamte schwer. Links-Anwälte und Medien leugnen die Angriffe lange als „Erfindung“ der Polizei.
• Eine Befragung von 21.000 Polizeibeamten ergab 2010: 42,9 Prozent der Angreifer, die einen Beamten so verletzten, daß er mindestens für einen Tag dienstunfähig ist, sind Türken und Russen.
Und was tut die Politik?
2011: Berlin führt die Kennzeichnungspflicht für Polizisten ein.2013: Brandenburg zieht nach, ebenso Rheinland-Pfalz und Bremen. Mai 2014: Auch Hessen und Baden-Württemberg wollen, daß Polizisten bei Demo-Einsätzen individuelle Kennzeichen tragen müssen. In Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein soll die Kennzeichnungspflicht ebenfalls kommen – und wenn es nach Linken und Grünen geht, demnächst auch in Hamburg.
Quelle: “Polizisten – die Prügelknaben der Nation!”
Was Sie dagegen tun können:
• Sprechen Sie Ihren Landtags- oder Bundestagsabgeordneten an und fordern Sie die Politik zum Handeln auf. Geben oder schicken Sie ihm dieses Faltblatt!
• Reichen Sie dieses Faltblatt an Freunde, Bekannte und Interessierte weiter.
• Bestellen Sie kostenlos weitere Exemplare dieses Faltblatts zum Verteilen – telefonisch unter 030/86 49 53-0 oder schreiben Sie an
leserdienst@jungefreiheit.de
• Informieren Sie sich aus der JUNGEN FREIHEIT, der Wochenzeitung, die sagt, was Sache ist – auch beim Thema „Innere Sicherheit“. Bestellen Sie mit der angehängten Postkarte ein kostenloses 4-Wochen-Probeabo.. Tel: 030 / 86 49 53 – 0.
Noch ein wenig OT:
Michael Klonovsky: Khaled B.: Es tut uns leid, dass keiner zur Beerdigung kam
Es ist entscheidend, wer von wem umgebracht wird
Lieber ermordeter Asylbewerber Khaled B.,
es tut uns sehr leid, dass deine Beerdigung (wir Linken duzen uns vor und nach dem Tod) nicht so spektakulär verlaufen ist, wie wir erhofft, ja erfleht hatten, aber nachdem sich herausgestellt hat, dass du von einem anderen Asylbewerber erstochen worden bist, mussten wir weiter gegen diejenigen kämpfen, die Schuld tragen an der miserablen Unterbringung von Flüchtlingen, welche letztlich zu Taten wie deiner Ermordung zwangsläufig führen muss. Kein Mensch ist illegal!
Allerdings reden wir in Deutschland nicht über die Opfer von Migrantengewalt, weil erstens die Täter nicht die eigentlichen Täter sind, sondern die sozialen Ursachen sie zu Tätern machen, und wir zweitens verhindern müssen, dass Neonazis und andere Katholiken und Spießer die Tat instrumentalisieren, um vor angeblich kriminellen Zuwanderern zu warnen und Menschen, die aus Verzweiflung mit Drogen handeln oder gegen Rassisten zurückschlagen, leichter abschieben zu können. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Video: Anne Will: Die Glaubensfrage - Gehört der Islam zu Deutschland?
Roland Tichy: Griechenland: Wahn in sieben Punkten
Thomas Böhm: Eine Islamisierung findet nicht statt? - von wegen!
Martin Lichtmesz: PEGIDA, die „Lügenpresse“, der Historiker und der Asylant
Dr. Udo Ulfkotte: Multikulti? Von Politik und Medien für dumm verkauft
Alex Feuerherdt: Der Antisemitismus - die Mutter allen Judenhasses
Vera Lengsfeld: Warum (nicht) zu Pegida gehen?
Teil 1: “Deutschland – Paradies für Diebe und Einbrecher”.
Der Staat kann das Eigentum seiner Bürger nicht mehr schützen. Alle drei Minuten wird in eine Wohnung eingebrochen. Traumatisierte Bürger fühlen sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Einzelhändler verlieren alljährlich Milliarden durch Ladendiebe. Seit dem Wegfall der Grenzkontrollen zu den osteuropäischen Nachbarstaaten und dem EU-Beitritt mehrerer südosteuropäischer Länder sind die Fallzahlen sprunghaft angestiegen. International operierende Banden führen entlang der Autobahnachsen gut organisierte Raubzüge durch und kommen so häufig auch nach Hamburg.
Polizeivertreter klagen: Wir haben zuwenig Leute, laufend werden Stellen gestrichen. Behörden empfehlen spöttisch: Investiert doch selbst in mehr Sicherheitstechnik. Statt erfolglose Anzeigen zu erstatten, beauftragen Bürger private Sicherheitsdienste oder bilden Bürgerwehren.
