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Akif Pirincci: Aus "Die grosse Verschwulung" (7)

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Die Einschläge sind bereits deutlich vernehmbar. Unter großem Wohlwollen, ja, der Förderung der Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann von den Grünen wurde mitten in Berlin bereits ein Vergewaltigungshäuschen für Schwarze geschaffen, das sich mittlerweile institutionalisiert hat. Die Rede ist von der von "Flüchtlingen" besetzten ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, deren illegale Aneignung und Ausbau zur regulären Wohnstätte, inklusive Putzdienst, Essen auf Rädern und Securityservice rechtswidrig, aber ohne Konsequenzen mit solch hohen Summen von der Staatskasse gefördert wurde, daß am Ende sogar die Kommune daran pleite ging.

Es handelt sich bei diesen Flüchtlingen, die zwischenzeitlich auch ein illegales Camp auf dem Oranienplatz errichtet hatten, um ihren zugewiesenen Asylquartieren entflohene schwarze junge Männer, die ihre Pässe vernichtet haben, um nicht ihr Herkunftsland preisgeben zu müssen und so einer Abschiebung vorzubeugen, was jedoch in diesem Deppenland eh keiner vorhat.

Die Flüchtlingsdarsteller wollen auf keinen Fall verteilt auf dem Lande untergebracht werden, weil es dort zu wenig Fickmaterial gibt. Während jedoch deutsche Medien in dieser Sache nur über den Hickhack berichteten, ob nun die Flüchtlinge wieder ausziehen würden oder nicht oder sich im Falle einer Räumung vom Dach zu stürzen drohten, lief im Ex-Schulgebäude in Wahrheit ein ganz anderer Film ab. Was man sich eigentlich hätte denken können. "de.indymedia.org" veröffentlicht am 24.05.2013 den folgenden Bericht einer jungen Dame, einer sehr naiven [linken und multikulti-verliebten] jungen Dame:
"Als das Refugee-Protest-Camp [Refugee = Flüchtling] am Oranienplatz in Kreuzberg noch in den Kinderschuhen steckte, gehörte ich, wie viele andere, zu den Supporter_innen [Unterstützerinnen], die teils in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv waren oder auch einfach nur hin und wieder eine Schicht im Infozelt übernahmen. Ich verbrachte viel Zeit dort … Schon von Anfang an waren wir Supporter_innen vielen Anmachen, Sprüchen, Annäherungen und Berührungen von männlichen Refugees/Supportern ausgesetzt …
Es wurde wie selbstverständlich ein Arm um mich gelegt, wie selbstverständlich umarmte man sich, küsste man sich auf die Wange. Zu der freundschaftlichen und kuscheligen Umgangsweise im Camp paßte dieses Verhalten sehr gut. Daher war es schwierig, erstens überhaupt diese Formen der Übergriffe als solche wahrzunehmen, genauso aber sich schließlich dagegen zu wehren. Ich bekam langsam mit, daß immer mehr Frauen, die supporteten, vom Camp weg blieben …
Mein persönlicher Kontakt zu besonders einem Mann innerhalb der Campstruktur wurde sehr eng, bis es schließlich zu der Situation kam, daß er sich (in der Gerhart-Hauptmann-Schule) nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand. Nachdem es mir gelungen war zu flüchten, wandte ich mich sofort an Menschen aus meinem direkten Umfeld. Ich hatte bis dahin aufgrund meiner politischen Auseinandersetzung mit sexuellen Übergriffen und `Rape´ [Vergewaltigung] sowie durch die feministische Erziehung meiner Mutter, gelernt, diesen Vorfall nicht für mich zu behalten, sondern mich an Menschen, denen ich vertraue, zu wenden …"
Tja, Mädchen, was hast du denn gedacht? Daß so ein Schwarzer aus irgendeinem kaputten Buschland mit Geschlechtertausch-Spielchen und feministischen Klimmübungen aufgewachsen ist und wie ein bis zur Unkenntlichkeit gegenderter deutscher Mann brav bis zum Sankt Nimmerleinstag wichsen wird, wenn er nix abkriegt? Offenkundig kennst du das Naturell dieser Männer aus Bilderbüchern aus dem Dritte-Welt-Läden und anscheinend hast du dich auch nicht darüber informiert, welche Sorte von versprochener Kriegsbeute die Armeen früherer Schlachten am meisten motiviert hat, jene Krieger in dem Land übrigens, aus dem dein Peiniger kommt, immer noch ungeheuer motiviert.

