Weil gewisse Eltern ihren Kindern bei Hausaufgaben helfen und, vor allem, überhaupt helfen können, sollen diese nach Meinung der tiefroten Afterwissenschaftlerin [1] Jutta Allmendinger (Foto) verboten werden. Sie will konsequent, daß alle Kinder möglichst früh gleichmäßig in Ganztages-Kitas und Ganztagesschulen von morgens bis abends von den gleichen BetreuerInnen, PädagogInnen und LehrerInnen unterrichtet werden, so daß alle Kinder als Einheitsschüler im Prinzip gleich doof bleiben! Das hört sich so an:
Soweit kommt’s noch. Eltern sind gut beraten, wenn sie ihre Kinder soweit wie möglich dem sozialistischen Einheitsstaat mit seinem immer tiefer sinkenden Schulsystem entziehen, das immer unverschämter und ungenierter seine wahren Intentionen und seine Fratze zeigt.
jutta.allmendinger@wzb.eu
Quelle: Hausaufgaben verbieten! Sozial ungerecht!
Meine Meinung:
Und dann gibt es noch die soziale Ungleichheit, die durch islamische Verwandtenheiraten entstehen, Stichwort Inzest, die bei vielen Kindern dazu führt, dass sie geistig und körperlich erkranken. Was gedenken sie denn dagegen zu tun, Frau Allmendinger? Meinen sie, daß man Verwandtenheiraten in Deutschland verbieten sollte? Ich habe diesbezüglich noch nichts von ihnen gehört.
Mein Freund Ali will sich nämlich demnächst eine Importfrau aus der Türkei einfliegen lassen, eine engere Cousine von ihm, die er gerne heiraten möchte, als Zweitfrau natürlich. Seine erste Frau ist die Schwester seiner zukünftigen Zweitfrau. Mit ihr hat er bereits zwei geistig behinderte Kinder.
Und da die Sozialhilfe auch die Kosten für die Zweitfrau übernimmt, steht einer weiteren glücklichen Hochzeit hoffentlich nichts im Wege. Und vielleicht kommt sogar der Bundespräsident zur Hochzeit, wir haben ihn vorsorglich schon einmal eingeladen, denn vor kurzen besuchte er auch eine kroatische Bigamisten-Familie, sagt unser Hausmeister.
Babiecaschreibt:
Jutta Allmendinger. Ein Name für das Horrorkabinett. Man beachte die linken Schlagworte, den Hirndurchfall, den totalitären, nicht einmal getarnten Drang zum mediokren [mittelmäßigem, nichtnutzigem] Kollektiv, die unverschämten linksideologischen Behauptungen, der stramm linke Topos [Gemeinplatz, Bild] „die Armen“ (ohne daß Allmendinger hier erwähnt, daß es keineswegs um materielle, sondern um geistige Armut, also schlicht um Blödheit geht) und das uralte linke Hirnwäschemittel: Der totalitäre Staat muß die Kinder so früh und so umfangreich wie möglich in die Klauen kriegen und den Eltern entziehen.
Kluge Eltern deutscher Kinder sind inzwischen nämlich die letzte Barriere zwischen der gnadenlosen linken Hirnwäsche der Kinder („Klimawandel“, „Bunte Gesellschaft“ , „Windkraft hurra“, „böse Wirtschaft“, Gentechnik igitt“, „Islam toll“, Fleisch essen igitt“, „Homos supi“, Leistung bäh“, „Stuhlkreis klasse“):
In Deutschland gibt es Bafög, die komplette Sozial- und Staatsalimentierung wuchert, die Unis gehen vor dem Massenansturm von Armen, Reichen, Blöden und vor allem nicht studierfähigen Jugendlichen in die Knie, die Leistungsanforderungen sind dermaßen runtergeschraubt, daß demnächst sogar ein Hamster Abi machen kann, und dann faselt diese Else vollkommen verlogen was von „sozialer Ungleichheit“ und „einmal arm, immer arm“!
