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Akif Pirincci: Finde den Fehler - bei der Nutte

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Das Leben als Nutte: Die Prostituierte Bonnie ließ sich in ihrem Alltag begleiten

Das ist Bonnie Cleo Andersen. Sie ist die Mutter von Michella (16), Oliver (15) und Noa (6). Sie ist auch eine Prostituierte. Ihre Kunden empfängt sie in einem kleinen Haus im Osten von Dänemark. >>> weiterlesen
Seit den Sechzigern existiert eine Stilrichtung im Fotojournalismus, welche den "Helden des Alltags" gerade dadurch glorifiziert, indem sie ihm einerseits mittels des (pseudo-)dokumentarischen Elements alles Glorie nimmt, gleichzeitig jedoch ihm mit ausgesucht markanten Posen eben doch zu einer nie geahnten Überhöhung verhilft.

Mit der modernen Bildbearbeitung läßt sich dieser Stil besonders gut vervollkommnen. Da wird aus dem geschundenen Stahlarbeiter, der mit seiner Familie im Wohnwagen lebt, am Ende der neue Herkules, aus dem Arzt in der Krebsstation der wahre Samariter und aus dem Junkie der gefallene Engel der Gosse. Eine bewährte und immer gern genommene Methode.

Aber manchmal geht sowas auch furchtbar schief, und zwar deshalb, weil es a) sich das Gezeigte in keiner Weise mit der Lebenserfahrung des Betrachters deckt und b) weil der Text zwischen den Bildern völlig mißraten ist und viel über die Wahrheit hinter den Kulissen preisgibt. Die angestrebte Illusion verpufft bzw. verkehrt sich in ihr Gegenteil.

Nach Schwulen, Lesben, Migranten und überhaupt "Andersartigen" ist im öffentlichen Diskurs seit einiger Zeit das Bestreben im Gange, Prostituierte einerseits zu viktimisieren bei gleichzeitiger Verdammung und Kriminalisierung der Freier – ein Paradoxon in sich – und anderseits ihr "Gewerbe" als das Normalste der Welt zu postulieren, ja, medial das sich ficken lassen für Kohle zu einer "Dienstleistung" umzulügen, wo doch jeder weiß, daß frau als Nutte erstmal geboren werden muß. Denn normalerweise läßt sich ja die Damenwelt schwer bitten, bevor man als Mann zum Stich kommt. Die Intention ist klar: Eine neu ausgemachte vermeintliche Opfergruppe soll in die Politik installiert werden – nach den oben genannten vermeintlichen Opfergruppen. Nach Tanja Rahm …

Tanja Rahm: Ich ekelte mich vor euch und euren Fantasien

… welche die Beine, Mund und das Arschloch dunnemals sehr gerne fürs Geld offen gemacht hat, später aber ihre Freier als Monster titulierte und mit ihrer abstrusen Botschaft gegenwärtig als Halb-Politikerin durchs Lande zieht, ist nun die nächste Ladung fällig. Wie nicht anders zu erwarten wieder aus einem skandinavischen Land, wo man sich als Gutmensch nebst der eigenen Töchter überhaupt gern ficken läßt, insbesondere von Moslems in der vergewaltigenden Manier. Diesmal betrachten wir die Hammer-Aufnahmen von Bonnie Cleo Andersen aus Dänemark, der Heldin der kleinen Eisenbahn das Loch betreffend:
"Das ist Bonnie Cleo Andersen. Sie ist die Mutter von Michella (16), Oliver (15) und Noa (6). Sie ist auch eine Prostituierte. Ihre Kunden empfängt sie in einem kleinen Haus im Osten von Dänemark … Ich war vor allem daran interessiert, eine Frau zu finden, die nicht dem Bild einer typischen Prostituierten entsprach."
Sagt Fotografin Marie Hald und hat auch absolut recht. Denn Bonnie entspricht in der Tat "nicht dem Bild einer typischen Prostituierten", sondern einer versifften Groschennutte. In meinen puffaktiven Zeiten hätte ich eher bis an die Grenzen der Anatomie gehende Streckübungen absolviert, um mir selber einen zu lutschen, als so eine Bazillusschleuder auch mit der Kneifzange anzupacken. Die Alte sieht so aus wie eine Mischung aus einem verdorrten Baum und einem Fickfetzen für Obdachlose. So erschafft man keine Heldinnen, Marie.
"Bonnies Ziel war es, durch mein Projekt der Welt zu zeigen, dass sie nicht nur durch ihren Job bestimmt wird. Ihr größter Anspruch an sich selbst ist es, eine gute Mutter zu sein."
Jaja, die Bonnie, die ist schon eine! Einerseits der "große Anspruch", eine gute Mutter zu sein und anderseits der weniger große Anspruch, zehnmal am Tag die inzwischen wohl nicht mehr arg enge Muschi den Männern als Spülmaschine feilzubieten. Ach übrigens, wo sind denn eigentlich die Väter von den Kindern? Gefallen im Dreißigjährigen Krieg? Außerdem dachte ich bis jetzt, daß Dänemark der Super-Sozialstaat sei, wo auf jedem Marktplatz ein Heldendenkmal für Alleinstehende wächst.
"Bonnie und ihre Freundin brauchten Geld und wollten es einfach mal ausprobieren. Die Erfahrung war unangenehm, Bonnie war sehr schüchtern und schämte sich für ihren Körper. Aber wegen des Geldes blieb sie im Sexgewerbe."
Das gleiche Schicksal wie bei mir. Ich war auch sehr schüchtern am Anfang und schämte mich für meine Texte. Aber wegen des Geldes blieb ich im Literaturgewerbe – und im Sexgewerbe.
"Der 15-Jährige Oliver hängt mit andere Jugendlichen ab, die einen schlechten Einfluss haben. Aus diesem Grund musste sich Bonnie dafür entscheiden ihren Sohn auf ein Internat in der Karibik zu schicken."
Häh?! Ich würde mit dieser Nervensäge von meinem Sohn auch gerne das Gleiche tun. Allerdings verdiene ich offenkundig nicht so viel wie Bonnie. Gut, ich habe ja auch keine Muschi zwischen den Beinen wie die Baumfrau.
"Könnte Bonnie mit einem anderen Job das gleiche Geld verdienen würde sie es tun. Sie hat kein Selbstwertgefühl und leidet oftmals an Schmerzen. Aber sie kennt es nicht anders und ihr gefällt die Freude, die sie ihren Kunden bereitet."
Dann komm doch nach Deutschland, Bonnie, denn hier gibt es die Frauenquote, und du kannst als Vorstandsvorsitzende von Daimler-Benz AG das "gleiche Geld" wie beim Beine-breit-machen-Job einstecken. Ist übrigens dasselbe.

