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Linke Lügen: Tatsachenverdrehung beim Spiegel

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Der Spiegel weiß natürlich, dass man in Deutschland ungestraft die Polizei verunglimpfen und verleumden darf. Die aus mehreren Bundesländern angeforderte Polizei habe in Berlin-Kreuzberg einen “sträflichen Akt der Erpressung” vollzogen. Ja, mehr noch: Die Polizei habe die “Verfassung ausgehebelt”! Darüber hinaus sei sie in “Kampfanzügen” zur “Bedrohung der Bürger geworden”.

Die verschreckten “Bürger”, von denen Georg Diez (Foto rechts) tränenkullernd in seiner Kolumne spricht, sind die illegal nach Deutschland einwanderten Messermänner und Drogendealer, die permanent die Residenzpflicht verletzen, sich seit zwei Jahren in einer Berliner Schule verschanzen und dort rund um die Uhr von Security überwacht werden müssen. Natürlich hat es noch kein Berliner Richter gewagt, die Lieblinge der Linksradikalen auch nur ansatzweise zu belangen. Diese “Bürger”, die Staatseigentum besetzt halten, seien durch die Polizei in einen “dunklen Belagerungszustand” geraten. Spiegel-Diez hat wahrlich nicht mehr alle Tassen im Schrank!
„Es ging auch nicht vor allem um die Polizisten in Kampfanzügen, die selbst zur Bedrohung wurden, vor der sie die Bürger zu schützen vorgaben. Ein dunkler Belagerungszustand, eine Normalität der Angst und der Aggression, die in der Drohung gipfelte, gegen den Willen der Politik abzuziehen, ein sträflicher Akt der Erpressung, mit dem die Polizei schutztruppenhaft ihre untergeordnete Stellung in der Verfassung aushebelte.”
Der 5-Millionen-Euro-Einsatz der Polizei hat angeblich die Kriminellen auf dem Schuldach in ihrer Würde verletzt!
„Es geht einfach und immer wieder darum, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, wie es so schön und klar der erste Satz des gerade so selbstherrlich gefeierten Grundgesetzes sagt – und wenn ein Mensch auf dem Dach einer Schule steht und droht, sich in den Tod zu stürzen, dann ist etwas passiert, dann sollten alle innehalten und nachdenken.”
Innehalten und Nachdenken ist aber dem Diez seine Sache nicht. Wer andere mit seinem Selbstmord bedroht, ist ein Erpresser. Wer auf widerrechtlichem Wege Asyl in Deutschland ergaunern will, ist ein Betrüger. Wenn diese Typen auf legalem Wege Asyl erhalten könnten, würden sie sich an die Residenzpflicht halten, den ihnen zugewiesenen Wohnraum bewohnen, das ihnen zugeteilte Taschengeld ausgeben und voller Dankbarkeit auf ihren Asylbescheid warten. Genau das tun diese Kriminellen (Foto links) nicht. Jeder normale Staat hätte sie in Abschiebehaft genommen und ihren Heimatländern zugeführt. Die Polizei war auf Anfrage des Bezirks vor Ort, um Amtshilfe zu leisten. Das geht sogar aus der Kapitulationserklärung des Bezirksamts Friedrichshain Kreuzberg hervor.
„In Nürnberg waren am Donnerstag 80 Flüchtlinge auf das Gelände des Bundesamts für Migration vorgedrungen und hatten damit gedroht, in den Hungerstreik zu treten. Am nächsten Morgen kam die Polizei. Das kann ja so nicht weitergehen. Im Netz, wo auch viele Videos von Polizeiübergriffen kursieren und sich eine Gegenöffentlichkeit zu den etablierten Medien bildet, zirkuliert schon eine Petition von Künstlern, die fordern, die Asylrechtsreform von 1993 zurückzunehmen. Es wird eine neue, notwendige Debatte über das Asylrecht geben. Es geht darum, wer wir sein wollen.”
Auf diese Asylrechts-Debatte freut sich ganz Deutschland. Vom Hamburger Villenviertel bis hin zum abgelegensten bayerischen Dorf können es die Bürger kaum erwarten, eine neue, notwendige Debatte über das Asylrecht zu führen!

Quelle: Tatsachenverdrehung beim Spiegel

Maria-Bernhardine [#28] mit mehreren Zeitungsartikeln. Hier ein Ausschnitt:

FRECHHEIT SIEGT – DANK ASYL-INDUSTRIE

Flüchtlingsprotest auf den Dächern Berlins (faz.net)

Zu denen, die auf den Kreuzungen um die Schule herum saßen, der Musik und den Reden lauschten, Haschisch rauchten und immer mal wieder skandierten: „We are here and we will rise“, gesellten sich rasch viele aus dem benachbarten Görlitzer Park (Drogenmarkt)… Die übergroße Mehrheit der 25 im Winter hungerstreikenden Flüchtlinge vom Brandenburger Tor genießt inzwischen politisches Asyl in Deutschland. Das führten Dietrich Koch, der Leiter von Xenion, der Beratungsstelle für traumatisierte Flüchtlinge, und Pfarrer Peter Storck von der Evangelischen Heilig-Kreuz-Kirche am Mittwoch im Gorki-Theater (wo Sarrazin-Hasserin Mely Kiyak, Alevitin, Kurdin, als Kolumnenschreiberin bezahlt wird) auf die intensive Begleitung dieser Gruppe zurück.

Chronik Ohlauer Straße

Wer bezahlt den Polizeieinsatz?

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert, dass die Kosten für den Einsatz an der Gerhart-Hauptmann-Schule nicht den Haushalt des Polizeipräsidenten belasten dürfen. „Wer die Kosten für die Amtshilfeunterstützung zahlt, ist mir egal“, sagt GdP-Landeschefin Kerstin Philipp. „Die Politik trägt die Verantwortung für das Desaster. Dann soll sie auch zahlen.“ Eine Kostenübernahme für den „sehr, sehr teuren“, langen Einsatz in Kreuzberg käme einem Aderlass für die Polizei gleich, so Philipp…

„Wir fordern das Recht zu bleiben“, sagte (Moslem, Sudanese) Adam. „Wir wollen unsere Freiheit. Die Polizeipräsenz an der Schule mache ihm keine Angst: „Man will uns unter Druck setzen. Aber wir fürchten uns nicht“, sagte er. Die Flüchtlinge kämen aus Ländern, in denen Bürgerkrieg herrscht und hätten schon Schlimmeres erlebt…

DIE ROTE KÜNSTLER-BRIGADE

Unterdessen haben mehr als 40 Künstler aus Berlin ihre Solidarität mit den Flüchtlingen in der Schule ausgedrückt, darunter Shermin Langhoff, Intendantin des Maxim Gorki Theaters, Claus Peymann, Intendant des Berliner Ensembles, Sasha Waltz, Choreografin, und Stefan Fischer-Fels, Künstlerischer Leiter des Grips Theaters. „Mit großer Scham, Empörung und Entsetzen verfolgen wir die jüngsten Ereignisse rund um die Schule in der Ohlauer Straße“, heißt es in einem offenen Brief an das Abgeordnetenhaus, den Bundestag und das Europäische Parlament.

Offener Brief an die Politik – Künstler entsetzt über Eskalation in Kreuzberg

Kulturschaffende in Berlin sprechen von “empörenden Zuständen der deutschen Flüchtlingspolitik”. In einem offene Brief an Berliner, Bundes- und europäische Politiker nennen sie den Streit um die besetzte Schule in Kreuzberg eine keineswegs lokale Eskalation. Vielmehr gebe es einfach keine deutsche Einwanderungspolitik. Initiatorin der Aktion ist Shermin Langhoff, Intendantin des Maxim Gorki Theaters. Künstler aus ganz Deutschland haben ihrem Unmut über die Eskalation an der Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg in einem offenen Brief Luft gemacht. Sie schreiben an den Bundestag, das Abgeordnetenhaus von Berlin und die deutschen Mitglieder des Europäischen Parlaments.

Der Brief ist auf der Online-Petitionsseite change.org veröffentlicht worden und kann dort weiter unterschrieben werden. Unbedingt lesen, wer alles unterschrieben hat. Sie werden staunen! Zu den Unterzeichnern gehören u.a.  der künstlerische Leiter der Schaubühne am Lehniner Platz, Thomas Ostermeier, Tanzchoreografin und Opernregisseurin Sasha Waltz, Kurt Krömer (Der langweiligste Komödiant der Welt), Schauspieler Lars Eidinger oder auch Autorin Sibylle Berg (Die giftigste Deutschenhasserin). Und natürlich das islamische U-Boot Mely Kiyak.

Babieca [#42] schreibt:

Kreuzberger nehmen Flüchtlinge im Gästezimmer auf

Berlin: Man sollte Sonja & Co im Auge behalten, wie es ihnen mit den illegalen Negern ergeht, denen sie so bereitwillig die Schlüssel zu ihrer Wohnung ausgehändigt haben:
Da sei ihnen die Idee gekommen, ein paar der Menschen bei sich zu Hause im Gästezimmer aufzunehmen. Und sie von dort weiter zu vermitteln, beispielsweise in Wohnungen, in denen Zimmer frei stehen. Oder in Jobs, bei denen sie zwar schwarzarbeiten, aber fair bezahlt werden.
deutschlandsterben [#49] schreibt:

Der heilige Krieg mit dem sogenannten ” Arabischen Frühling ” hat erst richtig begonnen. Wer heute mit solchen Menschen sympatisiert, hat sie morgen zum Feind. Der Islam wird sich ausbreiten, und wir werden unser blaues Wunder noch erleben. Europa ist von islamischen Strukturen bereits durchzogen. Und wenn ich mir die sogenannten Flüchtlinge ansehe, die heute zu Tausenden, morgen zu Zehntausenden und übermorgen zu Hundertausend kommen, dann ist es bald so weit.

Keats [#54] schreibt:

Kurzfassung des “Offenen Briefes an die Politik” der Berliner “Kulturschaffenden”: Die Deutschen haben nur ein Recht auf Leben, wenn sie alle “Flüchtlinge” der Welt aufnehmen und versorgen.

Bei den Unterzeichnern finden sich viele Theaterintendanten, -leiter, -dramaturgen und viele Türken. Initiatorin ist die türkische Intendantin des Maxim Gorki Theaters, Shermin Langhoff.

Noch vor dem Sozialsystem wird der einmalig hochsubventionierte Kulturbetrieb in Deutschland zusammenkrachen. Die ersten Anzeichen und Theaterschließungen sind schon seit Jahren zu beobachten.

Welchen Türken interessiert europäische Kultur? Welchen Afrikaner das Geschreibsel der Theaterautorin Sibylle Berg? Diese ganzen deutschen Subventionskünstler sägen nicht nur an dem Ast auf dem sie sitzen, sie kämpfen auch noch dafür, daß ihre künstlerische Arbeit noch zu ihren Lebzeiten unwiderruflich auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt wird.

Dieser “Offene Brief” ist ein gutes Dokument dafür, wie unsensibel, unpolitisch, ahistorisch, mitläuferisch, lemminghaft und dumpfst an die herrschende Idiotie angepaßt Künstler sein können. Jeder deutsche Unterzeichner hat hier seine eigene intellektuelle Bankrotterklärung unterschrieben, während die türkischen sich – wie immer – als gute türkische Staatsbürger bewiesen haben.

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Fremde Richter, Aufpasser, mehr Geld: Das alles will die EU von der Schweiz

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In den Verhandlungen mit der Schweiz geht die Europäische Union aufs Ganze und will der Schweiz fremde Richter und Aufpasser ins Land schicken.

Müssen die Kohle bei der EU aus dem Feuer holen: Chefunterhändler Yves Rossier und Aussenminister Didier Burkhalter.

Für die Schweiz wird es bei den Verhandlungen mit der EU zu den sogenannten institutionellen Fragen eng, sehr eng sogar. Denn was EU-Gewaltigen fordern, kommt fast einer Machtübernahme gleich.

So sollen sämtliche Verträge mit Bern nach einer Gesetzesänderung durch Brüssel angepasst werden, das gilt sowohl rückwirkend für bereits bestehende Vereinbarungen als auch für künftige Übereinkommen.

Dies steht im Verhandlungsmandat, das die 28 EU-Finanzminister am 6. Mai 2014 verabschiedet haben, wie die «Sonntagszeitung» schreibt.

Bundesgericht soll entmachtet werden

Dazu kommt die ausnahmslose Vorrangstellung des Euopäischen Gerichtshofes als oberste juristische Instanz. Das Bundesgericht hätte damit so gut wie nichts mehr zu sagen.

Doch damit nicht genug: Die EU will auch selbst kontrollieren können, ob die Schweiz die Verträge auch einhält. Von einem paritätischen Schiedsgericht, wie es Bürgerliche der SVP und der FDP fordern, ist im Papier keine Rede. Dazu kommt die Forderung einer europäischen Kontrollinstanz, die beim Verdacht der Nicht-Einhaltung auch in der Schweiz untersuchen dürfte.

Ein weiterer Punkt, der in Bern für Stirnrunzeln sorgen dürfte, ist eine automatische finanzielle Verpflichtung im Rahmen des Kohäsionsfonds. «Das Abkommen soll einen langfristigen finanziellen Mechanismus für den Schweizer Beitrag zur wirtschaftlichen und sozialen Kohäsion innerhalb der EU etablieren», heisst es im Papier.

«Da könnten wir ja gleich beitreten»

Für FDP-Präsident Philipp Müller sind die «Maximalforderungen» der EU schlicht eine Provokation: «So wie die EU das im Mandat skizziert, wird es nie kommen», sagt er der «Sonntagszeitung». «Wir wären damit das unsouveränste Land in Europa. Wir müssten völlig nach der Pfeife der EU tanzen und hätten nichts zu sagen. Da könnten wir ja gleich beitreten.»

Auch CVP-Präsident Darbellay und die SVP wiesen die EU-Forderungen scharf zurück.

Normalerweise sind solche Verhandlungsmandate streng geheim. Ob es sich beim vorliegenden Text um das endgültig bereinigte und am 6. Mai verabschiedete Mandat handelt, war am Sonntag nicht auszumachen. Zudem stellt sich die Frage, wer Interesse daran hat, öffentlich zu machen, mit welchen Direktiven EU-Unterhändler in die Verhandlungen mit Bern gehen.

Das Aussendepartement von Didier Burkhalter ist über die EU-Forderungen informiert. «Das Mandat widerspiegelt die Position der EU-Mitgliedstaaten vor Beginn der Verhandlungen», lässt es ausrichten. Zu laufenden Verhandlungen will es aber keine Auskunft geben. (rsn)

Quelle: Fremde Richter, Aufpasser, mehr Geld: Das alles will die EU von der Schweiz

Meine Meinung:

Geht es der EU darum, die Schweiz ebenfalls zu islamisieren? Minarettverbot und Burkaverbot geht da natürlich gar nicht. Und die Volksbegehren möchte die EU wahrscheinlich auch gerne abschaffen. Außerdem ist in der Schweiz noch einiges zu holen. Auf Schweizer Banken liegt noch eine Menge Geld, welches man für die verfehlte EU-Politik gerne einkassieren würde. Die Frage ist, wieviel davon wohl in den eigenen Taschen der EU-Kriminellen landet? Und wieso finden solche Verhandlungen hinter verschlossener Tür statt. Die EU hat sich längst von der Demokratie verabschiedet, sie ist zur Diktatur geworden.

Alina Bosshart schreibt:

Diese verfluchte Diktatur! Gehts noch? Wollen nur Geld und dann noch aufpassen was wir machen? Haben die nicht alle Tassen im Schrank? Soll noch einer kommen und sagen, die EU ist eine tolle Institution?

David Studer schreibt:

Jegliche Verhandlung mit der EU unverzüglich abbrechen. Geben wir den kleinen Finger, nimmt die EU die ganze Hand. Die Landvögte haben unsere Vorväter schon vor über 700 Jahren aus dem Land gejagt! Wir wollen keine neuen!

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Harald Martenstein: Nicht jeden aufnehmen, der an die Tür klopft

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Flüchtlinge und Unterstützer führen am 27. Juni 2014 ihren Protest auf dem Dach der Gerhart-Hauptmann-Schule fort.

Asylbewerber, die sich unauffällig verhalten, werden ausgewiesen – Asylbewerber, die mit Drohungen arbeiten und Gesetze brechen, werden aufgenommen: Sollen so unsere Kriterien für Einwanderer aussehen? Dann gute Nacht.

