Der Kontaktbeamte Günther Hirche verteilt Plakate an Geschäfte. Die Belohnung in Höhe von 15.000 Euro ist unübersehbar.
Die Polizei hat noch keine heiße Spur auf den oder die Brandstifter der Willehadi-Kirche. „Die Hinweise kommen spärlich“, sagte Polizeisprecherin Martina Stern am Dienstag. Die Polizei bat Geschäftsleute um Unterstützung und verteilte 1000 Handzettel an Haushalte.
Garbsen. Handzettel und Plakate sind vorerst nur auf Deutsch gehalten. „Die Belohnungssumme, deutlich gedruckte Stichworte, wir glauben, das reicht fürs Erste“, sagte Stern. „Über mehrsprachige Zettel denken wir aber nach.“ Die Ermittlungsgruppe der Polizei besteht aus fünf Personen; diese Ermittler und die Polizei Garbsen erhöhen den Fahndungsdruck.
15 000 Euro sind als Belohnung für gerichtsfeste Hinweise auf den oder die Täter ausgesetzt - das reicht für einen Führerschein und ein Auto; das wären drei Jahre lang 416 Euro monatlich zusätzlich zu einem Lehrlingslohn; damit ließe sich mehr bezahlen, als nur ein Neuanfang in einer anderen Stadt. „Ich hoffe, dass das Geld und die Aufrufe etwas bewegen“, sagt Abu Sengül. Der Cafébetreiber vom Hérouville-Platz hat einen der Aufrufe ins Fenster gehängt. Hat er Angst? „Nein, warum? Und wenn ich etwas wüsste, würde ich aussagen, ohne Rücksicht auf den Menschen; es geht um Kriminalität. Ich will, dass das endlich aufhört“, sagt der 48-Jährige.
Im Friseurgeschäft von Martina Kunze nebenan sind schon drei, vier Ladenscheiben eingeworfen worden, dreimal hat es im Hof hinter dem Laden gebrannt. Trotzdem hängt sie den Zeugenaufruf der Polizei aus. „Das passiert doch sowieso, ob mit oder ohne Plakat“, sagt ihre Mitarbeiterin Arienne Döring.
Apothekerin Anke Liepe ein Geschäft weiter ist ein Kind dieses Stadtteiles, hat viele Kunden ausländischer Herkunft, versteht sich mit allen gut, hat aber auch Schäden zu beklagen - im Gegensatz zum türkischen Gemüsehändler nebenan und zu Sengül. Ein Signal? „Vielleicht“, sagt sie nachdenklich und unterstützt die Aktion der Polizei ebenfalls.
Dass die Angst, über den fast täglichen Terror auszusagen, im Stadtteil sehr groß ist, weiß jeder. Die Staatsanwaltschaft kann Zeugen im Einzelfall Schutz gewähren - Videovernehmungen außerhalb des Gerichtssaales, den Ausschluss von Angeklagten während der Zeugenaussage, das Geheimhalten von Personalien. „Wir haben Möglichkeiten, aber wir müssen im Einzelfall klären, wie ernst die Bedrohung ist“, sagte Staatsanwältin Irene Silinger am Dienstag.
Quelle: Auf der Horst Willehadi: Polizei appelliert an Zeugen
Conrad von Meding von der Hannoverschen Allgemeinen schrieb am 02.08.2013:
Man darf aber rechtschaffen erstaunt sein, dass erst jetzt nach dem Kirchenbrand die Frage wieder auf die Agenda kommt, ob Jugendgangs einen Stadtteil quasi regieren dürfen. Die Berichte von Bewohnern, die sich terrorisiert fühlen, sind erschreckend; ihre Erfahrung, dass Streifenwagen der Polizei lieber deeskalierend vorbeifahren, wenn Jugendliche randalieren, ist alarmierend. Das darf so nicht bleiben.
Die Hannoversche Allgemeine schrieb am 07.08.2013:
Sie (die Grünen) fordern kurzfristig, die Reviermarkierungen der Jugendgruppen im Stadtteil zu entfernen....
