Deutschland befindet sich im Krieg. Die Besatzer sind nicht als Armee gekommen, sondern einzeln. Sie sind nicht mit Panzern gekommen, sondern mit Messern und illegalen Schusswaffen. Sie sind nicht auf Befehl eines feindlichen Staates gekommen, sondern auf Befehl einer feindlichen Religion. Aber sie sind hier. Sie planen Attentate. Sie ermorden deutsche Jugendliche. Und sie haben die Regierung korrumpiert, die ihr Volk nicht schützt, sondern verrät, unterdrückt und entwürdigt.
Was gegenwärtig in Deutschland geschieht, ist Völkermord an den Deutschen. § 6 Völkerstrafgesetzbuch bestimmt:
§ 6 Völkermord§ 7 Völkerstrafgesetzbuch bestimmt:
(1) Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören,
1. ein Mitglied der Gruppe tötet,
2. einem Mitglied der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden, insbesondere der in § 226 des Strafgesetzbuches bezeichneten Art, zufügt,
3. die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
4. Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen,
5. ein Kind der Gruppe gewaltsam in eine andere Gruppe überführt,
wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
§ 7 Verbrechen gegen die MenschlichkeitBei näherem Hinsehen ist es genau das in §§ 6, 7 Völkerstrafgesetzbuch beschriebene Geschehen, das die Invasoren mit Billigung oder stillschweigender Duldung von Regierung, Verwaltung, Gerichten und Medien seit einigen Jahren in Deutschland vollziehen.
(1) Wer im Rahmen eines ausgedehnten oder systematischen Angriffs gegen eine Zivilbevölkerung
1. einen Menschen tötet,
2. in der Absicht, eine Bevölkerung ganz oder teilweise zu zerstören, diese oder Teile hiervon unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
3. Menschenhandel betreibt, insbesondere mit einer Frau oder einem Kind, oder wer auf andere Weise einen Menschen versklavt und sich dabei ein Eigentumsrecht an ihm anmaßt,
4. einen Menschen, der sich rechtmäßig in einem Gebiet aufhält, vertreibt oder zwangsweise überführt, indem er ihn unter Verstoß gegen eine allgemeine Regel des Völkerrechts durch Ausweisung oder andere Zwangsmaßnahmen in einen anderen Staat oder in ein anderes Gebiet verbringt,
5. einen Menschen, der sich in seinem Gewahrsam oder in sonstiger Weise unter seiner Kontrolle befindet, foltert, indem er ihm erhebliche körperliche oder seelische Schäden oder Leiden zufügt, die nicht lediglich Folge völkerrechtlich zulässiger Sanktionen sind,
6. einen anderen Menschen sexuell nötigt oder vergewaltigt, ihn zur Prostitution nötigt, der Fortpflanzungsfähigkeit beraubt oder in der Absicht, die ethnische Zusammensetzung einer Bevölkerung zu beeinflussen, eine unter Anwendung von Zwang geschwängerte Frau gefangen hält,
7. einen Menschen dadurch zwangsweise verschwinden lässt, dass er in der Absicht, ihn für längere Zeit dem Schutz des Gesetzes zu entziehen,
a) ihn im Auftrag oder mit Billigung eines Staates oder einer politischen Organisation entführt oder sonst in schwerwiegender Weise der körperlichen Freiheit beraubt, ohne dass im Weiteren auf Nachfrage unverzüglich wahrheitsgemäß Auskunft über sein Schicksal und seinen Verbleib erteilt wird, oder
b) sich im Auftrag des Staates oder der politischen Organisation oder entgegen einer Rechtspflicht weigert, unverzüglich Auskunft über das Schicksal und den Verbleib des Menschen zu erteilen, der unter den Voraussetzungen des Buchstaben a seiner körperlichen Freiheit beraubt wurde, oder eine falsche Auskunft dazu erteilt,
8. einem anderen Menschen schwere körperliche oder seelische Schäden, insbesondere der in § 226 des Strafgesetzbuches bezeichneten Art, zufügt,
9. einen Menschen unter Verstoß gegen eine allgemeine Regel des Völkerrechts in schwerwiegender Weise der körperlichen Freiheit beraubt oder
10. eine identifizierbare Gruppe oder Gemeinschaft verfolgt, indem er ihr aus politischen, rassischen, nationalen, ethnischen, kulturellen oder religiösen Gründen, aus Gründen des Geschlechts oder aus anderen nach den allgemeinen Regeln des Völkerrechts als unzulässig anerkannten Gründen grundlegende Menschenrechte entzieht oder diese wesentlich einschränkt,
wird in den Fällen der Nummern 1 und 2 mit lebenslanger Freiheitsstrafe, in den Fällen der Nummern 3 bis 7 mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren und in den Fällen der Nummern 8 bis 10 mit Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren bestraft.
