Bei den Krawallen in Hamburg-Altona nimmt die Polizei einen Verdächtigen in Gewahrsam.
Türkische Jugendliche dealen, schlagen und rauben Passanten aus. Nachdem allein im ersten Halbjahr 2013, 520 Straftaten registriert wurden, fährt der Senat dort richtig schwere Geschütze auf. Nicht dass Sie jetzt denken, die Kriminellen werden reihenweise eingesperrt. Nein, viel besser! Streetworker und Beamte vom Jugendschutz haben zumindest versucht, mit den von der Gesellschaft „benachteiligten“ Jugendlichen Kontakt aufzunehmen [1]. Die Antwort: „Verpisst euch, ihr Penner!“ oder „Du kannst mir gar nichts, der Jugendrichter sperrt mich sowieso nicht ein.”
Wie jetzt? Türkische Gewalttäter haben in Deutschland keine Zukunft? Gerade in Deutschland hat kriminelles Pack doch eine goldene Zukunft!
Hamburger Morgenpost
Pulverfass Altona: 520 Straftaten und Drohungen gegen Polizisten
Raub, Erpressung, Körperverletzung, Einbruch: 520 Straftaten wurden allein im ersten Halbjahr 2013 in einem kleinen Areal zwischen Holstenstraße und Max-Brauer-Allee (Altona) registriert – in dem Gebiet, in dem es vor zwei Wochen Auseinandersetzungen zwischen meist türkischstämmigen Jugendlichen und der Polizei gegeben hatte. [siehe: Hamburg-Altona: Ramadan - Muslimischer Mob greift Polizei an] Der Senat hat diese Zahl auf eine Anfrage von Antje Möller (Grüne) bekannt gegeben. Was ist bloß in dem Viertel los? Der MOPO schildern Polizisten und weitere Beteiligte ihre Sicht der Dinge.
Die Vorgeschichte: Seit Frühjahr 2012 trafen sich etwa 15 junge Männer (16 bis 26 Jahre) im August-Lütgens-Park und auf dem Spielplatz Chemnitzstraße. Sie dealten mit Hasch, zettelten Schlägereien an oder überfielen Passanten. Ab Mai 2012 wurden vermehrt alkoholisierte Kiez-Bummler überfallen.
Die Reaktion der Polizei: Beamte des Jugendschutzes versuchten mehrfach, Kontakt mit den jungen Straftätern zu bekommen. Die Antwort: „Verpisst euch, ihr Penner!“ Auch Streetworker fanden keinen Kontakt zu den Tätern. Im Herbst 2012 wurden die jungen Männer zunehmend aggressiver. Polizisten wurden mit Mord bedroht und die jungen Täter lachten ihnen bei Personalienüberprüfungen ins Gesicht: „Du kannst mir gar nichts, der Jugendrichter sperrt mich sowieso nicht ein.“ Tatsächlich kam keiner der Gewalttäter in Haft. [3]
Die Eskalation: Am 11. Juli 2013 traf sich die Gruppe junger Straftäter vorm Kiosk Holstenstraße 107, blendete Autofahrer und die Besatzung eines Streifenwagens mit einem Laserpointer. Es entwickelte sich eine heftige Konfrontation mit bis zu 150 Personen und der Polizei. In der darauf folgenden Nacht brannten Autos im Viertel. Polizisten wurden mit Steinen beworfen, wie sich später herausstellte, von Personen der linken Szene. [4]
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Hamburg verkommt Mültikülti bunt!
Hamburg-Altona: Ramadan - Muslimischer Mob greift Polizei an
Siehe auch:
Berlin: 26-Jähriger starb nach Glasflaschen-Attacke
Helmut Zott: Islam und Islamismus
Türkei: Missbrauch findet vor allem im engsten Familienkreis statt
Jutta Allmendinger: Bildung ist, wenn alle Kinder gleich doof sind
Rotterdam: Wie eine islamische Schule zur Eliteschule mutierte
Fjordman: Das neue Appeasement - Sozialismus auf dem Vormarsch
Akif Pirincci: Titel Thesen Staats-TV
Türkische Jugendliche dealen, schlagen und rauben Passanten aus. Nachdem allein im ersten Halbjahr 2013, 520 Straftaten registriert wurden, fährt der Senat dort richtig schwere Geschütze auf. Nicht dass Sie jetzt denken, die Kriminellen werden reihenweise eingesperrt. Nein, viel besser! Streetworker und Beamte vom Jugendschutz haben zumindest versucht, mit den von der Gesellschaft „benachteiligten“ Jugendlichen Kontakt aufzunehmen [1]. Die Antwort: „Verpisst euch, ihr Penner!“ oder „Du kannst mir gar nichts, der Jugendrichter sperrt mich sowieso nicht ein.”
