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Rom: Anwohner greifen Flüchtlingsheim an

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Von L.S.Gabriel


In Roms Arbeiterstadtviertel Tor Sapienza reicht es den Anwohnern. Seit Tagen kocht der Volkszorn. Die Menschen haben selbst nicht viel und dessen werden sie nun auch noch am hellichten Tag von „Flüchtlingen“ beraubt. Überfälle sind an der Tagesordnung, es wird gedroht, gestohlen, geprügelt und im nahegelegen Park kommt es immer wieder zu sexuellen Übergriffen. Nach tagelangen Protesten eskalierte die Situation, die Stadt ergab sich der Wut der Bevölkerung und evakuierte die Unterkunft.

Tor Sapienza ist ein sozialer Schmelztiegel. Die Armut der autochthonen Bevölkerung trifft auf die gewissenlose Gewalt und Frustration der ins Land Eingedrungenen. Nachdem die Anwohner sich schon seit Monaten nicht mehr sicher fühlen konnten und erst noch friedlich protestierten, griffen sie nun, von den Behörden im Stich gelassen, zur Selbsthilfe.

Die „Flüchtlinge“ wurden nun ihrerseits auf der Straße angegriffen. Das trug nicht eben zur Entschärfung der Situation bei, sondern eskalierte in einem Angriff auf das Wohnheim. Die wütenden Anwohner versuchten mit Gewalt in das Gebäude einzudringen und wurden dafür aus den Fenstern mit Stühlen und anderen Gegenständen beworfen. Die zornigen Menschen waren nicht mehr zu bremsen, „Neger raus aus der Stadt!“ und „Rom gehört den Italienern!“ hörte man.

Auch die Polizei wurde mit Steinen beworfen und zum Rückzug gezwungen. Die Situation drohte den Beamten zu entgleiten, als versucht wurde, das Gebäude in Brand zu stecken. Am Ende gelang es der Exekutive aber die Angreifer zu zerstreuen und erlangte so wieder die Kontrolle. Was blieb waren 14 verletzte Beamte und der Befehl, das Gebäude aus Sicherheitsgründen zu räumen.

Wohlgemerkt ging es dabei um die Sicherheit der Räuber, Schläger und Vergewaltiger des Heimes. Hätte sich schon davor jemand um die Sicherheit der Bevölkerung vor Ort gekümmert, wäre es wohl nicht so weit gekommen. So wurden 72 Bewohner medienwirksam „vor dem italienischen Mob in Sicherheit“ gebracht.

Danach folgte, wie könnte es anders sein, eine politische Schuldzuweisung in Richtung der im rechten Lager angesiedelten Lega Nord. Sie schüre das negative Klima gegen Ausländer, weil sich ihre Kampagne gegen die Einwanderungspolitik von Ministerpräsident Matteo Renzi richte. Lega-Nord-Chef Matteo Salvini quittierte das mit der Ankündigung einer „Anti-Ausländer-Kundgebung“ in Rom. Die Medien erklärten die Anwohner pauschal zu Rassisten.

Am Freitagmittag traf Bürgermeister Ignazio Marino im Stadtviertel auf die wütenden Anwohner, die es ihm nicht leicht machten, sich „verständnisvoll“ zu geben. Man empfahl ihm, doch einmal mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der Gegend zu fahren.

Euronews schreibt:
„Wir haben hier ohnehin schon viel Kriminalität”, so eine Anwohnerin, “und jetzt kommt noch die Kriminalität aus dem Ausland dazu, es reicht. Gewalt und Raub am helllichten Tag, sie verprügeln unsere Leute, wenn die aus dem Bus aussteigen.”
Dennoch verteidigte Marino die aufgebrachten Menschen, später in einem Interview. „Diese Leute sind nicht rassistisch“, erklärte er, es „sind Bürger, die Ruhe wollen“. Und er kündigte Maßnahmen zur Verbesserung der Situation an.

Wirklich glaubwürdig scheinen diese Ankündigungen allerdings nicht, denn solange täglich neue Kriminelle ins Land eindringen und man diesen ins Land schwappenden Gewalttsunami nicht stoppt, wird sich nichts verbessern, sondern die Lage sich immer weiter zuspitzen bis sie in einem Flächenbrand endet. In Italien ist es mancherorts schon lange fünf nach zwölf.

