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Der „Sex Jihad“ - Muslimas prostituieren sich für den Jihad

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Einführung: Dem Islam fehlt eine übergreifende, alle Lebensbereiche umfassende Ethik im Sinne der „Goldenen Regel“. Vielmehr wird seine Lehre rein utilitaristisch betrieben: Der Zweck heiligt die Mittel. Diese Haltung hat der Islam mit anderen totalitären Ideologien gemein. Bill Warner nennt das „ethische Dualität“ oder „dualistisches Denken“.

Von Raymond Ibrahim / Übersetzung: Der Prophet des Islam

Der „wirkliche“ Mohammed, islamische Dualität und die absolute Unterwerfung

Der Islam bringt zwei sich widersprechende Ansichten, Forderungen und Handlungen problemlos unter einen Hut. Das wird bei der Dichotomie [Zweiteilung] Gläubiger/Ungläubiger, vor allem aber im Zusammenhang mit Sex und „jihad“ sichtbar.

„Während all diese Sex-Fatwas [Rechtsgutachten] bizarr erscheinen, erhellen sie doch zwei wesentliche im Westen allerdings kaum bekannte Punkte. Erstens daß der jihad der „Gipfel“ des Islam ist – denn er verhilft dem Islam zu einer Vormachtstellung und zweitens daß „Not das Verbotene erlaubt“. Weil es oberste Priorität ist, den Islam mittels des jihad-Prinzips über alles andere zu stellen wird alles und jedes erlaubt, was sonst verboten ist. Das einzig wichtige ist jemandes „niyya“ [Wille, Absicht].
Al-Khallaf erließ 2012 folgende Fatwa:

„Wenn Verpflichtendes nur verrichtet werden kann indem Verbotenes praktiziert wird, dann wird die Ausübung verbotener Dinge zur Pflicht, denn es gibt keine größere Pflicht als den jihad. Nachdem du anal penetriert worden bist, musst du Allah um Vergebung bitten und Ihn umso eifriger lobpreisen. Wisse, daß Allah am Tage des Jüngsten Gerichts die jihadis aufgrund ihrer Absicht belohnen wird.“
Der „Sex jihad“

Die arabischen Medien berichteten[Video] vor ein paar Wochen, daß schon wieder eine neue „fatwa“ erlassen wurde, die praktizierende Muslimias anhält, nach Syrien zu reisen, um den dort kämpfenden „jihadis“ ihre sexuellen Dienste anzubieten. Diese heiligen Krieger wollen die säkulare Regierung Assads stürzen und die islamische Gesetzgebung einführen. Berichten zufolge stammt die „fatwa“ vom saudi-arabischen Scheich Muhammad al-’Arifi, der zusammen mit anderen islamischen Klerikern zuvor den „jihadis“ erlaubt hatte, [christliche] syrische Frauen zu vergewaltigen.

In diesem Fall wird die Prostitution muslimischer Frauen als legitimer „jihad“ betrachtet, denn solche Frauen bringen Opfer dar, das heißt, ihre Reinheit und ihre Würde, um den offensichtlich sexuell frustrierten „jihadis“ zu helfen, sich besser auf den Krieg zur Installation des wahren Islam in Syrien zu konzentrieren.

Und es handelt sich hier tatsächlich um Prostitution, denn ihnen wird Bezahlung, wenn auch im Jenseits, versprochen. Der Koran erklärt dazu:
Sure 9, Vers 111: Siehe Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. Eine Verheißung hierfür ist gewährleistet in der Tora, im Evangelium und im Koran; und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist eine große Glückseligkeit.
Indem sie sich auf diese „fatwa“ beriefen, reisten mehrere tunesische Mädchen nach Syrien um als „Sex-„jihadis““ zu fungieren. Es gibt Videos von verzweifelten Eltern, die das Schicksal ihrer Töchter im Internet beklagen, darunter eines [Video] von einem Elternpaar, das ein Foto ihrer Tochter hochhält: „Sie ist erst 16 – sie ist erst 16! Sie wurde einer Gehirnwäsche unterzogen!“, jammert der Vater.