Entsprechend § 6 Abs. 1 Völkerstrafgesetzbuch (Völkermord) haben die Invasoren und ihre einheimischen Unterstützer die Absicht, die nationale (Deutsche), rassische (Weiße), religiöse (Christen) oder ethnische (autochthone Deutsche) Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, indem die Besatzer einsickern und sich festsetzen, während die Staatsgewalt ihrer Privatgewalt mit Untätigkeit begegnet.
Es ist mehr als „ein Mitglied der Gruppe“ getötet worden, die Kopftreter schlagen jeden Tag und jede Nacht in einer anderen deutschen Stadt zu, denn das Morden hat längst begonnen – systematisch.
Es sind mehr als „einem Mitglied der Gruppe“ schwere körperliche und seelische Schäden zugefügt worden, viele sind ins Koma geprügelt worden, manche daraus nicht wieder zurückgekehrt.
Die Gruppe [Deutschen] wurde unter Lebensbedingungen gestellt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen, denn die Steuerlast zur Finanzierung der Besatzer wurde so stark angehoben, dass die einheimische Bevölkerung unter der Arbeitslast zerbricht und sich kaum noch vermehrt, weil Väter und Mütter ganztags arbeiten müssen. Insoweit werden die Mitglieder der verfolgten Gruppe wie Sklaven gehalten, die mehr als die Hälfte ihres Einkommens zur Finanzierung des Besatzungsregimes abgeben müssen, bei Androhung von Strafe.
Es werden zahlreiche „Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen“, namentlich dient die Steuer- und Sozialpolitik dazu, dass Einheimische sich Kinder nicht mehr leisten können und vorhandenen Kindern durch ein Hort-, Kindergarten- und Ganztagsschulsystem systematisch entfremdet werden.
Hierfür ist nach geltendem Recht lebenslange Freiheitsstrafe vorgesehen.
Es versteht sich, dass es bei einem Regimewechsel nicht dabei bleiben würde.
Entsprechend § 7 Völkerstrafgesetzbuch (Verbrechen gegen die Menschlichkeit) findet seitens der Invasoren ein ausgedehnter und systematischer Angriff gegen die einheimische Zivilbevölkerung statt, bei dem Menschen getötet werden und beabsichtigt ist, die einheimische Bevölkerung ganz oder teilweise zu zerstören, indem die sozial schwächeren Teile der Bevölkerung (die Arbeiter und kleinen Angestellten sowie die Arbeitslosen, Hausfrauen und Rentner) unter Lebensbedingungen, nämlich unter eine Steuer- und Abgabenlast gestellt werden, die geeignet sind, deren Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen: Die Deutschen sterben aus, weil das so gewollt ist.
Durch die Besatzer und ihre Unterstützer in Antifa und Spitzenpolitik werden deutsche Frauen sexuell genötigt und vergewaltigt, wobei die Invasoren den körperlichen Akt ausführen und die Verräter sie durch entsprechende Parolen (Antifa) und ein „kultursensibles“ Strafrecht (Politik- und Justizeliten) in ihrer Haltung bestärken und zu weiteren Taten ermuntern.
Durch die Besatzer werden einheimischen Menschen schwere körperliche oder seelische Schäden zufügt.
Es werden durch die Besatzer und ihrer verräterische Lakaien identifizierbare Gruppen und Gemeinschaften verfolgt, indem sie ihnen aus politischen (Rechte), rassischen (Weiße), nationalen (Deutsche), ethnischen (autochthone Deutsche), kulturellen (Konservative) und religiösen (Christen) Gründen, aus Gründen des Geschlechts (Männer) oder aus anderen nach den allgemeinen Regeln des Völkerrechts als unzulässig anerkannten Gründen (Abweichler) grundlegende Menschenrechte (wie die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit, die Vereinigungsfreiheit durch die Lakaien und das Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit und Eigentum durch die Besatzer) entziehen und diese wesentlich einschränken (wer nach Auffassung der Regierung „Hass im Herzen“ hat [Angela Merkel], dessen Rechte werden schrittweise eingeschränkt).