Es ist unfaßbar, daß man mit einer schmutzigen Asozialen, die ihr ganzes Leben lang mit dem einzigen "Talent", das ihr die Natur mitgegeben hat, ein pathetisches menschliches Lebensdrama zu inszenieren versucht und mitleiderheischend so tut, als wäre sie eine patente Frau wie diejenige, die bei McDonalds im Klo den Urin von der Klobrille für 5 Euro Stundenlohn wegputzt.

Nicht nur das, es ist eine Beleidigung sondergleichen aller hart arbeitenden Frauen, welche auch Kinder haben, ohne sich von irgendwelchen dahergelaufenen Kerlen nonstop das Intimste, was sie besitzen, bearbeiten zu lassen. Nutten, schön und gut, sie wird es immer geben, selbst bei einem Verbot der Nutterei, aber keineswegs taugen sie als Heldinnen, nicht einmal als "normale" Frauen.

Quelle: Finde den Fehler - bei der Nutte

Erhard T. schreibt:

Hallo, Prostitution wie Vergewaltigung haben eines gemeinsam: Notgeile Männer suchen geschlechtliche Befriedigung. Ob elende Eliten wie Bunga-Bunga Berlusconi sich minderjährige Jungfrauen für ihre einzig-eigenartigen Bedürfnisse einkaufen, oder ob pöbelndes Prekariat sich im Suff am Straßenstrich die "Liebesdienste" einer verlebten, armen, kranken Hure kaufen, diese männlichen Schweine erleichtern sich von sexuellem Druck. Ob ein schreiendes Zimmermädchen das Maul voller Sperma aus der Nobelsuite von Strauss-Kahn rausstolpert, oder ob japanische Soldaten sich im zweiten Weltkieg bei dazu rekrutierten "Trostfrauen" - also Sexsklavinnen - entspannten. Es bleibt sich gleich.

Wo Prostitution verboten sein soll, erzählt man in anderen Kulturkreisen, seien "Ehen-auf-eine-Nacht" geschlossen für die Befriedigung der Bedürftigen. Eine kultiviertere Werbung um die "Dame-seines-Herzens" ist mühsam, gar oft vergeblich, furchtbar frustrierend. Doch wer nicht ganz "Türkisch von Sinnen", dem bleibt ja pöbelnde Pennäler-Prosa, womit sich selbst ein alter Sack noch 21jährige Kunststudentinnen erträumen mag. Wenn er sie finanziert, ist die Dame natürlich keine "Prostituierte" sondern eine "Geliebte".

Michael Z. antwortet Erhard T.:

So ein Blödsinn. Frauen die so etwas freiwillig tun haben ihren Grund dafür. Es gibt viel Geld für eine "Arbeit" die wirklich jede ausüben kann. Jede Kassiererin im Supermarkt muss sich tagtäglich von Kunden männlich wie weiblich dumm anmachen lassen. Jede Klofrau muss die Sch**ße wegmachen, die Dreckschweine hier hinterlassen. Diese Frauen bekommen weit weniger Geld für einen teils ekligeren Job. Die selbsternannte Prostituierte kann sich ihre Kunden teilweise aussuchen, die Kassiererin und die Klofrau nicht! Außer dem wussten Frauen schon immer ihre Muschi als Waffe bzw Mittel zum Zweck ein zu setzen. Also mal bitte den Ball flach halten!!!!

Meine Meinung:

Irgendwie haben sie beide recht. Eines ist sicherlich auch richtig, viele Männer können durch Prostituierte ihre erotischen Träume ausleben. Ich weiß nicht, ob man wirklich das Recht hat, abfällig über andere zu reden, ohne den Menschen wirklich zu kennen, ohne seine Situation zu verstehen.

Noch ein klein wenig OT:


Video: Die Kinder des Kalifats - IS-Rekrutierung in Österreich (25:11)

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Siehe auch:
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