Kürzlich publizierte die in Ägypten stationierte Nachrichtenagentur Masrawy ein Videointerview mit „Aisha“, einem der tunesischen Mädchen, die sich auf den syrischen Sex-„jihad“-Pfad begeben hatte. Unterdessen bereute sie ihren Einsatz. Noch in Tunesien hatte sie eine Muslima getroffen, die auf die Wichtigkeit von Frömmigkeit zu sprechen kam. Diese Ermahnungen beinhalteten zuerst das Tragen eines „hijabs“, doch dann wurde auch über Syrienreisen gesprochen, um den „jihadis“ zu helfen, „die Ungläubigen zu bekämpfen und zu töten“ sowie Allahs Wort zur Erhabenheit zu bringen. Sie fügte noch an, daß „Frauen, die auf diese Weise ums Leben kommen, dies für die Sache Allahs tun, um dereinst als Märtyrerinnen ins Paradies einzugehen.“ (Laut gängiger islamischer Lehren ist der einzige sichere Weg, nicht in der Hölle zu landen, der Tod für den „jihad“.)

Schlußendlich folgerte Aisha, daß sie im Namen der Religion mißbraucht wurde und verließ ihre Mission.

Der Unterhosenbomber ließ sich anal penetrieren

Vielleicht verwundern sich manche über Nachrichten, in denen von muslimischen Mädchen in „hijabs“ die Rede ist, die sich im Namen des Islam prostituieren. Islamische Kleriker erlassen regelmäßig „fatwas“, die Verbotenes erlauben, solange dies dem „jihad“ förderlich ist. Zum Beispiel versteckte der ursprüngliche „Unterhosenbomber“ Abdullah Hassan al-Asiri nicht nur Sprengstoff in seinem Rektum [Darm], um den saudischen Prinz Muhammad bin Nayef zu eliminieren, sie trafen sich 2009, nachdem der damals 22-jährige Asiri „Reue für seine „jihadi“-Haltung vorgab“, sondern er ließ sich laut dem schiitischen Talkmaster Abdullah Al-Khallaf von seinen getreuen „jihadi „Freunden auch anal penetrieren. Dies um seinen Anus zwecks Einführens von noch größeren Sprengstoffmengen zu erweitern.

„Der Gipfel des Islam kann nur mit Sodomie erreicht werden“

Al-Khallaf las die Fatwa [Video], die angeblich solche Handlungen rechtfertigt, während einer Fadak TV Episode 2012 vor.

Nachdem Allah gepriesen und das Verbot von Sodomie [Sex mit Tieren] im Islam bekräftigt wurde, erläuterte die „fatwa „weiter:

„jihad“ kommt jedoch zuerst, denn er ist der Gipfel des Islam. Und der Gipfel des Islam kann nur mit Sodomie erreicht werden, darin liegt nichts Verkehrtes. Denn die über allem stehende Regel muslimischer Jurisprudenz stellt fest, daß „Not das Verbotene erlaubt“. Und wenn Verpflichtendes nur verrichtet werden kann, indem Verbotenes praktiziert wird, dann wird die Ausübung verbotener Dinge zur Pflicht, denn es gibt keine größere Pflicht als den „jihad“. Nachdem du anal penetriert worden bist musst du Allah um Vergebung bitten und Ihn umso eifriger lobpreisen. Wisse, daß Allah am Tage des Jüngsten Gerichts die „jihadis“ aufgrund ihrer Absicht belohnen wird, und deine Absicht, so Allah will, ist Dein Einsatz für den Sieg des Islam und wir bitten, daß Allah deinen Einsatz annimmt.

Beim Jihad erlaubt die Not das Verbotene

Während all diese Sex-„fatwas“ bizarr erscheinen, erhellen sie doch zwei wesentliche im Westen allerdings kaum bekannte Punkte. Erstens, daß der „jihad“ der „Gipfel“ des Islam ist, denn er verhilft dem Islam zu einer Vormachtstellung, und zweitens, daß „Not das Verbotene erlaubt“. Weil es oberste Priorität ist, den Islam mittels des „jihad“-Prinzips über alles andere zu stellen, wird alles und jedes erlaubt, was sonst verboten ist. Das einzig wichtige ist jemandes Absicht oder „niyya“. (vergleiche: Scheich Yusuf al-Qaradhawis Ausführungen zu diesem Thema).

