Quantcast
Viewing all articles
Browse latest Browse all 1651

Gedenken an „Charlie Hebdo“-Opfer: Muslimische Schüler stören Schweigeminute

Unter den ersten Opfern sind Bernard Maris (†68 v.li.), Georges Wolinski (†80), Jean Cabut (†76), Stéphane Charbonnier (†47) und Bernhard Verlhac († 57)

Angesichts der Vorfälle mit der muslimische Jugendliche auf eine Schweigeminute reagierten, die in den französischen Schulen zu Ehren der Charlie Hebdo-Opfer abgehalten werden sollte, frage ich mich, ob da unter den Muslimen eine "Generation Terrorismus" bzw. eine "Generation Jihad" heranwächst? Viele muslimische Jugendliche weigerten sich nicht nur aufzustehen, um der 17 Opfer, die bei diesem Attentat getötet wurden, zu gedenken, sondern sie störten die Trauerminute mit Allahu Akbar-Rufen, bedrohten andere Schüler („Drecksfranzosen“) und drohten mit neuen Terroranschlägen („Ich warte nur, dass die Muslime mit ihrer Kalaschnikow kommen“). Ein anderer Schüler bedrohte während der Schweigeminute  seine Lehrerin mit den Worten: „Ich lege dich mit der Kalaschnikow um!"

Dirk Müller-Thederan schreibt in bild.de:
Ein Schüler auf einer Schule in Reuil-Malmaison nahe Paris meinte demnach: „Man hätte ALLE bei ,Charlie Hebdo' abknallen sollen“. Ihre vorgeladenen Eltern fanden, nichts dran, schließlich habe „Charlie“ den Propheten beleidigt. In einer Schule in Saint-Saint-Denis hätten „nicht weniger als 80 Prozent der Schüler“ die Schweigeminute verweigert.
Was geht in diesen jugendlichen Gehirnen vor sich, die bereits in so jungen Jahren so radikal auftreten? Eine Ursache ist sicherlich bei den Eltern zu finden, besser gesagt, in der muslimischen Community, in der solche Gedanken gepflegt werden. Eine weitere aber auch beim Staat, der so gut wie nichts unternommen hat, um auf die Muslime einzuwirken. Jeder der offenen Auges war, konnte sehen, daß eine Radikalisierung stattfand. Es gab genügend Studien, die darauf hinwiesen. Salafistenvereine, Hassprediger, Koranschulen und vor allem die islamischen Medien (Fernsehsender aus der Türkei und aus dem arabischen Raum) konnten ihren Hass auf die westliche Welt ungebremst verströmen.

Besonders in den Schulen in den französischen Vororten, in denen ein hoher muslimischer Anteil lebt und wo es oft zu sozialen Spannungen kommt, haben viele eine offene Sympathie für die Terroristen. Man hätte den Muslimen von Anfang an vermitteln sollen, daß in Europa eine christlich-abendländische Werteordnung gilt. Und wem das nicht gefällt, den hätte man schnurstracks wieder ausweisen sollen. Es wäre bestimmt auch besser gewesen, sich vorher anzuschauen, wen man da überhaupt ins Land lässt. Das heißt konkret, man hätte ein vernünftiges Einwanderungsgesetz schaffen sollen, um klar zu sagen, welche Migranten man aufnimmt und welche nicht. Weiter hätte man ebenso klar definieren sollen, welche Erwartungen man an die Migranten hat, und was die Folgen sind, wenn diese Erwartungen nicht erfüllt werden.

Schaut man sich z.B. die Muslime in Niger und Algerien an, die heute gegen die erneute Veröffentlichung der Mohammedkarikaturen protestiert haben, und dabei vier Menschen töteten (mittlerweile sind es zehn) und ein französisches Kulturzentrum, 3 Kirchen, mehrere Bars und eine Parteizentrale zerstörten bzw. anzündeten, wobei sie im Kulturzentrum die Cafeteria, die Mediathek und Verwaltungsräume zerstörten, dann weiß man, daß solche Muslime weder integrationswillig noch -fähig sind, und daß man solche Muslime lieber nicht ins Land lassen sollte, weil sie den ganzen Hass auf unsere Gesellschaft mit ins Land bringen und hier mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls Schrecken verbreiten würden. Ist diese Tendenz nicht bei sehr vielen Muslimen vorhanden? Hätte man darauf nicht schon lange reagieren sollen?