[1] Wieso eigentlich „benachteiligt“? Werden die Türken nicht immer wieder bevorzugt? Selbst von der Justiz bekommen sie eine Extrawurst gebraten, den Migrantenbonus. Es wird Zeit, daß die kriminellen türkischen Jugendlichen endlich wie jeder andere Kriminelle behandelt werden und für ihre Straftaten zur Rechenschaft gezogen werden.Nachdem die „ausgegrenzten“ Jugendlichen die Kfz-Kennzeichen der Privatfahrzeuge von Polizisten ausgeguckt hatten, wurden die Beamten telefonisch bedroht: „Wir wissen, wo du wohnst.“ [2]
[2] „Ausgegrentzte Jugendliche“? Sie grenzen sich selber aus. Sie wollen sich nicht integrieren. Sie wollen nicht Teil unserer Gesellschaft sein, sondern leben lieber in ihrer islamischen Parallelgesellschaft. Sie wollen unsere Regeln und Gesetze nicht akzeptieren, sondern nach ihren eigenen Regeln und Gesetzen leben. Und wenn die Polizei gegen ihr kriminelles Verhalten einschreitet, bedrohen sie die Polizei und greifen sie an.Da ganz offensichtlich der Staat nicht willens oder in der Lage ist, dieses kriminelle Gesindel in die Schranken zu weisen, hat der Altonaer Polizeichef Gerd Malachowski, jetzt türkische Respektspersonen um Hilfe gebeten. Gott sei Dank konnten die dann den Jugendlichen klar machen, dass sie in Deutschland keine Zukunft haben, wenn sie erst mal als Gewalttäter verurteilt sind.
Jeder vernünftige Staat hätte sie schon lange ausgewiesen, aber die Weicheier von der SPD in Hamburg halten immer wieder ihre schützende Hand über die kriminellen türkischen und arabischen Jugendlichen, anstatt dort einmal für klare Verhältnisse zu sorgen. Hoffentlich laufen der SPD in Hamburg bald die Wähler davon, damit sie endlich erkennt, daß sie mit dieser Politik keine Wahlen mehr gewinnen kann.
Wie jetzt? Türkische Gewalttäter haben in Deutschland keine Zukunft? Gerade in Deutschland hat kriminelles Pack doch eine goldene Zukunft!
Hamburger Morgenpost
Pulverfass Altona: 520 Straftaten und Drohungen gegen Polizisten
Raub, Erpressung, Körperverletzung, Einbruch: 520 Straftaten wurden allein im ersten Halbjahr 2013 in einem kleinen Areal zwischen Holstenstraße und Max-Brauer-Allee (Altona) registriert – in dem Gebiet, in dem es vor zwei Wochen Auseinandersetzungen zwischen meist türkischstämmigen Jugendlichen und der Polizei gegeben hatte. [siehe: Hamburg-Altona: Ramadan - Muslimischer Mob greift Polizei an] Der Senat hat diese Zahl auf eine Anfrage von Antje Möller (Grüne) bekannt gegeben. Was ist bloß in dem Viertel los? Der MOPO schildern Polizisten und weitere Beteiligte ihre Sicht der Dinge.
Die Vorgeschichte: Seit Frühjahr 2012 trafen sich etwa 15 junge Männer (16 bis 26 Jahre) im August-Lütgens-Park und auf dem Spielplatz Chemnitzstraße. Sie dealten mit Hasch, zettelten Schlägereien an oder überfielen Passanten. Ab Mai 2012 wurden vermehrt alkoholisierte Kiez-Bummler überfallen.
