Von Iuvenal
Jemand sprach mit der Polizei. Nach Hannover. Nachdem die Hooligans Frieden hielten, während die SAntifa den Krieg in die Straßen trug. Nachdem die Medien sich alles schöngelogen hatten. Krankenhausreif geschlagene Bürger zu kleinen Rangeleien der Antifa stilisierten. Ein zerstörtes Polizeifahrzeug unterschlugen und unzählige zerschlagene Scheiben zu erwähnen vergaßen. [1]
Aber die Linken ziehen nicht nur grölend und schlagend durch die Straßen. Sie sitzen auch drohend und Befehle ausgebend in den Behörden. Ganz oben sitzen sie. Deshalb kann der Polizist nicht so reden, wie er will. Aber er flüstert. Raunt. Gibt zu verstehen. Fingerzeige. Leise. Verschworen.
Wer Polizist wird, glaubt an die Staatsmacht. Denn er will sie selbst glaubwürdig verkörpern. Dann stellt er fest, dass der Staat von links gekapert ist. Die Linken lässt man randalieren. Sie verwüsten eine Innenstadt: Sie werden nicht `mal angeklagt. Deeskalation nennt man es. Blabla. Staatsanwalt und Richter sind auch links. Manche in der Polizeiführung sind es. Strafvereitelung im Amt sollte man es nennen. Das würde es treffen. Aber das sagt er nicht. Er deutet es allenfalls abstreitbar an.
Der Polizist stellt also fest, dass der Staat von links gekapert ist. Jetzt zeigt sich sein Charakter: Der fiese Möpp nutzt den pervertierten Staat. Sein Opportunismus trägt ihn auf Flügeln nach oben. Er denkt links, redet links, fördert links – auch um den Preis von Recht und Gesetz. Denn das wird von ihm erwartet. Antifa schlägt jemanden halbtot? Aber das sind doch Jugendliche, die wollen nur spielen. Linke Polizisten überbieten sich als Zeugen dafür, dass da keine böse Absicht war. Gar keine.
Der aufrechte Polizist hingegen macht zähneknirschend weiter. Er hofft, dass der Staat sich reinigen wird. Irgendwann. Bis dahin sagt er nur noch hinter vorgehaltener Hand die Wahrheit. Aber er zwinkert uns zu. Wenn wir ihn aufmerksam betrachten, können wir es sehen. Auge zu, Auge auf. Ganz kurz und unmerklich. Er könnte es auch abstreiten. Dann lächeln wir. Und er lächelt zurück.
Aber nur, wenn keiner der politisch korrekten Kollegen in der Nähe ist. Denn die würden sein Lächeln melden. Das wäre nicht gut. Der Polizist hat eine liebe Frau. Er hat Kinder. Die Raten seines Hauses sind nicht abbezahlt. Er will nicht gemeldet werden. Aber wir bewahren sein Zwinkern. Merken uns sein Gesicht. Wenn der Sturm kommt – dann werden wir an ihn denken. An den redlichen Mann.
Wir werden auch an die anderen denken. An die fiesen Möppe. Die mit beiden Händen nach ihrer Gelegenheit griffen, und deshalb mit der einen Hand das Recht und mit der anderen Hand die Gerechtigkeit losgelassen haben. Denn Menschenhände sind klein. Man kann nur nach einem greifen: Nach der Gelegenheit oder nach der Wahrheit. Nach der Macht oder nach dem Recht. Nach dem Fortkommen oder nach der Gerechtigkeit. Wenn der Sturm kommt – dann werden wir auch an die denken. Ihre lange Schmierspur wird uns zu ihnen führen. Und der Sturm wird kommen.
Das ist keine Drohung, Freunde. Das ist ein Versprechen. Der Wind dreht sich. Ich sehe die Zeichen.
Quelle: Hannover: Jemand sprach mit der Polizei
le waldsterben [#8] schreibt:
Danke und ganz dickes Unterstreichen für diese Worte! Ich habe mit einigen Polizisten gestern gesprochen und kann das “Zwinkern” ebenfalls voll und ganz bestätigen. Aber nicht einen der wesentlichen Haupttäter vergessen: die Presse / das GEZ-Vertuschungsfernsehen!
