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Hamburg: Junge nordafrikanische Flüchtlinge bedrohen Betreuer und Polizisten mit dem Messer


Ein weiterer Vorfall der multikulturellen Bereicherung durch junge „Flüchtlinge“ ereignete sich am vergangenen Sonntag in der Unterkunft für junge unbegleitete Flüchtlinge an der Feuerbergstraße in Hamburg-Alsterdorf. In der ohnehin als problematisch geltenden Wohnunterkunft weigerte sich ein 18-Jähriger „Südländer“ gegen die Verlegung in eine andere Gruppe. Daraufhin stachelten zwei weitere Bewohner den „Südländer“ auf, sich gegen die Verlegung zu wehren und bedrohten die Sozialarbeiter mit Messern, Rasierklingen und Stöcken.

Von Verena B., Bonn

Die Betreuer flohen in einen sicheren Raum, und die Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes konnten einen der Randalierer überwältigen. Hoffentlich haben sie ihm nicht weh getan wie seinerzeit in Burbach, wo die Sicherheitsleute in einer gewaltsamen Auseinandersetzung zweier Religionsgruppen der Friedensreligion zuschlagen mussten, weil die Polizei nicht rechtzeitig vor Ort war – was ihnen eine üble Presse einbrachte.

Die Polizei löste einen Großeinsatz (14 Peterwagenbesatzungen) aus. Als die ersten Polizisten in dem Heim eintrafen, wurden auch sie von einem 17-Jährigen und einem 13-Jährigen mit Messern angegriffen. Erst als die Polizisten ihre Dienstwaffen zogen, beruhigte sich die Situation. Einen Tag später kam es in der Wohnunterkunft an der Eiffestraße zu einem weiteren Großeinsatz mit neun Einsatzwagen. Dort waren die Minderjährigen mit Holzlatten aufeinander losgegangen.

Die Flüchtlingsbeauftragte nimmt ihre temperamentvollen und so schrecklich vorbelasteten Jungs selbstverständlich in Schutz, denn dafür wird sie schließlich gut bezahlt.

Das Hamburger Abendblatt berichtet:
Dietlind Jochims, Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, geht davon aus, dass die Auffälligkeiten dieser Gruppe nicht größer sind als die bei den übrigen Jugendlichen gleichen Alters. Gleichwohl sei die Situation etwa in den Unterkünften angespannt. “Es gibt Schwierigkeiten auch aufgrund der Vorbelastungen der Jugendlichen”, sagt Jochims. Sie hätten keine familiären Bindungen, Schulstrukturen seien ihnen unbekannt, es fehle an Vertrauen.

Die jungen Flüchtlinge, die der Polizei bekannt werden, kommen in der Regel aus nordafrikanischen Staaten und nicht aus Kriegsgebieten wie etwa Syrien. Die Flüchtlingsbeauftragte bedauert, dass zu wenig darüber nachgedacht werde, wie man diese Kinder und Jugendlichen mit Perspektiven und Regeln unterstützen könne. Es fehle an Vorbildern. “Im Kinder- und Jugendnotdienst herrscht bei der Vielzahl der ankommenden Jugendlichen eine Mangelverwaltung”, so die Flüchtlingsbeauftragte weiter, “man versucht hinterherzukommen, aber Konzepte zu entwickeln, wie man mit diesem Phänomen umgeht, das kommt zu kurz.”
Früher gab es bei uns ganz einfache Lösungen bei derartigen Phänomenen. Man musste hierfür keine Arbeitsgruppen gründen und auch keine Konzepte entwickeln. Wenn die Lausejungen etwas angestellt hatten (wobei hier nicht von Messerstechereien die Rede ist), bekamen sie vom Vater sofort eine ordentliche Tracht Prügel. Das half meistens.

Quelle: Hamburg: Junge “Flüchtlinge” bedrohen Betreuer

Die Hamburger Morgenpost schreibt:

Messer-Attacke auf Flüchtlings-Betreuer: Wollte die Politik es vertuschen?

Diese Geschichte könnte ein Nachspiel haben. Dann nämlich, wenn sich als wahr herausstellt, was bislang nur Mutmaßung ist: Dass nämlich die Politik versucht haben könnte, ein Vorkommnis unter den Teppich zu kehren, das sich Mitte Dezember im Kinder- und Jugendnotdienst an der Feuerbergstraße zugetragen hat. Dort gingen jugendliche Flüchtlinge mit Messern auf ihre Betreuer los– was erst am Sonnabend an die Öffentlichkeit kam.

Dass Hamburgs Sozialbehörde ein Problem hat mit einer kleinen Gruppe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, ist schon länger bekannt. Um 28 Teenager aus Nordafrika soll es sich handeln: Ihnen wird vorgeworfen, Kioske und Autos aufzubrechen und Passanten zu bestehlen. Mehrfach hat die Opposition dem Sozialsenator vorgeworfen, er bekomme die Sache nicht in den Griff – da kommt ein Vorfall wie dieser natürlich ungelegen. Ist das der Grund, weshalb nicht bekannt werden sollte, was in der Feuerbergstraße los war?

