Die Berliner Polizei fahndet nach einem Mann, der in Wedding einem ihm offenbar Unbekannten eine abgebrochene Glasflasche in den Hals gestoßen hatte. Das Opfer starb an seinen schweren Verletzungen.
Ein junger Mann, der am 21. Juli 2013 in Berlin-Wedding von einem Unbekannten mit einer abgebrochenen Glasflasche attackiert worden war, ist aufgrund der schweren inneren Verletzungen gestorben. Das 26 Jahre alte Opfer sei bereits am vergangenen Freitag seinen Verletzungen erlegen [1], sagte ein Polizeisprecher. Seit der Tat hatte der Mann in einem Krankenhaus im künstlichen Koma gelegen.
Der Täter stieß dem 26-Jährigen die abgebrochene Glasflasche gegen 4.45 Uhr an der Kreuzung Müller-/Ecke Lindower Straße in den Hals. Als das Opfer zusammensackte, flüchtete er. Ein Notarzt reanimierte den Schwerverletzten und brachte ihn in eine Klinik, wo er notoperiert wurde. Seitdem schwebte der 26-Jährige in Lebensgefahr.
Das Opfer selbst konnte nicht mehr aussagen
Es gibt offenbar eine erste Spur. Die Ermittler der 4. Mordkommission, die den Fall übernommen haben, suchen nun nach einem 24 Jahre alten Mann aus Berlin. Wie die Beamten auf diesen möglichen Täter gekommen sind, wird aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gegeben. [In die Türkei geflohen?] Allerdings soll es mehrere Zeugen geben, die den Vorfall beobachtet hatten, und bereits vernommen wurden. Das Opfer selbst konnte nicht mehr aussagen. Auch seine Identität war zunächst unklar. Erst nach mehreren Tagen identifizierte ihn die Polizei als einen Polen.
Nur wenige Tage nach der brutalen Attacke hatte es in Friedrichshain einen weiteren Angriff mit einer Glasflasche gegeben. Ein 40 Jahre alter Mann zerschlug die Flasche im U-Bahnhof Warschauer Straße auf dem Bahnsteiggeländer und stach mit dem Flaschenhals auf einen 47-Jährigen ein. Das Opfer, das als Reinigungskraft arbeitet, wurde schwer verletzt und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden.
Quelle: Polizei sucht nach Glasflaschen-Attacke 24-jährigen Mann
Siehe auch:
Helmut Zott: Islam und Islamismus
Türkei: Missbrauch findet vor allem im engsten Familienkreis statt
Jutta Allmendinger: Bildung ist, wenn alle Kinder gleich doof sind
Rotterdam: Wie eine islamische Schule zur Eliteschule mutierte
Fjordman: Das neue Appeasement - Sozialismus auf dem Vormarsch
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Essay von Tim W. Thornau: Höhere Mächte? - Gott?
Ein junger Mann, der am 21. Juli 2013 in Berlin-Wedding von einem Unbekannten mit einer abgebrochenen Glasflasche attackiert worden war, ist aufgrund der schweren inneren Verletzungen gestorben. Das 26 Jahre alte Opfer sei bereits am vergangenen Freitag seinen Verletzungen erlegen [1], sagte ein Polizeisprecher. Seit der Tat hatte der Mann in einem Krankenhaus im künstlichen Koma gelegen.
[1] Wie berichtet, war der aus Polen stammende Mann in der Nacht zum Sonntag gegen 4.45 Uhr an der Kreuzung Müller-/Ecke Lindower Straße von einem Unbekannten unvermittelt angegriffen worden. Mit dem abgebrochenen Flaschenhals schlitzte dieser dem 26-jährigen Polen die Kehle auf und stach noch mehrmals zu. Der Angreifer flüchtete unerkannt.Der Täter ist bisher nicht gefasst. Der Angreifer hatte sein Opfer offenbar zufällig ausgewählt. Die Polizei geht nach bisherigen Erkenntnissen weder davon aus, dass sich Täter und Opfer kannten, noch dass es eine Auseinandersetzung zwischen beiden gab. Vielmehr soll sich die Tat für das Opfer unvorhersehbar und plötzlich abgespielt haben.
Zwei Tage nach diesem Vorfall hatte ein 40 Jahre alter Mann am frühen Morgen eine 47 Jahre alte Reinigungskraft am U-Bahnhof Warschauer Straße auf die gleiche Art attackiert. Das Opfer wollte den U-Bahnhof reinigen, geriet dabei aber aus bisher ungeklärter Ursache mit dem anderen Mann in einen Streit. Plötzlich zerschlug der Kontrahent eine Glasflasche auf dem Bahnsteiggeländer und schlug und stach mehrfach mit dem Flaschenhals auf sein Opfer ein. Der 47-Jährige wurde sofort notoperiert. Er befindet sich außer Lebensgefahr. Die Polizei konnte den Angreifer wenig später festnehmen.
Der Täter stieß dem 26-Jährigen die abgebrochene Glasflasche gegen 4.45 Uhr an der Kreuzung Müller-/Ecke Lindower Straße in den Hals. Als das Opfer zusammensackte, flüchtete er. Ein Notarzt reanimierte den Schwerverletzten und brachte ihn in eine Klinik, wo er notoperiert wurde. Seitdem schwebte der 26-Jährige in Lebensgefahr.
Das Opfer selbst konnte nicht mehr aussagen
Es gibt offenbar eine erste Spur. Die Ermittler der 4. Mordkommission, die den Fall übernommen haben, suchen nun nach einem 24 Jahre alten Mann aus Berlin. Wie die Beamten auf diesen möglichen Täter gekommen sind, wird aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gegeben. [In die Türkei geflohen?] Allerdings soll es mehrere Zeugen geben, die den Vorfall beobachtet hatten, und bereits vernommen wurden. Das Opfer selbst konnte nicht mehr aussagen. Auch seine Identität war zunächst unklar. Erst nach mehreren Tagen identifizierte ihn die Polizei als einen Polen.
Nur wenige Tage nach der brutalen Attacke hatte es in Friedrichshain einen weiteren Angriff mit einer Glasflasche gegeben. Ein 40 Jahre alter Mann zerschlug die Flasche im U-Bahnhof Warschauer Straße auf dem Bahnsteiggeländer und stach mit dem Flaschenhals auf einen 47-Jährigen ein. Das Opfer, das als Reinigungskraft arbeitet, wurde schwer verletzt und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden.
Quelle: Polizei sucht nach Glasflaschen-Attacke 24-jährigen Mann
Siehe auch:
Helmut Zott: Islam und Islamismus
Türkei: Missbrauch findet vor allem im engsten Familienkreis statt
Jutta Allmendinger: Bildung ist, wenn alle Kinder gleich doof sind
Rotterdam: Wie eine islamische Schule zur Eliteschule mutierte
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