Auch hierfür ist schwere Strafe bis zu lebenslanger Freiheitsstrafe vorgesehen.
Wir haben also Krieg in Deutschland. Bürgerkrieg. Nicht morgen, sondern heute. Was tun?
Zunächst ist festzuhalten, dass die Besatzer und ihre Helfer sich auf keinerlei Rechte berufen können. Dies ergibt sich aus der Landkriegsordnung. Diese bestimmt:
Art. 1Es ist offensichtlich, dass die Invasoren und ihre verräterischen Helfer diese Kriegsregeln unterlaufen, d.h. sich in keiner Weise an Kriegsrecht halten.
Die Gesetze, die Rechte und die Pflichten des Krieges gelten nicht nur für das Heer, sondern auch für die Milizen und Freiwilligenkorps, wenn sie folgende Bedingungen erfüllen:
1. wenn jemand an ihrer Spitze steht, der für seine Untergebenen verantwortlich ist, 2.wenn sie ein festes, aus der Ferne erkennbares Abzeichen tragen, 3.wenn sie die Waffen offen führen und 4.wenn sie bei ihren Unternehmungen die Gesetze und Gebräuche des Krieges beobachten.
Es steht niemand an der Spitze, der für die Untergebenen verantwortlich ist, sondern undurchsichtige Clanstrukturen mit bis zu 2.500 Mitgliedern führen Privatkriege auf deutschen Straßen, getragen von einer wohlwollend schweigenden Mehrheit ihrer Religion und der Elite der Berufsbeschwichtiger, die die Besatzungslage leugnen.
Die Angreifer tragen kein Abzeichen, von der Antifa abgesehen, sondern schlagen anonym und überraschend aus der Masse zu.
Sie führen ihre Waffen nicht offen, sondern haben wie Mackie in Brechts Oper Messer, die man nicht sieht, in ihren Taschen, oft auch illegalen Schusswaffen und immer häufiger auch Kriegswaffen [Gewehre, Maschinenpistolen].
Sie beachten bei ihren Unternehmungen nicht die Gesetze und Gebräuche des Krieges, weswegen das US-Justizministerium seit der Bush-Administration solche Leute als Feindkämpfer behandelt, die praktisch keinerlei Rechte haben und auf Guantanamo verwahrt werden, nicht wie Menschen, sondern wie Risiken, die sie sind. Nur die deutsche politische Elite verschließt sich dieser einzigen angemessenen Betrachtungsweise, weil sie mit den Besatzern paktiert.
Die Rechte von Kriegsgefangenen stehen den Angreifern nach dem II. Kapitels der Landkriegsordnung also nicht zu. Es besteht demnach für die Angegriffenen keine Verpflichtung, überhaupt Gefangene zu machen.
Vielmehr dürfen sie sich in jeder geeigneten Weise wehren. Auf die Überlegungen des Verfassers zum Widerstandsrecht im Bürgerkriegsfall darf insoweit verwiesen werden; sie sind an dieser Stelle veröffentlicht worden.
Dass die Angreifer sich außerhalb jeder Rechtsordnung stellen und daher ihrerseits nicht als Träger von Rechten angesehen werden können, ergibt sich abermals aus den Grundpflichten der Landkriegsordnung.
Art. 23Die Zahl der Verstöße gegen diese Kriegsgrundsätze seitens unserer Besatzer ist Legion, wie unsere Besatzer selbst Legion sind und der Geist, aus dem heraus sie handeln, Legion ist.
Abgesehen von den durch Sonderverträge aufgestellten Verboten, ist namentlich untersagt:
a) die Verwendung von Gift oder vergifteten Waffen, b) die meuchlerische Tötung oder Verwundung von Angehörigen des feindlichen Volkes oder Heeres, c) die Tötung oder Verwundung eines die Waffen streckenden oder wehrlosen Feindes, der sich auf Gnade oder Ungnade ergeben hat, d) die Erklärung, dass kein Pardon gegeben wird, e) der Gebrauch von Waffen, Geschossen oder Stoffen, die geeignet sind, unnötige Leiden zu verursachen, f) der Missbrauch der Parlamentärflagge, der Nationalflagge oder der militärischen Abzeichen oder der Uniform des Feindes sowie der besonderen Abzeichen des Genfer Abkommens, g) die Zerstörung oder Wegnahme feindlichen Eigentums außer in den Fällen, wo diese Zerstörung oder Wegnahme durch die Notwendigkeiten des Krieges dringend erheischt [erforderlich] wird, h) die Aufhebung oder zeitweilige Außerkraftsetzung der Rechte und Forderungen von Angehörigen der Gegenpartei oder die Ausschließung ihrer Klagbarkeit.