Ich bin froh darüber, in einem Rechtsstaat mit Gewaltenteilung zu leben. Diese Tatsache schützt – meistens – vor Willkür. Wenn mir ein Gesetz nicht passt, zum Beispiel unser Asylrecht, kann ich dafür kämpfen, dass es verändert wird. Faustrecht und Erpressung aber darf man nicht akzeptieren, egal, ob die Erpresser Konzerne sind, Flugzeugentführer oder Asylbewerber. Da bin ich auf der Linie von Helmut Schmidt. Wenn ein Asylbewerber in Kreuzberg auf einem Dach steht und droht, zu springen, falls er kein Bleiberecht bekommt, dann muss alles getan werden, um sein Leben zu retten.

Seine Forderung zu erfüllen, wäre Irrsinn. Es wäre auch ungerecht.

Es ist Zufall, dass wir in Frieden und Wohlstand leben dürfen

Das Asylrecht gilt für politisch Verfolgte. Es wird auch von Flüchtlingen in Anspruch genommen, die einfach nur Not und Krieg entkommen möchten. Jeder sollte Verständnis für sie haben. Es ist Zufall, dass wir in Frieden und Wohlstand leben dürfen, sie aber nicht. Ich bin für ein großzügiges Asylrecht, weil das ein Gebot der Menschlichkeit ist.

Aber wir können nicht jeden aufnehmen, genauso wenig, wie wir alle Kranken der Erde in unseren Krankenhäusern behandeln können. Das Land würde unter der Last zusammenbrechen, davon hätte niemand etwas, auch nicht die Flüchtlinge. Kein Land der Welt nimmt, ohne Rückfragen, ohne Kontrolle, jeden auf, der an seine Tür klopft. Wer so etwas fordert, möge bitte erklären, wie es funktionieren soll.

Bezirk hat eine klare Linie verfolgt: Feigheit

Bei der Besetzung einer Kreuzberger Schule durch Flüchtlinge hat der Bezirk seit Monaten eine klare Linie verfolgt: Feigheit. Sie wollten nichts tun, was irgendwie angreifbar wäre. Und weil das in diesem Fall nicht möglich ist, man vergewaltigt ja entweder die Gesetze, durch Nachgeben, oder man riskiert Krawalle, durch Räumung, haben sie laviert und falsche Hoffnungen geweckt. Die Zustände eskalierten. Ein Flüchtling wurde von einem anderen Flüchtling erstochen.

Auf „ZEIT online“ findet man den Kommentar eines Berliner Psychiaters. Er arbeitet mit Folteropfern und sieht das Asylrecht kritisch. Er beschreibt die Lage in dem Heim für Behinderte, das direkt neben der Schule liegt. Seit Wochen litten diese Menschen darunter, dass Tag und Nacht Musik dröhnt, fast nonstop. Als einer der Betreuer die Besetzer in der Nacht darum bat, die Musik abzustellen, wurde er als „Nazischwein“ beschimpft.

Der Arzt fragt: „Fühlt sich die grüne Bezirksverwaltung nicht auch diesen Heimbewohnern verpflichtet? Na gut, die machen keinen Krawall, weil sie es nicht können.“

Asylbewerber, die sich unauffällig verhalten, werden ausgewiesen – Asylbewerber, die mit Drohungen arbeiten und Gesetze brechen, werden aufgenommen: Sollen so unsere Kriterien für Einwanderer aussehen? Dann gute Nacht.

Quelle: Besetzte Schule in Kreuzberg: Nicht jeden aufnehmen, der an die Tür klopft

HarryLime schreibt:
"Kein Land der Welt nimmt, ohne Rückfragen, ohne Kontrolle, jeden auf, der an seine Tür klopft. Wer so etwas fordert, möge bitte erklären, wie es funktionieren soll."
Aufgrund meiner 20-jährigen Erfahrung im außereuropäischen Ausland und den USA möchte ich hinzufügen, dass dort eine "Forderung" bzw. "Erpressung" die sofortige Abschiebung zur Folge hätte. Von wegen Glacéhandschuhe und "Nazischwein".

kraftsportler schreibt:

Auch mein Kommentar hierzu wurde nicht veröffentlicht, denn ich verstehe einesteils nicht die berechtigte Kritik, die Martenstein äußert und andererseits die wenig glanzvollen Rolle der Medien, die durch reißerische Artikel, fast stündliche Berichterstattung den paar Refugees [Flüchtlingen] und ihren extremen Aktivistenfreunden eine Publizität verschafft haben, die nicht mit Gold aufzuwiegen war und andere Lösungen fast unmöglich gemacht haben.

Aber.. anscheinend gewinnt man nur genug Leser, wenn man aber auch ALLES skandalisiert und hochemotional begleitet (wie die tageweise Besetzung eines Baums am Oranien-Platz) oder aber man blickt es nicht, wie sehr man sich selbst von einer vergleichsweise minimalen Gruppe [Linksradikaler] instrumentalisieren läßt.

Was sollte beispielsweise diese Bilderstrecke zu den aus Fenstern herabhängenden Transparenten in Xberg [Kreuzberg], auf denen Bleiberecht für alle und ähnliche Parolen zu lesen waren? Wesentlich mehr Anwohner hatten solche Transparente nicht von ihren Balkonen hängen, waren grenzenlos genervt und dort ansässige kleine Geschäftsleute durften sich zu recht verarscht fühlen, denn IHRE Verluste wird ihnen niemand ersetzen... Und WARUM kommt erst jetzt dieser Psychiater zu Wort?

Man ist nicht automatisch Nazi, wenn man gegen solche faulen Kompromisse ist, die letzten Endes ja ALLE finanzieren sollen. Man ist nicht per se Rechter, wenn man fordert, dass Gesetze für JEDERMANN zu gelten haben und man ist noch längst kein menschenverachtender, inhumaner Mitbürger, nur weil man sich erdreistet zu fragen, wo denn eigentlich die feine aber wichtige Unterscheidung geblieben ist, die unsere Asylgesetzgebung zu Recht kennzeichnet: dem Unterschied zwischen Wirtschafts-und politischen Flüchtlingen!

Ich fragte an dieser Stelle schon einmal: WARUM stellt NIEMAND, auch nicht aus der Journaille, die kritische Frage, WAS eigentlich die Organisation für Afrikanische Einheit tut (OA), die Diktatoren gewähren läßt und nichts zur Verbesserung der Lebenseverhältnisse in Afrika unternimmt?

kessywoman schreibt:

[...] Es ist eine Schande, wie unser verfassungsmäßig verankertes Asylrecht (GG 16a) von den GRÜNEN systematisch ausgehebelt wird. Militante Flüchtlinge, deren Anträge nach GG 16a anderswo bereits abgelehnt wurden, daher "nichts mehr zu verlieren haben" von den GRÜNEN instrumentalisiert und inzwischen medienwirksam von allen Seiten offiziell politisch gepampert werden. Tröstlich ist immerhin, dass wenigstens ein renommierter Kolumnist, wie Harald Martenstein, dazu noch seine Meinung schreiben darf - als nachdenkenswerter Debatten-Beitrag.

andrae schreibt:

Klare Linie von Herrn Martenstein der ich nur folgen kann. Die heute in einer anderen Berliner Zeitung vorgestellten Flüchtlinge kamen aus sicheren Aufnahmeländern und müssen zwingend wieder dorthin zurück [bz-berlin.de: Jetzt sprechen die Flüchtlinge]. Versuchte Erpressung, Nötigung gegenüber Organen der Stadt und des Staates dürfen nicht mal im Ansatz geduldet werden, denn das würde u.U. eine Lawine auslösen die auch finanziell nicht mehr zu stemmen wäre... Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat alle angefallenen Kosten zu tragen, da es eine schwere politische Fehlentscheidung war so lange diesen rechtswidrigen Zustand zu dulden. Die dafür Verantwortlichen Politiker müssen auch in finanzielle Haftung genommen werden.

Meine Meinung:

Ich finde auch man sollte Kreuzberg die Kosten für diesen ganzen Flüchtlingszirkus aufbrummen. Und hoffentlich vergisst man dabei nicht, den linksradikalen Träumern das Geld für ihre Projekte zu streichen.

Polizeiphilosoph schreibt:

Chapeau ...so "banal" und doch so wahr. Genauso ist es. Der Staat in Vertretung durch den Bezirk hat sich vorführen lassen. Weil in Kreuzberg keine Vernunft regiert sondern ganz übles Klientelgeschacher. Ein Heim für Behinderte spielt dabei keine Rolle. Auch die restlichen Anwohner nicht, die von diesen Typen auf dem Dach nur noch genervt sind. Jeder normale Bürger muss den Arm des Rechtsstaates fürchten, wenn er zu laut Musik macht und ein Nachbar Anzeige erstattet. Für die Herren aus der GHS [Gerhart-Hauptmann-Schule] gilt dies nicht. Die sind quasi vogelfrei, ein rechtsfreier Raum. Und warum? Es könnte sich ja einer vom Dach stürzen.

Das wäre zwar ein schlimmer Vorgang, aber diesen Preis muss ein Staat bereit sein zu zahlen, will er eine geltende Rechtsordnung und fühlt er sich deren Durchsetzung verpflichtet. Die "Refugees" kennen nun den Weg, die Drohung mit dem Suizid. Das wird noch Folgen haben, denn ich erkenne schon neue Forderungen am Horizont. Man hätte sich davon nie einschüchtern lassen dürfen, künftig stehen wohl mehrere solcher Situationen ins Haus. Auch in der GHS dürfte es eine Frage der Zeit sein, bis wieder unter Androhung von Selbstverbrennungen, Dachspringen oder ähnlichem ein Gespräch mit dem Pontifex [Papst]  persönlich erpresst wird.

Genau diese Flüchtlinge belegen, dass sie (falsch beraten von Leuten, die nach Moabit in den Knast gehören, zugegeben) gewiss nicht die Leute sind, die ich als neue Nachbarn möchte... Ich möchte solche Menschen hier nicht. Daher wäre es ein Signal des Innensenators, sich den freiwillig und still gegangenen Leuten der GHS zuzuwenden und denen soweit wie möglich (inkl. Ausnutzung von Dehnungsfugen im Gesetz!) entgegen zu kommen und damit die Anderen auf dem Dach der GHS als Idioten dastehen zu lassen. Denen würde ich wiederum die gesamte Härte des Asylrechts angedeihen lassen und im Ergebnis eventuell persönlich den Transporter zum Flughafen fahren.

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Caroline Fetscher: Islamismus: Wie Salafisten unsere Schulen unterwandern

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Eine islamische Mädchenschule in Manchester.

Das Thema Salafismus in Schulen gehört auf den Tisch der Kultusminister.

Salafistische "Gebetsflashmobs", massive Einschüchterungen: Von Hamburg bis Berlin gewinnen radikale Islamisten an Einfluss in den Schulen - vor allem an Brennpunkten. Die Politik muss jetzt entschlossen handeln.

Allah ist groß, wie groß allerdings, das kommt drauf an. Es kommt darauf an, wer, wie und warum den Islam politisiert, missbraucht, zur Parole, zur erwünschten Norm und Lebensform erklärt. Derzeit beobachten mehr und mehr Lehrer im Land, was ein Hamburger Schulleiter im Mai 2014 „konfrontative Religionsausübung“ nennt [siehe: Islamismus an Hamburger Schulen Salafisten im Klassenzimmer (faz.net)]. Auch aus Berliner Schulen ist zu hören, dass pseudoreligiös motiviertes Mobbing zunimmt, dass etwa salafistische „Gebetsflashmobs“ organisiert und Mitschüler drangsaliert werden, die sich scheuen, dabei mitzumachen, oder Mädchen bedrängt werden, die ihr Haar nicht mit einem Tuch verhüllen.

Das Phänomen reicht von Hamburg und Berlin über Bonn bis Konstanz, und es ist nicht auf die Bundesrepublik beschränkt.

Auch in anderen europäischen Staaten gewinnen fundamentalistische Gruppen Einfluss an Schulen und plagen sich Verantwortliche im Bildungssystem damit herum. Verantwortliche? Eigentlich ja. Sie wären Schülern, Eltern, der Öffentlichkeit Antworten schuldig, stellen aber im Augenblick noch nicht einmal die Fragen, um die es geht.

43 000 Einwohner der Republik rechnen Verfassungsschützer dem Islamismus zu, und direkt oder indirekt strahlt das auf die Schulen aus, insbesondere an sogenannten Brennpunkten. Meist geht es dabei weiterhin um bekannte Konfliktfelder, um die Teilnahme von Mädchen an Klassenreisen, Sport- und Schwimmunterricht, um die verpönte Sexualkunde, Kleidungsnormen, Speisetabus, aber zunehmend auch um massive Einschüchterung und Forderungen, etwa nach Gebetsräumen. Aktuell liefert der Hype um die Gruppe Isis in Syrien und im Irak den Salafisten Zulauf.

Unlängst haben Isis-Terroristen das Kalifat ausgerufen, sie verheißen ein von Ungläubigen gereinigtes Paradies auf Erden. Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad weist diese Woche in der „Zeit“ mit Recht darauf hin, wie viel attraktiver und cooler ein Angebot der Welteroberung wirkt als Al Qaidas Strategie der Opferung als Selbstmordattentäter. [Hamed Abdel-Samad: Keine neue Faschismustheorie – ein Weckruf]

Faszination verbreiten die Tatortfilme jugendlicher Allah-Partisanen: War einer gestern ein Underdog ohne Schulabschluss, entscheidet er heute über Folter oder Hinrichtung. Eben noch ein virtueller Videospieler, ein zweidimensionaler Comicheld in der Fantasie, ist er jetzt dreidimensional, real, ein gefürchteter Dschihadist. Bei alledem bieten simple Muster von „rein“ und „unrein“, halal und haram, unreifen, unaufgeräumten Pubertierenden Struktur und Geltung. „Allah sagt uns immer, was zu tun ist.“

In der totalen Konvention [Angepasstheit] liegt das reizvoll Unkonventionelle, das eine Gesellschaft provoziert, die auf Diskurs, Demokratie und freie Individuen setzt. Nun wird im Zuge solcher Provokation an einigen Schulen der Rechtsstaat unterlaufen, und nur wenige Schulleiter und Lehrer sprechen offen. Zu stark ist die Furcht, als „Rassist“ oder „islamophob“ denunziert zu werden, zu groß die Angst um den Ruf der Schule – und die Angst vor der Gewalt der jungen Akteure. Das ist fatal.

Zur Prävention von Amokläufen gibt es inzwischen viele Programme. Warum nicht zum Eindämmen des Salafismus? Ehrliche, deutliche Aussagen zum wachsenden Mikroterror an den Schulen fehlen, effektive Programme erst recht. Dabei wären sie so relevant, wie ihr Ausbleiben riskant und fahrlässig ist. Längst gehört das bundesweite Thema Salafismus auf den Tisch der Kultusministerkonferenz. Anfangen könnte es mit einer, eventuell anonymen, Umfrage unter Schulpersonal, um die Dimension klar einschätzen zu können.

Einen kostenlosen Anfang würde es auch bedeuten, die unreflektierte Rede von den „ausländischen Wurzeln“ junger Leute zu beenden. Im Umfeld dieser biologistischen Metaphorik [Sinnbildlichkeit] ist es nicht weit zu „wurzellosen“ Zeitgenossen und ähnlich düsteren Ausdrücken. Begriffe wie „Wurzeln“ stigmatisieren. „Wurzeln“ bieten weder Erklärung noch Legitimation für Verhalten, allenfalls liefern sie Anlass zur fehlleitenden, rausredenden Selbstzuschreibung, etwa bei der Diskriminierung von Mädchen und Frauen: „Wir sind eben so, das sind unsere Wurzeln“. [1]
[1] Ich finde, das hätte man auch besser beschreiben können, man muß nämlich drei Mal überlegen, was die Autorin damit sagen will. Wollte sie uns damit sagen, daß es falsch ist die Nationalität eines Straftäters zu benennen? Das sehe ich überhaupt nicht so. Warum haben dann etwa 80 Prozent aller Vergewaltiger und etwa 90 Prozent aller jugendlichen Intensivtäter einen Migrationshintergrund? Und ich finde es total falsch dieses zu verschweigen. Dies geschieht nur, um das deutsche Volk zu belügen und um die Täter, mit Rücksicht auf die muslimischen Wähler, mit milden Strafen davon kommen zu lassen.