Das sind die Fakten:
• Im Jahr 2013 stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche bundesweit auf 149.500 – 15-Jahres-Rekord. Hamburg liegt weit oben mit 399 Einbrüchen auf 100.000 Einwohner; das sind achtmal mehr als in Bayern oder Thüringen.
• Die Aufklärungsquote ist laut Polizeilicher Kriminalstatistik auf 15,5 Prozent gefallen (Durchschnitt aller Straftaten: rund 56 Prozent). In Hamburg wurden von 6.924 gemeldeten Einbruchsdelikten nur traurige 7,2 Prozent aufgeklärt.
• 135.617 Taschendiebstähle wurden 2013 angezeigt (2012 = 117.277 Fälle). Die Dunkelziffer beträgt ein Vielfaches, die Aufklärungsquote liegt bei mageren 5,7 Prozent. Hamburg liegt mit 16.322 gemeldeten Fällen – 941 auf 100.000 Einwohner – deutschlandweit auf Platz 3. Zwei Drittel der Tatverdächtigen sind nichtdeutscher Herkunft, von diesen stammen mehr als ein Drittel aus Rumänien.
• Schwerer Ladendiebstahl ist derzeit das größte Problem für den Einzelhandel. 2013 wurden 17.400 Fälle registriert, 9,5 Prozent mehr als 2012 und mehr als doppelt so viele wie vor 15 Jahren. Hochmobile, gewerbsmäßige Banden stehlen „auf Bestellung“ ganze Partien hochwertiger Textilien und Geräte.
Und das sagen die verantwortlichen Politiker dazu:
„Freizügigkeit bringt Wohlstand für alle“ (Pressemitteilung der Bundesregierung, 14. Februar 2014)
Quelle: Teil 1: “Deutschland – Paradies für Diebe und Einbrecher”
Teil 2: “Linke Gewalttäter – verharmlost und verhätschelt”.
Ob in Hamburg ein illegal besetztes „Kulturzentrum“ [Rote Flora] geräumt, rabiate Proteste sogenannter „Lampedusa-Flüchtlinge“ inszeniert oder die rituellen Krawalle im Schanzenviertel oder am 1. Mai in Berlin-Kreuzberg veranstaltet werden – organisierte gewaltbereite Linksextremisten lassen keine Gelegenheit aus, sich mit der Polizei regelrechte Straßenschlachten zu liefern und in deutschen Städten bürgerkriegsähnliche Zustände zu schaffen.
Daß die Gewalt praktisch immer von links ausgeht, verschleiern Medien gerne. Dann ist abwiegelnd von „weitgehend friedlichen“ Kundgebungen zu lesen, und die militanten Linksextremisten werden als „Autonome“ oder „Antifaschisten“ verharmlost. Unter den Polizeibeamten gibt es regelmäßig Dutzende, manchmal Hunderte Verletzte.
Das sind die Fakten:
• Von 2012 auf 2013 stieg die Zahl linker Gewalttaten um 28,5 Prozent auf 1.659 Fälle. Die politisch motivierte Kriminalität von links stieg um 40,1 Prozent.
• In Hamburg hat sich die Zahl linksextremer Straftaten 2013 mehr als verdoppelt, die linksextremen Gewalttaten haben sich sogar verdreifacht. Nach den Weihnachtskrawallen 2013 im Schanzenviertel kursierten in der linksextremen Szene Papiere mit Bürgerkriegsanleitungen für direkte und systematische Gewaltattacken auf Polizeibeamte.
• In den letzten fünf Jahren gab es über 30 Angriffe auf Bundeswehreinrichtungen mit hohen Millionen-Sachschäden. 2009 zerstörten Linksextremisten 42 Fahrzeuge der Offiziersschule des Heeres in Dresden, 2013 in einer Kaserne in Havelberg (Sachsen-Anhalt) 16 Fahrzeuge.
Und das ist die Reaktion der zuständigen Politiker:
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig kündigt ein weiteres „Bundesprogramm gegen Rechtsextremismus“ ab 2015 an: „Meine Erfahrung ist, daß mich alle Fraktionen unterstützen, vor allem auch den Rechtsextremismus besser zu bekämpfen. Einen ersten Schritt haben wir auch gemacht mit der Verständigung über die Abschaffung der Extremismusklausel“ – mit der ihre Vorgängerin Linksextremisten von Fördergeldern für den „Kampf gegen Rechts“ fernhalten wollte. Und die Hamburger Grünen protestieren regelmäßig gegen die Einstufung linksextremer Gruppen durch den Verfassungsschutz.
Quelle: Junge Freiheit-Broschüre: Verhätschelte linke Gewalttäter
Teil 3: “Polizisten – die Prügelknaben der Nation!”
