Die Osloer Metrostation Grönland ist zwei Halts vom Parlament entfernt. Dort werden offen Drogen verkauft bis in den Eingang. Seit vier Jahren gibt es dort durchschnittlich 4000 Diebstähle per annum. 50 Frauen wurden bisher dieses Jahr vergewaltigt. Die Stadt ähnelt mehr Mogadischu und Karatschi als einer europäischen Stadt. Ein Einwanderer sagt, Oslo ist islamischer als Marokko. Und die Polizei sagt: Nachts werden die Frauen vergewaltigt und die Männer beklaut. Die Stadt ist verloren!
Quelle mit weiterem Link hier! Dank für Tipp an Bostonian!
Video: Gibt es bald Bürgerkrieg in Norwegen?
Video: Gibt es bald Bürgerkrieg in Oslo/Norwegen? (03:10)
Quelle: Oslo ist mehr Karatschi und Mogadischu – Polizei: Die Stadt ist verloren!
UP36 [#10] schreibt:
Mit sarkastischer Genugtuung stelle ich fest, dass im Land des Breivik nun die Suppe überläuft! Wenn Aufklärung, Demonstrationen und selbst mörderische Attacken nicht helfen, den Behörden und Politikern die Augen zu öffnen, dann muß halt das eintreten, was jeder wußte aber nicht ernst genug nahm. Schließlich sind die Politiker, die diese Zustände bewußt herbeiführten, gewählt worden von einem gutmenschlichen und verblödeten Wahlvolk. Jetzt erntet, was ihr gesät habt!!
BenniS [#17] schreibt:
Ich stimme deiner Einschätzung von Multikulti voll und ganz zu. Es regt mich einfach nur auf, wenn ich lese, dass eine Stadt bzw. ein Stadtteil seitens der Polizei als “verloren” angesehen wird, denn dies heißt im Ergebnis nichts anderes, als dass man die Landnahme durch die islamische Unterschicht als gegebene Tatsache akzeptiert, was fatal ist. Was kein Vorwurf an die Adresse der Polizisten sein soll, die für ein kleines Gehalt ihre Knochen hinhalten müssen, ganz im Gegenteil. An Kreuzberg kann man erkennen, dass genau das passiert ist. Wenn ich durch den Dreck-Slum namens “Kotti” gehe, wird mir jedes Mal speiübel. Denn es stinkt allerorts nach Müll und Fäkalien. Mehrere Bekannte von mir wurden dort von Kulturbereicherern zusammengeschlagen, teilweise war ein mehrtägiger Krankenhausaufenthalt nötig.
Es bleibt aber zu sagen, dass viele GrünInnenwähler all dies GEWOLLT haben. Habe selber Gutis kennen gelernt, die von ihrem Kreuzberg geschwärmt haben, wenn dann die Kinder aber eingeschult werden sollten, sind sie (warum denn bloß???) nach Lichtenberg oder Köpenick geflüchtet. Hat sich an der gutmenschlichen Einstellung etwas geändert? Nein. Und aus diesem Grunde sehe ich auch schwarz für bestimmte Regionen Europas, bis zu dem Tag, an dem es knallt. Ich wünsche mir, dass es anders käme, aber mir fehlt der Glaube, dass die Zukunft mit der islamischen Unterschicht friedlich wird. Was ich allerdings glaube, ist, dass wir uns am Ende behaupten.
Koranthenkicker [#30] schreibt:
Auch zu Norwegen hat Udo Ulfkotte bereits 2008 in SOS Abendland - Die schleichende Islamisierung Europas einiges berichtet, z.B. auf Seite 133 [kostenlos downloaden]
Oder weiter auf Seite 135:
Wer das alte Oslo noch einmal sehen möchte, der muss sich wohl beeilen. Denn Reiseunternehmen streichen die norwegische Hauptstadt aus ihrem Programm. Zu kriminell, zu gefährlich, der Absturz einer Hauptstadt mit berauschender Geschwindigkeit. Dazu einige Beispiele: Binnen 14 Tagen wurden allein im Juli 2008 18 Touristenbusse in Brand gesetzt. Einige von ihnen wurden zuvor angegriffen und ausgeraubt. Die Busfahrer haben Gück, wenn ihnen nur die Scheiben mit Pflastersteinen eingeworfen werden. Die norwegische Zeitung Dagbladet zitierte einen spanischen Busfahrer, der viel in der Welt herumkommt, und berichtete, die Zustände seien in Oslo inzwischen unvorstellbar schlimm.Die Norweger sind schon weiter als wir. Sehr fortschrittlich und bunt.
Der Mann erklärte, er sei vom spanischen Fernsehen über seine Erfahrungen in Oslo interviewt worden – und die Reporter hätten geglaubt, er berichte über afrikanische Slums. Die Spanier jedenfalls wollen Oslo mit Bussen nicht mehr anfahren – es sei einfach zu gefährlich. Wer nicht ausgeraubt wird, der kann am helllichten Tage in Schießereien geraten. So schossen Mitbürger am 25. Juli 2008 in der Innenstadt auf Passanten, fünf Menschen wurden verletzt. Am gleichen Tag stürmten etwa 50 Tschetschenen im Süden von Oslo ein Asylbewerberheim, zerrten alle Kurden aus dem Zimmern heraus und schlugen sie mit Eisenstangen und Macheten zusammen. Der Ort bot den herannahenden Polizisten ein Bild des Grauens. Die Polizei verhängte eine Nachrichtensperre, solche Schlagzeilen wollte man nicht im Ausland haben.”
Siehe auch:
Großbritannien will Islamisten mit britischen Pässen die Einreise verweigern
Akif Pirincci: Schlauer ficken mit Tante Lisbeth (Elisabeth Tuider)
Hannover: Linke Gewalt - Jemand sprach mit der Polizei
Rom: Anwohner greifen Flüchtlingsheim an
Berlin: Wie Intensivtäter Hakan C. (15) die Polizei vorführt
Günter Ederer: Auf dünnem demokratischen Eis: Thüringer Wende (2)
Niederlande: Islamische Abgeordnete wünschen Andersdenkenden „Allahs Strafe“