Oder meinte die Autorin, daß es z.B. bei einer Gerichtsverhandlung keine Rolle spielen sollte, welche Nationalität ein Täter besitzt. Die Realität ist allerdings, daß die Nationalität sehr wohl eine Rolle spielt und keineswegs alle Täter gleich vor Gericht bahandelt werden. Man darf nämlich davon ausgehen, daß ausländische Täter viel häufiger mit milden Strafen rechnen können, wenn es überhaupt zu einer Gerichtsverhandlung kommt. Deutsche Täter dagegen müssen schon bei kleinen Straftaten mit empfindlichen Strafen rechnen.
Oder meint die Autorin, daß sie es für falsch hält, daß Migranten sich auf ihre [islamischen] Wurzeln und Kultur berufen und sie gewissermaßen als Entschuldigung für ihr Verhalten betrachten. Nach dem Motto: die Gleichberechtigung erkennen wir nicht an, ein Mädchen, eine Frau, hat das zu tun, was unsere Religion uns vorschreibt und in diesem Punkt hat uns auch das deutsche Gesetz nicht reinzureden, schließlich stehen die Gebote Allahs über den deutschen/europäischen Gesetzen.
Durch den Kommentar von Ex-Noergler (siehe unten) bin ich darauf gekommen, daß die Autorin wohl die Geschlechtertrennung gemeint hat.
Dem demokratischen Rechtsstaat muss es darum gehen, von radikaler Ideologie gefährdete Kinder und Jugendliche ernst zu nehmen als junge Staatsbürger, und ihnen die Augen zu öffnen für das enorme Privileg, in dieser Staatsform zu leben, auf Staatskosten lernen zu dürfen, Lebenschancen wahrnehmen zu können. So konsequent wie einleuchtend muss jungen Bürgern klar werden, dass es kein Spiel ist, weder auf dem Schulhof noch irgendwo sonst, den Rechtsstaat zu sabotieren.

Quelle: Islamismus: Wie Salafisten unsere Schulen unterwandern

103hjb schreibt:

Warum werden Salafisten in Deutschland geduldet? Mit dem deutschen Recht dürfte sich ein solches Verhalten nicht vereinbaren lassen. Also kann man mit rechtlichen Mitteln dagegen vorgehen, wenn es denn gewollt ist. Haben diese Leute nicht die deutsche Staatsbürgerschaft, kann man sie zum Verlassen des Landes auffordern. Wo ist das Problem ? Wenn die Politik nicht reagiert wird es bald zum wirklichen Problem und ob das gewollt ist?

Ex-Noergler schreibt:

Geschlechtertrennung in weiterführenden Schulen, das war auch in Deutschland vor "68"üblich und normal, in protestantischen, katholischen und auch in säkularen Schulen. Nicht die Muslime führen jetzt "neue" Sitten ein, sondern die "68er" haben die damals neue Methode der Koedukation [Gemeinschaftserziehung von Jungen und Mädchen] eingeführt.

Neben ideologischen Gründen, die natürlich immer auch eine Rolle spielen, sind es der unterschiedliche Reifestand, die unterschiedlichen Bedürfnisse, die Ablenkung der Jungen vom Lernen durch zu aufreizend gekleidete Mädchen, die Scham vor Personen des anderen Geschlechtes, die Verhinderung unliebsamer Affären, mit anderen Worten: die unterschiedlichen "Energien" von Jungen und Mädchen lassen es angezeigt sein, die Geschlechtertrennung an Schulen wieder einzuführen. Das ist eine Forderung aus Vernunft und Erfahrung, nicht wegen Religion oder Ideologie. Schließlich fordert ja auch niemand gemeinsame Toiletten, Duschen oder Umkleideräume.

Die legitimen Wünsche und Forderungen "gemäßigter" Muslime sind jahrzehntelang vom Tisch gewischt worden, jetzt sind es eben sogenannte "radikale Salafisten", die lautstark und einschüchternd Forderungen erheben. Letzteren muss allerdings Einhalt geboten werden (vor allem aus politischen Gründen), da haben die Autorin und viele Kommentatoren durchaus recht.

Eine maßvolle, nicht ideologisch motivierte Geschlechtertrennung, kommt der menschlichen Natur entgegen. Bei Familienfeiern, Partys und anderen Veranstaltungen bilden sich automatisch und unwillkürlich kleine Männer- und Frauengruppen. Das ist überall zu beobachten.

Und zum Schluss: Geschlechtertrennung verstößt nicht gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung. Geschlechtertrennung diskriminiert niemanden, sondern führt zu Geschlechtergerechtigkeit. Wer, wie die Autorin, das Gegenteil behauptet, muss sich fragen, ob er\sie nicht auch verblendet ist von einer Ideologie.

Meine Meinung:

Das ist zwar alles richtig, was Ex-Noergler schreibt. Aber, die Moslems sind schließlich in unser Land gekommen und sie haben sich gefälligt unserer Kultur anzupassen und nicht anders herum, sonst sollen sie gefälligst dort wieder hingehen, wo sie hergekommen sind. Und solch ein Menschenfreund wie Ex-Noergler vorgibt zu sein, ist er auch nicht, oder er ist schlicht und einfach naiv oder unwissend. Schließlich geht es den Muslimen nicht nur darum Jungen und Mädchen in der Schule voneinander zu trennen, sondern es geht ihnen darum, alle unsere kulturellen und traditionellen Werte durch islamische Werte zu ersetzen. Haben sie es erst einmal geschafft Jungen und Mädchen im Unterricht voneinander zu trennen, dann kommt die nächste Forderung. Dabei wird auch vor Drohungen und Gewalt nicht zurückgeschreckt. Am Ende wollen sie das Grundgesetz durch die Scharia ersetzen. Um dies zu verhindern, sollten wir den Muslimen viel entschiedener und selbstbewußter entgegentreten. Sonst kann es uns ergehen wie es 25 Schulen in Birmingham erging, die von den radikalen Muslimen still und heimlich islamisiert wurden.

Video: Islamisierung an Birminghams Schulen (07:18)
Text: Klassenfahrt nach Mekka

Und noch etwas ist mir aufgefallen, nämlich wie die linken Dummköpfe mit Schaum vor dem Mund versuchen zu bestreiten, daß es sowas wie die Islamisierung an deutschen Schulen überhaupt geben könnte. Ich wünsche ihnen, daß ihre Kinder eines Tages auf diese Schulen gehen müssen. Aber wahrscheinlich haben die linken Kindermörder ihre eigenen Kinder sowieso bereits ermordet (abgetrieben), so daß es ihnen egal ist, wie sehr deutsche Kinder auf den Schulen unter dem islamischen Pöbel zu leiden hat. Dafür streicheln sie lieber aus schlechtem Gewissen ihre geliebten Lampedusaneger. Ich wünsche euch alles gute, liebe linke Idioten, aber die muslimischen Migranten werden euch messertechnisch und fußtritttechnisch schon noch zeigen, was ihr für Blindfische seid. Anders ist euch sowieso nicht mehr zu helfen. Dafür ist eure Geisteskrankheit schon zu weit fortgeschritten. Da hilft nur noch die Holzhammermethode, ihr armseligen Armleuchter.

happyrocker schreibt:

Einwanderung aus zutiefst undemokratischen Staaten, z. B. aus dem arabischen und afrikanischen Raum, in denen Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung Fremdwörter sind, hat auch zur Einwanderung genau dieser Sozialisation und Geisteshaltung geführt. Vor diesem Problem hat die Politik bis heute die Augen verschlossen. Man hat angenommen, diese Menschen würden sich mit Übertreten der Grenze in lupenreine, gesetzestreue Demokraten verwandeln. Diese Naivität in Verbindung mit fast grenzenloser Toleranz gegenüber den selbst absolut Intoleranten haben zu der heutigen Situation geführt. Da werden z.B. Burkas als freie Religionsausübung und Zwangsehen als kulturelle Eigenart verharmlost und Clanbildung so wie die Abschottung von der deutschen Gesellschaft einfach hingenommen. Wenn es Probleme mit Jugendkriminalität gab, war natürlich die deutsche Gesellschaft / die Lehrer / die fehlende Jugendarbeit Schuld und nicht etwa die streng patriarchale, antidemokratische Erziehung in den Familien.

turky schreibt:

Reden Sie mal mit Schulpsychologen aus dem Wedding: Lehrer dürfen seit langem keine Familienbesuche mehr machen. Eltern/Clans bedrohen und erpressen Lehrer, bedrohen deren Familien. Schon in der Grundschule beschimpfen manche [muslimische] Schüler Lehrerinnen als Huren, Schlampen, ebenso Mitschülerinnen. Ohne Familienarbeit geht auch in der Schule kaum etwas. Viele arabischen und türkische Kinder leben in "Ghettos", Clans beherrschen ganze Blocks/Stadtteile. Die Polizei traut sich da nicht hin. Das sind rechtsfreie Räume, die man Leuten überlässt, die offiziell Sozialhilfe bekommen. Sie betreiben einen Staat im Staat, auf unsere Kosten.

Das ist seit vielen Jahren Realität, kein "Sarrazynismus". Nur dass man da nicht hinschaut, weil man diese Parallelwelt vor unseren Augen nicht sehen will. Was nicht sein darf, das kann nicht sein. So strickt man sich eine Welt, wie sie einem gefällt. Und fällt dann aus allen Wolken! Lehrer werden allein gelassen. Schulpsychologen können einpacken. Sozialpädagogen treten auf der Stelle. Und jetzt die bösen Salafisten! Die bestellen doch nur noch das Feld, das ihnen - durch Wegschauen und Dulden - die Schulverwaltung und die Politik bereitet haben.

Rotter schreibt:

Beschwichtiger und Schönredner haben diese Art des Islamismus oder wie immer man den Terror nennen will, den Weg bereitet nach dem Motto, die Religionsfreiheit gestattet auch unbequeme religiöse Eigenheiten und Gebräuche, und ein Mangel an Respekt und Toleranz gegenüber den Muslimen verstärke bei ihnen das Gefühl der Ausgegrenztheit. Es ist wie bei "Biedermann und die Brandstifter", man wil nicht sehen, was passieren wird, Schritt für Schritt wird zurückgewichen, man beschwichtigt sich gegenseitig. Und das ermutigt die Terrorbanden unter dem Deckmantel Islam immer rücksichtsloser Forderungen zu stellen und Einschüchterung zu betreiben. Ich bin gespannt, wer die hierzulande noch aufhalten will.

Mikko schreibt:

Ah, das Meinungsrad dreht sich. Ich befürchte allerdings, dass es nach hunderten von Artikeln dieser Art: [Wer den Koran verteilt, hat das Recht dazu] nun fast schon zu spät für eine Wende ist: [Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien] Warum bitte um alles in der Welt steht auf dem Speiseplan deutscher Kitas und Schulen kein Schweinefleisch mehr?! Warum akzeptiert man an deutschen Unis voll- bzw hochverschleierte Studentinnen in langen, dunklen Gewändern - und das sind keine Austauschstudentinnen aus Saudi-Arabien, sondern hier gebornene Migrantinnen. Warum dürfen junge Mädchen in Deutschland mit Burkinis gequält werden - wenn sie überhaupt zum Schwimmunterricht dürfen? Warum werden Weihnachten und Ostern nicht mehr gefeiert? Was soll dieser vorauseilende Gehorsam, der ohne jede Diskussion auf radikale Forderungen eingeht?!

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Die französische Bank BNP, die größte Bank Europas, finanziert Terrorismus

Prof. Soeren Kern: Radikal-islamische Gruppe will Moschee in London

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Orginal: London's "Largest Mosque in Europe" Closer to Reality

Übersetzt von Alfred Omann

Entwurf der Tablighi-Jamaat-Mega-Moschee in London. Hier weitere Bilder.

Obwohl sich Tablighi Jamaat [sunnitisch-islamische Missionsbewegung] für tolerant erklärt, nennen amerikanische Sicherheitsbeamte die Gruppe eine "Rekrutierungsbasis" für Al-Kaida, und französische Geheimdienstler beschreiben sie als den "Vorhof des Fundamentalismus". Laut dem französischen Tablighi-Experten Marc Gaborieau ist das letztendliche Ziel der Gruppe nichts Geringeres als die "geplante Eroberung der Welt" im Sinne des Dschihad.

Die lokalen Anwohner - einschließlich vieler Moslems – sind besorgt, dass das Projekt ein Vorwand für den ehrgeizigen Plan ist, eine islamische Hardliner-Enklave im Osten von London zu etablieren.

"Was Tablighi Jamaat auszeichnet, ist der Widerwille mit Repräsentanten verschiedener religiöser und nicht-religiöser Glaubensrichtungen in den Dialog zu treten. Jamaat unterstützt die soziale Integration von Frauen nicht. Tablighi-Frauen wird vorgeschrieben, sich zu verschleiern oder in Abgeschiedenheit zu bleiben. In der Öffentlichkeit müssen Tablinghi-Frauen ihren Körper vollständig mit einer Burka und einem Gesichts-Schleier bedecken und immer in Begleitung eines männlichen Familien-Angehörigen sein.

Deswegen lassen sich weibliche Mitglieder dieser Bewegung, ebenso wie zukünftige Generationen, nicht in die britische Gesellschaft integrieren.", so Tehmina Kazi, Direktorin der Britischen Muslime für weltliche Demokratie (British Muslims for Secular Democracy), 2011 in ihrer Stellungnahme. Diesen Monat zog sie am ersten Tag ihrer Befragung ihre Aussage plötzlich zurück, nachdem sie von muslimischen Hardlinern "überzeugt" wurde.

Mit der Aktion, Tehmina Kazi zum Schweigen zu bringen, hat Tablighi Jamaat erfolgreich ein sehr wirkungsvolles Hindernis aus dem Weg geräumt. Jetzt sind alle Augen auf Eric Pickles gerichtet, den konservativen Minister für Kommunen und lokale Selbstverwaltung, der später in diesem Jahr entscheiden wird, ob das Moscheen-Projekt umgesetzt wird.

Eine radikal-islamische Gruppe ist dem Bau einer der größten Moscheen der Welt in London einen Schritt näher, nachdem ein bekannter Moslem und Gegner der Kontroverse zur Mega-Moschee zum Schweigen gebracht wurde.

Tablighi Jamaat, eine fundamentalistische islamische Sekte, die im Widerspruch zu westlichen Werten wie Demokratie und Menschenrechten steht, aber dem "ewigem Dschihad” verpflichtet ist, um den Islam auf der Welt zu verbreiten, kämpft einen kompromisslosen Kampf um den Bau eines massiven Moscheen-Komplexes in West Ham, einem Viertel im Stadtbezirk Newham im östlichen London.

Die geplante Moschee würde auf einer ca. 6,5 Hektar großen Fläche nahe des Olympia-Stadions errichtet und eine Kapazität für mehr als 9.000 Gläubige haben. Sie würde mit turmhohen Minaretten ausgestattet, einer Islam-Bibliothek, einem Speisesaal, Tennisplätzen, Sportanlagen, hunderten von Parkmöglichkeiten und Apartments für muslimische Geistliche, was die Moschee im Osten Londons zum größten religiösen Bauwerk auf der Insel und der größten Moschee in Europa machen würde.

Tablighi Jamaat, ein arabischer Ausdruck für "Gesellschaft zur Verbreitung des Glaubens” oder "Vereinigung zur Bekehrung", ist die weltweit größte konservativ-islamische Bewegung zur Bekehrung anderer Menschen. Diese Vereinigung, die ihren Ursprung in Indien hat und sowohl in Afrika, als auch in Asien, Europa und Nordamerika aktiv ist, hat zum explosionsartigen Wachstum des islamisch-religiösen Eifers und zu Konversionen [Übertritten zum Islam] auf der ganzen Welt beigetragen.

Obwohl sich Tablighi Jamaat gerne selbst als tolerant und sozial integriert darstellt, bestätigen amerikanische Sicherheitsbeamte, dass Tablighi Jamaat eine "Rekrutierungsbasis" für Al-Kaida darstelle. Beamte des französischen Geheimdienstes beschreiben die Vereinigung als "Vorzimmer des Fundamentalismus." Der französische Tablighi-Experte Marc Gaborieau sagt, ihr letztendliches Ziel sei kein Geringeres als "die geplante Eroberung der Welt" im Sinne des Dschihad.

Tablighi Jamaat versucht seit 1999 die Baugenehmigung für diese Moschee zu erhalten (die ursprünglichen Pläne sahen eine Moschee vor, die 70.000 Anhängern Platz geboten hätte). Die Moschee, die geschätzte 100 Millionen Pfund kosten wird (125 Millionen Euro; 170 Millionen Dollar), soll durch Saudi-Arabien finanziert werden. Es ist nicht überraschend, dass lokale Anwohner, darunter auch viele Moslems, besorgt sind, dass dieses Projekt, einen "modernen heiligen islamischen Ort" zu schaffen, nur ein Vorwand für den Aufbau einer islamischen Hardliner-Enklave im Osten Londons ist.