Tania Kambouri hatte die Nase voll – in einem Leserbrief an eine Polizeigewerkschafter-Zeitschrift redete sie Klartext: „Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen, konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben“, schreibt die von griechischen Eltern abstammende Polizistin. Auf Einsätzen und im Streifendienst würden sie und ihre Kollegen bespuckt, beschimpft und regelmäßig angegriffen. Selbst Routineeinsätze seien oft unmöglich, weil die Beamten unvermittelt mit einem rasch zusammengetrommelten Mob konfrontiert seien.
Polizeibeamte kritisieren, daß Politik, Justiz und oft selbst die eigenen Vorgesetzten nicht hinter ihnen stehen. Von Schaufensterreden, in denen die Gewalt gegen Polizeibeamte verurteilt wird, können sie sich nichts kaufen. Strafanzeige stellen die wenigsten – zu Verurteilungen kommt es praktisch nie, und die Beamten fürchten Racheaktionen gegen sich und ihre Familien.
Das sind die Fakten:
• 2011 wurden 53.000 Angriffe auf Polizisten registriert, 2012 bereits 60.000. Tendenz steigend. 165mal pro Tag wird im Schnitt in Deutschland ein Polizist angegriffen.
• Dezember 2013: Nach schweren Krawallen im Schanzenviertel mit Hunderten verletzten Beamten greifen vermummte Linksextreme mehrfach die Davidwache auf der Reeperbahn an, zerstören Fahrzeuge und verletzen mehrere Beamte schwer. Links-Anwälte und Medien leugnen die Angriffe lange als „Erfindung“ der Polizei.
• Eine Befragung von 21.000 Polizeibeamten ergab 2010: 42,9 Prozent der Angreifer, die einen Beamten so verletzten, daß er mindestens für einen Tag dienstunfähig ist, sind Türken und Russen.
Und was tut die Politik?
2011: Berlin führt die Kennzeichnungspflicht für Polizisten ein.2013: Brandenburg zieht nach, ebenso Rheinland-Pfalz und Bremen. Mai 2014: Auch Hessen und Baden-Württemberg wollen, daß Polizisten bei Demo-Einsätzen individuelle Kennzeichen tragen müssen. In Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein soll die Kennzeichnungspflicht ebenfalls kommen – und wenn es nach Linken und Grünen geht, demnächst auch in Hamburg.
Quelle: “Polizisten – die Prügelknaben der Nation!”
Was Sie dagegen tun können:
• Sprechen Sie Ihren Landtags- oder Bundestagsabgeordneten an und fordern Sie die Politik zum Handeln auf. Geben oder schicken Sie ihm dieses Faltblatt!
• Reichen Sie dieses Faltblatt an Freunde, Bekannte und Interessierte weiter.
• Bestellen Sie kostenlos weitere Exemplare dieses Faltblatts zum Verteilen – telefonisch unter 030/86 49 53-0 oder schreiben Sie an
leserdienst@jungefreiheit.de
• Informieren Sie sich aus der JUNGEN FREIHEIT, der Wochenzeitung, die sagt, was Sache ist – auch beim Thema „Innere Sicherheit“. Bestellen Sie mit der angehängten Postkarte ein kostenloses 4-Wochen-Probeabo.. Tel: 030 / 86 49 53 – 0.
Noch ein wenig OT:
Michael Klonovsky: Khaled B.: Es tut uns leid, dass keiner zur Beerdigung kam
Es ist entscheidend, wer von wem umgebracht wird
Lieber ermordeter Asylbewerber Khaled B.,
es tut uns sehr leid, dass deine Beerdigung (wir Linken duzen uns vor und nach dem Tod) nicht so spektakulär verlaufen ist, wie wir erhofft, ja erfleht hatten, aber nachdem sich herausgestellt hat, dass du von einem anderen Asylbewerber erstochen worden bist, mussten wir weiter gegen diejenigen kämpfen, die Schuld tragen an der miserablen Unterbringung von Flüchtlingen, welche letztlich zu Taten wie deiner Ermordung zwangsläufig führen muss. Kein Mensch ist illegal!
Allerdings reden wir in Deutschland nicht über die Opfer von Migrantengewalt, weil erstens die Täter nicht die eigentlichen Täter sind, sondern die sozialen Ursachen sie zu Tätern machen, und wir zweitens verhindern müssen, dass Neonazis und andere Katholiken und Spießer die Tat instrumentalisieren, um vor angeblich kriminellen Zuwanderern zu warnen und Menschen, die aus Verzweiflung mit Drogen handeln oder gegen Rassisten zurückschlagen, leichter abschieben zu können. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Video: Anne Will: Die Glaubensfrage - Gehört der Islam zu Deutschland?
Roland Tichy: Griechenland: Wahn in sieben Punkten
Thomas Böhm: Eine Islamisierung findet nicht statt? - von wegen!
Martin Lichtmesz: PEGIDA, die „Lügenpresse“, der Historiker und der Asylant
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Vera Lengsfeld: Warum (nicht) zu Pegida gehen?