Müller-Thedera weiter:
Manche von ihnen wollten deshalb die Schweigeminuten von vornherein ausfallen lassen, räumte ein Ethik-Lehrer in Essonne ein: „Es ist hier unmöglich, eine Debatte darüber anzufangen." Die Rede ist vom „Zusammenprall der Kulturen“... Najat Vallaud-Belkacem, aktuell Frankreichs Bildungsministerin und selbst aus Marokko stammend, sprach von einer „Verherrlichung des Terrorismus”. Sie will, dass die Problematik in den Schulen „thematisiert“ wird, um Grundwerte des französischen Staates wie Meinungsfreiheit und die Trennung von Staat und Kirche zu vermitteln.
Solche Aussagen zeigen die ganze Hilflosigkeit der französischen Politiker. Man hat Jahrzehnte lang die Augen vor den Problemen der muslimischen Schüler an den Schulen zugemacht. Politiker, Bildungsbehörde und Lehrer waren zu feige, Disziplin, Ordnung, Gehorsam, Rücksicht, Fleiß, Sauberkeit und andere Werte einzufordern und durchzusetzen, die für ein harmonisches Zusammenleben unbedingt erforderlich sind.

Und nun wollen sie diesen muslimischen Schülern diese Werte vermitteln. Dies kommt viel zu spät. Der Zug, diese radikalen muslimischen Schüler auf einen vernünftigen Weg zu bringen, ist längst abgefahren. Hier helfen nur noch drastische Maßnahmen, sonst werden diese Schüler früher oder später zu muslimischen Terroristen. Man schaue sich nur einmal beim Islamischen Staat um. Dort gibt es eine ganze Menge jugendlicher Terroristen, die vor nichts zurückschrecken.

Die Vogel-Strauß-Politik, die die französische Regierung gegenüber den Schülern betrieb (Kopf in den Sand stecken), ist dieselbe, die sie gegenüber den Terroristen zeigt, die nach Syrien und in den Irak gehen. Man hätte diesen Dschihadisten eindeutig erklären sollen, wenn ihr dort in den Krieg zieht, dann dürft ihr nicht mehr nach Frankreich einreisen, egal, ob ihr Franzosen seid oder nicht. Besser noch, man hätte viel früher und viel entschiedener gegen Salafistenvereine und Hassprediger vorgehen sollen. In Dänemark gab es bereits die Forderung islamische Fernsehsender zu verbieten. Ich glaube, es wäre ein sinnvoller Ansatz.

Wie sehr sich die muslimischen französischen Schüler mittlerweile radikalisiert haben, kann man hier nachlesen:

Muslimische Schüler stören Schweigeminute

Siehe auch:
Frankreich: Muslimische Schüler verweigern Schweigeminute für Charlie Hebdo (taz.de)
Thomas Baader: Beredtes Schweigen muslimischer Schüler in Frankreich (achgut.com)

Niger: 4 Tote & 45 Verletzte bei Protesten über Mohammed-Karikaturen

Zu den größten Ausschreitungen kam es im westafrikanischen Niger. Aufgebrachte Muslime zündeten in Zinder, der zweitgrößten Stadt des Landes, ein französisches Kulturzentrum an. Mindestens vier Menschen wurden getötet, mehr als 40 weitere wurden verletzt. Bei den Todesopfern handle es sich um drei Zivilisten und einen Polizisten, bei den Verletzten um 22 Sicherheitskräfte und 23 Demonstranten.

Hunderte Menschen waren zuvor nach dem Freitagsgebet vor das Kulturzentrum gezogen. In Anlehnung an das Titelblatt von „Charlie Hebdo“ war auf Protestplakaten zu lesen: „Ich bin Mohammed, nicht Charlie“. Vor dem Kulturzentrum schlug die Demonstration dann in Gewalt um. „Sie zündeten die Cafeteria, die Mediathek und Verwaltungsräume an“, sagte der Direktor Kaoumi Bawa der Nachrichtenagentur AFP. Zwei Polizisten, die das Zentrum schützen sollten, versuchten demnach vergeblich, die Menge mit Warnschüssen abzuhalten. Auch nahe gelegene Häuser sind nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa niedergebrannt, drei Kirchen - eine katholische und zwei protestantische - geplündert worden. >>> weiterlesen

Siehe auch:
Prof. Frank Furedi: Charlie Hebdo: Europas Problem ist hausgemacht
Akif Pirincci: Neues von der Lügenpresse
Geert Wilders' Rede am 14.01.2015 vor der Zweiten Kammer in Den Haag
Rotterdams Bürgermeister zu Muslimen: "Packt eure Koffer und f*** off"
Hamburg-Billbrook: Die ersten 120 von 600 Flüchtlingen ziehen ein
Ahmad Mansour: “Die Muslime haben keine Antwort auf den Radikalismus”
Mehrheit der Pegida-Demonstranten hat hohen Bildungsabschluss

Viewing all articles
Browse latest Browse all 1651