Nachdem er mehr als 15 Jahre lang die verschiedenen Strategien Tablighi Jamaats, Druck auf sie auszuüben, ertragen hatte, entschied der strategische Entwicklungsausschuss des Rates von Newham (d.h. die Gemeindeverwaltung für den Londoner Bezirk Newham), der durch die Labour-Partei [Sozialdemokraten] geführt wird, im Dezember 2012 einstimmig, den Antrag für den Bau der Moschee zurückzuweisen. Als Gründe wurden angegeben, dass das Gebäude zu groß sei und nicht den Bedürfnissen der lokalen Gemeinschaft entsprechen würde.

In einer Stellungnahme sagte Ratsmitglied Conor McAuley, Verantwortlicher für strategische Planung im Rat des Bezirks Newham: "Die Ratsmitglieder haben lange und sorgsam über diesen Antrag nachgedacht, bevor sie sich entschlossen haben ihn abzulehnen. Der Rat hat genaue und intensive Untersuchungen über den Vorschlag angestellt, um diese Entscheidung zu fällen."

"Abgesehen davon, dass die Vorschläge den Planungsvorschriften für das Areal widersprechen, sind sie auch wegen einer Vielzahl anderer Gründe unakzeptabel. Diese sind: Die angedachte Moschee ist zu groß und hätte einen Einfluss auf die umliegenden historischen Gebäude; sie würde zu viel Verkehr verursachen und die Straßen der Anwohner würden zugeparkt; das Areal würde stärker genutzt und die Sicherheitsfragen sind nicht gut ausgearbeitet; der Antrag sieht vor vorhandene Gebäude auf dem Areal zu belassen, dies ist jedoch ungenügend ausgearbeitet."

Prominente Muslime reagierten mit der Androhung die Labour Party in zukünftigen Wahlen zu bestrafen, bis die Entscheidung zurückgenommen und dem Antrag auf den Bau der Moschee stattgegeben wird.

Tablighi Jamaat reichte eine formale Beschwerde ein, um die Entscheidung des Rats von Newham rückgängig zu machen. Die Beschwerde wird nun in einer öffentlichen Untersuchung thematisiert, die am 3. Juni 2014 durch die Planungsbehörde für England und Wales einberufen wurde. Die Planungsbehörde ist zuständig für das Fällen abschließender Entscheidungen zur Stadtplanung, Beschwerden und öffentliche Untersuchungen von lokalen Entwicklungsplänen.

Die abschließende Entscheidung über den Bau der Mega-Moschee wird von Eric Pickles gefällt, dem Minister für Regionalverwaltung. Seine Entscheidung, die auf den Empfehlungen der Planungsbehörde basieren wird, wird im Herbst 2014 erwartet.

Am ersten Tag des Einspruchs wiederrief Tehmina Kazi, die einzige Muslimin, die mutig genug war, gegen die Moschee Stellung zu beziehen, überraschend ihre Aussage, nachdem sie von muslimischen Hardlinern "überzeugt" wurde. Sie ließ ihre früheren Einwände fallen.

Tehmina Kazi, die Vorsitzende der "Britischen Muslime für weltliche Demokratie", einer sogenannten fortschrittlichen muslimischen Organisation, die sich dem Vorhaben gewidmet hat, den Würgegriff der islamischen Fundamentalisten in Großbritannien zu brechen, wird nun nicht in der Untersuchung aussagen.

"Die Entscheidung über die Rücknahme habe ich nicht einfach gefällt", so Tehmina Kazi in einem Interview mit Lapido Media [Zentrum für religiöse Bildung], die die Debatte über die Moschee in Ostlondon seit Jahren verfolgen. "Ich tat dies, nachdem ich mich mit mehreren Vertrauenspersonen beraten habe, und Zusagen erfolgt sind, dass Frauen stärker in der neuen Moschee einbezogen werden sollen." [1]
[1]  Die Begründung ist doch von vorne bis hinten erlogen. Sie weiß doch ganz genau, daß Frauen in der Moschee nichts zu sagen haben werden. Sie müßte ebenso wissen, daß alle Aussagen der Hardliner von Tablighi Jammat nichts als leere Phrasen sind. Mir scheint, sie wurde entweder bedroht, bestochen oder ihr wurde ein aussichtsreicher Posten in Aussicht gestellt.
Bei einer früheren Anhörung zur Mega-Moschee im Januar 2011 schrieb Tehmina Kazi damals allerdings noch in der Zusammenfassung ihrer Aussage:
"Tablighi Jamaat ist eine Bewegung, die in sich gekehrt und unwillig ist, den Dialog mit Andersdenkenden zu suchen. Sie umgeben sich nur mit Muslimen und sogar dann herrscht ein Widerwille, mit anderen Bewegungen innerhalb des Islam in Berührung zu treten, deren Belehrungen sie für kontrovers halten, z. B. Schiaismus [Schiiten]. Während es viele Gruppen und Organisationen im Vereinten Königreich mit sozial konservativem Gedankengut gibt, sticht Tablighi Jamaat wegen des Widerwillens heraus, in den Dialog mit Vertretern anderer religiöser und nicht-religiöser Glaubensrichtungen zu treten."

"Jamaat unterstützt die soziale Integration von muslimischen Frauen nicht… Tablighi Jamaat vertritt ein engstirniges ‘Gechlechter-Regime’. Tablighi-Frauen wird vorgeschrieben, sich zu verschleiern oder in Abgeschiedenheit zu bleiben. Zum Beispiel müssen Tablighi-Frauen in der Öffentlichkeit ihren ganzen Körper mit Burka und Gesichtsschleier verhüllen und immer von einem männlichen Angehörigen begleitet werden.

"Die Werte dieser Abschottung werden an ihre Kinder weitergegeben. Deswegen sind die weiblichen Mitglieder dieser Bewegung, wie auch die zukünftigen Generationen, nicht in die britische Gesellschaft integrierbar.

"Die Praxis von Tablighi Jamaat ist im Vereinten Königreich zwar nicht illegal, aber übermäßig konservativ und rückständig in Geschlechterfragen - sowohl für die Beziehung von Muslimen untereinander, sowie auch mit Nicht-Muslimen – und wird einen größeren Einfluss auf die Gesellschaft haben." [2]
[2] Wieso ist die Praxis von Tablighi Jamaat legal? Eine Organisation, die gegen die Gleichberechtigung ist, verstößt gegen das Grundgesetz und müßte verboten werden. Das ist die einzig legitime Antwort. Wo bleiben die Juristen, wo bleibt die Justiz, die gegen Tablighi Jamaat ermittelt und sie verbietet? Aber all das ist den britischen Politikern total egal. Ihnen geht es nur darum ihre Macht durch muslimische Wähler zu erhalten bzw. sie zu vergrößern, um sich weiter ungestört die Taschen vollstopfen zu können. Weg mit den ganzen Arschkriechern der etablierten Parteien. Aber sie werden noch ihren Preis bezahlen, denn sie treiben die einheimischen Wählen in die Arme der UKIP [Nigel Farage] und das ist gut so.
Vor dem Hintergrund, dass Tablighi Jamaat seit der Anhörung 2011 nicht fortschrittlicher geworden ist, glauben Beobachter, dass hinter Tehmina Kazis Geschichte viel mehr steckt, als man auf Anhieb erkennen kann. Alan Craig, der unermüdliche Vorsitzende der Kampagne MegaMosqueNoThanks.com, die 2005 mit dem Ziel gestartet wurde, den Bau der Moschee zu verhindern, glaubt, dass Tehmina Kazi "von frauenfeindlichen Unterstützern der Moschee eingeschüchtert" wurde.

In einer Presseerklärung vom 3. Juni 2014 gab Craig, ehemaliges Mitglied des Stadtrats von Newham, an, dass Kazi von Mitgliedern der Newham People's Alliance (NPA), einer Pro-Mega-Moschee-Aktivistengruppe, "unter Stress und Druck gesetzt" wurde während ihres Urlaubs am Wochenende vom 31. Mai bis 1. Juni. Am Abend des 1. Juni "gab Kazi nach und zog sich aus der Anfrage in einer E-Mail an NPA zurück, die wiederum triumphierend das Büro des Planinspektors informierten".

Craig fügte hinzu: "Bedauerlich düstere Politik im "Tower Hamlets"-Stil [Tower Hamlets ist ein stark islamisierter Stadtteil in Ost-London] ist nach Newham gekommen. Warum schikanieren Islamisten immer Frauen? Frauenfeindliche Tyrannen der NPA haben Tehminas Urlaub am letzten Wochenende gestört. Sie haben sie per Telefon und E-Mail belästigt, sie eingeschüchtert und ihr dann im Auftrag der Tablighi Jamaat-Moschee-Verwalter zugesichert, dass sich ihr zukünftiger Umgang mit Frauen verbessern wird.

"Das ist natürlich überhaupt keine Garantie, derzeit sind Frauen komplett von dem Gelände der Übergangsmoschee ausgeschlossen. Seit sie das Gelände vor 17 Jahren gekauft haben, haben sie es als Moschee nur für Männer betrieben, ohne jede Berücksichtigung von Frauen. Die zukünftige Behandlung von Frauen durch Tablighi Jamaat kann kaum noch schlimmer werden!"

Kazi ist vermutlich durch Mudasser Ahmed, einem britisch-muslimischen Aufsteiger, der formell als NPA-Delegierter der öffentlichen Untersuchung der Ost-Londoner Moschee benannt ist, zum Schweigen gebracht worden.

Ahmed ist Geschäftsführer und Gründer von Unitas Communications, einer Unternehmensgruppe, die vorgibt auf die "Kommunikationsschnittstelle zwischen der islamischen und der westlichen Welt" spezialisiert zu sein. Das operative Vorstandsmitglied ist Shiraz Ahmad, der Vollzeitvertreter der NPA bei der Untersuchung ist und formal im Namen der NPA spricht. Das Vorstandsmitglied für Unternehmenskommunikation, Zahed Amanullah, ist ebenfalls in der NPA.

Laut einem muslimischen Informanten, der durch die Direktorin von Lapido Media, Jenny Taylor, befragt wurde, ist Ahmed ein liberaler Muslim, der nur im Sinne von Tablighi Jamaat aussagen würde, wenn er dafür bezahlt wird. "Es sieht aus, als ob jemand mit tiefen Taschen Unitas bezahlt, um durch die NPA die Umsetzung der Mega-Moschee voranzutreiben", schreibt Taylor.

Ein Anwalt, der Tablighi Jamaat in der Planungsuntersuchung vertritt, sagte in einer Erklärung am 2. Juni, dass "die NPA nicht im Namen der Bittsteller spreche und nicht die Bittsteller vertrete."

Allerdings, wie Craig in seiner Presseerklärung darlegte, schickte Kazi ihre formale Rückzugserklärung aus der öffentlichen Untersuchung an die NPA und nicht direkt an die Planungsbehörde. Die NPA verzögerte dann die Weiterleitung der E-Mail an die Planungsbehörde bis zum späten Nachmittag des 2. Juni, dem Ende des ersten Tages der Untersuchung.

Die Verzögerung der Benachrichtigung der Planungsbehörde durch die NPA war ein wirksamer Hinterhalt. So wurde es den Gegnern der Moschee erschwert, einen geeigneten Ersatz für Kazi zu finden.

Taylor schreibt dazu:

"Arme Tehmina. Mächtige muslimische Männer haben zusammengearbeitet, um eine einnehmende junge Frau zu isolieren, die ein Ziel erreichen wollte, das sich als zu zerbrechlich erwiesen hat, um gegen den Sturm des traditionellen muslimischen Patriarchats anzukommen. Die britischen Muslime für weltliche Demokratie, deren Gründungsdirektorin sie ist, knicken bei der ersten ernsthaften Herausforderung für ihre Authentizität ein. Lasst uns hoffen, dass sie sich neu formieren."

"Die Tablighi Jamaat haben erklärt, dass sie existieren, um Widerstand gegen westliche und christliche Werte zu leisten. Diese Werte sind säkular und demokratisch. Und sie nehmen Frauen ernst.

"Die Mega-Moschee von Newham, erträumt als ‚Brückenkopf für die Förderung der Bewegung in ganz Europa und dem Westen‘, könnte ein weiteres trojanisches Pferd sein, das Fundamentalismus, Ängstlichkeit [Bedrohung, Einschüchterung] und Frauenfeindlichkeit um sich herum stärkt."

Indem Kazi erfolgreich zum Schweigen gebracht wurde, hat Tablighi Jamaat ein höchst effektives Hindernis auf dem Weg zur Umsetzung der Mega-Moschee entfernt. Alle Augen sind nun auf Eric Pickles gerichtet, den Minister, der dieses Jahr die endgültige Entscheidung darüber treffen wird, ob das Moschee-Projekt weiter umgesetzt werden wird.

Wenn Pickles sich dagegen entscheidet, wird dies für den Moment das Ende der Moschee bedeuten. Wenn er sich jedoch dafür entscheidet, wird dies nach Ansicht vieler den Weg für die Errichtung einer eigenständigen islamischen Scharia-Enklave im Osten von London ebnen. (english)

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: London's "größte Moschee in Europa" näher an der Realität

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Prof. Soeren Kern: Zwangsehen in Großbritannien

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Orginal: Britain Outlaws Forced Marriage (Gatestone Institute)

Übersetzung von Hugh Manity


"Die Schwierigkeit liegt darin, Beweise vorzulegen, besonders wenn die Täter aus dem unmittelbaren sozialen Umfeld kommen, z.B. Familienmitglieder sind. Die Schwierigkeit liegt aber auch in der Nötigung und dem Druck, dem sich die Opfer ausgesetzt sehen, ihre Aussage zu widerrufen", sagt Aisha Gill von der Universität Roehampton.

Die Anzahl der Kinder, die die ChildLine (ein kostenloses 24-Stunden-Sorgentelefon für Jugendliche) angerufen haben und über eine anstehende Zwangsheirat berichteten, hat sich im Jahr 2013 fast verdreifacht. Etwa ein Viertel der Nutzer der ChildLine war im Alter zwischen 12 und 15 Jahren.

"Die Familien heuern Kopfgeldjäger an, um flüchtige Opfer der Zwangsheirat aufzuspüren. Wir haben Fälle, in denen die Familie mehr als £100.000 [€125.000] bezahlt hat, um jemanden aufzuspüren und zu töten", sagt Diana Nammi, Leiterin der Iranian and Kurdish Women's Rights Organization (die Frauen aus dem Nahen Osten, Nordafrika und Südostasien vertritt).

In England und Wales wurde ein neues Gesetz verabschiedet, das Zwangsheirat unter Strafe stellt.
Verfechter des Gesetzes sagen, dass es einen Meilenstein für den Umdenkungsprozess darstellt, da die politischen Entscheidungsträger in Großbritannien, nach Jahrzehnten der multikulturellen Befindlichkeiten, die Zwangsheirat inzwischen als einen schweren Verstoß gegen die Menschenrechte ansehen und nicht als einen sozial akzeptablen kulturellen Unterschied. Sie sagen auch, dass das Gesetz einen Abschreckungseffekt haben wird, da viele Täter die Strafverfolgung fürchten werden.

Kritiker erwidern, das Gesetz sei rückschrittlich und treibe die Opfer aus Angst, dass Familienangehörige kriminalisiert und inhaftiert werden könnten, in den Untergrund.

Das neue Gesetz, das am 16. Juni 2014 in Kraft trat, erklärt Zwangsheirat in England und Wales zu einem eigenständigen Vergehen, das mit bis zu sieben Jahren Freiheitsentzug bestraft werden kann (das Gesetz gilt nicht für Nordirland und wird in Schottland zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt).

Per Gesetz, das es in dieser Form in Schottland schon länger gibt, steht nun in England und Wales die Zwangsheirat unter Strafe. Ein solches Vergehen kann mit bis zu fünf Jahren Freiheitsentzug bestraft werden. Zusätzlich stellt das Gesetz unter Strafe, wenn britische Staatsbürger ins Ausland gebracht werden mit der Absicht, sie dort zur Heirat zu zwingen. Dies gilt auch, wenn die Heirat schlussendlich gar nicht stattfindet. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr hunderte von Mädchen aus Großbritannien aus der Schule genommen, ausgeflogen und an Männer verheiratet werden, die mitunter doppelt oder dreimal so alt sind wie sie selbst.