Hier ein Videobericht von euronews:


Video: Rom: Anwohner greifen Flüchtlingsheim an (01:13)

Quelle: Rom: Anwohner greifen Flüchtlingsheim an

Drohenpilot [#4] schreibt:

Das ist Deutschland 2014! Fachkräfte von heute…. Können wir Deutsche eigentlich früher in Rente gehen, bei all den neuen hochqualifizierten ausländischen Fachkräften die unsere Rente und Wohlstand sichern? Im Leben nicht! Deutschland = Weltsozialamt!

Saustall Asylantenheim:

Sie scheißen und pissen im Treppenhaus, in Duschen und neben WC

Ein sehr guter Freund ist beruflich in mehreren Asylantenheimen in Deutschland unterwegs. Er beschreibt diese Heime wie folgt: Es ist dort dreckig, es riecht nach Fäkalien. Die Asylanten die dort untergebracht sind benehmen sich wie Schweine, sie scheißen und urinieren im Treppenhaus in den Duschen und neben den Toiletten. Selbst die eigenen Schlafstätten sind total verdreckt. Hier und da Erbrochenes. Niemand von den Asylanten macht dort sauber.

Deshalb kommt einmal die Woche eine Putzkolonne um Woche für Woche diesen Schweinestall zu säubern. Natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Auf Nachfrage, wieso sie ihre eigene Unterkunft nicht sauber halten, sagten einige, wir sind Männer, warum sollten wir sauber machen, dazu gibt es doch Frauen. Leider ist es nicht möglich Fotos zu machen und diese raus zu schmuggeln, da absolutes Handy und Foto Verbot herrscht. Man möchte halt kein schlechtes Bild auf unserer Asylanten werfen. Auch sind Gewalttaten unter den Asylanten an der Tagesordnung. Die Spuren dieser Auseinandersetzungen findet man im gesamten Wohnheim.

Puenktchen [#15] schreibt:

Tja, bürgerkriegsähnliche Zustände eben. Diese sind ja bereits länger vorhergesagt worden. Das passiert, wenn man den Bürgern nicht zuhört. Das wird über kurz oder lang auch bei uns passieren, vor allem, wenn man alle Teilnehmer friedlicher Veranstaltungen wie z.B. HoGeSa und PEGiDA [Patrioten Europas gegen Islamisierung des Abendlandes] ständig in die rechte Ecke stellt und drangsaliert. Und im Gegenzug dürfen die “Anti”-Faschos machen, was sie wollen. Aber alles Absicht, man will die Gewalt, den Bürgerkrieg. Dafür wird ja schon fleißig urbaner Straßenkampf trainiert. Man braucht das Chaos, um ein neues System zu installieren.

Meine Meinung: Die Scharia?

solaris [#21] schreibt:

Es existiert eine weltweite Allianz der muslimisch dominierten Hemisphäre, die auf die Vernichtung und Unterwerfung der christlichen Völker abzielt. Gelenkt vom weltweiten Einfluss des Öls vom Golf knicken die sog. “Regierungen” der Dhimmi-Staaten in Europa ein und beschließen hinter verschlossenen Türen die Zwangsislamisierung. Moscheen, Überflutung durch Invasoren, Gewalt, Vergewaltigungen – probate Mittel seit dem 7. Jahrhundert. Und dabei natürlich Straffreiheit für die Barbaren und als größten HOHN noch das Geld der hart arbeitenden Urbevölkerung in den Ar**h geblasen.

Die “Eliten” versprechen sich am Ende eine Art Sultansherrschaft in Kooperation mit den neuen Kalifen über ihr unterworfenes und dahindarbendes Volk in Europa. Die USA wiederum billigen dies, da eine Schwächung Europas gleichzeitig eine Stärkung der USA bedeutet sowie weiteren langjährigen Zugang zu Ölquellen am Golf (die US Ölproduktion durch Fracking ist allenfalls ein Strohfeuer). In fataler Kooperation mit Muslimen, was in der Vergangenheit IMMER schief und nach hinten los ging (siehe Afghanistan), versuchen die US/Euro Eliten ihre alten Feindbilder Russland und auch China zu pflegen.