Meine Meinung:
Bewaffnung für alle Bürger. Dann würden diese feigen Migranten es nicht wagen, solch einen Terror zu machen. Anders bekommt man der Migrantenkriminalität sowieso nicht mehr in den Griff. Oder glaubt irgendjemand, daß Polizei und Justiz uns vor den kriminellen Migranten beschützt, sagt unser Hausmeister?
Der Schnapstrinker schreibt:
Wie? Da werden nur Geschäfte von Deutschen angegriffen und kein Aufschrei? Keiner stellt das unter die Vermutung rassistischer Umtriebe? Wenn man bedenkt, was so alles ins Rollen kommt, wenn mal ein paar Idioten Ausländer angreifen - egal, aus welchem Grund - dann muss man sich hier schon wundern, wie hier einer breiten rassistisch motivierten Gewaltwelle gegen Deutsche begegnet wird. Irgendwie scheint dieses Volk jede Orientierung und Selbstachtung verloren zu haben.
Einmal bemerkte eine Ministerin, daß es auch Rassismus gegen Deutsche gibt. Um Himmels Willen, da lief der Speichel der dressierten Selbsthasser gleich in Strömen aus dem pulsierenden Mundwinkel. Und doch scheint es wahr. Wie in Garbsen zu sehen ist.
Ein klein wenig OT:
Video: Moslem in München erzählt uns, wer die wahren Terroristen sind:
Video: Moslem in München rastet aus (01:21) ++ Info
Siehe auch:
Garbsen: Auf der Hortst: Grüne fordern Stadtteiltreff statt Kreisel
Henryk M. Broder: die Jugendlichen (aus Hannover-Garbsen) vor Ort
Garbsen: Polizei hat noch keine heiße Spur auf den oder die Brandstifter
Garbsen: Brandstiftung - Willehadi-Kirche vollkommen zerstört
Sarrazin zu Unrecht vom UN-Antirassismus-Ausschuß verurteilt
Berlin: Die neuen Anti-Sarrazins: neuer islamischer Deutschenhass?
Schwuler Gründer von „Young Gay America“ wurde Hetero
Die Polizei hat noch keine heiße Spur auf den oder die Brandstifter der Willehadi-Kirche. „Die Hinweise kommen spärlich“, sagte Polizeisprecherin Martina Stern am Dienstag. Die Polizei bat Geschäftsleute um Unterstützung und verteilte 1000 Handzettel an Haushalte.
Garbsen. Handzettel und Plakate sind vorerst nur auf Deutsch gehalten. „Die Belohnungssumme, deutlich gedruckte Stichworte, wir glauben, das reicht fürs Erste“, sagte Stern. „Über mehrsprachige Zettel denken wir aber nach.“ Die Ermittlungsgruppe der Polizei besteht aus fünf Personen; diese Ermittler und die Polizei Garbsen erhöhen den Fahndungsdruck.
15 000 Euro sind als Belohnung für gerichtsfeste Hinweise auf den oder die Täter ausgesetzt - das reicht für einen Führerschein und ein Auto; das wären drei Jahre lang 416 Euro monatlich zusätzlich zu einem Lehrlingslohn; damit ließe sich mehr bezahlen, als nur ein Neuanfang in einer anderen Stadt. „Ich hoffe, dass das Geld und die Aufrufe etwas bewegen“, sagt Abu Sengül. Der Cafébetreiber vom Hérouville-Platz hat einen der Aufrufe ins Fenster gehängt. Hat er Angst? „Nein, warum? Und wenn ich etwas wüsste, würde ich aussagen, ohne Rücksicht auf den Menschen; es geht um Kriminalität. Ich will, dass das endlich aufhört“, sagt der 48-Jährige.
Im Friseurgeschäft von Martina Kunze nebenan sind schon drei, vier Ladenscheiben eingeworfen worden, dreimal hat es im Hof hinter dem Laden gebrannt. Trotzdem hängt sie den Zeugenaufruf der Polizei aus. „Das passiert doch sowieso, ob mit oder ohne Plakat“, sagt ihre Mitarbeiterin Arienne Döring.