Beim Jihad dreht sich alles um Sex und Gewalt

Was die Schnittstelle von Sex und Gewalt („jihad“) anbelangt, wurde dies einmal vom arabischen TV-Satelliten-Programm Islam explaineduntersucht. Es wurden verschiedene Clips von jungen „jihadis“ gezeigt, die wie betrunken von ihrem zukünftigen Tod und den darauffolgenden sexuellen Eskapaden im Himmel sangen. Nachdem er verschiedene Anekdoten über die Sex-Obsession der „jihadis“ beleuchtet hatte, kam der ägyptische Menschenrechtsaktivist Magdi Khalil zum Schluß, daß „sich absolut alles („jihad“, Selbstmordanschläge etc.) um Sex im Paradies dreht“ und er fügte hinzu, „daß wenn man die gesamte islamische Geschichte betrachtet, man zwei Begriffe (immer wieder) erkennt, d.h. Sex und Gewalt.“

Tatsächlich betonte Mohammed, der Prophet des Islam, daß Tod durch „jihad“ nicht nur alle Sünden, auch sexuelle, ausradiert, sondern diese tatsächlich in erfreuliche Taten umwandelt:

Der Märtyrer wird mit 72 wollüstigen Frauen kopulieren

Der Märtyrer hat einen speziellen Platz in Allahs Herzen. Seine Sünden werden ihm vom ersten Blutstropfen, den er für den „jihad“ vergießt, vergeben werden. Er sieht seinen Thron im Paradies, auf dem er sitzend mit Glaubensornamenten geschmückt wird. Er wird die „Aynhour“ („üppige/wollüstige Frauen“) heiraten, er wird keine Grabesqualen kennen und wird gegen den noch größeren Terror der Hölle immun sein. … und er wird mit 72 „Aynhour’“ kopulieren (Al-Qaeda-Reader, Seite 143).

Frauen und Kinder zu töten ist verboten, aber während des Jihad erlaubt

Dies betrifft auch die vielen vermeintlichen Wiedersprüche im Islam: muslimische Frauen müssen sich von Kopf bis Fuß keusch verhüllen und trotzdem wird von ihnen erwartet, sich für den Dienst am „jihad“ zu prostituieren. Lügen ist verboten und trotzdem erlaubt, um den Islam zu ermächtigen. Absichtlich Frauen und Kinder zu töten ist verboten, doch während einer „jihad“-Expedition ist es erlaubt. Selbstmord ist verboten und trotzdem für die Sache Allahs erlaubt, dann wird es „Martyrium“ genannt.

Man kann also alles von möchte-gern „jihadis“ erwarten, wie unislamisch die entsprechenden Mittel sonst auch sein mögen.

Nichtsdestotrotz ist diese kompromisslose Mentalität, die überall in der islamischen Welt, speziell natürlich an den aktuellen Frontlinien des „jihad“, vorherrscht, dieselbe Mentalität, von der viele westliche Politiker annehmen, daß sie mit ein bisschen mehr Respekt, Gutmenschentum und Konzessionen besänftigt werden kann.

So sieht die derzeitige massive und desaströse Abspaltung der Wahrheit aus.

Quelle: derprophet.info

Siehe auch:
Kreativ-Protest in Tunesien: Ein Gläschen gegen den Ramadan
Frankreich: Die Angst vor einem heißen Sommer in den Banlieues
Akif Pirincci: 10 Prophezeiungen für die nächsten 10 Jahre (Nr.2)
Eurabia: Italien und Europa müssen „schwarz“ und islamisch werden
Berlin: Sicherheit: Mehr Gewalt in Parks
NSA: Überwachung mit Zustimmung von SPD und Grünen

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