Den Kriegführenden ist ebenfalls untersagt, Angehörige der Gegenpartei zur Teilnahme an den Kriegsunternehmungen gegen ihr Land zu zwingen; dies gilt auch für den Fall, dass sie vor Ausbruch des Krieges angeworben waren.
Die Verwendung von Gift oder vergifteten Waffen, namentlich Säureattentate, sind für die Angreifer kulturspezifisch.
Die meuchlerische Tötung oder Verwundung von Angehörigen des feindlichen (also des deutschen) Volkes ist für die Besatzer charakteristisch, dies zeigen die feigen Attentate von Salafisten auf deutsche Polizisten, auf deren Oberschenkelarterien eingestochen wurde, um sie gezielt zu Tode zu bluten.
Die Tötung oder Verwundung eines die Waffen streckenden oder wehrlosen Feindes, der sich auf Gnade oder Ungnade ergeben hat, ist geradezu ein kennzeichnendes Merkmal der Invasoren, bei denen es nicht aufhört, wenn einer am Boden liegt, sondern die Kopftreterei jetzt erst anfängt.
Die Erklärung, dass kein Pardon gegeben wird, ist seit der Veröffentlichung des Korans allgemein bekannt.
Der Gebrauch von Waffen, Geschossen oder Stoffen, die geeignet sind, unnötige Leiden zu verursachen, wie Nagel-, Splitter- und Kugellagerbomben ist glaubensspezifisch; dass entsprechende Anschläge in Deutschland bisher verhindert werden konnten, ändert nichts an der von Boston bis Bali offensichtlichen Methodik der brutalstmöglichen Kriegführung gegen die Zivilbevölkerung.
Der Missbrauch der Nationalflagge ist offensichtlich: Noch spricht die Staatsführung (zuletzt an Weihnachten und Neujahr) unter der deutschen Flagge, mit der sie sich tarnt, während sie die Interessen der Besatzer propagiert und die Deutschen versklavt.
Die Zerstörung und Wegnahme feindlichen (also deutschen) Eigentums ist Programm: Diebstahl, Raub, Raubmord, Betrug, Sozialbetrug sind Mittel der Wahl der Besatzer.
Die Aufhebung und Außerkraftsetzung der Rechte und Forderungen der Angehörigen der Gegenpartei (der nicht vollkommen devot unterworfenen Deutschen) wird täglich exerziert, und zwar mit tatkräftiger Unterstützung der deutschen Helfer des Besatzungsregimes.
Nach der Landkriegsordnung ist es den Kriegführenden ebenfalls untersagt, Angehörige der Gegenpartei (also Deutsche) zur Teilnahme an den Kriegsunternehmungen gegen ihr Land zu zwingen; dies findet aber längst statt, etwa, wenn linksextremistische Lehrkräfte ihre Schüler bei Androhung des Verlusts des Wohlwollens und damit mit der Angst vor Nichtbestehen der Schulabgangsprüfungen in die kriminelle Antifa pressen, oder wenn Gewerkschaftsmitglieder mit finanziellen Anreizen und wachsendem sozialem Druck gezwungen werden, gegen ihr eigenes Land zu demonstrieren, oder wenn Beamte sich von autochthonen und autarken Anliegen „distanzieren“ müssen, um nicht ihres Status verlustig zu gehen.
Nach alledem bleibt festzuhalten, was zu tun ist: Alles. Ohne jede Einschränkung. Denn auch der Feind erlegt sich keine Beschränkungen auf. Er hat den totalen Krieg in unser Land getragen, und in einen totalen Krieg kann nur gewinnen, wer keine Samthandschuhe trägt.