Das Gesetz, formell Anti-Social Behavior, Crime and Policing Act of 2014 genannt, definiert Zwangsheirat als den Einsatz von "Gewalt, Drohungen oder irgendeiner anderen Form von Nötigung mit dem Ziel, eine andere Person zu einer Heirat zu zwingen … ohne deren freie und vollständige Zustimmung."

Die genaue Zahl der Opfer von Zwangsheiraten in Großbritannien ist nicht bekannt. Allerdings wird in wissenschaftlichen Untersuchungen, die vom britischen Bildungsministerium in Auftrag gegeben wurden, die Zahl der jungen Mädchen, die jedes Jahr Opfer von Zwangsheiraten werden, auf zwischen 5.000 und 8.000 geschätzt. Einige Wohlfahrtsverbände sagen jedoch, dass die tatsächliche Zahl weitaus höher ist, da viele der Opfer Angst haben, sich zu melden.

Im Jahr 2013 haben 1.302 Opfer von Zwangsheirat die Hilfe der Forced Marriage Unit, einer von der britischen Regierung eigens dafür eingerichteten Behörde, in Anspruch genommen. Etwa 82% der Opfer waren weiblich und 18% männlich. Insgesamt waren15% unter 15 Jahre alt.

Die Fälle von Zwangsheirat in 2013 betrafen 74 verschiedene Länder, von denen Pakistan mit 43%, Indien mit 11% und Bangladesch mit 10% vertreten waren. Die meisten der übrigen Fälle bezogen sich auf Afghanistan, Ägypten, Iran, Irak, Marokko, Nigeria, Saudi Arabien, Somalia, Tunesien und den Jemen.

Die Reaktionen auf die neue Gesetzgebung waren gemischt. Einschlägige Gruppen, die die Regierung seit Jahren drängen, etwas gegen Zwangsheirat zu unternehmen, haben den Schritt begrüßt. Aneeta Prem, Vorsitzende von Freedom Charity, einer Organisation, die Jugendliche über Zwangsheirat informiert, äußerte gegenüber der BBC, das Gesetz setze ein "deutliches Zeichen, dass diese unhaltbare Menschenrechtsverletzung nicht toleriert wird". "In den meisten dieser tragischen Fälle werden die Opfer tagsüber zu Haussklaven und nachts zu Sexsklaven," fügte Prem hinzu. "Jeder sollte die Freiheit haben, seinen Partner selbst zu wählen."

Jasvinder Sanghera von Karma Nirvana, einer Organisation, die Opfern von ehrbezogenen Verbrechen [Ehrenmord] und Zwangsheirat hilft, sagte der BBC, dass dies ein "historischer Tag und der richtige Schritt" sei, und dass es für die Opfer wichtig sei, jede Form des Missbrauchs zu melden.

Andere Stimmen betonen jedoch, das neue Gesetz könne letztendlich dazu führen, dass Betroffene eher abgeschreckt werden. Shereen Williams, Vorsitzende der Henna Foundation, die muslimische Opfer von Zwangsheirat betreut, sagte dem Telegraph: "Opfer werden davor zurückschrecken, die eigenen Eltern oder andere Familienangehörige ins Gefängnis werfen zu lassen. Wir sind auch darüber besorgt, dass Polizei und Staatsanwaltschaft keine Richtlinien zur Umsetzung des neuen Gesetzes erhalten haben, was bedeutet, dass sich wohl nichts ändern wird."

Zustimmung, dass das Gesetz schwierig umzusetzen sein wird, kommt auch von Aisha Gill von der University of Roehampton, die gegenüber der BBC erklärte: "Wie jedes neu eingeführte Gesetz könnte es ungewollte Folgen haben. Wir müssen sicherstellen, dass die Opfer im Verlauf der Strafverfolgung Unterstützung erfahren, und zwar von dem Moment an, in dem sie einen solchen Missbrauch melden, über die Gerichtsverhandlung bis hin zur Zeit nach dem Prozess."

"Die Schwierigkeit liegt darin, Beweise vorzulegen, besonders wenn die Täter aus dem unmittelbaren sozialen Umfeld kommen, z.B. Familienmitglieder sind. Die Schwierigkeit liegt aber auch in der Nötigung und dem Druck, dem sich die Opfer ausgesetzt sehen, ihre Aussage zu widerrufen."

Es gibt einige Hinweise, dass diese Kritik berechtigt ist. In Schottland zum Beispiel, wo die Forced Marriage Protection Orders 2011 eingeführt wurden, hat es seitdem keine Strafverfolgung für Zuwiderhandlungen gegeben, was nahelegt, dass Opfer zögern, die Sicherheitsauflagen einzuklagen.

Unabhängig davon untersuchte ein Artikel im Magazin International Family Law im März 2014 den Fall eines jungen Mädchens, das eine solche Forced Marriage Protection Order gegen Mutter und Tante erwirkt hatte. Die beiden Frauen ignorierten die Schutzmaßnahme und führten die Hochzeit trotzdem durch. Im Anschluss war das Mädchen nicht bereit, ein Verfahren zur Durchsetzung der Schutzmaßnahme in die Wege zu leiten, da sie fürchtete, dass ihre Verwandten eingesperrt würden. [1]
[1] Warum entzieht man den Frauen nicht einfach die britische Staatsbürgerschaft und weist sie aus?
Sanghera von der Organisation Karma Nirvana schätzt, dass 80% der in Großbritannien ausgestellten Forced Marriage Protection Orders darauf hinauslaufen, dass das Opfer wieder zum Täter zurückgeschickt wird.

Inzwischen hat die National Society for the Prevention of Cruelty to Children (NSPCC) am 13. Juni 2014 bekanntgegeben, dass sich die Anzahl der Kinder, die die ChildLine (ein kostenloses 24-Stunden-Sorgentelefon für Jugendliche) angerufen haben und über eine anstehende Zwangsheirat berichteten, im Jahr 2013 fast verdreifacht hat.

In ganz Großbritannien ist die Zahl der Anrufe bei der Hilfsorganisation, in denen es um Zwangsheirat ging, von 55 im Jahr 2011 auf 141 im Jahr 2013 gestiegen. Etwa ein Viertel der Anrufer, die sich wegen dieses Problems an die ChildLine wandten, war im Alter zwischen 12 und 15 Jahren, so die NSPCC.

Das entspricht Berichten, dass einige Familien Kopfgeldjäger angeheuert haben, um Opfer von Zwangsheiraten aufzuspüren, die zu fliehen versucht hatten. In einem Fall engagierten Eltern in Schottland eine Gang, um eine 17-jährige Frau aufzuspüren, die von zu Hause weggelaufen war, nachdem man ihr gesagt hatte, dass sie in Pakistan verheiratet werden sollte. Die Kopfgeldjäger fanden sie schließlich und aus Angst um ihr Leben willigte sie in die Hochzeit in Pakistan ein.

In einem Interview mit der BBC erklärte Diana Nammi, Leiterin der Iranian and Kurdish Women's Rights Organization (die Frauen aus dem Nahen Osten, Nordafrika und Südostasien vertritt): "Die Opfer leben in ständiger Angst. Familien heuern Kopfgeldjäger an. Das bedeutet, man weiß nie, wer der Täter ist. Wir haben Fälle, in denen die Familie mehr als £100.000 [€125.000] bezahlt hat, um jemanden aufzuspüren und zu töten."

Es ist nicht verwunderlich, dass nahezu jeder, der in die Debatte verwickelt ist, die Meinung zu vertreten scheint, dass es mehr braucht als eine Gesetzesänderung, um die Epidemie der Zwangsheiraten in Großbritannien zu beenden.

Das neue Gesetz ist "ein großer Schritt vorwärts", so der NSPCC Vorsitzende Ash Chand. "Allerdings gibt es noch jede Menge Arbeit zu tun. Die Wahl eines Lebenspartners ist ein grundlegendes Menschenrecht … trotzdem werden viele Kinder und Jugendliche hierzu genötigt oder sogar entgegen ihren Wünschen gezwungen."

Großbritannien ist nicht das einzige europäische Land, in dem Zwangsheiraten stattfinden. Auch in Österreich, Belgien, Zypern, Dänemark, Deutschland, Malta und Norwegen ist sie bereits gesetzlich verboten.

Zusätzlich wurde die Istanbuler Konvention des Europarates von 23 europäischen Ländern unterzeichnet und von 11 ratifiziert [unterschrieben]. Sie verpflichtet Vertragsstaaten, auf nationaler Ebene neue Gesetze zu verabschieden, die Zwangsheiraten und andere Formen der Gewalt gegen Frauen ächten. Das Abkommen tritt zum 01. August 2014 in Kraft. (english)

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quellen: Prof. Soeren Kern: Zwangsehen in Großbritannien

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Australien: Mütter drohen mit Selbstmord, um für Kinder Asyl zu erpressen

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Immer wieder werden Flüchtlinge auf die zu Australien gehörende Weihnachtsinsel gebracht.

Um ihren Kindern den Aufenthalt in Australien zu sichern, sind 10 Mütter in einem Asylbewerberheim bis zum Äußersten gegangen: Sie versuchten sich das Leben zu nehmen. Die Regierung reagiert auf die Vorfälle mit dem Kommentar: Wir lassen uns nicht erpressen.

In einem australischen Asylbewerberlager haben mehrere Mütter versucht, sich das Leben zu nehmen, um so die Chance ihrer Kinder auf Asyl zu verbessern. "Sie sagen, die Babys werden eine bessere Chance im Leben haben, wenn ich tot bin", sagte der örtliche Bezirksratsvorsitzende Gordon Thompson auf der Weihnachtsinsel nördlich von Australien am Mittwoch. "Dies ist eine schockierende Folgerung, doch das ist der Zustand der Hilflosigkeit in dem Zentrum im Moment".

Regierung will sich nicht erpressen lassen

Gemäß der höchst umstrittenen Asylpraxis Australiens dürfen Asylbewerber, selbst wenn sie als politische Flüchtlinge anerkannt werden, nicht in Australienbleiben, sondern werden in Lagern in Papua Neuguinea oder dem Pazifikstaat Nauru interniert.bleiben, sondern werden in Lagern in Papua Neuguinea oder dem Pazifikstaat Nauru interniert. Laut dem "Sydney Morning Herald"versuchten die Mütter sich das Leben zu nehmen, nachdem ihnen diese Woche mitgeteilt wurde, dass sie von der Weihnachtsinsel nach Papua Neuguinea oder Nauru gebracht werden sollten.

Ministerpräsident Tony Abbott nannte die Berichte "erschütternd", warnte aber, seine Regierung werde sich nicht erpressen lassen. Es sei nicht akzeptabel, dass Leute der Regierung drohten, sich selbst Schaden zuzufügen, wenn sie keine Aufenthaltsgenehmigung bekämen. "Ich glaube nicht, dass irgendein Australier wollen würde, dass wir vor moralischer Erpressung kapitulieren", sagte der konservative Politiker, der eine besonders harte Haltung in der Asylpolitik vertritt.

Australien steht nun unter Druck

Die Grünen-Politikerin Sarah Hanson-Young sagte, ihr sei in Gesprächen mit Flüchtlingen in den Lagern bestätigt worden, dass zehn Mütter wegen akuter Selbstmordgefahr unter Aufsicht seien. Sie warf der Regierung vor, Menschen bis an den "Punkt der Selbstzerstörung" zu drängen. "Es ist schon erschreckend eine Mutter zu dem Punkt zu bringen, dass sie sagt: 'Gut, wenn ich mich für meine Kinder opfern muss, ist das vielleicht, was ich tun werde'", sagte Hanson-Young.

Australien steht derzeit auch unter Druck wegen des Falls von 153 Flüchtlingen aus Sri Lanka, die derzeit auf einem Grenzschutzschiff festgehalten werden. Anwälte sagen, ihre Zwangsrückführung nach Sri Lanka wäre illegal. Zudem gibt es Vorwürfe, dass die Flüchtlinge misshandelt wurden. Das Oberste Gericht will demnächst dazu entscheiden. Einwanderungsminister Scott Morrison nannte die Vorwürfe am Mittwoch bei einem Besuch in Colombo "beleidigend" und wies sie zurück.

Video: Münchner Asylbewerberheim platzt aus allen Nähten (01:16)

Bayernkaserne platzt aus allen Nähten: Es tropft und muffelt: München bringt Flüchtlinge in übervollen Hallen unter. In Bayern sollen in diesem Jahr 30.000 Asylbewerber aufgenommen werden. Und wie viele im nächsten und übernächsten Jahr?

Quelle: Australische Asyl-Tragödie: Mütter wollen sich für ihre Kinder umbringen

Meine Meinung:

Die Australier sind wenigstens nicht solche Weicheier, wie die deutschen Politiker, die den Linksradikalen und Asylerpressern immer wieder nachgeben. Sie lassen sich nicht erpressen und das ist gut so. Wenn man den Asylbetrügern klar macht, daß man mit Erpressung gar nichts erreicht, werden sie mit ihren Suizidandrohungen aufhören. In typisch grüner Manier versucht die grüne Geisteskranke Sarah Hanson-Young wieder einmal die Schuld der verantwotungslosen Mütter den Australiern zuzuschieben, als wenn die Australier sie darum gebeten hätten, nach Australien zu kommen. Das Gegenteil ist der Fall, man will keine Migranten in Australien und das aus gutem Grund: man hat viel zu viele schlechte Erfahrungen mit ihnen gesammelt. Und darauf möchte man gerne verzichten. Mir scheint, die Australier sind, im Gegensatz zu den deutschen Gutmenschen, noch bei klarem Verstand.

Die 115 illegal eingereisten Migranten, die in einem Grenzschutzschiff festgehalten werden, sollte man in ein Lager bringen, ihr Asylverfahren zügig durchziehen und sie ruckzuck wieder ausweisen. Es sind mit großer Wahrscheinlichkeit ohnehin nur Asylbetrüger. Es ist allerdings auch zu überlegen, ob man illegal eingereiste Migranten, wegen unerlaubter Einreise zwangsweise zurückführt. Besser sollte man ein Gesetz verabschieden, daß man Asyl künftig nur noch in der Botschaft des Landes aus der der Flüchtling kommt, beantragen kann. Alle anderen illegalen Flüchtlinge sollte man sofort in ihre Heimatländer ausweisen.

Noch ein klein wenig OT:

Babieca [#43] schreibt zur Besetzung des Fernsehturms in Berlin durch 40 Migranten:
“Jeden Tag bringen sich in den Lagern in Deutschland Menschen um, weil sie dieses hoffnungslose und schmerzvolle Leben nicht mehr leben können.
Meine Güte! Kann der Neger mal weniger von seinen afrikanischen Wurzeln rauchen? Das verursacht Halluzinationen. Übrigens ist damit der Drang des Negers zum Nach-Oben-Klettern endgültig bewiesen: Erst auf Bäume, dann auf's Dach, jetzt auf den Fernsehturm.

Meine Meinung:

Und trotz Räumung ist keiner gesprungen? Das gibt mir zu denken. Alles nur leere Drohungen?

Babieca [#52] schreibt:

Das ist ja gruselig! Guckt mal, was da im Restaurant des Fernsehturms hockt: Der Anblick solcher Visagen erzeugt bei mir Abscheu, Ekel, Widerwillen, Ablehnung.

Babieca [#57] schreibt: Nachtrag zu #51 [#52] Babieca:

Ich wollte noch zu dem Post schreiben, daß mindestens die Hälfte der Finsterlinge so aussieht, als kämen sie aus Pakistan. Bingo: Die aus Asien und Afrika stammenden Besetzer des Fernsehturms sind nach eigenen Angaben aus verschiedenen deutschen Städten angereist.


Video: Dr. Alfons Proebstl – Der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst! (05:23)

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Frank A. Meyer: Religiöses Selbstbestimmungsrecht der islamischen Frau?

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Der Europäische Gerichtshof hält das Burkaverbot in Frankreich für rechtens. Es entspreche der Selbstachtung der französischen Gesellschaft, nicht hinnehmen zu müssen, dass im öffentlichen Zusammen­leben demonstrative Barrieren errichtet würden – durch die Verhüllung der Frau.

Der Europäische Gerichtshof vermied es, in der religiösen Burkapflicht eine Diskriminierung der Frau zu erkennen.

