Quantcast
Channel: islamnixgut2
Viewing all articles
Browse latest Browse all 1651

Großbritannien: Libysche Rekruten terrorisieren ein englisches Dorf

$
0
0

Noch ein Beispiel für die grenzenlose Dummheit unseres politischen Personals: Das britische Verteidigungsministerium wollte 2000 libysche Rekruten zur Ausbildung nach England holen, 236 sind es gottlob nur gewesen, und hat ein bislang sehr friedliches Dorf bei Cambridge mal eben in einen Ort der Anarchie verwandelt: Diebstahl, Prügeleien, sexuelle Belästigung waren an der Tagesordnung, ein Mann ist vergewaltigt worden. Letzten Sonntag haben die Libyer auch noch einen Supermarkt angezündet, so dass die Feuerwehr eine Stunde lang zu tun hatte. Der Dorfvorsteher nahm kein Blatt vor den Mund und sagte, dass der Verteidigungsminister die Sache „haarsträubend“ gehandhabt habe: „Sie haben von Anfang an gelogen.“

Jetzt sind die Libyer wieder weg, nicht ohne vorher alle Schuld von sich zu weisen: Die wahren Opfer, sagte ein Omar Al-Mukhtar der BBC, seien die libyschen Rekruten, weil die britische Regierung es versäumt habe, ihnen „den Unterschied zwischen richtig und falsch“ zu erklären.

Fehlt nur noch der Hinweis auf die Kosten des Unternehmens: Umbau eines Flugzeughangars zur Moschee und die Einrichtung kultursensibler Duschkabinen statt Gemeinschaftsdusche inklusive. Mindestens fünf der Libyer haben Asyl beantragt, weitere fünf befinden sich in Polizeigewahrsam.

Der Text ist eine Zusammenfassung dieses Daily Mail-Artikels, gepostet als PI-Kommentar von “Heta”

Quelle: Libysche Rekruten terrorisieren englisches Dorf

Babieca [#14] schreibt:

Die haben sich auch andauernd untereinander geprügelt (so mußten alle Besen in der Kaserne weggeschlossen werden, weil sie aus denen sofort Waffen schnitzten und aufeinander losgingen; bei der Essenausgabe mußte extra-Personal aufpassen, daß die Moslems nicht die Messer stahlen; alle weiblichen Soldaten der Kaserne mußten pausenlos von Männern begleitet werden, weil die Moslems sie tollwütig angriffen; einen jungen, schlanken Soldaten in der Kantine wollten sie “kaufen”, um ihn dann zu vergewaltigen. Die Anfrage ging offiziell per Dolmetscher an den Kasernenchef. Die Libyer kamen aus Gegenden, die eher an einen Mad-Max-Film als ein Land erinneren, in denen sie noch nie eine Frau außer ihrer Mutter oder Schwester gesehen hatten und benahmen sich im großen und ganzen so, wie es Mohammedaner mit einem Durchschnitts-IQ von 70 eben überall auf der Welt tun: brutal und asozial.

Und natürlich wurden sofort von den Raubnomaden in der britischen Kaserne “Statements” abgelassen. Das sah dann so aus:


Am übelsten ist mal wieder der komplette, willentliche Verrat der Regierung an dem Dörfchen Bassingbourne: Dem wurde nämlich versprochen, daß keiner dieser Irren Soldaten die Kaserne verlassen darf. Und dann wurden sie auf die Bevölkerung losgelassen. Den Alkohol haben sie geklaut, sich ganz selbstverständlich die Pullen gegriffen und aus dem Laden gelatscht. Die Frauen haben sie im Rudel gejagt und dann im Rudel begrabscht und angefangen, ihnen die Klamotten runterzureißen. Das haben sie auch in Cambridge getan, weil, Wahnsinn kennt keine Grenzen, diese tollwütigen Prim**** in Bussen dorthin zu einem “Ausflug” gefahren und dann freigelassen wurden: Kaum raus aus dem Bus, ging die Jagd auf Frauen los.

Babieca [#19] schreibt:

#7 Jiri Hovorkac (10. Nov 2014 09:29)
“weil die britische Regierung es versäumt habe, ihnen „den Unterschied zwischen richtig und falsch“ zu erklären.”

Das bedeutet dann im Umkehrschluss, dass Diebstahl, Prügelei, sexuelle Belästigung, Vergewaltigung und das anzünden von Supermärkten etwas völlig normales in dieser “Kultur” ist?
Exakt und auf den Punkt. So ist es wirklich. Subhumanes, ausschließlich impuls- und triebgesteuertes Verhalten (vergewaltigen, rauben, prügeln, ununterbrochene Aggression, plündern, nehmen, nehmen, nehmen, Gewalt, Gewalt, Gewalt, gekuscht wird nur vor dem noch Gewalttätigeren) ist da tatsächlich normal. Um es in Abwandlung des Gutmenschenzitats zu sagen: “Sie dachten, es kämen Menschen wie du und ich – aber es kamen Bestien aus der Kreidezeit.