Allmendinger – kannste in die Tonne kloppen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jutta_Allmendinger
Einziger Lichtblick: Die Kommentare in der Welt, die dieser totalitären Sozialklempnerin die Meinung geigen.
Rosinenbomberschreibt:
Die marxistische Sehnsucht nach völliger Gleichheit trägt Züge von Geisteskrankheit.
Mark von Buchschreibt:
Babiecaschreibt:
Klassenarbeiten zementieren die soziale Ungleichheit – Schulnoten zementieren die soziale Ungleichheit – Zeugnisse zementieren die soziale Ungleichheit – unterschiedlich hohe Einkommen zementieren die soziale Ungleichheit. Ich kann dieses dumme Geschwafel von sozialer (Un)Gleichheit nicht mehr hören. Diese Ideologen werden unser Land hinrichten.
Langsam wird es unerträglich. Das wichtigste Ziel sind doch sehr gut ausgebildete Schüler. Wenn die Eltern mit helfen, um so besser. Wenn das nicht alle Eltern können, dann kann man daran ansetzen, doch aber nicht in dem man die guten Schüler mit Gewalt benachteiligt. Ich bekomme langsam wirklich Angst vor einer Diktatur der Gleichheit. [Diktatur der Dummheit]
Siehe auch:
Birgit Kelle: Sind wir nicht alle ein wenig Betty? (theeuropean.de)
Birgit Kelle: Psychisch kranke Kinder: Horrorsignale der Krippengesellschaft
Birgitta vom Lehn: Erst Krippe, dann ADHS?
Hanne K. Götze: Kinder brauchen Mütter
Birgit Kelle: Hausfrauen sind glücklicher als erwerbstätige Frauen
Je länger Kinder in der Krippe sind, um so verhaltensauffälliger sind sie
Familienpolitik: Kulturkampf um die sozialistische Erziehung unserer Kinder
Roger Köppel: Wer sagt denn, dass Kinderkrippen Kindern gut tun?
[1] Wieso Arsch-Wissenschaftlerin? Weil das, was die „gescheite“ Frau für Wissenschaft hält, für'n Arsch ist? Und diese gescheite Frau will also, daß alle Kinder von morgens bis abends in die sozialistische Klapsmühle gehen, damit sie alle von klein auf der linken Gehirnwäsche unterzogen werden?Hausaufgaben sollten nach Ansicht der Bildungsexpertin Jutta Allmendinger abgeschafft werden. Es sei viel besser, den Lernstoff im Unterricht selbst in kleinen Gruppen zusammen mit dem Lehrer noch einmal durchzuarbeiten. Voraussetzung dafür sei die Umwandlung aller Schulen in Ganztagsschulen. „Hausaufgaben alten Stils zementieren soziale Ungleichheit“, sagte die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung. [2] Studien hätten gezeigt, dass viele Eltern den gesamten Lernstoff mit ihren Kindern durcharbeiteten. Kinder, deren Eltern das nicht leisten könnten, gerieten ins Hintertreffen.
Frau Allmendinger ist übrigens Professorin. Wofür man heute überall einen Professorinentitel bekommt, das ist schon bemerkenswert, sagt unser Hausmeister. Offenbar muß man nur die rechte Gesinnung haben, nämlich die linke, und eh' man sich umsieht ist man Professorin. Mir scheint, manche forschen nur für den Schredder, lassen sich dieses aber fürstlich bezahlen. Das empfindet unser Haumeister als äußerste soziale Ungleichheit, der seine sauer verdienten Steuern nur äußerst ungern für solche Afterwissenschaft ausgibt.
Diesen linken „Wissenschaftlerinnen“ ist wahrscheinlich nicht einmal bekannt, wie sehr die meisten Kinder unter dem Kindergarten zu leiden haben und seelisch daran erkranken.