Darum hier noch einmal, was ich im Nachbarfaden gerade schon gepostet hatte:
Kara Ben Nemsi [#34] schreibt:
Hooligans – die tun was! Nach den Berichten von der Kölner Demo war ich entschlossen, in Hannover mit dabei zu sein, nötigenfalls auch allein. Dann ergab sich aber doch eine bunt gemischte Truppe, die die Bahn nahm: zwei Reservisten, ein AfD-Mitglied, ich (partei- und gruppenlos, gut 60) und ca. 60 hooligannahe Jungs. Hier meine Eindrücke:
Es lief wie damals in Köln-Deutz, Barmer Platz: Heftige Polizeibegleitung von Bahnsteig zu Bahnsteig, dazwischen Einkesselung, drumherum auf viel zu geringem Abstand die Kettenhunde der Politiker: die Antifa. Dazu Kameras und Beobachter in den hohen Gebäuden an diesem trostlosen Platz, kreisende Helis, Medienleute, die mit lang ausgefahrenen Objektiven über der Umzäunung hingen und nach den geeigneten Bildern fieberten. Als die Veranstaltung dann mit Verspätung begann, waren dem Vernehmen nach noch längst nicht alle Gruppen angekommen, da unterwegs aufgehalten.
Ich habe aber den Eindruck, daß auch viele Hools gar nicht erst gekommen waren, die Auflagen für die Demo waren einfach zu rigide. Alles, was Stimmung macht und was diese unversehens politisch gewordene Freizeitbewegung zu so einem spontanen, authentischen Event befähigte, war gestrichen worden: der Weg durch die Stadt, die Band Kategorie C, die Kluft, die Spruchbänder, sogar der Text der Sprechchöre war zensiert worden (was keinen hinderte, dann doch „Wir wollen keine – Salafistenschweine“ statt „Isis-Schweine“ zu schreien).
Auf der Rückfahrt saßen wir mit einem Hool zusammen, der auch in der Organisation der Gruppen mitwirkt. Das Gespräch mit ihm zeigte – zumindest mir als einem der Szene völlig Fremden – welch einen Quantensprung die Gruppen seit der eher improvisierten Veranstaltung in Dortmund vor nur einigen Wochen gemacht haben: urplötzlich fanden sie sich auf politischem Parkett, waren im Begriff, eine Demo organisieren zu müssen, die nur unter rigidesten Auflagen stattfinden durfte und die dem Bauchgefühl und dem Medienhype nach eine Schlüsselveranstaltung zu werden versprach. Daß man in so kurzer Zeit diese Redner verpflichten konnte, verdient höchsten Respekt. Es verhinderte, daß die Veranstaltung zum völligen Fehlschlag verkümmerte. So wurde sie nach meinem Eindruck eine Art Wendepunkt. Allein die Rednerliste zeigt, daß andere patriotische Protestbewegungen den Befreiungsschlag verstanden haben und verstärken helfen wollen (Pegida Dresden, Michael Stürzenberger, Die Freiheit).
Auch Heidi Mund gehörte dazu mit ihrem spontanen Schlußwort, mit dem sie ersichtlich den Nerv vieler Demoteilnehmer traf (der vorerwähnte Hool dazu: „Ich hatte P***i in den Augen. Wie heißt die Frau noch? Muß ich mir merken.“). Ich hatte den Eindruck, daß sich gestern, gerade auch durch die Repressalien, unter denen die Veranstaltung stattfand, einige Flüsse trafen und sich künftig gegenseitig noch bewußter verstärken werden. Ich für meinen kleinen Teil habe erstmalig im Leben Hools aus der Nähe erlebt, fühlte mich in ihrem Kreis sehr wohl, bekam einen Eindruck von dem Zusammenhalt zwischen ihnen und hörte von dem Hool auf der Rückfahrt, daß man auch auf ihrer Seite stolz und erfreut sei, welches Echo die von ihnen losgetretene Lawine bei den (sogenannten) Intellektuellen hat.
Da ist nur noch zu sagen: Ein Strom entsteht aus vielen kleinen Zuflüssen. Jeder ist dabei wichtig. Gemeinsam für unsere Heimat! Gemeinsam sind wir stark!
P.S. Das AfD-Mitglied (anfangs: „Ich bin nur als Beobachter dabei.“) zeigte sich von dem Erlebnis dieses Tages schockiert („Ich dachte, wir leben in einem Rechtsstaat!“ – denn er wurde von der Polizei herausgegriffen und streng gefilzt) und von einem sehr frühen Zeitpunkt an dann nur noch begeistert („Die Jungs sind ja klasse. Wir müssen zusammenhalten.“). P.P.S. – und ja: in Dresden werde ich noch dieses Jahr an einem Pegida-Stadtgang teilnehmen. Trotz Familie, trotz Beruf, trotz 700 km Entfernung!