Die Reaktion der Polizei: Beamte des Jugendschutzes versuchten mehrfach, Kontakt mit den jungen Straftätern zu bekommen. Die Antwort: „Verpisst euch, ihr Penner!“ Auch Streetworker fanden keinen Kontakt zu den Tätern. Im Herbst 2012 wurden die jungen Männer zunehmend aggressiver. Polizisten wurden mit Mord bedroht und die jungen Täter lachten ihnen bei Personalienüberprüfungen ins Gesicht: „Du kannst mir gar nichts, der Jugendrichter sperrt mich sowieso nicht ein.“ Tatsächlich kam keiner der Gewalttäter in Haft. [3]
[3] Das ist wahrscheinlich auch der wahre Grund, warum die türkischen Jugendlichen sich so kriminell verhalten, weil sie nichts von der Justiz zu befürchten haben. Wenn es immer wieder nur Bewährungsstrafen gibt, nimmt niemand die Justiz mehr ernst. Die Bevölkerung und die Polizei dürfen diese politischen Fehlentscheidungen dann ausbaden. Und die kriminellen Jugendlichen werfen der Polizei dann unangemessenes Verhalten vor. Die Polizei sollte sich aber nicht davon abschrecken lassen, sondern ihre Pflicht tun.Bis Ende 2012 versuchte die zuständige Polizeiwache 21 in der Mörkenstraße mit 33 Schwerpunkteinsätzen der Lage Herr zu werden. 2013 begann deswegen auch zunächst ruhig. Doch dann gab es wieder vermehrt Überfälle, auch Polizisten wurden attackiert, mehr noch: Die Täter beobachteten die Altonaer Wache, notierten Kennzeichen der Privatfahrzeuge der Polizisten und bedrohten sie: „Wir wissen, wo du wohnst.“ Die Drohungen kamen über das Diensthandy der Beamten! Unklar bleibt, woher die Täter die Nummer hatten. [Türkische Polizisten? - Blut ist dicker als Recht und Gesetz]
Die Eskalation: Am 11. Juli 2013 traf sich die Gruppe junger Straftäter vorm Kiosk Holstenstraße 107, blendete Autofahrer und die Besatzung eines Streifenwagens mit einem Laserpointer. Es entwickelte sich eine heftige Konfrontation mit bis zu 150 Personen und der Polizei. In der darauf folgenden Nacht brannten Autos im Viertel. Polizisten wurden mit Steinen beworfen, wie sich später herausstellte, von Personen der linken Szene. [4]
[4] Die Linksfaschisten sind natürlich auch immer mit dabei, wenn es darum geht Krawalle zu machen. Vielleicht haben sie die türkischen Jugendlichen erst aufgehetzt. Die linken Faschos sollten sich allerdings auf den Tag vorbereiten, an dem die rechten Türken den linken Faschos was auf's Maul hauen, denn „Freundschaften“ mit Türken halten oft nicht lange, sagt unser Hausmeister.Die Beruhigung: Am 15. Juli 2013 lädt der Altonaer Polizeichef Gerd Malachowski zwei Väter von betroffenen Jugendlichen und eine weitere türkische Respektsperson ein. Denen gelingt es, Einfluss auf die Täter zu nehmen. Die türkischstämmigen Männer machen den Jugendlichen und Heranwachsenden klar, dass sie in Deutschland keine Zukunft haben, wenn sie erst mal als Gewalttäter verurteilt sind. Seitdem herrscht Ruhe. [5]
[5] Ruhe wird dort erst einkehren, wenn die Polizei zukünftig hart durchgreift, jede Straftat bedingungslos verfolgt und die Justiz die Kriminellen entsprechend bestraft. Wiederholungstäter Sozi entziehen, deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und ausweisen. Dann ist Ruhe im Karton, sonst geht der türkische Terror weiter.Die Aussichten: Der Frieden ist brüchig. Schon ein Routineeinsatz eines Streifenwagens an der Holstenstraße kann jederzeit zum Ausbruch neuer Gewalttätigkeiten führen. Die Täter haben sich T-Shirts bedrucken lassen. Die Aufschrift: „Fuck Cops“. Frei übersetzt: „Scheiß Polizisten“.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Hamburg verkommt Mültikülti bunt!
Hamburg-Altona: Ramadan - Muslimischer Mob greift Polizei an
Siehe auch:
Berlin: 26-Jähriger starb nach Glasflaschen-Attacke
Helmut Zott: Islam und Islamismus
Türkei: Missbrauch findet vor allem im engsten Familienkreis statt
Jutta Allmendinger: Bildung ist, wenn alle Kinder gleich doof sind
Rotterdam: Wie eine islamische Schule zur Eliteschule mutierte
Fjordman: Das neue Appeasement - Sozialismus auf dem Vormarsch
Akif Pirincci: Titel Thesen Staats-TV