Birgit Kelle schreibt:
Psychisch kranke Kinder: Horrorsignale der Krippen-Gesellschaft
Die Zahlen sind der Horror: Jedes vierte Kind im Alter bis zu zwölf Jahren im Bundesland Sachsen ist in ambulanter psychischer Behandlung. Tendenz: rasant steigend. Die Ursachen dafür sind im familiären Bereich zu suchen: Fehlende Zuwendung, Überforderung der Eltern, soziale Verwahrlosung. Die Probleme sind so groß, dass bereits Unter-dreijährige wegen ihrer psychischen Not ins Krankenhaus müssen. Und auch immer mehr Eltern leiden an Stresserkrankungen. Die Politiker interessiert das herzlich wenig: Sie bauen weiter Krippenplätze aus.
Man ist erschüttert über diese Statistikzahlen. Es sei eine »erschreckende Entwicklung, die ungebremst anhält«. Rolf Steinbronn, Vorstandschef der mitgliederstärksten Kasse in Sachsen, der AOK plus, versucht, die alarmierende Statistik zu erklären. Seine Versicherung habe im Jahr 2011 allein in Sachsen 58.600 Kinder erfasst, die psychologisch behandelt worden seien. 2.450 Kinder mussten sogar stationär aufgenommen werden. Besonders traurig macht die Zahl der 380 Kinder zwischen einem und drei Jahren, die wegen psychischer Erkrankungen in so jungen Jahren im Krankenhaus behandelt werden mussten.
[2] In Punkte soziale Ungleichheit hat Frau Allmendinger allerdings recht. Das geht gar nicht. Am besten, sie geht sofort zu ihrem Chef, und sie sagt zu ihm: Chefin ich verlange ab sofort dasselbe Gehalt wie unsere Putzfrau, denn alles andere wäre sozial ungerecht.Vielleicht sollte die vermutlich kinderlose Drude Allmendinger noch dazu schreiben, was die staatlich auf das gleiche niedere Einheitsniveau gebürsteten EinheitsschülerInnen nachher für Einheitsjobs kriegen sollen [Na, was wohl? Hartz-IV natürlich.] [3]. Oder denkt sie an gutdotierte Posten als BildungsforscherIn, BolschewistIn, Integrationsbeauftragte, AntidiskriminirungsexpertIn, AntifaschistIn, KommunistIn, SED-MinisterIn, CO2-KlimakillerIn oder Pädagogik- oder Gender-ProfessorIn in Leipzig [Uni Leipzig: Ab heute sagt man: „Herr Professorin“], Potsdam [Geschlechtergerechte Uni Potsdam], Dresden und Berlin?
Ihr Chef, ein alter Linker, würde dafür sicherlich Verständniss haben, denn er zahlt sich selber auch nur das Gehalt der Putzfrau aus. Neulich sah ich ihn nach Dienstschluß mit einem grauen Kittel, einem Eimer Wasser und mit einem Schrubber durch die Büros gehen, um die Arbeit der Putzfrau zu erledigen. Alles andere wäre frauenfeindlich, sagte er. Seitdem putzt unser Chef bei uns die Klos.
[3] Die Drude (Jungfrau), hat übrigens ein Kinder, einen Sohn. Sie wird ihn doch wohl nicht auf eine Privatschule geschickt haben? Wo bleibt da die soziale Gerechtigkeit, Frau Allmendinger? Und sie wird ihn doch nicht etwa noch zu Hause privat unterrichtet haben. Na, wenn dem nicht so sein sollte, dann können wir ihn einst hoffentlich als erfolgreichen Hartz-IV-ler begrüßen, wenn es dann noch Hartz-IV gibt.
Ansonst sehen wir ihren Sprößling vielleich eines Tages in der Einkaufsmeile mit einem Hut in der Hand. Vielleicht hätte die Mutter sich etwas mehr um ihn kümmern sollen und vielleicht stände er heute nicht auf der Straße, wenn er regelmäßig seine Hausaufgaben gemacht hätte. Es wird gemunkelt, er arbeitet jetzt als... ne, ich sag's lieber nicht, sagt unser Hausmeister.
Und dann stellt er noch die Frage, ist das jetzt das Zentrum für Wissenschaftsforschung oder für Dünnschissforschung, denn er leidet seit einiger Zeit an Blähungen. Mir scheint, ihm geht der ganze linke Analphabetismus ziemlich auf den Magen.
