Vor einiger Zeit wurde in britischen Zeitungen veröffentlicht, daß in der britischen Stadt Rotherham 1.400 minderjährige Mädchen von zugewanderten Pakistaners vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen wurden. Dies ereignete sich über viele Jahre und alle schauten weg, Lehrer, Polizisten, Sozialarbeiter, Streetworker, weil sie nicht in den Verdacht geraten wollten ausländerfeindlich zu sein.
Durch weitere Untersuchungen fand man heraus, daß der sexuelle Missbrauch minderjähriger Mädchen und Jungen in vielen britischen Städten geschah. Anstatt den betroffenen Kindern zu helfen, wurde die sexuelle Ausbeutung zur gesellschaftlichen Norm.
spiegel.de schreibt:
spiegel.de schreibt weiter:
Was bisher aufgedeckt wurde, ist offenbar erst die Spitze des Eisbergs. Führende Polizeibeamte gehen davon aus, dass die Ermittlungen weitere schockierende Fälle ans Licht bringen werden.
Siehe auch:
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Durch weitere Untersuchungen fand man heraus, daß der sexuelle Missbrauch minderjähriger Mädchen und Jungen in vielen britischen Städten geschah. Anstatt den betroffenen Kindern zu helfen, wurde die sexuelle Ausbeutung zur gesellschaftlichen Norm.
spiegel.de schreibt:
In manchen Vierteln Manchesters sei die sexuelle Ausbeutung von Kindern zur "gesellschaftlichen Norm" geworden. Mädchen würden nicht respektiert, sondern kontrolliert und zum Sex genötigt. "Wir haben es mit einem echten und andauernden Problem zu tun", schreibt eine ehemalige Sozialarbeiterin.
Die verbale Anmache ist häufig nur der Anfang. Mädchen werden in Autos und Läden gezerrt, mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht und schließlich vergewaltigt. "Grooming" heißt der Prozess, bei dem die Mädchen schrittweise unter die Kontrolle ihrer Peiniger gebracht werden.Obwohl es in Rotherham hunderte von Vergewaltiger gab, wurden 2010 nur fünf von ihnen wegen Vergewaltigung verurteilt. In Großbritannien zeigt sich immer deutlicher ab, was man auch in Deutschland immer stärker beobachten kann. Es zeigt sich, daß viele der Kriminellen einen Migrationshintergrund haben. Weiter zeichnet sich ab, daß die Polizei und Justiz oftmals weder willens noch in der Lage ist, die einheimischen Menschen, hier besonders die Kinder, zu beschützen. Sie schauen lieber weg, als sich für Recht und Gesetz einzusetzen.
spiegel.de schreibt weiter:
In die schlagzeilenträchtigen Fälle waren allesamt britische Pakistaner involviert, die sich die Mädchen teilten. Die Polizei gibt zu bedenken, dass solche Männergangs in der Statistik nur eine kleine Rolle spielen. Die große Zahl der Vergewaltigungen, 90 Prozent, wird nach wie vor von Einzeltätern zu Hause begangen, meist Angehörige oder Bekannte des Opfers.Mir kommt diese Aussage, wie ein Versuch vor, die Kriminalität der pakistanischen Sexgangs zu verharmlosen und den Eindruck zu erwecken, als ob die große Mehrheit der Kinder in britischen Familien missbraucht werde. Natürlich findet auch in britischen Familien Kindesmissbrauch statt. Aber ich bin davon überzeugt, daß die große Mehrheit dieser Missbrauchsfälle in muslimischen Familien geschieht.
Was bisher aufgedeckt wurde, ist offenbar erst die Spitze des Eisbergs. Führende Polizeibeamte gehen davon aus, dass die Ermittlungen weitere schockierende Fälle ans Licht bringen werden.
Es könne "noch viele Rotherhams" geben, warnte Simon Bailey, Polizeichef von Norfolk, kürzlich im "Guardian". Sexueller Missbrauch von Kindern sei zu lange ein "verstecktes Verbrechen" gewesen.weiterlesen: Kindesmissbrauch in England: Rotherham ist überall
Siehe auch:
Video ORF 2: “Gewalt im Islam – Was wirklich im Koran steht” (53:26)
Hooligans hielten die Stasi in Schach
Politically Incorrect: Interview mit Juvenal
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Akif Pirincci: Katja Kipping (Linke): „AfD ist Partei der Hooligans in Nadelstreifen”
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