In Italien gibt es eine neue Qualität der Asylantenkriminalität. Zuerst waren es nur die großen Städte wie Milano, Rom und Neapel. Nun setzt sich das fort bis in die Kleinstädte hinein.
Asylanten brechen ein in Häuser, vorwiegend Mehrfamilienhäuser und besetzen sie. Dabei handelt es sich sowohl um kommunale Bauten, die für mittellose Italiener gebaut worden sind, als auch um privates Eigentum. Damit nicht genug. Es kommt immer wieder im TV mit Interviews von Augenzeugen, die verzweifelt auf der Straße vor ihrem Haus stehen, in dem sich gleichzeitig viele Schwarzafrikaner oder Rumänen oder Zigeuner in mehreren Wohnungen verbarrikadiert haben.
Die Mieter waren arbeiten oder einkaufen, Kinder aus der Schule abholen etc. In ihrer Abwesenheit, die vorher genau ausgekundschaftet wird von den Asylanten, dringen diese dann in die Wohnungen ein und verbarrikadieren sich.
Die Ortspolizei kommt nicht mehr hinterher. Zudem sich die Asylanten so wehren: Sie drohen, sich aus den Fenstern in den Tod zu stürzen. Das ist von der Regierung nicht erwünscht und wird gefürchtet. So erpresst bleibt vielen Bürgern nur noch, sich bei Verwandten oder Freunden einzuquartieren und auf ihr Hab und Gut zu verzichten.
Die Entwicklung ist sehr dramatisch und daher werden auch gerade in Milano die Asylanten mit bezahlter Fahrkarte in die Züge nach Deutschland gesetzt. Es drohen uns Zustände, die wir heute noch nicht erahnen können. Diese Menschen sind ohne Papiere und ohne Verpflichtungen gekommen und haben nichts zu verlieren. Sie nehmen sich was sie wollen und keiner stoppt sie mehr.
Leserzuschrift von Mario Frantini
Quelle: Leserzuschrift: Asylanten besetzen bewohnte Häuser in Italien
Babieca [#98] schreibt:
Italienische Primärquelle: (italienisch)
Mailand. Von Januar bis Oktober 2014 gab es 1278 versuchte illegale Besetzungen
Mailand: Von Januar bis Oktober 2014 gab es 1278 Versuche der illegalen Besetzung in der Stadt, etwa doppelt so viele wie 2010 (667). In den Wohnungen waren es in drei von vier Fällen Ausländer, darunter 256 Ägypter, 205 Rumänen, 143 Marokkaner. Italiener waren es 324.
Video: Mailand: Von Migranten besetzte Wohnungen
Die erste Hälfte des Videos ist dunkel, die zweite normal.
Video: Mailand: Von Migranten besetzte Wohnungen (06:45)
Siehe auch:
Hamburg: Junge nordafrik. Flüchtlinge bedrohen Betreuer & Polizisten mit Messer
Heinz Buschkowsky: Ein Teil der Gesellschaft wendet sich ab
Michael Stürzenberger: Die Notwendigkeit zur Aufklärung über den Islam
Flüchtlingskrise: Ist Deutschland Opfer einer „Massen-Migrationswaffe”?
Holland weigert sich 8000 abgelehnte Asylsuchende zu finanzieren
Katharina Szabo: Keine Solidarität, niemals! mit Özdemir, Gysi & Co. (2)
Ernest Renan: Der Muselmann verachtet die Bildung
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Die Ortspolizei kommt nicht mehr hinterher. Zudem sich die Asylanten so wehren: Sie drohen, sich aus den Fenstern in den Tod zu stürzen. Das ist von der Regierung nicht erwünscht und wird gefürchtet. So erpresst bleibt vielen Bürgern nur noch, sich bei Verwandten oder Freunden einzuquartieren und auf ihr Hab und Gut zu verzichten.
Die Entwicklung ist sehr dramatisch und daher werden auch gerade in Milano die Asylanten mit bezahlter Fahrkarte in die Züge nach Deutschland gesetzt. Es drohen uns Zustände, die wir heute noch nicht erahnen können. Diese Menschen sind ohne Papiere und ohne Verpflichtungen gekommen und haben nichts zu verlieren. Sie nehmen sich was sie wollen und keiner stoppt sie mehr.
Leserzuschrift von Mario Frantini
Quelle: Leserzuschrift: Asylanten besetzen bewohnte Häuser in Italien
Babieca [#98] schreibt:
Italienische Primärquelle: (italienisch)
Mailand. Von Januar bis Oktober 2014 gab es 1278 versuchte illegale Besetzungen
Mailand: Von Januar bis Oktober 2014 gab es 1278 Versuche der illegalen Besetzung in der Stadt, etwa doppelt so viele wie 2010 (667). In den Wohnungen waren es in drei von vier Fällen Ausländer, darunter 256 Ägypter, 205 Rumänen, 143 Marokkaner. Italiener waren es 324.
Video: Mailand: Von Migranten besetzte Wohnungen
Die erste Hälfte des Videos ist dunkel, die zweite normal.
Video: Mailand: Von Migranten besetzte Wohnungen (06:45)
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