Der Verfasser kann sich daher nur verwundert die Augen reiben, wenn die Besatzer und die Kollaborateure gegen die AfD und gegen Pegida vorgehen, und manchmal fragt er sich, ob dies nicht halbwegs zum Schein geschieht, um den Protest in diese beiden Kanäle abzuleiten: Dem gegenwärtigen Besatzungsregime kann nichts Besseres passieren, als den Widerstand in schweigende Spaziergänge und weihnachtsliedersingende Großdemonstrationen zu kanalisieren.
Solange die Menschen Plakate schwenken, schwenken sie keine Knüppel. Solange sie reden, schreien sie nicht. Solange sie diskutieren wollen, wollen sie nicht zurückbomben. Solange sie sich ohne Waffen Gehör verschaffen wollen, haben sie vielleicht noch nicht einmal ansatzweise erkannt, wo wir uns befinden:
Im Krieg.
Quelle: Wir haben Krieg – was tun?
Meine Meinung:
Ich gebe Iuvenal insofern recht, daß schon seit einigen Jahren ein Krieg, besonders von muslimischen Migranten, gegen Deutschland statt findet. Akif Pirincci hat dies in seinem Artikel Das Schlachten hat begonnen sehr gut beschrieben. Der türkische Schriftsteller Zafer Senocak spricht in seinem Artikel Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam sogar von einem Weltkrieg: „Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon.” Richtig ist auch, daß diese Gewalt, die von kriminellen Muslimen gegen Deutsche verübt wird, von der deutschen Politik nicht zur Kenntnis genommen wird und von der deutschen Justiz als Kavaliersdelikte geahndet werden. Dies geschieht mit großer Wahrscheinlichkeit auf Anordnung der politisch Verantwortlichen.
Ich glaube aber nicht, daß es zur Zeit sinnvoll und erforderlich ist, auf diese Bedrohung militärisch zu reagieren. Die Gefahr, die durch den Islam besteht, wird immer mehr Menschen bewußt. Ich sehe große Chanchen, daß durch ein Anwachsen der Pegida-Bewegung, sowie islamkritischer politischer Parteien, wie der AfD, dieser Protest politisch aufgefangen und kanalisiert werden könnte. Dies wird um so mehr der Fall sein, wie sich radikale Muslime zu Attentaten verleiten lassen, wie es gestern in Paris geschehen ist, wo zwei muslimische Attentäter, 12 Journalisten der französischen Zeitschrift Charlie Hebdo töteten.
Es könnte allerdings sein, daß wir irgendwann gezwungen sein werden, unser Leben, sowie unser Hab und Gut zu beschützen, wenn Muslime offen zu ethnischen und religiösen Bürgerkriegen aufrufen. Nur stehen wir dann genau so hilflos da, wie die Journalisten von Charlie Hebdo, die der muslimischen Gewalt nichts entgegen zu setzen hatten. Darum schon lange meine Forderung, daß jeder verantwortungsbewußte Deutsche das Recht haben sollte, eine Waffe zu besitzen, um sich notfalls zu verteidigen.
Ich bin fest davon überzeugt, daß verantwortungsbewußte Menschen niemals eine Waffe missbrauchen werden, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen. Ansonsten könnte es sein, daß die Deutschen damit rechnen müssen, eines Tages regelrecht von Muslimen abgeschlachtet zu werden, wie dies weltweit durch islamische Terroristen geschieht.
Ich erinnere nur an die Vertreibung von 30.000 Christen durch die islamistische ISIS aus der irakischen Stadt Mossul, wobei sie auch noch ausgeraubt wurden und die 40 Kirchen der Millionenstadt am Tigris verwüstet oder in Moscheen umgewandelt wurden. Ich erinnere auch an die Verschleppung von 3.000 jesidischen Frauen, die versklavt und zur Prostitution gezwungen wurden. Außerdem wurden tausende Christen und Jesiden getötet.
Ich erinnere auch an den Überfall islamischer Terroristen auf die philipinische Stadt Zamboanga, wobei sie 200 Menschen töteten. 120.000 Menschen flohen aus der Stadt. In den drei Wochen, in denen sie die Stadt terrorisierten, zerstörten sie 10.000 Häuser. Erst die philipinische Armee konnte die islamischen Terroristen unter eigenen Opfern aus der Stadt vertreiben.
