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Mit Messern und Äxten bewaffnet: Frankreich zittert vor Brutalo-Clowns

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Paris: Eine Serie von Angriffen schürt die Angst der Franzosen: Teuflische Clowns terrorisieren verängstigte Bürger, teilweise mit Äxten, Eisenstangen, Messern, Beilen, Baseballschlägern und Pistolen, teils mit echten Waffen, teils mit Attrappen.

Sie verbreiten Angst und Schrecken: Als Clowns verkleidete junge Männer ziehen durch Frankreichs Straßen. Was als Bürgerschreck begann, entwickelt sich zu einem makaberen Trend: Kriminelle Jugendliche verfolgen Passanten, rauben sie aus, bedrohen sie mit Waffen.

Seit Mitte Oktober breitet sich die Clown-Unsitte in ganz Frankreich aus, die ursprünglich aus den USA kam: Als Clowns verkleidet, erschrecken oder überfallen meist junge Leute Passanten fast zu Tode, indem sie mit Waffen oder Waffen-Attrappen auf sie losgehen.
►In der kleinen Stadt Melun kam es am Montagnachmittag ebenfalls zu einem Zwischenfall: Etwa zehn mit weißen Masken Kostümierte griffen drei junge Leute an und stahlen deren Handys.

►Bereits am Samstagabend nahm die Polizei in Agde eine Bande von 14 Jugendlichen fest, die mit Clownskostümen, Pistolen, Messern und Baseballschlägern Anwohner terrorisierten.

►In Montpellier wurde ein 35-jähriger Fußgänger von einem als Clown verkleideten Mann brutal zusammengeschlagen.

►In Marseille ist ein Jugendlicher festgenommen worden, der am Vorabend im Clownskostüm ein Auto schwer beschädigt hatte. Er gab nach Polizeiangaben im Verhör an, er sei einer Mode gefolgt, zur der in sozialen Netzwerken aufgerufen werde.
Didier Perroudon, Polizeidirektor im Norden Frankreichs, erklärt die Attacken. „Das sind keine Kavaliersdelikte mehr, sondern Verbrechen. Die jungen Opfer und besonders die jungen Mädchen sind sehr traumatisiert. Zudem nutzen viele Täter ihre Verkleidung, um kriminelle Taten zu verüben“, zitiert ihn die Schweizer Tageszeitung „Blick”.

Soziologin Véronique Campion-Vincent erklärt auf dem französischen Fernsehsender „France 3“, woher diese Angst kommt: „Der Clown selber ist ein Opfer. Es ist eine hässliche Person, die im Leben nichts erreicht hat. Ein böser Clown ist jemand, der sich für sein eigenes Versagen revanchiert. Er rächt sich an der Gesellschaft, die ihn zu solch einer grotesken Figur gemacht hat.“ [1]
[1] Das läßt erahnen, wer sich hinter diesen Clownsmasken versteckt. Sind es etwa die sich als Opfer empfindenden Muslime, die stets andere für ihr Versagen, für ihre Trägheit, ihre Lustlosigkeit und für ihr Desinteresse an der Bildung und der Integration verantwortlich machen? Das beste ist, man spendet all diesen Kriminellen ein Rückfahrticket in die geliebte islamische Heimat.
Inzwischen haben sich bereits Gruppen gebildet, um die falschen Clowns zu jagen. Im Internet wird inzwischen zur "Jagd auf Clowns" aufgerufen. Die Polizei nahm bereits mehrere selbsternannte Ordnungshüter fest, die ihrerseits mit echten Waffen ausgerüstet waren, darunter Baseballschlägern. Die südfranzösische Gemeinde Vendargues hat an Halloween das Tragen von Clown-Kostümen verboten.
volksfreund.de schreibt:
Nun sollen die Horror-Clowns auch in Luxemburg zugeschlagen haben. Ein Luxemburger berichtete gestern auf seiner Seite im sozialen Internetnetzwerk Facebook von "schaiss Clownen", die ihn nachts zuvor in seiner Wohnung überfallen haben sollen. Sie hätten ihm 18 Stiche zugefügt. Die "brutalen Gestalten" sollen zu dritt oder viert in die Wohnung in Luxemburg-Stadt eingedrungen sein und "hun mech ferdech gemaach" ("haben mich fertiggemacht"), schreibt der Mann auf seiner Facebook-Seite. Die Nacht habe er in einem Luxemburger Krankenhaus verbracht. Als Beweis zeigt er zwei Fotos, die zeigen, dass sein Bauch und Rücken mit Schnitten übersät ist. Über einen langen Schnitt am Bauch sind mehrere Klammerpflaster geklebt worden.
rp-online.de schreibt:
Das Phänomen der Horror-Clowns, das eigentlich aus den USA kommt, verbreitet sich vor allem in den sozialen Netzwerken rasend schnell. Auf Facebook gibt es bereits Seiten wie "Die Clowns in Toulouse", die vor den weiß geschminkten Angreifern warnen. Da vom Elsass bis nach Bordeaux jede Region inzwischen vertreten ist, herrscht eine regelrechte Clown-Psychose.
Die Aufregung ist so groß, dass die Stadtverwaltung von Lille ihre Erlaubnis für den "Zombie Walk" verweigerte, der seit fünf Jahren am 1. November stattfindet. Als Zombies geschminkte Fans von Horrorfilmen ziehen dann zu Hunderten durch die nordfranzösische Stadt. Offiziell begründeten die Behörden das Verbot mit dem Ansehen der Stadt, doch die Organisatoren führen auch die aggressiven Clowns als Grund an.
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Siehe auch:
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Video ORF 2: “Gewalt im Islam – Was wirklich im Koran steht” (53:26)
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