Hat die kluge Jutta so viel Erfolg, weil sie eine so hübsche Frau ist, die es versteht den Männern den Kopf zu verdrehen? Man sollte die Macht des Eros nicht unterschätzen. Oder liegt es daran, daß die linken Nichtsnutze alle die von ihr empfohlenen Schulen besucht haben, sagt unser Hausmeister.Bei laufend circa 8,5 Millionen SchülerInnen an allgemeinbildenden Schulen müssen wir in diesen Bereichen noch viele Jobs schaffen, wenn die rote Faschistin Allmendinger und die InhaberInnen obengenannter Berufe nicht als Klofrau oder ähnliches arbeiten, wo sie alle samt und sonders schon längst hingehören.
Soweit kommt’s noch. Eltern sind gut beraten, wenn sie ihre Kinder soweit wie möglich dem sozialistischen Einheitsstaat mit seinem immer tiefer sinkenden Schulsystem entziehen, das immer unverschämter und ungenierter seine wahren Intentionen und seine Fratze zeigt.
jutta.allmendinger@wzb.eu
Quelle: Hausaufgaben verbieten! Sozial ungerecht!
Meine Meinung:
Und dann gibt es noch die soziale Ungleichheit, die durch islamische Verwandtenheiraten entstehen, Stichwort Inzest, die bei vielen Kindern dazu führt, dass sie geistig und körperlich erkranken. Was gedenken sie denn dagegen zu tun, Frau Allmendinger? Meinen sie, daß man Verwandtenheiraten in Deutschland verbieten sollte? Ich habe diesbezüglich noch nichts von ihnen gehört.
Mein Freund Ali will sich nämlich demnächst eine Importfrau aus der Türkei einfliegen lassen, eine engere Cousine von ihm, die er gerne heiraten möchte, als Zweitfrau natürlich. Seine erste Frau ist die Schwester seiner zukünftigen Zweitfrau. Mit ihr hat er bereits zwei geistig behinderte Kinder.
Und da die Sozialhilfe auch die Kosten für die Zweitfrau übernimmt, steht einer weiteren glücklichen Hochzeit hoffentlich nichts im Wege. Und vielleicht kommt sogar der Bundespräsident zur Hochzeit, wir haben ihn vorsorglich schon einmal eingeladen, denn vor kurzen besuchte er auch eine kroatische Bigamisten-Familie, sagt unser Hausmeister.
Babiecaschreibt:
Jutta Allmendinger. Ein Name für das Horrorkabinett. Man beachte die linken Schlagworte, den Hirndurchfall, den totalitären, nicht einmal getarnten Drang zum mediokren [mittelmäßigem, nichtnutzigem] Kollektiv, die unverschämten linksideologischen Behauptungen, der stramm linke Topos [Gemeinplatz, Bild] „die Armen“ (ohne daß Allmendinger hier erwähnt, daß es keineswegs um materielle, sondern um geistige Armut, also schlicht um Blödheit geht) und das uralte linke Hirnwäschemittel: Der totalitäre Staat muß die Kinder so früh und so umfangreich wie möglich in die Klauen kriegen und den Eltern entziehen.
