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Akif Pirincci: Neue Smartphone-App "gegen Idioten

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Endlich für Berlin: Neue Smartphone-App „Gegen Nazis“ (berliner-kurier.de)

Projektleiterin Jessica Zeller mit der Smartphone-App.

Berlin: Neonazis, Ausländerhasser und Antisemiten aufgepasst! Ihr werdet künftig nicht mehr auf die Straße gehen können, ohne dass die Berliner Öffentlichkeit sofort davon erfährt und zur Gegendemo schreitet. Dafür soll die neue Smartphone-App „Gegen Nazis“ sorgen. Das Netzwerk „Berlin gegen Nazis“ betreibt die App auf der Infos über Ort und Zeit extremistische Aufmärsche und über Veranstaltungen gegen die braunen Brüder zu finden sind. Dann kann jeder entscheiden, ob er sich dem Protest dagegen anschließt.

Unterstützt wird das Projekt vom Senat (mit einer halben Stelle), von der Club Commission, von Verdi, von Tennis Borussia, vom Türkischen Bund und vom Verein für demokratische Kultur in Berlin, der auch die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus trägt.

Das Netzwerk, dass mit der Brauerei „Quartiermeister“ auch Bierdeckel gegen Nazis anbietet, nimmt Infos per E-Mail unter info@berlin-gegen-nazis.de oder telefonisch unter 030-240 45 432 entgegen.

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Idioten, Trottel und Deppen aufgepaßt! Ihr werdet künftig nicht mehr auf die Straße gehen können, ohne daß die Berliner Öffentlichkeit sofort davon erfährt und die Männer in den weißen Kitteln und mit den Fangnetzen verständigt.

Dafür soll die neue Smartphone-App "Gegen Vollidioten" sorgen. Wie bestens bekannt, ist Berlin ein großflächiges Biotop für Debile jedwelcher Couleur. Einige Teile der Stadt, insbesondere das Viertel, in dem Menschen mit schwersten geistigen Behinderungen Entscheidungen für ein schwachsinniges Wahlvolk fällen, sind bereits vollständig unter ihrer Kontrolle. Darüber klagte unlängst sogar Kanzlerin Merkel: "Ich bin nur von Behinderten umgeben. Aber was soll ich machen, ab und zu muß ich mich nun mal im Parlament zeigen."

Mit der technischen Neuerung soll aber jetzt alles anders werden. Das Netzwerk "Berlin gegen Doofköppe" betreibt die App, auf der Infos über Ort und Zeit unmotivierten Grölens und mit der flachen Hand zwanghaft gegen die Stirn Hauens und über afrikanische "Veranstaltungen" gegen Deutschartige zu finden sind.

Projektleiterin Jessica Zeller, die dafür, daß sie einst festes Ensemblemitglied der "Muppet Show" war, erstaunlich normal aussieht, jedenfalls solange die Hand des Puppenspielers in ihr steckt, erklärt die einzelnen Funktionen der sensationellen App:

"Hier haben wir den Button `Antifa-Mongos´. Wenn man da darauf drückt, erkennt das Handy automatisch den Antifa-Volltrottel am Geruch seines ungewaschenen Arsches. Bei weiblichen Exemplaren am Geruch von was anderem. Und hier haben wir den Button `Kampf-gegen-Rechts-Spastis´. Der navigiert einem in diesem Falle direkt an den Steuergeldtrog, aus dem Arbeitsscheue und Unnützen-Kack-studiert-Habende nach dem Aussprechen der Parole `Nazi!´ sofort und bis zum Lebensende ausgiebig saufen dürfen.

Ich als Medienpädagogin, Referentin, Projektleiterin, Pseudojournalistin und Stipendiatin, die ich mein Lebtag mit dem Schwindel des Herbeihalluzinierens von Röchtsradikalen und Rassistenten ausschließlich von Steuergeldern gelebt habe, besitze exklusiv einen eigenen Button. Damit kann ich direkt auf mein Konto gucken und sehen, wieviel die staatlichen Vollidioten mir wieder was überwiesen haben. Oder meinen Fünf-Sterne-Urlaub auf den Bahamas buchen."

Unterstützt wird das Projekt vom Senat der Geistigbehinderten (mit einem halben Bein), vom Club komischer Menschen, von Verdi Arrivederci, von Tennis-Arm Borussia, vom Türkischen Bund dummer Türken und vom Verein für steuergeldschmarotzender Kultur in Berlin, der auch die Mobile Beratung gegen Alles-was-deutsch-ist trägt.

Das Netzwerk, daß mit der Brauerei "Fickmeister“ auch Bierdeckel gegen Schimpansenhirne anbietet, nimmt Infos per E-Mail unter info@berlin-du-depp-du-du-depperter-depp-du.de oder telefonisch unter 000-000 00 000 entgegen.

Quelle: Neue Smartphone-App "gegen Idioten

Meine Meinung:

Wieso ist die App nicht gegen Ausländergewalt, der sich gegen Deutsche richtet, gegen Gewalt von Linksfaschisten oder gegen Gewalt von Islamisten? Besonders in Frankreich nimmt die Gewalt gegen Juden immer mehr zu, wie dieses Video zeigt. Auch in Deutschland ist damit zu rechnen, daß der Antisemitismus durch Muslime immer weiter zunehmen wird. Aber das ist den Linken offensichtlich egal.