Babieca [#21] schreibt:

#18 Pilot Pirx (10. Nov 2014 10:01)

Exakt das habe ich von Amerikanern gehört, die in Ägypten und dem Irak (und in Saudi!) versuchen, die dortigen Truppen an komplexem Gerät auszubilden: Die Leute können es nicht. Zu primitiv, es fehlen schlicht die kognitiven Fähigkeiten, die man dafür braucht.

Deshalb sind alle islamischen Staaten und alle ihre islamischen Armeen ein Witz, egal welche gigantische Mannstärke und welches Supidupi-Gerät die haben. Saddams Irak war, rein militärisch betrachtet, ein Musterbeispiel dafür. Ägypten im Sechs-Tage- und dann im Jom-Kippur-Krieg gegen Israel ein anderes. Die einzige Ausnahme: Moslems rotten sich fanatisch und überstaatlich als Guerilla zum Jihad zusammen. Dann halten sie länger stand. Aber auch nur, weil “dem Westen” bisher der Wille fehlt, sie ein für allemal plattzumachen.

Babieca [#26] schreibt:

Weil das alles so toll war, haben fünf, in manchen Artikeln steht vier, dieser libyschen Prim**** in Großbritannien Asyl beantragt. Will man ja nicht aufgeben, dieses Land, in dem man freie Jagd auf Frauen hat. Noch hat Cameron den Mund voll und sagt “Nie! Nicht nach diesen Vorfällen!” Aber alle hier wissen, wie das ausgeht: Sie werden selbstverständlich in Umma Kingdhimm bleiben.

Und dieses Großmaul Omar Al-Mukhtar, das auch rumtönte, die britische Regierung hätte ihnen nicht den Unterschied zwischen “richtig und falsch” erklärt, weint lautstark rum, daß seine Leute während der Ausbildung von den Briten “schlecht behandelt” wurden und daß die Kaserne “unkonfortable Lebensbedingungen” bot. Nur deshalb seien die Vergewaltiger zu Vergewaltigern geworden und Naji El Maarfi, 20, Mohammed Abdalsalam, 27, Khaled El Azibi, 18, Moktar Ali Saad Mahmoud, 33, and Ibrahim Abogutila, 22, angeklagt und vor ein britisches Gericht gestellt wurden.

So kennt man Mohammedaner: Brutal bis zum Anschlag und unterbrochen jammern, daß alle anderen daran schuld seine. Besonders dreist ist die Behauptung, die extra nach mohammedanischen Vorstellungen umgebaute englische Kaserne sei “unkonfortabel” gewesen. Die libyschen Wanzenlöcher, die dort aktuell als Kasernen durchgehen, sind vermutlich Grand Hotels./sarc [Base not a prison camp: Army chief]

JeanJean [#27] schreibt:

Es ist nicht “grenzenlose Dummheit” der Politiker sondern “Vielfalt”. All diese Gewalttaten gegen Weiße sind das Ergebnis der Ideologie und des Herrschaftssystems der “Vielfalt” oder im Original “Diversity”. Dieses Herrschaftssystem leitete sich aus der Ausgangslüge von der Nichtexistenz der Rassen des Ethnologen und Fälschers Franz Boas ab, wurde von einem seiner Schüler gegen den Protest echter Wissenschaftler bereits in den 60er Jahren von der UNO zum Dogma erklärt und anschließend zum “wissenschaftlichen Antirassismus” weiterentwickelt, in dem es nur einen Feind gibt: uns.

Zunächst unbemerkt arbeiteten zahllose “Wissenschaftler” daran aus der Lüge ein unantastbare, durch eine Wand aus moralischem Aktivismus geschütztes Werkzeug zur Zerstörung weißer Nationen zu formen, es zu lehren und zu verbreiten. Stück um Stück wurde der “Antirassismus”, die antiweiße Ideologie, als “Querschnittsthema” in den Universitäten verankert und scharf gemacht, Aktivisten herangebildet und Kritiker verdrängt. Von Beginn an bedurfte diese auf einer Lüge ruhende Pseudowissenschaft des Werkzeug der PC um nicht durch die schlichte Wahrnehmung und Beschreibung der Realität wie eine Seifenblase zu zerplatzen.

Mit der Lüge kam der Unterdrückungsapparat, der uns sowohl Tabus als auch die Sprachhexerei bescherte, die uns heute gefangen halten. In den USA auf die Zerstörungskraft getestet, wurde “Vielfalt” dann auf unser Europa angesetzt , zum Dogma erhoben, zum “europäischen Wert” erklärt. Wie sollte “Vielfalt” den weißen Kontinent Zerstören? Die Antwort kennen wir.

