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Köln: Kriminelle Bilanz des Flüchtlingswohnheims Herkulesstraße

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Von N. Stampflmeier, P. Poensgen, G. Xanthopoulos und J. Brücher

Die Akte Herkulesstraße - erschreckende Kriminalität: 421 Straftaten, 87 Einsätze

700 Polizisten waren bei der Razzia im Flüchtlingsheim Herkulesstraße im Einsatz

Köln: Ein gestohlenes Handy, zwei Festnahmen wegen Marihuanabesitzes. Die Bilanz des XXL-Polizei-Einsatzes vor zwei Wochen im Flüchtlingsheim an der Herkulesstraße ist mau. Doch nun kommen erschreckende Zahlen an die Öffentlichkeit!

Sie stammen aus einem Bericht des Innenministeriums, der morgen im NRW-Innenausschuss vorgestellt wird und zeigen die kriminelle Bilanz des Flüchtlingswohnheims.

687 Menschen leben in der Unterkunft. Von ihnen sind laut Ministeriumsbericht 159 in diesem Jahr straffällig geworden.

►687 Personen wohnen dort. Davon sind seit Jahresbeginn schon 159 Menschen als Straftäter in Erscheinung getreten, in insgesamt 421 Fällen! Vor allem Taschen-, Ladendiebstähle (166) gehen auf ihre Rechnung. Darüber hinaus 72 Körperverletzungen.

►77 Asylanten sind bereits mehrfach straffällig geworden! 45 in mehr als zwei Fällen, 20 in mehr als fünf.

►Seit Anfang 2014 musste die Polizei 87 Mal in die Unterkunft ausrücken, wegen illegalen Aufenthalts (26), Körperverletzung (27), Hausfriedensbruch (10) oder häuslicher Gewalt (5).

Sozialdezernentin Henriette Reker (Grüne): „Flüchtlingswohnheime werden nicht als Schlupflöcher für kriminelle Machenschaften toleriert“

BILD fragte Sozialdezernentin Henriette Reker (Grüne): Holen wir uns Kriminelle ins Land? „Das ist eine Frage, die letztlich nur kriminologisch zu beantworten ist. Aus meiner Sicht greift es jedenfalls zu kurz, das Phänomen allein dadurch erklären zu wollen, dass Armut und ein schwieriges soziales Umfeld automatisch kriminelle Energien bei den Betroffenen freisetzen.“ Regelmäßige Kontrollen seien wichtig. „Ein anderer wichtiger Ansatz muss eine gesamtgesellschaftliche Integration sein. Eine ausgewogene Sozialpolitik ist noch immer die beste Prävention.“

Nach Rhein-Energie-Absage: Stadt sucht nach Flüchtlings-Unterkünften

Köln: Flüchtlingsnot in Köln: Die Stadt sucht verzweifelter denn je nach Unterbringungsmöglichkeiten: Das Gericht verbot zwei geplante Container im Gewerbegebiet Lövenich.

Und nun gibt es auch noch von der Rhein-Energie eine Absage! Die ehemalige Hauptverwaltung im Parkgürtel steht nicht zur Verfügung, teilte das Unternehmen BILD mit! „Im Dezember wird der Abriss beginnen“, sagt ein Rhein-Energie-Sprecher.

Wohnen im Hertie-Kaufhaus in Porz bald Flüchtlinge?

Nach BILD-Informationen überlegt die Stadt nun, das leer stehende Hertie-Kaufhaus in Porz zu nutzen. Die Verwaltung zögert nur, weil Unbekannte in Porz am Dach den Bauhauses Sabotage betrieben haben, nachdem bekannt wurde, dass dort Asylbewerber unterkommen sollen. Martin Dommer vom Dezernat für Integration und Soziales: „Das Hertie-Kaufhaus steht nicht in der engeren Auswahl!“ Fraglich, ob das noch lange so bleibt.

Quelle: Köln: Kriminelle Bilanz des Flüchtlingswohnheims - erschreckende Kriminalitä

Siehe auch:
Antje Sievers: Erziehung zur interkulturellen Kompetenz - Der Schwächere gibt nach
Akif Pirincci: Hetze gegen Muslime - Die Natur des Furzes
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