Meine Meinung:
Hier die Reden, die in Hannover gehalten wurden:
Hannover: Reden auf der HoGeSa: Michael Stürzenberger, Heidi, Manu, Tegetmeyer
oder hier: Video: Die Reden bei HoGeSa in Hannover
Video: Linke Gewalt bei der HoGeSa-Demonstration in Hannover (02:18)
Siehe auch:
Rom: Anwohner greifen Flüchtlingsheim an
Berlin: Wie Intensivtäter Hakan C. (15) die Polizei vorführt
Günter Ederer: Auf dünnem demokratischen Eis: Thüringer Wende (2)
Niederlande: Islamische Abgeordnete wünschen Andersdenkenden „Allahs Strafe“
Oliver Jeges: Den Islam kritisieren? Ja! Aber bitte ohne den Islam zu kritisieren
Schweden: Rettungssanitäter fordern militärische Ausrüstung in No-Go-Zonen
Akif Pirincci: Wenn meine Tante einen Schwanz hätte, wäre sie mein Onkel
Jemand sprach mit der Polizei. Nach Hannover. Nachdem die Hooligans Frieden hielten, während die SAntifa den Krieg in die Straßen trug. Nachdem die Medien sich alles schöngelogen hatten. Krankenhausreif geschlagene Bürger zu kleinen Rangeleien der Antifa stilisierten. Ein zerstörtes Polizeifahrzeug unterschlugen und unzählige zerschlagene Scheiben zu erwähnen vergaßen. [1]
[1] gegendenstrom [#3] schreibt: Zeugen-Aufruf! Gerade erreichte uns ein Hilferuf der Ehefrau eines Demoteilnehmers. Anscheinend ist es gegen 15:40 Uhr auf dem Parkplatz am Fussballstadion in Hannover zu einem Überfall durch ca. 40 AntiFas gegen 4 Demobesucher mit Körperverletzung gekommen. Ein Opfer soll im Krankenhaus Hannover liegen, eines im Krankenhaus Bielefeld. WER HAT ETWAS BEOBACHTET? Wer kann sachdienliche Hinweise geben? Wer hat vielleicht fotografiert oder Videos gedreht? Bitte melden! [Der friedliche Demonstrant liegt mit Messerstichen auf der Intensivstation!]Und dann sprach jemand mit der Polizei. Die Polizei weiß, wer die Gewalt in die Städte trägt. Das Böse ist links. Der Feind kommt von links. Die Gewalt kommt von links – fast immer. Wenn die Polizei schlägt, dann schlägt sie nach links und rechts. Manchmal auch zu hart. Wenn die Polizei geschlagen wird, dann von links. Mit berstenden Flaschen verletzt – von links. Mit Pyrotechnik angesengt – von links. Mit wüsten Beleidigungen überzogen – von links. Angespuckt, geschlagen, getreten – von links.
Aber die Linken ziehen nicht nur grölend und schlagend durch die Straßen. Sie sitzen auch drohend und Befehle ausgebend in den Behörden. Ganz oben sitzen sie. Deshalb kann der Polizist nicht so reden, wie er will. Aber er flüstert. Raunt. Gibt zu verstehen. Fingerzeige. Leise. Verschworen.
Wer Polizist wird, glaubt an die Staatsmacht. Denn er will sie selbst glaubwürdig verkörpern. Dann stellt er fest, dass der Staat von links gekapert ist. Die Linken lässt man randalieren. Sie verwüsten eine Innenstadt: Sie werden nicht `mal angeklagt. Deeskalation nennt man es. Blabla. Staatsanwalt und Richter sind auch links. Manche in der Polizeiführung sind es. Strafvereitelung im Amt sollte man es nennen. Das würde es treffen. Aber das sagt er nicht. Er deutet es allenfalls abstreitbar an.