Kluge Eltern deutscher Kinder sind inzwischen nämlich die letzte Barriere zwischen der gnadenlosen linken Hirnwäsche der Kinder („Klimawandel“, „Bunte Gesellschaft“ , „Windkraft hurra“, „böse Wirtschaft“, Gentechnik igitt“, „Islam toll“, Fleisch essen igitt“, „Homos supi“, Leistung bäh“, „Stuhlkreis klasse“):
“Hausaufgaben alten Stils zementieren soziale Ungleichheit”, sagte die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung. (…) Allmendinger: “Die Hausaufgaben werden in gewisser Weise zu einem neuen Kommunikationsmedium zwischen Eltern und Kindern, zu einer neuen Art von Vergemeinschaftung. Weil man ja sonst viel weniger Zeit miteinander verbringt.” Um mehr Chancengleichheit zu schaffen, fordert Allmendinger neben Ganztagsschulen ein längeres gemeinsames Lernen mindestens bis zum Alter von 14 Jahren. Am wichtigsten sei jedoch ein flächendeckender Ausbau von Kindertagesstätten. Ohne den Kita-Besuch gerieten Kinder aus sozial schwachen Familien schon in den ersten Lebensjahren in einen massiven Entwicklungsrückstand. Leider treffe für Deutschland immer noch der Satz zu: “Einmal arm – immer arm.“Man sieht an dieser schrecklichen Frau sehr gut, daß es Linken überhaupt nicht um das Lösen von Problemen geht, weil sie sonst ihre Daseinsberechtigung verlören. Deshalb müssen sie immer wieder längst gelöste Probleme neu schaffen und ununterbrochen alles zerstören (das Hausaufgaben-Argument ist eines der Schwachsinnigsten der an schwachsinnigen Argumente nicht armen letzten Monate), um dann zu trumpfen: „Seht ihr! Wir müssen reparieren!“.
In Deutschland gibt es Bafög, die komplette Sozial- und Staatsalimentierung wuchert, die Unis gehen vor dem Massenansturm von Armen, Reichen, Blöden und vor allem nicht studierfähigen Jugendlichen in die Knie, die Leistungsanforderungen sind dermaßen runtergeschraubt, daß demnächst sogar ein Hamster Abi machen kann, und dann faselt diese Else vollkommen verlogen was von „sozialer Ungleichheit“ und „einmal arm, immer arm“!
Allmendinger – kannste in die Tonne kloppen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jutta_Allmendinger
Einziger Lichtblick: Die Kommentare in der Welt, die dieser totalitären Sozialklempnerin die Meinung geigen.
Rosinenbomberschreibt:
Die marxistische Sehnsucht nach völliger Gleichheit trägt Züge von Geisteskrankheit.
Mark von Buchschreibt:
@”Hausaufgaben zementieren soziale Ungleichheit”Das ist wahr. Bildung zementiert soziale Ungleichheit, auch das ist wahr und gut so. Gäbe es keine soziale Ungleichheit durch Bildung würde der Westen noch auf dem Level von Somalia etc. dahinvegetieren. Die soziale Ungleichheit hat Deutschland Goethe, Bach, Luther, die Manns, Böll, Einstein, den VW, das PAL-System und unseren dahinbröckelnden Wohlstand beschert. Die deutsche soziale Ungleichheit hat uns in die Lage versetzt, den Bodensatz aus Afrika und Arabien zu alimentieren!
Babiecaschreibt:
Klassenarbeiten zementieren die soziale Ungleichheit – Schulnoten zementieren die soziale Ungleichheit – Zeugnisse zementieren die soziale Ungleichheit – unterschiedlich hohe Einkommen zementieren die soziale Ungleichheit. Ich kann dieses dumme Geschwafel von sozialer (Un)Gleichheit nicht mehr hören. Diese Ideologen werden unser Land hinrichten.
Langsam wird es unerträglich. Das wichtigste Ziel sind doch sehr gut ausgebildete Schüler. Wenn die Eltern mit helfen, um so besser. Wenn das nicht alle Eltern können, dann kann man daran ansetzen, doch aber nicht in dem man die guten Schüler mit Gewalt benachteiligt. Ich bekomme langsam wirklich Angst vor einer Diktatur der Gleichheit. [Diktatur der Dummheit]
Siehe auch:
Birgit Kelle: Sind wir nicht alle ein wenig Betty? (theeuropean.de)
Birgit Kelle: Psychisch kranke Kinder: Horrorsignale der Krippengesellschaft
Birgitta vom Lehn: Erst Krippe, dann ADHS?
Hanne K. Götze: Kinder brauchen Mütter
Birgit Kelle: Hausfrauen sind glücklicher als erwerbstätige Frauen
Je länger Kinder in der Krippe sind, um so verhaltensauffälliger sind sie
Familienpolitik: Kulturkampf um die sozialistische Erziehung unserer Kinder
Roger Köppel: Wer sagt denn, dass Kinderkrippen Kindern gut tun?