Claudia H. schreibt:

Es [Jessica Zeller] hiess bis 2013 Jens und hatte im vergangenen Jahr eine geschlechtsangleichende OP; die Hormonbehandlung ist noch nicht abgeschlossen, was die herben Gesichtszüge erklärt. Nach einer unerwiderten Liebe zur Gitarristin Janice von den Muppets ist es aktuell ein enges Vertrautes von Lann Hornscheidt, engagiert sich bei der Grünen Jugend im Genderausschuss und hat bei openpetition eine Petition gegen die öffentliche, nicht gendergerechte Verwendung von E-Gitarren und Hyaluronsäure erstellt. Laut der offiziellen Homepage entstammt die Idee zur ungewöhnlichen Frisur einem Experiment ihrer WG, nachdem die Hausgemeinschaft zur Bewusstseinserweiterung Purple Haze mit Flussäure konsumierte. :-)

Oliver G. schreibt:

Was mich eigentlich - neben der schwachsinnigen Inhaltsleere dieser "Aktion gegen Rechts" - richtig aufbockt, ist die Unart dieser Geschöpfe bereits stehende Begriffe für ihre Zwecke zu verbiegen. So wird aus dem protestierenden Bürger einfach der Nazi. Kennen wir aber schon, ich hoffe mal, ein rüstiger Holocaust-Überlebender erklärt denen mal bei einem ordentlich Schlag in die Fresse, wie Nazis wirklich waren. Des weiteren wird aus dieser politisch überkorrekten Dame eine "ProjektleiterIn". So als wäre das hochhalten eines Handy´s mit einer zwischen Suppe und Kartoffeln prorgrammierten Kacksoftware wirklich so etwas wie ein Projekt in der Industrie, bei welchem wirklich Kenntnisse gefragt sind.

Ebenso verkauft man uns verzogene Oberschul-Bubis und Salonkommunisten als "Aktivisten", so als würden diese Menschen ausser pöbeln und denunzieren wirklich aktiv etwas leisten im Kampf gegen was auch immer. Die Krone der begrifflichen Entwertung. Es wird auch noch behauptet, dass "Bürger" diesen Protest führen. Ein Bürger ist in meiner Welt immer noch jemand, der für sein Geld was leisten muss, wo auch immer er das tut, ergo eine Person, die mehr in den Topf hineintut, als sie rausnimmt. Das trifft auf diese Mischpoke im Schnitt nun wahrlich nicht zu. Deshalb: Maul halten, Frau Zeller.

Panem schreibt:

Und hier auf Facebook wurde das Video von "Pegida" gesperrt, auf dem zu sehen ist wie knapp 10.000 "Nazis" in Dresden besoffen und grölend und randalierend durch die Straßen gezogen sind und 2.000 Polizisten nötig waren um die in Schach zu halten. Halt ne, Moment. das waren ja gar keine 2000 sondern nur 500 Polizisten und auch gar keine Nazis sondern normale Bürger. Und besoffen waren die auch nicht. randaliert auch nicht. die haben nur friedlich demonstriert und sich auch nicht von den gewaltätigen Antifa-spacken provozieren lassen... Gibt es auch eine App dagegen? gegen friedliche Demonstranten die nicht Mainstream-Konform sind?

Und noch ein klein wenig OT:

Made in Germany West [#112] schreibt:
HILFERUF AUS FLÜCHTLINGSHEIM IN NEUSS

DROGEN, DROHUNGEN, SCHLÄGEREIEN

Betreuerin schickt Hilferuf aus Flüchtlingsheim

Neuss: Alkohol, Drogen, Schlägereien und Randale. Eine Asyl-Betreuerin berichtet ihren Vorgesetzten in einer E-Mail über die dramatische Lage im Neusser Flüchtlingsheim. „Wir brauchen ganz dringend Unterstützung aus Arnsberg!!!!!!!!!!!“, mit diesen Worten beginnt das Schreiben der Betreuerin, über das die „Rheinische Post“ berichtet. Und weiter: „Unsere Gäste aus Nordafrika laufen völlig aus dem Ruder.“ In ihrem Lagebericht aus der zentralen Unterkunft für Asylbewerber in einem ehemaligen Krankenhaus schreibt sie von Alkohol- und Drogenmissbrauch, Drohungen, Beleidigungen, Schlägereien und Sachbeschädigung. Sogar komplette Zimmereinrichtungen sollen zertrümmert worden sein.

Krisengipfel geplant

Laut Bezirksregierung Arnsberg gibt es eine Gruppe unter den Flüchtlingen, mit denen es besonders häufig Probleme gebe: „Alleinreisende Männer aus den Staaten Nordafrikas“, sagte ein Sprecher der Bezirksregierung der „RP“. Eine Personengruppe, die nach jahrelanger Flucht oft psychische Probleme hat. Die Betreuerin aus dem Flüchtlingsheim schreibt in ihrer E-Mail schließlich verzweifelt: „Ich bitte um Ihre Hilfe.“ Möglich, dass sie die bekommt. Der Neusser Sozialdezernent fasst den Brief als „berechtigten“ Hilferuf auf, will Anfang Dezember einen Krisengipfel einberufen. Bild weiß auch, warum die Situation so ist: Die “alleinreisenden Männer” aus Nordafrika haben “nach jahrelanger Flucht oft psychische Probleme”.
Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
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