Der Polizist stellt also fest, dass der Staat von links gekapert ist. Jetzt zeigt sich sein Charakter: Der fiese Möpp nutzt den pervertierten Staat. Sein Opportunismus trägt ihn auf Flügeln nach oben. Er denkt links, redet links, fördert links – auch um den Preis von Recht und Gesetz. Denn das wird von ihm erwartet. Antifa schlägt jemanden halbtot? Aber das sind doch Jugendliche, die wollen nur spielen. Linke Polizisten überbieten sich als Zeugen dafür, dass da keine böse Absicht war. Gar keine.
Der aufrechte Polizist hingegen macht zähneknirschend weiter. Er hofft, dass der Staat sich reinigen wird. Irgendwann. Bis dahin sagt er nur noch hinter vorgehaltener Hand die Wahrheit. Aber er zwinkert uns zu. Wenn wir ihn aufmerksam betrachten, können wir es sehen. Auge zu, Auge auf. Ganz kurz und unmerklich. Er könnte es auch abstreiten. Dann lächeln wir. Und er lächelt zurück.
Aber nur, wenn keiner der politisch korrekten Kollegen in der Nähe ist. Denn die würden sein Lächeln melden. Das wäre nicht gut. Der Polizist hat eine liebe Frau. Er hat Kinder. Die Raten seines Hauses sind nicht abbezahlt. Er will nicht gemeldet werden. Aber wir bewahren sein Zwinkern. Merken uns sein Gesicht. Wenn der Sturm kommt – dann werden wir an ihn denken. An den redlichen Mann.
Wir werden auch an die anderen denken. An die fiesen Möppe. Die mit beiden Händen nach ihrer Gelegenheit griffen, und deshalb mit der einen Hand das Recht und mit der anderen Hand die Gerechtigkeit losgelassen haben. Denn Menschenhände sind klein. Man kann nur nach einem greifen: Nach der Gelegenheit oder nach der Wahrheit. Nach der Macht oder nach dem Recht. Nach dem Fortkommen oder nach der Gerechtigkeit. Wenn der Sturm kommt – dann werden wir auch an die denken. Ihre lange Schmierspur wird uns zu ihnen führen. Und der Sturm wird kommen.
Das ist keine Drohung, Freunde. Das ist ein Versprechen. Der Wind dreht sich. Ich sehe die Zeichen.
Quelle: Hannover: Jemand sprach mit der Polizei
le waldsterben [#8] schreibt:
Danke und ganz dickes Unterstreichen für diese Worte! Ich habe mit einigen Polizisten gestern gesprochen und kann das “Zwinkern” ebenfalls voll und ganz bestätigen. Aber nicht einen der wesentlichen Haupttäter vergessen: die Presse / das GEZ-Vertuschungsfernsehen!
Darum hier noch einmal, was ich im Nachbarfaden gerade schon gepostet hatte:
Nachdem ich im Hogesa-Diskussionsfaden einen Verweis auf einen Bericht des NDR, natürlich gelogen, bis die gebogenen Balken einen Kreis formen, gefunden habe, möchte ich euch folgendes kleines Erlebnis auf der Hannover-Demo heute nicht vorenthalten.
Knapp hinter dem PI-Plakat (schön, dass es da war!!!) stand ein Kamerateam. Ich sprach den Kameramann und die Frau mit dem Mikro an, von welchem Sender sie kämen, als ich es auf der Kamera selbst sah und sagte: Ach, da steht es: NDR. Schade!Die Frau fragte zurück: Wieso schade? Und ich antwortete: Weil wir dann nicht die Wahrheit erfahren.
Nach kurzer Diskussion frage die Frau -nicht ganz ungeschickt- , auf welchem Sender denn meiner Meinung nach die Wahrheit zu finden sei, woraufhin ich einräumen musste: kaum irgendwo, man muss sich daher im Internet selbst informieren. Ich verwies auf das PI-Plakat und sagte: z.B. DORT erfährt man die Wahrheit. Ob sie denn da gelegentlich mitlesen würden?Ein mögliches Gegenmittel ist es, Werbung für Printmedien zu machen, die aus dem “Freiwilligen-Hugenberg-Presse-Einheitsbrei” ausscheiden (dergleichen in Funk/Fernsehen gibt es leider derzeit nicht!!)
Und dann kam es: “Jeden Tag.” ;-)
Nach ein paar weiteren, durchaus freundlichen Wortwechseln verwiesen beide dann darauf, dass sie nur die Arbeit vor Ort machen würden – was dann später für ein Bericht draus würde, darauf hätten Sie keinen Einfluss.