Apothekerin Anke Liepe ein Geschäft weiter ist ein Kind dieses Stadtteiles, hat viele Kunden ausländischer Herkunft, versteht sich mit allen gut, hat aber auch Schäden zu beklagen - im Gegensatz zum türkischen Gemüsehändler nebenan und zu Sengül. Ein Signal? „Vielleicht“, sagt sie nachdenklich und unterstützt die Aktion der Polizei ebenfalls.
Dass die Angst, über den fast täglichen Terror auszusagen, im Stadtteil sehr groß ist, weiß jeder. Die Staatsanwaltschaft kann Zeugen im Einzelfall Schutz gewähren - Videovernehmungen außerhalb des Gerichtssaales, den Ausschluss von Angeklagten während der Zeugenaussage, das Geheimhalten von Personalien. „Wir haben Möglichkeiten, aber wir müssen im Einzelfall klären, wie ernst die Bedrohung ist“, sagte Staatsanwältin Irene Silinger am Dienstag.
Quelle: Auf der Horst Willehadi: Polizei appelliert an Zeugen
Conrad von Meding von der Hannoverschen Allgemeinen schrieb am 02.08.2013:
Man darf aber rechtschaffen erstaunt sein, dass erst jetzt nach dem Kirchenbrand die Frage wieder auf die Agenda kommt, ob Jugendgangs einen Stadtteil quasi regieren dürfen. Die Berichte von Bewohnern, die sich terrorisiert fühlen, sind erschreckend; ihre Erfahrung, dass Streifenwagen der Polizei lieber deeskalierend vorbeifahren, wenn Jugendliche randalieren, ist alarmierend. Das darf so nicht bleiben.
Die Hannoversche Allgemeine schrieb am 07.08.2013:
Sie (die Grünen) fordern kurzfristig, die Reviermarkierungen der Jugendgruppen im Stadtteil zu entfernen....
Meine Meinung:
Bewaffnung für alle Bürger. Dann würden diese feigen Migranten es nicht wagen, solch einen Terror zu machen. Anders bekommt man der Migrantenkriminalität sowieso nicht mehr in den Griff. Oder glaubt irgendjemand, daß Polizei und Justiz uns vor den kriminellen Migranten beschützt, sagt unser Hausmeister?
Der Schnapstrinker schreibt:
Wie? Da werden nur Geschäfte von Deutschen angegriffen und kein Aufschrei? Keiner stellt das unter die Vermutung rassistischer Umtriebe? Wenn man bedenkt, was so alles ins Rollen kommt, wenn mal ein paar Idioten Ausländer angreifen - egal, aus welchem Grund - dann muss man sich hier schon wundern, wie hier einer breiten rassistisch motivierten Gewaltwelle gegen Deutsche begegnet wird. Irgendwie scheint dieses Volk jede Orientierung und Selbstachtung verloren zu haben.
Einmal bemerkte eine Ministerin, daß es auch Rassismus gegen Deutsche gibt. Um Himmels Willen, da lief der Speichel der dressierten Selbsthasser gleich in Strömen aus dem pulsierenden Mundwinkel. Und doch scheint es wahr. Wie in Garbsen zu sehen ist.
Ein klein wenig OT:
Video: Moslem in München erzählt uns, wer die wahren Terroristen sind:
Video: Moslem in München rastet aus (01:21) ++ Info
Siehe auch:
Garbsen: Auf der Hortst: Grüne fordern Stadtteiltreff statt Kreisel
Henryk M. Broder: die Jugendlichen (aus Hannover-Garbsen) vor Ort
Garbsen: Polizei hat noch keine heiße Spur auf den oder die Brandstifter
Garbsen: Brandstiftung - Willehadi-Kirche vollkommen zerstört
Sarrazin zu Unrecht vom UN-Antirassismus-Ausschuß verurteilt
Berlin: Die neuen Anti-Sarrazins: neuer islamischer Deutschenhass?
Schwuler Gründer von „Young Gay America“ wurde Hetero