Die Einsicht, daß nur hart durchgreifende weitgehend sekuläre Regierungen (wie Assad, Mubarrak, Gaddafi, Saddam etc.) überhaupt einzig in der LAGE waren, die brodelnden, ungebildeteten, fanatischen muslimischen MASSEN auch nur ansatzweise im Zaum zu halten, dämmert den Genossen zwar so langsam, aber hält sie nicht von ihrem verräterischen und zerstörerischen Plan ab: Die Vernichtung und Unterwerfung des ehrlichen, hart arbeitenden, aufrechten, mit noch richtigen Wertvorstellungen (was ist Gut – was ist Böse?) aufgewachsenen, eher sekulären, aufgeklärten Bürgers.

Babieca [#52] schreibt:

Ja. Wir hatten ein mühsam befriedetes Deutschland, nachdem sich Jahrhundertelang deutsche Fürsten untereinander wie die Gesengten bekriegt hatten. Endlich ein friedlicher, homogener (= gleicher zivilisatorischer Kitt) und mit sehr vielen lokalen Varianten extrem “bunter” Staat. In einem zivilisierten Europa zivisierter Nationalstaaten. Endlich!

Und dann kommen die größenwahnsinnigen Sozialklempner von der nationalen bis zur EU-Ebene daher und verwandeln Deutschland, jedes europäische Land, durch den millionenfachen Import jeder Problemethnie dieses Planeten in eines dieser multiethnischen Pulverfässer, die bisher noch jedesmal mit Donnergetöse in die Luft geflogen sind, schlicht weil Menschen nicht dazu gemacht sind, in “Buntländern” zu leben, also nicht dazu in der Lage sind und es auch nicht wollen, das eine bedingt das andere.

Leute ähnlicher/gleicher Kultur kommen manchmal schon nur schwierig miteinander klar. Aber primitive, präzivilisatorische Gewaltbarbaren, die sich bereits untereinander hassen wie die Pest, mit hochzivilisierten Westeuropäern zusammensperren, gibt nur eins: Irgendwann werden die Zivilisierten mal ganz kurz sehr unzivilisiert. Das schlummert unter all der Tünche nämlich unverändert in ihnen. Und dann wird es sehr häßlich.

Das weiß jeder mit Menschenverstand statt Ideologiescheuklappen.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Kreuzberg: Am Görlitzer Park eskaliert die Gewalt

Von Jörn Hasselmann

Erst werden zwei junge Drogenhändler niedergestochen, dann folgt die Rache für die Bluttat: Rund um den Görlitzer Park wird die Lage immer bedrohlicher. Viele Anwohner fühlen sich von der grünen Bezirkspolitik im Stich gelassen.

Der Drogenhandel am Görlitzer Park eskaliert. In der Nacht zu Sonnabend wurden zwei junge Männer niedergestochen, die bei der Polizei einschlägig bekannt sind. Dabei erlitten die aus Guinea stammenden Jugendlichen lebensbedrohliche Verletzungen. Als Tatverdächtige wurden der [türkische] Wirt einer Bar an der Skalitzer Straße und dessen Angestellter festgenommen. Die Auseinandersetzung ereignete sich um 1.50 Uhr unter der Hochbahn auf der Skalitzer Straße. Die Schwerverletzten schleppten sich noch auf den Gehweg und brachen dort zusammen.

Gegen 9 Uhr drang dann eine Gruppe von fünf bis zehn Männern in die Bar der beiden Tatverdächtigen ein und „zerlegte“ diese, wie es im Präsidium hieß.

So wurden alle Scheiben von außen mit Steinen eingeworfen, das Mobiliar des Vorgartens auf die Fahrbahn geworfen. In der Kellerbar wurden zudem Möbel zerstört und Kühlschränke aufgerissen. Zwei Männer aus der Gruppe konnte die Polizei später festnehmen; die Verdächtigen stammten „ebenfalls aus Afrika“, hieß es im Polizeibericht. Gegen 13.45 Uhr versuchten mehrere Täter, das Lokal anzuzünden. Anschließend sollen acht weitere Personen festgenommen worden sein. Die Polizei geht in beiden Fällen von Racheakten aus. >>> weiterlesen

Siehe auch:
Berlin: Wie Intensivtäter Hakan C. (15) die Polizei vorführt
Günter Ederer: Auf dünnem demokratischen Eis: Thüringer Wende (2)
Niederlande: Islamische Abgeordnete wünschen Andersdenkenden „Allahs Strafe“
Oliver Jeges: Den Islam kritisieren? Ja! Aber bitte ohne den Islam zu kritisieren
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