Leider fiel mir erst beim späteren Nachdenken dazu eine Entgegnung ein. Na, da ja beide hier immer mitlesen, sage ich das einmal hier, und würde mich freuen, wenn beide sich (geht ja anonym) mit einem Nick anmelden und antworten würden. Hier also meine Entgegnung:
Es wird vermutlich zutreffen, dass Sie kaum Mitgestaltung am endgültigen Artikel haben. Ich habe auch Verständnis, dass Sie beide den Job behalten statt demnächst beim Arbeitsamt anstehen möchten. Dennoch muss ich Ihnen leider sagen, dass Ihre Bemerkung gefährlich dicht an dem aus der Geschichte bekannten Satz dran ist: “Wir haben doch nur Befehle ausgeführt”!
Denn der Schaden, den massiv lügende Medien mittlerweile schon an unserem Land verschuldet haben, ist (wollte man es in Geldwerten ausdrücken) dem Aufräumschaden nach einem Krieg durchaus vergleichbar. Und schlimmer: Menschenleben hat es ebenfalls ganz massiv gekostet! Ich selbst konnte durch Recherche auf Datenseiten des Bundes im Zeitraum von 2007-2012 rund 900 Tote durch Gewalteinwirkung von Tätern nichtdeutscher Herkunft ermitteln – ein Job, der eindeutig der Ihre wäre! Und die von einer Kommission im Auftrag der Bundesregierung ermittelten ca. 120 “Ehren”morde in einem 10-Jahres-Zeitraum dürfen Sie gleich dazuzählen!
Und nun vergleichen Sie alleine nur Ihre Berichterstattung zu den 120 von Migranten getöteten Migranten (ungefähr Null) mit Ihrer Berichterstattung zu den 10 Migranten, die von einem so genannten “NSU-Trio” unter noch ungeklärten Umständen getötet worden sein sollen.
Sie erkennen den Unterschied? Und können Sie sich ausmalen, wie viele dieser (hochgerechnet weit über tausend) Toten durch eine rechtzeitige wahrheitsgemäße Berichterstattung vielleicht noch leben könnten? Denn dann hätte dieses Land rechtzeitig Maßnahmen ergriffen, um diese überbordende Kriminalität gar nicht erst entstehen oder wenigstens umkehren zu können. Dass das durchaus geht, zeigte der New Yorker Bürgermeister Giuliani mit seiner höchst erfolgreichen “Null-Toleranz-Strategie”.
Daher verstehen Sie vielleicht, dass ich eine Mitschuld an dem Tod jener Menschen auch IHNEN gebe! Wollen Sie etwas verbessern, etwas für Ihr Gewissen tun? Ok: stellen Sie sich bei der nächsten Demo ohne Kamera dahin und rufen Sie mit: “Wir sind das Volk”! Und erzählen Sie ruhig einmal da, wo es nicht allzuviel Mühe kostet, auch einmal die Wahrheit. Gesehen haben Sie sie ja mit eigenen Augen, so wie ich.
Kara Ben Nemsi [#34] schreibt:
Hooligans – die tun was! Nach den Berichten von der Kölner Demo war ich entschlossen, in Hannover mit dabei zu sein, nötigenfalls auch allein. Dann ergab sich aber doch eine bunt gemischte Truppe, die die Bahn nahm: zwei Reservisten, ein AfD-Mitglied, ich (partei- und gruppenlos, gut 60) und ca. 60 hooligannahe Jungs. Hier meine Eindrücke:
Es lief wie damals in Köln-Deutz, Barmer Platz: Heftige Polizeibegleitung von Bahnsteig zu Bahnsteig, dazwischen Einkesselung, drumherum auf viel zu geringem Abstand die Kettenhunde der Politiker: die Antifa. Dazu Kameras und Beobachter in den hohen Gebäuden an diesem trostlosen Platz, kreisende Helis, Medienleute, die mit lang ausgefahrenen Objektiven über der Umzäunung hingen und nach den geeigneten Bildern fieberten. Als die Veranstaltung dann mit Verspätung begann, waren dem Vernehmen nach noch längst nicht alle Gruppen angekommen, da unterwegs aufgehalten.