Interessant ist auch, wie die Sozialbehörde den Fall herunterspielen will: "Im Übrigen habe das „Abendblatt“ den Vorfall ziemlich „dramatisiert“". Tatsächlich? Ein Mitarbeiter des Kinder- und Jugendnotdienstes sagte gestern zur MOPO, „die Sache“ sei im Gegenteil noch viel schlimmer, die Schilderungen sehr zurückhaltend gewesen. Im Februar 2015 sind in Hamburg Bürgerschaftswahlen. Wollte man den Vorfall deshalb vertuschen? >>> weiterlesen

Hamburger Morgenpost am 20.12.2014:
Hamburg-Feuerbergstraße: Junge Flüchtlinge: Messer-Angrifft auf Betreuer

In Hamburg gibt es rund 1900 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Erstaufname-Einrichtung in der Feuerbergstraße aus allen Nähten platzt, zu 40 Prozent überbelegt ist.
Meine Meinung:

Schöne Aussichten. Und wer weiß, wie viele es erst 2015 sein werden, denn die Flüchtlingsmassen werden noch weiter ansteigen. Und der deutsche Michel darf diesen ganzen Flüchtlingswahnsinn auch noch finanzieren. Deshalb kann die Devise nur lauten, wer sich nicht in unsere Gesellschaft integriert, sollte umgehend wieder ausgewiesen werden. Vielleicht will man die deutsche Gesellschaft aber auch mittels Massen-Migrationswaffe ganz bewußt auslöschen. Um so wichtiger ist es, sich an den Montagsdemonstrationen zu beteiligen, damit der ganze Wahnsinn bald ein Ende hat, bevor die Deutschen in einem ethnisch und religiösen Bürgerkrieg abgeschlachtet werden.

Mit einer Tracht Prügel ist es hier natürlich nicht getan, handelt es sich hier offenbar um verwahrloste und hochkriminelle nordafrikanische (muslimische) Jugendliche. Hier hilft nur eine klare Ansage, daß derjenige, der nicht bereit ist, die Gesetze des Landes zu akzeptieren unmittelbar vor Gericht gestellt wird. Im Wiederholungsfall sollte eine schnelle Ausweisung erfolgen. Das ist die einzige Sprache, die diese Flüchtlinge verstehen, die außerdem nicht aus einem Krieggebiet kommen, sondern aus einem sicheren Drittstaat.

Und wenn die Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, Pastorin Dietlind Jochims, davon ausgeht, dass die Auffälligkeiten dieser Gruppe nicht größer sind als die bei den übrigen Jugendlichen gleichen Alters, dann frage ich mich in welcher Realität sie lebt? Oder gehört Vertuschen zu ihrem Handwerk? Würde es in deutschen Schulen genau so zugehen, wie im Flüchtlingsheim in der Feuerbergstraße, dann hätten wir jeden Tag einen toten Lehrer oder Schüler zu beklagen. Also immer hübsch bei der Wahrheit bleiben, Frau Jochims.

Aber davon wollen die gutmenschlichen Sozialarbeiter Juristen und Politiker natürlich nichts hören. Schließlich will man nicht als Rassist bezeichnet werden. Lieber läßt man Deutschland massenhaft von solchen kriminellen Jugendlichen überfluten, als das deutsche Volk vor solchen verwahrlosten Jugendlichen zu beschützen. Es wird höchste Zeit, daß man Gesetze schafft, die diese Flüchtlinge unmittelbar wieder ausweist, damit sie anderen nordafrikanischen Jugendlichen keinen Anreiz bieten, es ihnen gleich zu tun. Und wie wäre es übrigens mit einem Asylzentrum in Afrika, wie es Bundesinnenminister de Maizière vorschlug?

Offensichtlich muß es erst Tote geben, bevor die Gutmenschen die Scheuklappen von den Augen nehmen. Und was soll der Normalbürger machen, wenn ihm solch ein tollwütiger muslimischer Jugendlicher gegenübersteht und mit dem Messer bedroht, schließlich hat er keine Waffe, mit der er sich schützen kann. Er ist hilflos diesen Kriminellen ausgeliefert und muß damit rechnen abgestochen zu werden. Nein, nein, es findet keine Islamisierung statt, aber es laufen immer mehr hochkriminelle muslimische Migranten auf unseren Straßen, die weder Recht noch Gesetz akzeptieren.

Hier der Beweis: Es findet keine Islamisierung statt


Babieca [#21] schreibt:
“Dietlind Jochims, Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, geht davon aus, dass die Auffälligkeiten dieser Gruppe nicht größer sind als die bei den übrigen Jugendlichen gleichen Alters.”
Klar. Malte-Thorben, Finn und Hauke-Hinnerk gehen auch immer mit Messern auf ihre Eltern los, die daraufhin in den im Haus eingebauten Panikraum flüchten müssen. Anschließen fallen Malte-Thorben, Finn und Hauke-Hinnerk über 14 Peterwagenbesatzungen her, die das ganze erst mit gezogener Pistole in den Griff bekommen. Klar, Dietlind. vollkommen normales Verhalten bei deutschen Jugendlichen.