Bestimmt hätten es sich die muslischen Terroristen zwei Mal überlegt, die Stadt zu überfallen, wenn die Bevölkerung bewaffnet gewesen wäre. Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Wenn ein Staat nicht in der Lage ist, die Menschen zu beschützen, dann müssen die Menschen selber für ihre eigene Sicherheit sorgen. Warum geschehen solche Vorfälle meist immer dort, wo Muslime sind? Ich glaube, ihr kennt die Antwort - wegen ihrer Friedensreligion.
pegidist2014 [#5] schreibt:
Gut, dass das Wort jemand in den Mund nimmt. Ja, wir haben Krieg. Es sind die Barbaren, die hier eingefallen sind und alles in ihre seelische und geistige Finsternis mit runterreissen wollen. Es reicht doch schon, wenn man solche untereinander reden hoert, dass wir Nichtmoslems “unrein” seien. Allein schon sowas haette fuer den beruehmten Tritt in den Hintern reichen sollen.
Eukalyptus [#12] schreibt:
Ja, wir befinden uns im Krieg mit einer Ideologie, die auf dem Koran und dem Propheten Mohammed fußt. Aber jene, die gegen uns Krieg führen, dürfen nicht als Muslime bezeichnet werden, weil unsere eigene Führung, unsere eigenen Eliten aus welchen Gründen auch immer, nicht wollen, dass die Wahrheit ausgesprochen wird. Wenn man einen Krieg gewinnen will – und in diesem Krieg geht es um das Überleben der europäischen Zivilisation – dann muss man also zuerst einmal den Feind definieren.
Die Feinde sind:
• Unsere Politiker, Medien, Gutmenschen, die lieber Appeasment [Beschwichtigung] mit dem Feind betreiben, als ihn zu bekämpfen, so lange ein Sieg möglich wäre.
• Der Feind, das sind auch die großen christlichen Kirchen, die aus Toleranz oder Dummheit, oder aus purer Machtgier, sich mit einer Religion verbünden, von der sie aber nicht als gleichwertig anerkannt werden.
• Ein schlimmer Feind ist auch die Faulheit der Bürger eigenständig zu denken. Wie kämen denn sonst noch Wahlergebnisse mit 90% für die gleichgeschalteten Blockparteien zustande?
• Ein starker Feind sind auch viele Unternehmer, die der kurzfristigen Gewinnmaximierung zu liebe, das eigene Volk, die eigene Zivilisation opfern, wenn sie dafür ein paar Absatzmärkte gewinnen oder ein paar billige Arbeitskräfte ausbeuten können.
• Der Hauptfeind ist natürlich die Religion an sich. Die Verdummung und religiöse Indoktrination der Menschen bereits im Kindesalter. Wer einmal mit dieser Psychodroge, die sich “Religion” nennt voll gepumpt ist, kommt oft ein Leben lang nicht mehr von diesen Wahnideen weg.
• Schließlich bleibt noch der Koran als Feind. So lange dieses Buch, dass an so vielen Stellen zu Hass und Gewalt aufruft, nicht verboten wird, haben viele Muslime keine Chance zur Aufklärung.
Meine Meinung:
Ich stimme mit Eukalyptus überein, bis auf den Punkt, wo er schreibt "Der Hauptfeind ist natürlich die Religion an sich.". Man sollte Religionen, Ausnahme Islam, generell nicht verteufeln. Christentum, Buddhismus und Hinduismus sind weitgehend friedliche Religionen. Wenn jemand Agnostiker oder Atheist sein möchte, na bitte, sei es ihm unbenommen. Außerdem wird man Religionen niemals beseitigen können. Spirituelle Bedürfnisse werden bei vielen Menschen immer vorhanden sein. Sie geben den Menschen Trost und Hoffnung. Man sollte die Religionen allerdings in friedliche Kanäle lenken.
Anita S. [#13] schreibt:
Ich kann mir schon wieder vorstellen, (Paris) es waren O-Ton-Grüne “Ausgegrentzte der Gesellschaft.” Deshalb müssen noch viel mehr reingeholt werden nach Europa, es scheint noch viel zu wenig “Ausgegrentzte” zu geben.Italien macht das richtige, so schnell wie möglich in den Zug nach Norden setzten. Bei 8 Millionen Arbeitslosen brauchen wir noch nicht mehr Arbeitslose, die dann ihren Frust an den Einheimischen auslassen.Solche Ausreden fruchten in Italien schon lange nicht mehr.
