Reinhard Müller schildert in der FAZ den Fall eines engagierten Anwaltes, der zwei bedrängten Mädchen zur Hilfe kommt, die von einer Gruppe junger arabischer oder afrikanischer Männer bedrängt werden. Sehr schnell bezahlt er seine Zivilcourage mit brutaler Gewalt. Die Migranten schlagen und treten auf ihn ein. In der Universitätsklinik erfährt er, daß sein Jochbein zertrümmert, sein Nasenbein gebrochen und daß er Schäden an den Zähnen und am Kiefer hat.
Reinhard Müller schreibt:
Reinhard Müller weiter:
Hätte man solche Kopftreter und Totschläger mit einer angemessenen Strafe verurteilt und sie hinterher ausgewiesen, dann wären die Menschen nicht so erzürnt, weil sie das Gefühl gehabt hätten, daß die Politik und Justiz die Ängste und Sorgen der Bürger ernst nimmt und etwas gegen die Kriminellen unternimmt. Es wird höchste Zeit, daß in Politik und Justiz ein Umdenken stattfindet.
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Reinhard Müller schreibt:
Im Schädel hat er jetzt Titanplatten, womöglich bleiben Taubheitsgefühle im Gesicht. Im Krankenhaus erfährt er, dass er als Opfer einer Gewalttat mit Fußtritten kein Einzelfall ist.Solche Vorfälle geschehen jeden Tag auf Deutschlands Straßen. Sie sind mittlerweile so selbstverständlich geworden, daß die Zeitungen darüber meistens nicht einmal mehr berichten und die Justiz verfolgt solche Fälle oft nicht einmal, obwohl man solche Fälle auch als Mordversuch einstufen könnte. Darum ist es auch kein Wunder, wenn das Verfahren am Ende eingestellt wird. Berichten die Zeitungen doch einmal darüber, dann gibt man sich die größte Mühe die Nationalität des Täters zu verschweigen, wenn er einen Migrationshintergrund hat.
Reinhard Müller weiter:
Der Rechtsanwalt kommt von einer Party, hat getrunken, ist aber nicht betrunken. Auf einem Platz mitten in einer westdeutschen Großstadt morgens um drei ist noch einiges los. Er sieht vier bis fünf Männer, vermutlich arabischer oder nordafrikanischer Herkunft, die zwei Mädchen belästigen.Jetzt, wo in Dresden und anderswo tausende Menschen auf die Straße gehen und gegen die Islamisierung demonstrieren, ist man über das Aufbegehren der Menschen überrascht. Es sind oft solche Vorfälle, wie sie in diesem Artikel beschrieben werden, die die Menschen empört. Sie hat die Wut in ihnen hochkochen lassen, weil diese Kriminellen, oft sind es Migranten, häufig mit einer lächerlich geringen Strafe davon kommen. Oft werden sie nicht einmal vor Gericht gestellt.
Der stattliche Anwalt, womöglich wegen des Alkohols noch selbstsicherer als sonst, fordert die jungen Männer auf, von den Mädchen abzulassen. Sofort erhält er Schläge ins Gesicht, geht zu Boden. Nun treten sie ihm gegen den Körper und weiter gegen den Kopf. Dann rauben sie ihr Opfer aus, finden auch schnell das Handy, das in einer Innentasche steckt. Der Jurist hat das Bewusstsein nicht verloren, nimmt die Hände vom Gesicht. Da kommt einer der Schläger noch einmal schnell zurück und tritt ihm abermals gegen das Gesicht. Erst nach langen Minuten ruft ein Passant Hilfe herbei.
Der Rettungssanitäter sagt, so etwas sei gang und gäbe. In der Notaufnahme merkt der Anwalt, wie er später erzählt, zum ersten Mal richtig, was es heißt, Opfer zu sein. Der Arzt stellt sich nicht vor und behandelt ihn wie einen Betrunkenen, der selbst schuld ist.
Dann eine Woche Universitätsklinik. Jochbein zertrümmert, Nasenbein gebrochen, die Nase wird wohl krumm bleiben, Schäden an Kiefer und Zähnen. Bemerkenswerterweise aber keine schwere Gehirnerschütterung und kein Augenschaden. Im Schädel hat er jetzt Titanplatten, womöglich bleiben Taubheitsgefühle im Gesicht. Im Krankenhaus erfährt er, dass er als Opfer einer Gewalttat mit Fußtritten kein Einzelfall ist.
Hätte man solche Kopftreter und Totschläger mit einer angemessenen Strafe verurteilt und sie hinterher ausgewiesen, dann wären die Menschen nicht so erzürnt, weil sie das Gefühl gehabt hätten, daß die Politik und Justiz die Ängste und Sorgen der Bürger ernst nimmt und etwas gegen die Kriminellen unternimmt. Es wird höchste Zeit, daß in Politik und Justiz ein Umdenken stattfindet.
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