Den Türöffner fanden die antiweißen Hasser im Globalismus.”Offene Grenzen”, freies Fluten, globale “Desegregation”.. Durch das Linksrechtsbündnis aus kapitalistischer Gier nach Verbilligung der Arbeit und der “antikapitalistische” Hass auf unsere funktionierenden Nationen, gepaart mit dem unermesslichen Hass - “Weiße sind das Krebsgeschwür” – intellektueller Eliten, wurden wir zum kulturlosen Raum erklärt, den es zu füllen und neu zu ordnen galt.

Jeden Tag lesen wir hier bei PI über die Ergebnisse oder man kann auch sagen, wir werden täglich über die “Erfolge” der Vielfalt” informiert, denn sowohl die 1400 vergewaltigten Mädchen in England als auch jeder zusammengeschlagenen Deutsche sind gewünschte Auswirkungen der “Vielfalt”.Die Zerstörung unseres Bildungssystems und die ebenfalls unter der “critical race theory” erzielte Impotenz von Polizei und Justiz unter dem Repressionsinstrument “Vielfalt” auch.

Wenn Sie die Dimension dieser Massenvernichtungswaffe einmal erkannt haben, werden Sie auch erkennen, dass die Salafisten wirklich nur ein nachgeordnetes Teilproblemchen sind.Mit DENEN würden wir fertig.DIE sind nicht die Krankheit sondern nur ein sichtbares Symptom. Stellen Sie sich die “Vielfalt” wie eine intellektuelle Säure vor, die langsam in unsere Gesellschaft eintropft,kleine Pfützen bildet, kleine Seen und am Schluss zusammenfließt zu einem alles überdeckenden, alles zersetzenden Meer.

Meine Meinung:

Hierzu passt auch sehr gut der Artikel von Fordman:

Der Krieg gegen die weiße Rasse - der Krieg gegen Europa

Noch ein klein wenig OT:

Bewohner_des_Hoellengeuers [#52] schreibt:
Gehad Mazarweh: Weltweit gibt es vielleicht fünfzehn arabische Psychoanalytiker, und die meisten arbeiten außerhalb der arabischen Welt. Die Angst vor Aufklärung, vor Bewusstseinsveränderung ist groß in den arabisch-islamischen Ländern.

Ich bin der Meinung, dass viele dieser Attentäter schon vorher potenzielle Selbstmörder sind. Ich habe einige Lebensläufe studiert und bei allen dasselbe Schema gefunden: Von den allerersten Lebensjahren an erlebten sie Gewalttätigkeit in der Familie, Enge, Demütigung. Doch ihre Wut konnten sie nie ausleben, denn die Hierarchie ist in arabischen Familien eindeutig: Gewalttätig darf hier nur einer sein, der Vater. Was macht also ein junger Mann, der mit seiner Wut nicht fertig wird? Er richtet sie nach innen. Umbringen darf er sich allerdings auch nicht, denn im Islam ist Selbstmord verwerflich und verboten. Daher sind solche Menschen froh, wenn sie irgendwann doch eine Möglichkeit finden, ihre Wut auf einen äußeren Feind zu lenken.

aus ZEIT, 2006
Meine Meinung:

Es wird immer wieder gesagt, daß es den Muslimen helfen würde, sich besser in den Westen zu integrieren und eine demokratischere Einstellung zu finden, wenn man ihnen eine bessere Bildung vermitteln würde. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Hinzukommen müßte eine psychotherapeutische Arbeit. Wo aber sollen all die Psychotherapeuten herkommen? Jeder weiß, dass erfolgreiche Psychotherapien oftmals Jahre brauchen. Und bei der Gehirnwäsche, die die Muslime zeitlebens über sich ergehen lassen müssen, dürfte es nicht leicht sein, Erfolge zu erzielen, zumal auch die kognitiven (intellektuellen) Leistungen infolge des Inzestes, der in vielen islamischen Staaten stattfindet (Verwandtenheiraten) mitunter eingeschränkt sind.

Wenn ich mir viele Linke (Gutmenschen) ansehe, dann kann man nur zu der Überzeugung gelangen, daß sie ebenso psychisch erkrankt sind wie viele Muslime. Dies hat übrigens auch ein amerikanischer Psychiater festgestellt. [„Gutmenschen sind klinisch geisteskrank“] Und diese geisteskranke linke Ideologie hat sich mittlerweile sehr weit verbreitet und wird von allen etablierten Parteien vertreten. Werden wir von Geisteskranken regiert?

Siehe auch:
Akif Pirincci: Finde den Fehler - bei der Nutte
Hannover: Hat die Polizei die Hooligan-Demo gegen die Salafisten verboten?
Eugen Sorg: Der Jihadismus ist die arabische Variante von Hitler's Nationalsozialismus
“Ich bin Rechtsanwalt – und Hooligan!”
Tatjana Festerling (AfD) zur Hooligan-Demo in Köln
Sabatina James: Islamkritik: "Und wenn es mich mein Leben kostet"
Schwedische Polizei: 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden

Viewing all articles
Browse latest Browse all 1651