Den dümmsten Satz dazu lesen wir im Zürcher „Tages-Anzeiger”. Er stammt aus der Feder einer Journalistin [Michèle Binswanger]: „Schliesslich haben die Frauen ein religiöses Selbstbestimmungsrecht.”

Selbstbestimmung? Kann eine Frau, die sich aus der Verschleierung befreien möchte, ihr schwarzes Gefängnis einfach ausziehen und gegen eine weisse Bluse und einen knielangen Rock tauschen, zum Beispiel in Saudi-Arabien?

Das soll die Frau nur mal wagen – der „Tages-Anzeiger” kann dann darüber schreiben, was mit ihr geschieht: Einsperrung und Auspeitschung sind ihr gewiss.

Selbstbestimmung hiesse: Über das Tragen der Burka bestimmt die Frau, niemand sonst, kein Gatte und kein religiöses Gebot.

Religiöse Selbstbestimmung ist ein Begriff der säkularen westlichen Gesellschaft. Der Kulturraum des Koran kennt ihn nicht, schon gar nicht für Frauen. Die gelten dort als Geschlecht von minderem Wert.


Je nach islamischer Sitte haben die Frauen zu tragen: Burka, den Mantel, der den ganzen Körper bedeckt und die Augen hinter einem Stoffgitter verbirgt (Afghanistan); Nikab, das Gewand, das nur einen Augenschlitz frei lässt (Arabische Halbinsel); Tschador, der Schleier, der Kopf und Körper bedeckt, aber das Gesicht frei lässt (gesamte islamische Welt, vor allem Iran und Arabische Halbinsel); Hidschab, das Kopftuch, das Haare, Ohren, Hals und Décolleté [Halsauschnitt von Blusen und Kleidern] verbirgt (gesamte islamische Welt sowie Migrationsgesellschaften in Europa).

Verzichten Hunderte Millionen Frauen aus freien Stücken, religiös selbstbestimmt, auf klare Sicht, auf freie Bewegung, auf Licht und Sonnenschein?

Es ist leider gang und gäbe, diesen Unsinn zu verbreiten: vorab bei Linken und Grünen, aber auch bei Linksliberalen und sogar Feministinnen. Die systematische Unterdrückung der Frau durch religiöse Gebote und Gesetze bei Androhung grausamster Strafen wird uminterpretiert: zur Selbstbestimmung der Frau!

Dazu werden eifrig Musliminnen zitiert, sehr oft westliche Konvertitinnen, die bezeugen, dass sie sich der Kleider-Männerordnung freiwillig fügen, weil sie nun einmal tiefgläubig seien.

Wie sind solche Bekenntnisse zu werten? Als Entlarvung der Mechanismen religiöser Herrschaft: Unterdrückung wird zur Hingabe an Gottes Gesetz verklärt, und damit zur „freiwilligen” Selbstunterdrückung. Diese despotische Perversion ist freilich nicht beschränkt auf die Welt von Koran, Scharia und islamischen Überlieferungen. Die jüdisch-christliche Kultur kennt die religiös grundierte Unterdrückung, gerade Unterdrückung und Herabsetzung der Frau, ebenso gut. Sie herrschte, auch in der Schweiz, bis ins 20. Jahrhundert. [1]
[1] Ich stelle mir gerade die Frage, wo außer bei Nonnen hat es so etwas gegeben? Und man sollte bedenken, daß das Leben der Nonnen sich meist hinter Klostermauern abspielt. Andererseits stimmt es schon, daß auch Nonnen sich der Haube und der langen Kleider entledigen könnten, ohne an Würde zu verlieren. Und hätte es nicht die Diskussion um die Verschleierung der Muslime gegeben, hätte bis heute niemand Kritik an der Bekleidung der Nonnen geübt, weil sie zur christlichen Tradition gehört.
Gottgefällige Unterwerfung, geistiger und seelischer Kniefall vor religiösen Geboten und vor Geistlichen, die sie verkünden, prägen heute noch den Alltag des islamischen Imperiums. Frauen, die nur ein paar Haarsträhnen zu viel unter dem Kopftuch hervorlugen lassen, werden immer wieder Opfer der Religionspolizei.

Der Islam erhebt Anspruch auf die Macht über die Gesellschaft sowie die Macht über den einzelnen Gläubigen.

Deshalb auch ist die religiöse Diktatur totalitärer als die säkulare, die Nischen des Privaten zulässt, in denen sich freies Denken und freie Sitten entwickeln können. So zeigte es der Arabische Frühling vor zwei Jahren hoffnungsfroh: Eine moderne, weil säkulare iPhone-Generation fegte die Diktatoren in Tunesien und Ägypten weg, schliesslich auch in Libyen.

Doch heute wird uns tagtäglich vorgeführt, was religiöser Totalitarismus bedeutet, von Afghanistan über den Iran und den Irak, über Syrien und die Golfstaaten bis nach Afrika. Auch die asiatische Islamkultur ist auf dem Weg zurück in eine mittelalterliche Glaubenswirklichkeit. Und sogar in der Türkei dreht Recep Tayyip Erdogan das Rad der Geschichte in Richtung Vergangenheit.

Religiöses Selbstbestimmungsrecht der islamischen Frau?

Wer so etwas schreibt, sollte sich das Kopftuch überstreifen, wie es muslimischen Mädchen nach der ersten Menstruation verordnet wird: Es behindert die Bewegung, es behindert die Sicht, es behindert das Hören, denn es soll behindern! Es soll verhindern, dass sich das Mädchen zur freien und selbstbestimmten Frau entwickelt.

Ein Tag unter dem Kopftuch müsste genügen, um mit klarem Kopf über die textile Gefangenschaft der muslimischen Frau zu schreiben.

Und wer ein Burkaverbot unangebracht findet, weil diese Frauen ja freiwillig das Dunkel der Verschleierung gewählt hätten, der sollte sich doch selbst einmal in solche Gefangenschaft begeben: gehbehindert, sehbehindert, lebensbehindert.

Ein Tag unter der Burka müsste genügen, um einen klaren Blick auf die „religiöse Selbst­bestimmung” der Frau im Islam zu erhalten.

Ja, der Frau im Islam ist die körperliche Selbstbestimmung untersagt, denn sie gilt als triebbestimmtes Wesen, unfähig, ihre provozierende Wirkung auf die Männer zu zügeln; sie ist deshalb nur verhüllt erträglich; und sie ist der Disziplinierung durch den Mann unterworfen, dem ein Züchtigungsrecht zusteht, wenn sie ihm nicht gehorcht; er darf die Frau auch schlagen im Fall von sexuellem Ungehorsam, einer besonders schlimmen Form der Widerspenstigkeit. [2]
[2] Sure 4,34: ... Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie...
Das aber gilt nicht nur in den islamischen Herrschaftsgebieten. Es gilt für Hunderttausende Mädchen und Frauen, die in unserer Kultur von ihren muslimischen Männern in familiärer Unfreiheit gehalten werden, mitten in Rechtsstaaten, welche Gleichberechtigung der Frau in Grundgesetzen und Verfassungen festschreiben.

Burkas auf der Zürcher Bahnhofstrasse? Am Zytgloggeturm in Bern? Auf der Luzerner Kapellbrücke? In der Genfer Rue du Rhône?

Wo sind wir denn? Wer sind wir denn!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Frank A. Meyer: Wer sind wir denn!

Siehe auch:
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Fremde Richter, Aufpasser, mehr Geld: Das alles will die EU von der Schweiz
Linke Lügen: Tatsachenverdrehung beim Spiegel (Georg Diez)

Auch türkische Analphabeten ohne Deutsch dürfen ins Hartz IV-Paradies

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Ehepartner von in Deutschland lebenden Türken brauchen keinen Sprachtest. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg heute entschieden. Der 2007 eingeführte Sprachtest als Voraussetzung des Ehegattenzuzugs sei nicht mit einem früheren Abkommen zwischen der EU und der Türkei vereinbar und erschwere die Familienzusammenführung. Geklagt hatte eine analphabetische Türkin!

Ausländische linke Richter bestimmen, was wir zu tun haben. Und der Deutsche knallt wieder einmal die Hacken zusammen, anstatt die ganzen Verträge zu kündigen und diese Urteile zu negieren! Noch nie hat ein EU-Gericht zugunsten unseres Landes geurteilt! Türkische Mütter ohne Deutschkenntnisse ziehen übrigens einen Rattenschwanz an Problemen nach sich, vor allem nicht beschulbare Kinder die kein gutes Deutsch sprechen. Die Sprache ist der Schlüssel zur Integration. Und wenn die Kinder kein gutes Deutsch sprechen, dann finden sie keine Arbeit, fallen der Sozialhilfe bzw. Hartz-IV zur Last, werden kriminell und der deutsche Michel darf das bezahlen. Eine Frechheit!

60 Prozent aller Türkinnen zwischen 30 und 35 Jahren haben keinen Schulabschluss. Müssen wir uns noch mehr Analphabeten ins Land holen? In den USA, Kanada, Australien und Neuseeland darf niemand einreisen, der den geforderten Sprachtest nicht bestanden hat. Aber ich glaube, der EU geht es in Wirklichkeit gar nicht um die Sprache. Ihr geht es in Wirklichkeit darum Deutschland in diktatorischer Manie jedes Recht auf eigene Entscheidungen zu nehmen, die deutsche Kultur, Sprache, Tradition, Identität zu zerstören, Deutschland zu schwächen, zum Vasallenstaat der EU zu machen, den man besser ausbeuten kann.

Quelle: EuGH: Auch türkische Analphabeten ohne Deutsch dürfen ins Hartz IV-Paradies

media-watch [#1] schreibt:

Das ist unglaublich! Man darf sich fragen wohin das führen soll? Somit “bomben” wir uns geistig zurück auf ein Niveau von Tieffliegern auf ein Kuckst-DU und Anatolien-Niveau! Die doch alle Fachkräfte werden wollen. Da war doch was … mit Fachkräften ;-) Jetzt mal ehrlich? Müssen wir uns ständig auf das Niveau in Richtung “noch tiefer” anpassen? Ausgerechnet die doch so gerne in die EU wollenden Türken wollen kein Deutsch lernen? Das ist doch krass.

Ich bin viel in Deutschland unterwegs und habe immer mehr mit schlecht deutsch sprechenden Menschen zu tun. Wurde schon mehrfach betrogen: Die Kredikarte wurde mir von einem türkischen Taxifahrer in Köln kopiert, ein anderer hat so getan als würde er mich nicht verstehen und hat mich auf den Weg vom Hauptbahnhof zum TÜV Rheinland dreimal um den Block gefahren, als ich ihm dann sagte, er soll jetzt endlich bei der nächsten Umrundung mal eine Straße früher nach rechts abbiegen (weil ich die Strecke kannte) …

So funktioniert Buntland Deutschland. Immer mehr Niveau nach unten. Ich könnte jetzt noch mehr Geschichten ablassen. Ja ja ich höre schon im Geiste die Migrantenversteher die mir zurufen, man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Dann sag ich: Jawohl, recht hast Du – aber Niveau nach unten immer öfter! Und wie hier mit Unterstützung deutscher Gerichte!!! Der Dreh und Angelpunkt muss doch sein: Wer bei uns mitspielen will, muss erst einmal die Sprache lernen. Das ist weder diskriminierend noch ausgrenzend, noch rassistisch, noch islamo- oder sonstig phobisch. Das ist in anderen Ländern so selbstverständlich, daß darüber nicht mehr diskutiert werden muss.

Was läuft bei uns? Hinterher konfrontieren uns dann unsere Soziologen, Pädagogen, und sonstigen meist von Steuergeldern finanzierten Idioten mit der Idee, dass es jetzt Fakt ist, dass die alle hier so sind und wir uns damit abfinden müssen. Nein. Müssen wir nicht. Wir müssen gar nichts, und uns schon gar nicht an das permanent fallende Niveau. Die sollen sich anpassen nicht wir.

Canada macht das vor wie´s geht. Ich war in Vancouver und habe gesehen wie erfolgreiche Integration aussehen kann. So, dass sich dann hinterher alle gerne als Canadier begreifen. Ich habe in Vancouver niemanden getroffen der gesagt hat, dass er von den Canadiern diskriminiert wird. Es geht aber nicht, wenn unsere Elite wie die des Obersten Gerichtshofes so einen Schwachsinn beschließen. Deutschland schafft sich jeden Tag immer mehr ab. Man meint, es geht nicht mehr tiefer. Aber unsere Elite zeigt uns dass es noch tiefer geht. Deutschland wird programmgemäß von oben her intellektuell immer dümmer geknüppelt. So schaut´s aus!!!

Dhimmi Dummkartoffel [#6] schreibt:

Ist doch so was von sch…. egal. Viel wichtiger ist es ob das Pärchen schon vor der Hochzeit mit einander blutsverwandt war. In der Türkei müssen alle Brautpaare einen Gentest machen um den typisch islamischen “Inzest” zu vermeiden. Die Türken sind sich über den volkswirtschaftlichen Schaden des Inzest schon lange bewusst. Deshalb werden auch alle Inzesthochzeiten im Ausland (bevorzugt Deutschland), abgehalten, hier wird dieses regelrecht gefördert... Inzesthochzeiten sind in der Türken absolut illegal. Mir wurscht, ob die meine Sprache sprechen oder nicht, Deren Hühner [Frauen] dürfen doch so und so nicht mit mir reden. Und über was sollten wir auch mit denen reden? – Wie ich mich am besten islamisieren lasse???? – pah….

Dhimmi Dummkartoffel [#15] schreibt:

Hier doch mal eine Zahl: Die 10% Moslems in Hamburg, stellen z.Z. mind. 50% der lernbehinderten Schüler in Hamburg. Und das nicht wegen Sprachschwierigkeiten. [sondern wegen Inzest?] Stimmt nicht? Dann mal raus mit “Deinen” Zahlen.

rotgold [#19] schreibt:

Wenn er so an seiner Alten hängt wie sie an ihm, warum hat er dann nicht in der Türkei gearbeitet? Das erinnert mich an den Türken Ahmed Siala, der um alles in der Welt seinem Weibe nicht hinterher wollte, als die wegen Asylbetrugs abgeschoben wurde. Stattdessen klammerte er sich jahrelang an den deutschen Sozialstaat, wie niemals zuvor nicht an seine Frau. Immerhin war er schlau genug, laut zu jammern, wie er sich sehne und wie ungerecht der deutsche Staat war, so dass dann schnell alle Heroen wach wurden und rumsprangen, bis die Alte endlich wieder da war. Innenminister Pistorius begab sich höchstpersönlich zu einem öffentlichkeitswirksamen Empfang zum Flughafen Hannover. Hier Siala mit Seifenoper-Hundeblick für die deutsche Idiotie: Immerhin, diese “bürokratische Hürde” ist ja dann wohl abgeschafft. PS: Kleiner Nachtrag. Nur wenige Wochen, nachdem die Angeschmachtete in Deutschland war, trennte sich das Paar und bezieht nun getrennt Sozialhilfe.

Babieca [#21] schreibt:

Im übrigen (strategisch denken! Unsere Feinde tun das ständig.) ist das ein weiterer Versuch – und auch deshalb als Musterklage durchgefochten, dem ohnehin schon angeknacksten Deutschen Verfassungsgericht (als Wächter der Deutschen Eigenstaatlichkeit) auf EU-Ebene endgültig den Todesstoß zu verpassen. Daran denken: Deutschland soll Verwaltungsbezirk der EUdSSR ohne eigene Jurisdiktion [Justiz] werden, aber die ganze Sause zahlen.

Selbstverständlich wird Deutschland auch das einzige Land sein, was sich an all die absurden Regeln hält. Wir gucken kurz nach GB: Vollkommen normal, Sprachtests für nachziehende Frauen. Das Gesetz heißt: Spouses and civil partners visa – CEFR level required: A1 Bei dem Punkt auf “+” (aufklappen) klicken: Man staune ob der vielfältigen Anforderungen:

Meine Meinung:

Jean-Claude Junker hat für die Briten aber auch eine schöne Meldung. Er sagte nämlich, daß es für die Briten keine Hoffnung gibt die Einwanderung zu begrenzen. [Jean-Claude Juncker tells Britain: There is NO hope of limiting immigrants into UK] Das gilt natürlich nicht nur für Großbritannien, sondern für alle europäischen Staaten. Mit anderen Worten, die EU will die europäischen Nationalstaaten durch Masseneinwanderung zerstören. Da fragt man sich, wie lange es wohl noch dauert, bis die europäische Bevölkerung dagegen auf die Barrikaden geht? Aber die EU hat sich gut darauf vorbereitet, denn sie hat bereits Armeen aufgestellt, die bei Volksaufständen gegen das Volk eingesetzt wird. [Eurogendfor - die Privatarmee der EU, um Aufstände zu bekämpfen] Selbstverständlich darf dabei auch scharf geschossen werden. Ja, das ist unsere EU, eine kriminelle Bande von Volksverrätern und Mördern, sagt unser Hausmeister.