Die Dame ist nicht zu Polizei gegangen, "da ich mich den Verhören nicht aussetzen konnte und wollte". Hier scheint immer noch ihre ideologische Verblendung durch, welche die Polizei als einen böse verhörenden und sich an sexuellen Details aufgeilenden Kolonialherrn-Verein betrachtet, obgleich diese Art Vernehmungen heutzutage von geschultem weiblichem Personal durchgeführt wird. Stattdessen wandte sie sich an "weiblich sozialisierte" Personen innerhalb der Campstruktur. "Was nun folgte, war fast schlimmer, als die Tat selbst." Mehr oder weniger gaben ihr die weiblich sozialisierten Personen zu verstehen, daß sie den mißlichen Zwischenfall gefälligst für sich behalten solle, damit das Strahle-Image von dem Flüchtling als armen Opfer keine Spermaflecken abbekommt.

"Dieser Vorgang zog sich unglaublich lange hin und ich hatte währenddessen immer den Eindruck, daß er (der Vergewaltiger) mehr geschützt wird als ich. Irgendwann also zog ich mich zurück, kapitulierte. Warum ich nun doch möchte, daß diese Geschichte publik wird, liegt daran, daß ich hundertprozentig weiß, daß ich zu diesem Zeitpunkt bereits der dritte `Rape´-Fall innerhalb des Refugee-Protest-Camps war. Inzwischen ist die Anzahl der Fälle wohl gestiegen. Es heißt, daß sich in die besetzte Schule keine Frau traut, da sie dort `sofort vergewaltigt werden´."

Trotzdem ein feiner Zug von dir, meine Liebe, daß du weiterhin den gesalbten Antifa-Sprech pflegst und von sich auf Englisch noch anklägerischer und aggressiver anhörenden "Rape" und "Refugees" faselst, obwohl dir gegen deinen Willen ein ganz gewöhnlicher Asylbetrüger ganz gewöhnlich seinen großen Schwanz reingeschoben hat, wie es in seinem Heimatkontinent täglich millionenfach der Fall ist. Aber wie kommt`s nur, daß ich angesichts deines garstigen Schicksals nicht gerade in Tränen ausbreche? ...

Das Buch erscheint Frühjahr 2015

Quelle: Aus "Die grosse Verschwulung"

Holm T. schreibt:

Meine Oma sagte immer: Wer im Schweinestall übernachtet, darf sich nicht beschweren, wenn er morgens nach Schwein riecht. Und genau darum geht es! Meint die Antifa-Braut allen Ernstes, dass einer von den Asylbetrügern in ihr einen gleichwertigen Menschen sieht?

Susanne H. schreibt:

Mein Mitleid bekommt sie sicher nicht, wie blöd kann man eigentlich sein?? Ausserdem hab ich bei manchen Gutfrauen den Verdacht,dass sie es irgendwie wollen... Wenn mich nur wer abküsst und ich möchte das nicht, so wars das dann...., aber nein, die ist doch täglich mit'n feuchten Höschen hingelaufen......selbst schuld.

Bam Bam Dudley schreibt:

Klar ist die Futt selbst dran schuld, wenn sie sich für diese Bastarde einsetzt und sich Tage/Wochen lang begrabbeln lässt! Irgendwann reicht den Bananenlutschern das befummeln nicht mehr! Ich zitiere Forest Gump: Dumm ist der, der dummes tut! Umkehrschluss: Die Bratze wollte schwarze Wurst, also hat sie sie bekommen!...

Kosher Nostra schreibt:

Akif, verstehe was Du meinst - ABER, es ist wahrscheinlich "etwas""unscharf" was Du schreibst:
Falschmeldung über Refugeecamp

Im Schlepptau des Boulevards

Medien berichten, dass ein Flüchtling am Oranienplatz eine Frau vergewaltigt haben soll. Doch die Artikel sind durchgehend falsch...

Die Frau beschuldigte nach der Tat, die im Dezember stattfand, einen anderen Unterstützer. So erzählte sie es damals im Camp, und so berichten es jetzt mehrere Unterstützer übereinstimmend der taz. Die Frau sagte damals auch, dass die Tat in einer Wohnung stattfand – so schildert sie es auch in dem Indymedia-Beitrag. In einer Kleingruppe versuchten die Unterstützer damals, den Vorfall aufzuarbeiten. Täter wie Opfer, heißt es auf dem Oranienplatz, seien seit Dezember nicht mehr beim Protest aufgetaucht.