Deutschland hat drei Millionen Arbeitslose gleichbleibend schon seit 2011, und trotzdem lügen die Politiker, es gäbe für jeden Asylanten Arbeit. Tatsache ist, daß die muslischen Asylanten sich bisher als die grössten Arbeitsverweigerer präsentierten, und unsere Sozialkassen als islamische Kriegsbeute betrachten, und die Politiker schieben ihnen gutmenschverblödet jeden Euro ohne Integrationspflichten in den A.., ist ja nicht ihr Geld, sondern Unseres das wir hart erarbeiten müssen.
In unserer Kleinstadt in Pustertal (Bruneck) mit 1500 Muslime gehen gerade 68 einer Vollzeitbeschäftigung nach, wobei auch hier die Mehrzahl mindestens fünfmal den Arbeitsplatz gewechselt hat. Einige sind schon 10 Jahre hier, und bringen nicht mal 3 Jahre Arbeitsnachweis zusammen, und dann belügen uns auch die Politiker, sie würden mehr Einzahlen , wie entnehmen.
gegegndenstrom [#62] schreibt:
Das schreit zum Himmel!!! ASYL IN HAMBURG - unbegleitete minderjährige Flüchtlinge haben das Sagen! Eine Peterwagenbesatzung sicherte Handwerker, die ein Fenster in einem Zimmer einbauten, in dem ein jugendlicher Flüchtling lieber schlafen und die “Störung” durch die Handwerker nicht hinnehmen wollte. Allein von Januar bis Oktober 2014 hatte die Staatsanwaltschaft in Hamburg 120-mal gegen minderjährige unbegleitete Flüchtlinge Haftbefehle aufgrund von schwerwiegenden Straftaten beantragt. Weitersagen!!!
wien1529 [#129] schreibt:
#106 Selberdenker (07. Jan 2015 23:25)
Islam ist kriegerisch, das brauchst Du mir nicht erklären. Nicht alle Moslems wollen deshalb Krieg. Wenn wir aber denen nachgeben, die es wollen, dann haben wir verloren. Nicht militärisch verloren, sondern – es mag kitschig klingen – moralisch verloren... Das Wort, die Demonstration, der Appell an den Verstand, welcher jedem Menschen gegeben ist, sind langfristig die mächtigsten Waffen.wenn man sich nur ein wenig mit der geschichte der kriege befasst, kann man ihnen nicht zustimmen. moralische siege. haben sich die kelten sicher auch gedacht, als caesar sie um ein drittel ihres volkes “bereicherte”, die 200 millionen toten inder durch die islamische invasion waren sicher auch moralisch im recht und ganz im unrecht waren reconquista und abwehr der osmanen in wien und nach und nach auf dem balkan.
tut mir leid, aber als toter nutzt die moralische überlegenheit weder mir, noch meiner familie noch meinen vergewaltigten weiblichen angehörigen nichts, dass sie sich schulterklopfend in ihrer moralischen überlegenheit sonnen. sie, werter user haben nichts, genau nichts begriffen. sie retten vielleicht? aber auch nur vielleicht durch unterwerfung unter dem islam ihr leben und haben dann noch die andere wahl zu konvertieren, um ihr leben zu retten.
gegen aggression und vernichtungswille helfen keine moralische überlegenheit, das hat schon napoleon und später hitler in russland lernen müssen, sondern die russen haben sich mit allen zur verfügung stehenden mittel gewehrt, ja sie haben sogar im kampf gegen napoleon ihre hauptstadt moskau angezündet, um ihm und seiner grande armee kein winterquartier zu gönnen. sie, die russen waren wahrscheinlich nicht moralisch überlegen, haben sich aber nicht wie der rest europas unter der knute napoleons geduckt. haben die spanier mit ihrer guerilla auch nicht.
wenn sie wissen möchten, was krieg, angriffskrieg ist, beschäftigen sie sich ein wenig mit kriegsgeschichte und vergessen sie so pseudofriedliche sprüche von der gewalt, die gegengewalt und daher gaaaaanz gannnz pöse ist hervorruft. in meiner schulzeit habe ich auch an den spruch geglaubt, dass die feder mächtiger ist als das schwert, doch wenns den machthabern so gefällt gibts weder federn noch dichter. um auch einmal die nazis zu nennen, die wurden auch nicht mit flugzetteln und schweigmärschen besiegt sondern schlicht und einfach durch rohe gewalt.
Siehe auch:
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