Anton Marionette [#26] schreibt:

Die Türkei ist als dauerhafte Besatzungsmacht auserkoren, deswegen das völlig unnötige Gastarbeiterabkommen und die damit verbundenen Sonderprivilegien. Die Vorteile als Besatzer sind ja offensichtlich: inkompatible Mentalität, abgrenzende Religion, hohe Endogamie (Heirat innerhalb der eigenen Ethnie), kein Integrationswillen, hohe Gewaltaffinität (Junge Türken neigen am meisten zur Gewalt) und niedriger Bildunsggrad (Bildungsbericht: Türken die dümmsten Ausländer). Das Urteil des EuGH stellt sicher, dass das auch alles so bleibt. Und unser Geldvermögen wird durch die EZB und jetzt durch die Bankenunion enteignet.

Meine Meinung:

Hier ein Ausschnitt aus dem Bildungsbericht 2014:

60 Prozent aller türkischstämmigen Frauen hat keinen Berufsabschluss. Darüber tröstet auch die Tatsache nicht hinweg, dass es vor zehn Jahren noch 70% waren. Ebenso hat fast die Hälfte der türkischen Männer keinen Berufsabschluss, sie bleiben im Vergleich unverändert. Die Autoren der Studie geben zu: “Hier scheinen weiterhin kulturelle Unterschiede eine Rolle zu spielen. Da kommen wir nicht voran“.

Die WELT schreibt:
Damit ragt die Gruppe der Türken in Deutschland unter allen Migranten besonders heraus. Und zwar nicht nur, wenn es um den Berufsabschluss geht, auch beim Schulabschluss sieht es nicht gut aus. Mehr als 20 Prozent der jungen Frauen haben nicht einmal einen Hauptschulabschluss, bei den Männern liegt die Quote etwas darunter.
BePe [#30] schreibt:

Da hilft nur noch eine Brachialkur:

• Austritt aus der EUdSSR
• lückenlose Grenzkontrollen wieder hochfahren

Alles andere unter diesen beiden radikalen Maßnahmen bedeutet den langfristigen Untergang Deutschlands und des deutschen Volkes, unserer Kutur, Identität und Traditíonen. Eine einzige Zahl macht dies mehr als deutlich. In Bayern wurden in nur einem Monat 800 illegal einreisende Immigranten aufgriffen. Dies ist natürlich nur die Spitze des Eisberges, gehen wir mal davon aus, dass 10% der illegalen Eindringlinge aufgriffen wurden (was optimistisch geschätzt ist), dann heißt dies, dass allein in Bayern im Mai 8.000 (!) Immigranten illegal eingedrungen sind. 8000 in nur einem Monat!!! Es müssen Millionen Illegale in den deutschen Städten leben.

Meine Meinung:

Ich wundere mich nur, wie die Mehrheit der deutschen Bevölkerung sich so ruhig verhält. Mir scheint, sie bekommen von der ganzen Entwicklung kaum etwas mit. Sie werden ja auch Tag für Tag von den Medien belogen. Oder gab es z.B. auch nur einen Bericht über die Asylerpresser der Gerhart-Hauptmann-Schule in der deutschen Tagesschau? Ich habe jedenfalls keinen gesehen. Aber es gibt hin und wieder Berichte und Diskussionen im Fernsehen, die die Menschen zum Nachdenken bringen könnte. Das geschieht aber offensichtlich nicht, denn die meisten Zuschauer applaudieren immer wieder den Knalltüten, die dem gehirngewaschenen Volk nach dem Mund plappert.

Es muß tatsächlich erst viel schlimmer in Deutschland werden, bevor das Volk aufwacht. Und es wird noch schlimmer werden, verlaßt euch drauf. Das ist der Preis für eure naive Gutmütigkeit, für eure Dummheit und Gleichgültigkeit. Auch wenn ich lese, daß in Essen 70 Migranten gezielt deutsche Fußballfans angreifen, dann muß doch bei den deutschen Jugendlichen endlich mal der Groschen fallen, was sie in der Zukunft erwartet. - Essen: 70 Migranten greifen gezielt deutsche Fußballfans an

Anthropos [#43] schreibt:

In der Türkei ist noch vieles mehr möglich unter Erdogan. Neben dem Export bildungsferner und integrationsunwilliger Biomasse, können Dschihadisten mitten in Istanbul rekrutiert werden: Türkei: Extremisten der ISIS rekrutieren in Istanbul Dschihadisten (spiegel.de) Nun liebe debilen Buntbürger, naive Gutmenschen, Islamverteidiger und Politstricher, wie realistisch muß denn der Islam sein, damit ihr es endlich begreift? Selbst wenn diese tiefgläubigen Muslime eure Türe eintreten und andere Dinge tun, würdet ihr noch die Schuld dafür bei euch suchen oder Integrationsversagen Seiten Deutschlands unterstellen oder sonstigen Blödsinn, den ihr bei Aktionen verkündet.

Leser_ ['49] schreibt:

Obacht, dieses Urtei gilt nur für Türken! Das heißt: Russen, Chinesen, Vietnamesen müßen weiterhin einen C1 Sprachtestnachweis erbringen. Es ist ein Witz, diejenigen, die sich integrieren und leistungsfähig sind, will man nicht und lässt dafür den [türkischen bzw. islamischen] Dreck rein. Es ist nur noch mit STAATSSABOTAGE zu erklären.

Fritz [#51] schreibt:

“Ehegattennachzug” bedeutet, dass einer der Eheleute (bei Türken im Regelfall der Mann) bereits in Deutschland lebt. Wenn dieser nicht erwerbstätig ist, greift die Stillhalteklausel also nicht. [wer's glaubt, wird selig!]

Anabel [Junge Alternative] schreibt:

Ich verstehe einfach nicht, wenn ich nach Amerika (egal ob verheiratet oder nicht) einwandern will, muss ich dort Englisch können. Punkt. Mir wird sowas von schlecht bei diesem Thema.

Meine Meinung:

Nicht nur Amerika verlangt vor der Einwanderung einen Sprachtest, sondern auch Kanada, Australien und Neuseeland. In die USA dürfen ohnehin nur Menschen einwandern, die eine Wohnung und einen Arbeitsplatz nachweisen können. Sie erhalten 10 Jahre lang keinerlei Sozialleistungen, sondern müssen ihren Lebensunterhalt selber verdienen. Wer sechs Wochen arbeitslos ist, wird ausgewiesen. Und die Europäer sind so blöde und lassen jeden Analphabeten ins Land, obwohl die Städte und Kommunen heute bereits so gut wie pleite sind. Die Frage ist also, wie lange hält unser Sozialsystem das aus, bis es zusammenbricht? Was dann kommt, kann sich jeder denken, denn dann gibt es Bürgerkrieg. Wir könnten auch von Dänemark lernen, denn das dänische Einwanderungsgesetz hat dazu geführt, daß kaum noch Muslime nach Dänemark einwandern.

Dänemark hat Zuwanderung aus muslimischen Ländern gestoppt

Siehe auch:
Frank A. Meyer: Religiöses Selbstbestimmungsrecht der islamischen Frau?
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Wien: Sohn von Gutmenschenfamilie brutal von Flüchtlingskindern verprügelt
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Die Türkei unterstützt die terroristische ISIS

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Von Hasnain Kazim, Istanbul

IS-Dschihadisten im Nordirak: "Kämpfen bis zum Ende"

Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) wächst, und die Türkei unterstützt die Extremisten. Dschihadisten werden mitten in Istanbul rekrutiert, mit dem Versprechen, einen Gottesstaat zu errichten, der bis nach Israel reicht. [1]
[1] ISIS ist nur ein anderer Name für IS. ISIS bedeutet: Islamischer Staat im Irak und in der Levante. Die ISIS ist eine dschihadistisch-salafistische Terrororganisation, deren Ziel ist die gewaltsame Errichtung eines Kalifats, eines islamistischen Gottesstaates, welches Syrien, den Irak, aber auch den Libanon, Israel und Jordanien umfasst.
Istanbul, die schillernde Millionenmetropole, ist nach Erkenntnissen von Geheimdiensten und Aussagen von ISIS-Kämpfern ein wichtiger Rekrutierungsort für die Terrororganisation. Hier, unter 15 Millionen Menschen, fallen die Extremisten nicht auf, hier können sie unbehelligt Wohnungen anmieten und ohne Risiko junge Männer ansprechen...

Viele junge Europäer, bereit zum Kampf, aber ohne Kontakte, reisen hierher. In Geschäften, in denen Flaggen und Spruchbänder mit Symbolen von IS angeboten werden, erhalten sie Telefonnummern, den Namen eines Teehauses oder einer Koranschule. Der Kontakt zu Extremisten ist relativ einfach zu bekommen. Die Polizei, heißt es, schaue weg, weil die Regierung sich einen Sturz von Syriens Präsident Baschar al-Assad wünsche und jeden unterstütze, der dazu beitrage. [2]
[2] Der Hass zwischen Erdogan und Baschar al-Assad beruht zum großen Teil darauf, daß sie zwei verschiedenen religiösen islamischen Strömungen angehören. Erdogan ist Sunnit und Assad gehört der Religionsgemeinschaft der Alawiten an, die dem schiitischen Spektrum zugerechnet wird. Während die Schiiten mitunter recht tolerant sind (Ausnahme: die libanesische Hisbollah und ähnliche Gruppen), sind die Sunniten im Allgemeinen radikaler und bekämpfen oftmals andere islamische Religionsgemeinschaften.
Auch die Mitglieder der terroristischen ISIS sind Sunniten. Aber sowohl die Sunniten, wie auch die Schiiten lehnen die Demokratie ab und neigen auf die eine oder andere Weise dazu, islamische Gottesstaaten zu errichten, die eine sunnitisch geprägt, die andere schiitisch (Iran, Irak).
Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hatte vor etwa drei Jahren auf ein Ende seines einstigen Freundes Assad gesetzt. Doch anders als in anderen arabischen Staaten gelang der Sturz nicht. Etwa ein halbes Jahr nach Beginn der Gewalt in Syrien erwog die Türkei Geheimdiensterkenntnissen zufolge einen Krieg gegen das Nachbarland Syrien. Demnach beauftragte Erdogan Generalstabschef Necdet Özel mit entsprechenden Plänen. Der kam zu dem Ergebnis, solch ein Feldzug würde mehreren tausend türkischen Soldaten das Leben kosten.

Erdogan tobte, begrub aber seine Kriegspläne. Seither werden Waffen, Munition, Hilfsgüter und Kämpfer über die Türkei nach Syrien geschickt, abends oder nachts. Die zuständigen Behörden sorgen für Stromausfälle, damit die Transporte bei vollständiger Dunkelheit ablaufen. Mehrfache Warnungen unter anderem aus den USA und Deutschland, die Extremisten könnten sich irgendwann gegen die Türkei richten, wollte man in Ankara nicht hören. Man habe sie im Griff, hieß es.

Aber längst hat die Türkei die Kontrolle verloren. IS, so ist zu hören, droht der Türkei mit Gewalt, sollte Ankara dem Druck des Westens nachgeben und aufhören, die Gruppe zu unterstützen. Ein Warnsignal gab es bereits: die Entführung von 81 türkischen Staatsbürgern im irakischen Mossul. Eine Gruppe von Lastwagenfahrern ist inzwischen zwar wieder frei, aber mehrere türkische Diplomaten sind noch in den Händen von IS. Beobachter befürchten auch, IS könnte zu Terroranschlägen auf Metropolen wie Istanbul greifen, um der Türkei zu schaden.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

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Hochgeschätzte Volltrottel von der SPD, den Grünen und Piraten der Landesregierung NRW

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Von Akif Pirincci

Letzten Freitag habt ihr diesen Schwachsinn verbrochen:

"Nordrhein-Westfalen hat als erstes Bundesland beschlossen, `antimuslimische´ Straftaten gesondert in der Polizeistatistik aufzunehmen. Ein entsprechender Antrag von SPD, Grünen und Piraten wurde am Freitag angenommen. Die innenpolitische Sprecherin der Grünen, Verena Schäffer, lobte den Beschluß. Die Erfassung sei notwendig, `denn die Hetze von Neonazis auf dem Rücken von Musliminnen und Muslimen hat sich in den letzten Jahren deutlich verstärkt´.

Die Landesregierung wird in der Beschlußvorlage aufgefordert, künftig eine eigene Erfassung `antimuslimisch motivierter Straftaten unter dem Themenfeld der Haßkriminalität´ vorzunehmen, wie es bereits beispielsweise für antisemitische oder rassistische Übergriffe gilt."

Allein die Sache hat weder vor dem Strafgesetzbuch noch vor dem Menschenrechtskomitee der Vereinten Nationen Bestand. Noch. Ich werde jetzt im Selbstversuch beweisen, daß ihr mit eurem Beschluß gar nix bewirken könnt. Anschließend erkläre ich euch den Grund dafür. Und zum guten Schluß, werde ich in sehr überzeugender Art und Weise darlegen, weshalb ihr euch mit mir besser nicht anlegen solltet. Es geht los:

Der Islam ist keine Religion, sondern eine kollektivistische Sex- und Gewaltsekte, die im Allgemeinen geborenen Versagern ein Überlegenheitsgefühl verschaffen, im Besonderen jedoch die sexuelle und existenzielle Selbstbestimmung der Frau unterbinden soll. Er ist völlig diesseitig orientiert und entbehrt jeglicher Spiritualität. Sein Begründer Mohammed war keineswegs ein Prophet, so wir es im christlichen oder theologischen Sinne verstehen, sondern ein Kriegsherr, Massenmörder, cleverer Geschäftsmann und ein Lustmolch, der unter anderem ein sechsjähriges Mädchen geheiratet und es mit 9 Jahren gefickt hat.

Also ein Pädophiler. Sämtliche Riten und Ge- und Verbote dienen im Islam dem Zwecke, das Individuum bis in seine intimsten Bereiche zu kontrollieren, es zu entmündigen, seine Fortpflanzungsstrategien mittels der Verhinderung der weiblichen Selektion bei der Partnerwahl zugunsten der genetischen Deformation zu manipulieren und es in ein emotional sowie gesellschaftliches Überwachungssystem hineinzuzwängen. [1]
[1] Hiermit meint Akif, daß die muslimischen Frau nicht selber ihren Partner aussuchen kann, sondern oftmals zur Heirat mit einem ungeliebten Partner gezwungen wird. Könnte sie ihren Partner selber aussuchen, so würde sie sich bestimmt für den körperlich, geistig, charakterlich und finanziell stärksten Partner entscheiden, um starke, gesunde und intelligente Kinder zu bekommen. Durch die Zwangsheirat mit einem durchschnittlichen Moslem aber bleiben die Eigenschaften der Kinder nur durchschnittlich [graues Mittelmaß]. Es würden sich also nicht die genetisch hochentwickelten Eigenschaften durchsetzen, sondern genetisch minderentwickelte.

Zeugen z.B. zwei intelligente Eltern ein Kind, so kann man davon ausgehen, daß auch das Kind intelligent ist. Sind die Eltern weniger intelligent, so kann man davon ausgehen, daß auch das Kind nicht besonders intelligent ist. Kommt es dann noch zu Verwandtenheiraten, also innerhalb der eigenen Verwandtschaft, dann ist mit körperlichen und geistigen Erkrankungen zu rechnen. Da dies innerhalb der islamischen Staaten seit Jahrhunderten geschieht, ist davon auszugehen, daß der Genpool in den islamischen Staaten darunter sehr gelitten hat. Dies zeigt auch der geringere Intelligenzquotient in den islamischen Staaten.
Siehe: Durchschnittlicher IQ nach Staaten
In den letzten tausend Jahren kam aus keinem islamisch geprägten Land je eine Erfindung oder Entdeckung, welche unser Leben bereicherte, Wohlstand schuf, die Gesundheit verbesserte, das Alter verlängerte und diese unsere westliche Kultur nennenswert beeinflußte. Kurz, der Islam und die ihm huldigenden, ihn demonstrativ in die Öffentlichkeit tragenden und für ihn Sonderrechte einfordernden Menschen sind Scheiße und gehören eigentlich aus unserer freiheitlichen Welt entfernt. Wenn dies nicht geschieht, werden wir durch die demographische Überlegenheit [2] der Söhne und Töchter des Islams schon in wenigen Jahren in der Hölle der Armseligkeit, bestialischer Gewalt, insbesondere sexueller gegenüber Frauen, und der atemberaubenden Rückschrittlichkeit wie in der Mehrheit der islamischen Länder wiederfinden. Wir werden zu ihren Sklaven werden.
[2] Menschen mit Migrationshintergrund werden in einigen Jahren die Mehrheit in deutschen Großstädte stellen. Schon 2007 waren in 10 deutschen Großstädten (Köln, Duisburg, Hannover, Dortmund, Stuttgart, Düsseldorf, München, Augsburg, Nürnberg, Frankfurt) bei den Kindern unter 6 Jahren Kinder mit Migrationshintergrund in der zahlenmäßigen Mehrheit, und zwar bis zu über zwei Drittel (66 %) für Frankfurt. Bei Kindern unter drei Jahren lag der Anteil 2008 noch wesentlich höher und erreichte für Frankfurt schon 72 %.