Der Fall sagt also etwas aus über diese Gesellschaft im Allgemeinen und die linke Szene Berlins im Besonderen. Mit den Flüchtlingen hat der Fall insofern zu tun, als Täter und Opfer die Flüchtlinge unterstützen wollten und sich so im Camp kennenlernten. Der Kontakt zwischen beiden wurde mit der Zeit enger, dann geschah die Tat. Zur Stimmungsmache gegen die Flüchtlinge ist der Fall nicht geeignet.

In dem Indymedia-Beitrag ist allerdings auch die Rede von zwei weiteren Vergewaltigungen, ohne dies weiter auszuführen. Dass die Taten im Camp stattfanden, wie die Bild-Zeitung schreibt, wird in dem Beitrag nicht behauptet. Die Täter werden nicht beschrieben. Im Camp heißt es, zu weiteren Taten habe man keine Hinweise, niemand habe sich gemeldet. >>> weiterlesen
Christian P. schreibt:

Irgendwie ist das ganze etwas unübersichtlich, Das einzige Dementi, das ich finde ist von der taz. Und warum würde indymedia so eine Ente stehen lassen ? Ich meine, wäre das nicht leicht, ähm, kontraproduktiv ?


Michael T. schreibt:

Antifa Frauen - es gibt zwei Möglichkeiten; sie wollen es, oder sie sind strunzdoof - beides zusammen geht natürlich auch.

Ingo C. schreibt:

Erst wenn Du den Angstschweiß der Politiker und ihrer Redaktions-Claqueure in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten förmlich riechen kannst, wenn Dein iPad Dank der Schnappatmung rot-grüner Heimatverleugner und Lohnschreiber permanent beschlagen ist, wenn wertkonservative Deutsche reihenweise ihre Parteien verlassen, wenn die Ströme zureisender Sozialschmarotzer die Richtung ändern und andere EU-Länder beglücken, wenn kriminelle Kameltreiber-Clans von der Politik ausgewiesen statt aus Angst hofiert werden, wenn Straftäter nicht nur gefaßt, sondern auch angemessen bestraft werde, wenn es Deine Staatsbürgerschaft nicht mehr an jeder Ecke für drei Euro fünfizg zu kaufen gibt - erst dann weißt Du, daß Du richtig gewählt hast.

Peter Ge schreibt:

Der Kommentar [auf Indymedia] ist der Hammer: " was dir passiert ist, is absolut scheisse und dass du im nachhinein keine unterstützung bekommen hast auch. allerdings ist deine darstellung sehr gut für rassistische stimmungsmache geeignet und da hätte ich von dir als ex-unterstützerin mehr respekt vor der bewegung und all den menschen erwartet, die im camp, in der schule und in anderen politischen orten gegen sexismus kämpfen." Solange du von keinem Weißen vergewaltigt wirst hälst du schön die Fresse.

Franz H. schreibt:

Ich frage mich seit Monaten, warum zum Kuckuck alle Migranten (auch Islamisten, Terroristen und afrikanische Vergewaltiger) pauschal diesen ideologisch herbeigezauberten Heiligenschein aufgesetzt bekommen und alle in den Topf des sanftmütigen Kriegsflüchtlings gesteckt werden, der dadurch sogar einen Freibrief zu erhalten scheint, hier straffrei Verbrechen zu begehen. Ist das Idiotie oder Demagogie zugunsten von Schwerverbrechern, die es selbstverständlich auch unter Migranten gibt. Eines darf man aus den seltsam apologetischen [entschuldigenden, rechtfertigenden] Kommentaren zu dem Vorgang auf Indymedia schon mal schliessen. Eine Vergewaltigung durch einen afrikanischen Flüchtling ist bei weitem nicht so schlimm, wie eine Vergewaltung durch einen Hooligan. Das ist aber leider eine zutiefst geisteskranke Denkart, die zu übelsten Verwerfungen innerhalb der Gesellschaft führt, wenn sie weiter grassiert.

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
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Prof. Frank Furedi: Charlie Hebdo: Europas Problem ist hausgemacht
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