SACH` MAL, IST BEI DIR NOCH ALLES FRISCH?

Übrigens: Pastorin Dietlind Jochims wurde in diesem August für acht Jahre ;-( als “Flüchtlingsbeauftrage” der evangelischen Nordkirche “berufen”. Austreten aus dem Laden! Jochims Aussage ist eine exzellente Begründung.

Noch ein klein wenig OT:

Den folgenden Artikel von Henryk M. Broder lohnt es sich zu lesen. Er geht nämlich am Ende des Artikels auf die immer wieder aufgestellte Behauptung ein, daß die PEGIDA-Demonstrationen in Dresden unberechtigt sind, weil in Sachsen nur 0,1 Prozent Muslime leben. Diese Behauptung ist übrigens falsch, denn allein in Leipzig leben 9.000 - 10.000 Muslime. Aber so sind eben unsere links-liberalen Medien. Sie stellen erst einmal eine Behauptung auf, die auf die Schnelle niemand überprüfen kann und publizieren sie tausendfach, bis sie jeder Gutmensch in sein islamophiles (islamfreundliches) Weltbild integriert hat und es dem Islamkritiker um die Ohren hauen kann. Ob die Behauptung stimmt oder nicht, tut dabei nichts zur Sache. Fakten haben Gutmenschen noch nie interessiert. Reicht die Behauptung doch immerhin als Nazikeule gegen Islamkritiker.

Henryk M. Broder bezieht sich in seinem Artikel auf einen Artikel des Neuköllner Bürgermeisters Heinz Buschkowky, der die Veränderungen in seinem Stadtteil in den letzten fünf Jahren beschreibt, in dem eine starke Islamisierung stattfand. Es lohnt sich, den Artikel von Heinz Buschkowsky zu lesen.

Hier ist er: Heinz Buschkowsky: Ein Teil der Gesellschaft wendet sich ab

Henryk M. Broder beschreibt die Islamisierung Berlin-Neuköllns, die von Heinz Buschkowsky als ein Versuch einer islamischen Landnahme angesehen wird, wie folgt:
Der Berliner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky, SPD, redet seit Jahren darüber, was in seinem Stadtteil passiert. In Neukölln leben 320.000 Menschen, so viele wie auf Island, "von denen 140.000 aus allen Himmelsrichtungen zusammengeweht wurden". Vor allem in den Schulen läuft "der Versuch einer allmählichen Landnahme des Fundamentalismus mit dem Ziel, eine andere Gesellschaftsordnung zu schaffen als die, die wir westliche Demokratie nennen".

Und wenn er aus dem Fenster seines Bürgermeister-Büros schaut, "dann dominiert bei den Passantinnen unten auf Donau- und Karl-Marx-Straße eindeutig klassisch traditionell muslimische Kleidung, sprich: Verschleierung". Dabei sah es "noch vor fünf Jahren in Neukölln deutlich anders aus", schreibt Buschkowsky im Hauptstadtbrief vom 17. Dezember.

Ist der Mann auch ein "Angstbürger", ein "Nationalist" und "Rassist", gar ein "Nazi in Nadelstreifen"? Oder nur ein Realist, der die Fakten beim Namen nennt? In fünf Jahren, wenn es in Dresden so aussieht wie in Neukölln heute und in Neukölln so wie in Islamabad, wissen wir mehr.
Hier nun der erwähnte Artikel von Henryk M. Broder:

Henryk M. Broder: Pegida oder: Ein Festival des Wahnsinns

Was wir seit einigen Monaten in Deutschland erleben, ist ein Festival des Wahnsinns, dessen Protagonisten keine wildgewordenen Kleinbürger, keine Nationalisten und keine Rassisten sind, schon gar nicht Nazis in Nadelstreifen, sondern seriöse und staatstragende Politiker, die sich wie Feudalfürsten am Ende des 18. Jahrhunderts benehmen, Regenten, die ihre Macht und ihre Privilegien mit niemandem teilen wollen. Das Demokratieverständnis, das sie an den Tag legen, ist nicht dynamisch, sondern statisch. Demokratie nicht als “work in progress”, sondern als ein finaler Zustand, der bewahrt werden muss. Keine Werkstatt, in der gearbeitet wird, in der die Funken fliegen, in der gehämmert und geschweißt wird, sondern eine niedliche Boutique, in der die Waren schön sortiert in den Regalen liegen. Mit einem Schild an der Tür: “Hier nur Festpreise. Wenn Sie feilschen wollen, versuchen Sie es woanders.”

>>> weiterlesen

Siehe auch:
Heinz Buschkowsky: Ein Teil der Gesellschaft wendet sich ab
Michael Stürzenberger: Die Notwendigkeit zur Aufklärung über den Islam
Flüchtlingskrise: Ist Deutschland Opfer einer „Massen-Migrationswaffe”?
Holland weigert sich 8000 abgelehnte Asylsuchende zu finanzieren
Katharina Szabo: Keine Solidarität, niemals! mit Özdemir, Gysi & Co. (2)
Ernest Renan: Der Muselmann verachtet die Bildung
Alexander Kissler: Gender Mainstreaming - Sex ist die neue Algebra

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