Ich habe aber den Eindruck, daß auch viele Hools gar nicht erst gekommen waren, die Auflagen für die Demo waren einfach zu rigide. Alles, was Stimmung macht und was diese unversehens politisch gewordene Freizeitbewegung zu so einem spontanen, authentischen Event befähigte, war gestrichen worden: der Weg durch die Stadt, die Band Kategorie C, die Kluft, die Spruchbänder, sogar der Text der Sprechchöre war zensiert worden (was keinen hinderte, dann doch „Wir wollen keine – Salafistenschweine“ statt „Isis-Schweine“ zu schreien).
Auf der Rückfahrt saßen wir mit einem Hool zusammen, der auch in der Organisation der Gruppen mitwirkt. Das Gespräch mit ihm zeigte – zumindest mir als einem der Szene völlig Fremden – welch einen Quantensprung die Gruppen seit der eher improvisierten Veranstaltung in Dortmund vor nur einigen Wochen gemacht haben: urplötzlich fanden sie sich auf politischem Parkett, waren im Begriff, eine Demo organisieren zu müssen, die nur unter rigidesten Auflagen stattfinden durfte und die dem Bauchgefühl und dem Medienhype nach eine Schlüsselveranstaltung zu werden versprach. Daß man in so kurzer Zeit diese Redner verpflichten konnte, verdient höchsten Respekt. Es verhinderte, daß die Veranstaltung zum völligen Fehlschlag verkümmerte. So wurde sie nach meinem Eindruck eine Art Wendepunkt. Allein die Rednerliste zeigt, daß andere patriotische Protestbewegungen den Befreiungsschlag verstanden haben und verstärken helfen wollen (Pegida Dresden, Michael Stürzenberger, Die Freiheit).
Auch Heidi Mund gehörte dazu mit ihrem spontanen Schlußwort, mit dem sie ersichtlich den Nerv vieler Demoteilnehmer traf (der vorerwähnte Hool dazu: „Ich hatte P***i in den Augen. Wie heißt die Frau noch? Muß ich mir merken.“). Ich hatte den Eindruck, daß sich gestern, gerade auch durch die Repressalien, unter denen die Veranstaltung stattfand, einige Flüsse trafen und sich künftig gegenseitig noch bewußter verstärken werden. Ich für meinen kleinen Teil habe erstmalig im Leben Hools aus der Nähe erlebt, fühlte mich in ihrem Kreis sehr wohl, bekam einen Eindruck von dem Zusammenhalt zwischen ihnen und hörte von dem Hool auf der Rückfahrt, daß man auch auf ihrer Seite stolz und erfreut sei, welches Echo die von ihnen losgetretene Lawine bei den (sogenannten) Intellektuellen hat.
Da ist nur noch zu sagen: Ein Strom entsteht aus vielen kleinen Zuflüssen. Jeder ist dabei wichtig. Gemeinsam für unsere Heimat! Gemeinsam sind wir stark!
P.S. Das AfD-Mitglied (anfangs: „Ich bin nur als Beobachter dabei.“) zeigte sich von dem Erlebnis dieses Tages schockiert („Ich dachte, wir leben in einem Rechtsstaat!“ – denn er wurde von der Polizei herausgegriffen und streng gefilzt) und von einem sehr frühen Zeitpunkt an dann nur noch begeistert („Die Jungs sind ja klasse. Wir müssen zusammenhalten.“). P.P.S. – und ja: in Dresden werde ich noch dieses Jahr an einem Pegida-Stadtgang teilnehmen. Trotz Familie, trotz Beruf, trotz 700 km Entfernung!
Meine Meinung:
Hier die Reden, die in Hannover gehalten wurden:
Hannover: Reden auf der HoGeSa: Michael Stürzenberger, Heidi, Manu, Tegetmeyer
oder hier: Video: Die Reden bei HoGeSa in Hannover
Video: Linke Gewalt bei der HoGeSa-Demonstration in Hannover (02:18)
Siehe auch:
Rom: Anwohner greifen Flüchtlingsheim an
Berlin: Wie Intensivtäter Hakan C. (15) die Polizei vorführt
Günter Ederer: Auf dünnem demokratischen Eis: Thüringer Wende (2)
Niederlande: Islamische Abgeordnete wünschen Andersdenkenden „Allahs Strafe“
Oliver Jeges: Den Islam kritisieren? Ja! Aber bitte ohne den Islam zu kritisieren
Schweden: Rettungssanitäter fordern militärische Ausrüstung in No-Go-Zonen
Akif Pirincci: Wenn meine Tante einen Schwanz hätte, wäre sie mein Onkel