Mit anderen Worten, die deutsche Bevölkerung wird durch Migranten ersetzt. Wie sagte Thilo Sarrazin? Deutschland schafft sich ab! Deutschland hat es vorgezogen seine eigenen Kinder zu ermorden (abzutreiben) und durch Migranten zu ersetzen. Ihr werdet es eines Tages bitter bereuen, nämlich dann, wenn das Abschlachten der Deutschen beginnt. Frankreich und Japan fördern die Familie und erzielen wunderbare Geburtenraten und was macht Deutschland? Deutschland treibt weiterhin massenhaft seine Kinder ab und holt sich massenhaft analphabetische Migranten ins Land. [3]
[3] Birgit Kelle schreibt:
Während ein Land wie Frankreich Familien ab dem dritten Kind nahezu steuerfrei stellt und prächtige Geburtenraten erzielt, rutschen Familien in Deutschland ab dem dritten Kind statistisch an die Armutsgrenze. Und während ein Land wie Japan, das eine ähnlich erbärmliche Geburtenrate wie Deutschland hat, gerade massiv die Familie mit drei Kindern staatlich fördern will, um den demografischen Wandel aufzuhalten, und dafür sogar eine Ministerin zur Bekämpfung des Geburtenrückgangs ins Amt hob, hat unsere Familienministerin [Manuela Schwesig, SPD] gerade beschlossen, das Elterngeld für diejenigen zu verlängern, die statistisch nur ein Kind bekommen und möglichst bald nach der Geburt wieder erwerbstätig sind – so das Konzept des Elterngeld Plus.
 Falls ihr, Doofköpfe von der SPD, GRÜNEN und PIRATEN, mich nun auf diese meine Worte hin in eure beknackte Antimuslimische-Straftaten-Liste aufnimmt, werde ich gegen das Land NRW sofort eine Strafanzeige stellen und es auf Verleumdung und Schadenersatz verklagen. Der Grund ist sehr simpel, und wenn ihr in der 5. Klasse aufgepaßt hättet, hättet ihr ihn auch gekannt, bevor ihr die Scheiße angeleiert habt: Es gibt den Blasphemie-Paragraphen [Gotteslästerung] im Strafgesetzbuch nämlich nicht. Es steht lediglich dieser Satz dort geschrieben:
"Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."
Genauso verhält es sich mit der Karta des Menschenrechtskomitees der Vereinten Nationen:
"… Gesetze, die Blasphemie einschränken, sind als solche somit mit den allgemeinen Menschenrechtsstandards inkompatibel."
Falls ihr demnach aktiv werdet, müßtet ihr zunächst einmal anhand eines Gerichtsverfahrens beweisen, daß ich mit meinen Worten den öffentlichen Frieden störe. Davor aber müßtet ihr einen Richter finden, der sich auf so eine diffizile und komplizierte Sache überhaupt einläßt. Denn ich bin nicht irgendwer. Ich kann euch versichern, daß ich die Kohle habe, dieses Verfahren bis zur letzten Instanz und darüber hinaus bis vor die Tore des Europäischen Gerichtshofs durchzuziehen.

Darüber hinaus werde ich parallel damit einen derartigen Pressezirkus veranstalten, vor allem was eure Person und eure lachhaften Werdegänge anbelangt, daß ihr, egal wie das Theater ausgeht, am Ende nicht mehr wissen werdet, ob ihr ein Männchen oder ein Weibchen seid. Zudem könnte der Schuß auch nach hinten losgehen und ein richterlicher Spruch schlußendlich zu noch mehr Religionskritik ermuntern. Ihr wißt ja, "Im Gericht und auf hoher See … [ist man in Gottes Hand]" Dann seid ihr doppelt auf den Kopf geschissen.

Also ihr wißt bescheid: Sollte mir je zu Ohren kommen, daß mein Name in irgendeinem Zusammenhang mit eurer Deppen-Liste gebracht wird, schlage ich juristisch sofort zurück. Bis dahin…

Euch allen ein bekacktes Ramadan!

Der kleine Akif

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Hochgeschätzte Volltrottel von der SPD, den Grünen und Piraten der Landesregierung NRW

Meine Meinung:

Was soll man nur gegen die Dummheit der NRW-Regierung machen? Da kommt wohl jede Hilfe zu spät. Erst karren sie Massen von kriminellen und analphabetischen Migranten ins Land, die überall nur Schrecken und Gewalt verbreiten. Darüber redet man aber nicht, denn das wäre nach Meinung der NRW-Regierung politisch nicht korrekt. Deshalb verschweigt man auch eisern die Nationalität der Straftäter, wenn es Migranten sind. Man setzt den Einwohnern von NRW ungefragt dutzende [hunderte?] Containersiedlungen vor die Nase, womit man das friedliche Zusammenleben der Bürger erheblich belastet.

Niemand anders als die NRW-Regierung ist für das Anwachsen der antimuslimischen Straftaten verantwortlich. Sie ist dafür verantwortlich, daß der Zulauf zu antimuslimischen Gruppen immer weiter anwächst. Und das ist gut so. Macht nur so weiter, wenn ihr den Rechtsradikalen noch mehr Zulauf verschaffen wollt. Was meint ihr wohl, warum die Front National in Frankreich heute die stärkste Partei ist? Es liegt an der Dummheit der französischen Sozialisten und an der Politik von Francoise Hollande der die Interessen der eigenen Bevölkerung mit Füßen getreten hat.

Erich Honneker schreibt:

Spätestens dann, wenn die Vollbart-Horden in Deutschland wüten, und aufgrund der vergenderten Antikinderpolitik niemand mehr da ist, der sie gegen die Islam-Verblendeten verteidigt, werden die überlebenden linksgrün versifften Klugschwatz-Weicheier in ihrem genfreien Biowald hocken und heimlich mit zitternden Händen die alten Akif-Texte aus dem Jutebeutel fischen und denken: Ach, hätten wir doch auf ihn gehört.

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
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Birgit Kelle: Elterngeld: grandios gescheitert - wir brauchen Mehrkindfamilien

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Während ein Land wie Frankreich Familien ab dem dritten Kind nahezu steuerfrei stellt und prächtige Geburtenraten erzielt, rutschen Familien in Deutschland ab dem dritten Kind statistisch an die Armutsgrenze. Und während ein Land wie Japan, das eine ähnlich erbärmliche Geburtenrate wie Deutschland hat, gerade massiv die Familie mit drei Kindern staatlich fördern will, um den demografischen Wandel aufzuhalten, und dafür sogar eine Ministerin zur Bekämpfung des Geburtenrückgangs ins Amt hob, hat unsere Familienministerin [Manuela Schwesig, SPD] gerade beschlossen, das Elterngeld für diejenigen zu verlängern, die statistisch nur ein Kind bekommen und möglichst bald nach der Geburt wieder erwerbstätig sind – so das Konzept des Elterngeld Plus.

Wir brauchen die Mehrkindfamilien

Dabei bräuchten wir gerade die Mehrkindfamilien mit drei, vier oder mehr Kindern, um zu kompensieren, dass inzwischen ein Drittel der jungen Leute gar keine Kinder mehr bekommt oder nur eines. Eine Förderung dieser Familien hat entsprechend wenig mit Ideologie zu tun, sondern vielmehr mit Mathematik.

Aber damit wollen wir das Familienministerium nicht belästigen, denn dort hat man schließlich wertvollere Ziele: die Gleichstellung von Mann und Frau [Gender-Wahnsinn]. Die „Partnerschaftlichkeit“ zwischen den Geschlechtern und die gleichmäßige Aufteilung von Hausarbeit und Bürojob. Wir können das nicht länger den Partnern alleine überlassen, sie verharren sonst in diesen vorsintflutlichen, traditionellen Familienstrukturen. Und damit kommen wir zum letzten Faktor, bei dem Elterngeld komplett scheitert: Männer beziehen im Schnitt 1.140 Euro Elterngeld und Frauen mit 701 Euro nur gut 60 Prozent davon.

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Siehe auch:
Akif Pirincci: Hochgeschätzte Volltrottel von der SPD- Landesregierung in NRW
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Dortmund: CDU-Politikerin will keine Kopftücher mehr sehen

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Die Dortmunder CDU-Politikerin Gerda Horitzky (72) hat die jüngst skandalisierte Entlassung einer kopftuchtragenden Krankenschwester durch ein katholisches Dortmunder Klinikum (PI berichtete) zum Anlass genommen, auch ihrem eigenen Unmut über die zunehmende Zahl von Moslems in der Dortmunder Nordstadt in einem Leserbrief Luft zu machen. Horitzky ist stellvertretende Bezirksbürgermeisterin von Dortmund-Nord und Vorsitzende der Bezirksfraktion. Nun ist in Dortmunds Gutmenschliga die Hölle los.

Leserbrief-Horitzky

In der heutigen Printausgabe der Ruhr-Nachrichten ist diesem Skandalon eine halbe Seite gewidmet. Die Stadt selbst nimmt vorerst keine Stellung zum Leserbrief und begründet dies mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Anders aber ihre Parteikollegen. Da wird sich eilends distanziert, die ersten Rücktrittsforderungen werden laut.

Die WAZ berichtet:
Als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin ist Horitzky jedoch eine Vertreterin der Stadt – deshalb seien die Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren, sagt Ludwig Jörder (SPD), Bezirksbürgermeister der Nordstadt.

Auch Steffen Kanitz, Kreisvorsitzender der CDU Dortmund, distanzierte sich von dem Leserbrief. “Sie vertritt damit nicht die Haltung der CDU”, sagt er. Von einem Kopftuch auf die Integrationspolitik in der Nordstadt zu schließen, sei völlig falsch. Ludwig Jörder rechnet indes mit Rücktrittsforderungen der weiteren Parteien.
Hier der Artikel in der Printausgabe der Ruhr-Nachrichten:
Angst vor einem Stück Stoff

Von Sarah Bornemann

Nordstadt-Politikerin fürchtet muslimische Unterwanderung und will keine Kopftücher mehr sehen.

Gerda HoritzkyGerda Horitzky (Foto) mag keine Kopftücher. Am liebsten wäre es ihr, wenn niemand mehr Kopftücher tragen würde, vor allem nicht in der Nordstadt - denn dort lebt die 72-Jährige. Ihre Angst vor Überfremdung hat die Vorsitzende der CDU Innenstadt-Nord und stellvertretende Bezirks-Bürgermeisterin der Nordstadt in einem Leserbrief geschildert.

Das katholische St.-Johannis-Hospital hat einer muslimischen Krankenschwester gekündigt, weil sie trotz Verbots auf der Arbeit ein Kopftuch getragen hatte. Unser Artikel "Kopftuch als Kündigungsgrund" hat viele Leser bewegt - darunter auch Horitzky.

Das Verhalten der Krankenschwester finde die 72-Jährige als Provokation. Im Leserbrief - auf CDU-Briefpapier - schreibt sie: "Es kann nicht sein, daß unsere christlichen Konfessionen überall muslimisch unterlaufen werden, zumal wir für Muslime sowieso nur Ungläubige sind." Weiter heißt es: "Ich als Nordstädterin, würde im Krankheitsfall ins St.-Johannis-Hospital gehen, um mal eine Zeit ohne Kopftücher zu erleben." Auf die Nachfrage, was sie an Kopftüchern so erzürnt, antwortet die evangelische Politikerin: Die muslimische Darstellung habe ich einfach satt, wir demonstrieren unsere Religion doch auch nicht mit einem Kreuz auf der Stirn.

Die Stadt Dortmund wertet den Brief als persönliche Meinungsäußerung - und das wolle man nicht kommentieren. Nur so viel heißt es aus dem Rathaus: "Dortmund ist eine weltoffene, tolerante Stadt, in der alle Kulturen und Konfessionen ihren Platz haben." [Wie lange noch?] Das sieht Gerda Horitzky anders.

Zu viele Muslime

"Wenn ich aus dem Fenster schaue", sagt die Nordstadt-Bewohnerin, sehe ich nur noch Kopftücher. Ich will aber keine mehr sehen." [Keine Sorge, damit ist es bald vorbei, denn bald tragen alle muslimischen Frauen nur noch die Burka.] Unter den 132 Nationen, die in der Norderstadt leben, wolle sie nicht untergehen. Und mit Ausländerfeindlichkeit habe das überhaupt nichts zu tun, findet sie. Dann kommt das "Aber": Die Religionsfreiheit wurde ausgenutzt, den Deutschen das muslimische Weltbild aufgedrängt, sowieso gebe es zu viele Muslime in der Nordstadt. Sagt eine gewählte Politikerin. [Keine Sorge, auch das ist bald vorbei, wenn die Muslime die Deutschen erst einmal aus der Nordstadt vertrieben haben.]

"Sie vertritt damit nicht die Haltung der CDU, so Steffen Kanitz, Kreisvorsitzender der CDU Dortmund. Er habe bereits im Vorfeld davon gehört, daß sie den Leserbrief schreiben wolle. "Die drastische Wortwahl ist für die CDU nicht angemessen. Gleichwohl sehe er, daß es Tendenzen in Richtung einer Parallelgesellschaft in der Nordstadt gebe - Grund dafür seien aber nicht die Muslime, sondern Faktoren, wie eine hohe Arbeitslosigkeit, Kriminalität und Armutszuwanderung. [Da hat Herr Kanitz allerdings recht, denn Schuld ist die CDU, die massenhaft, ungebildete und kriminelle Muslime ins Land holt.] "Wir dürfen die Anhänger des Islams nicht unter Generalverdacht stellen". Die Probleme der Nordstadt seien kein Problem zwischen Muslimen und Christen. Diesen Zusammenhang herzustellen, sei "brandgefährlich".

Rücktrittsforderungen?

In der Nordstadt sind über 40 Prozent der Einwohner Migranten: "Wie soll diese Frau Migranten vertreten können", sagt Adem Sönmez, Vorsitzender der Evinger Selimiye-Moschee. Diese Meinung teilt Ludwig Jörder (SPD), Bezirksbürgermeister der Nordstadt. Christlicher Fundamentalismus und Ausländerfeindlichkeit sprechen für ihn aus dem Leserbrief. [Solchen Islamkriechern wünscht man eine baldige Bereicherung, damit sie endlich zur Besinnung kommen.]

Die Äußerungen seien mit dem Amt der stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin nicht zu vereinbaren. "Das wird sicherlich bei den Parteien zu erheblichen Reaktionen führen", so Jörder. Er rechnet sogar mit Rücktrittsforderungen: Und dann kommt das "Aber": "Das muß sie wissen, wenn sie so etwas schreibt".

Hier noch der "intelligente" Beitrag der Ruhr-Redakteurin Sarah Bornemann:

Migranten müssen selbst aktiv werden

Sarah Bornemann
Wo fängt Ausländerfeindlichkeit an? Für mich beginnt Fremdenhass bei der Intoleranz - wenn Menschen aufgrund ihrer Religion, Herkunft oder äußerlicher Merkmale schlechter behandelt oder als weniger Wert betrachtet werden. Zum Beispiel, weil sie ein Kopftuch tragen.

Wenn sich eine Privatperson rassistisch äußert, ist das schlimm. Wenn das Mitglied einer Volkspartei einen fremdenfeindlichen Leserbrief schreibt, ist das unfassbar. Doch als offizielle Vertreterin der Stadt Dortmund, die Gerda Horitzky, als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin ist, gegen Menschen mit Kopftuch zu hetzen, ist unerträglich. Migranten kann ich nur raten, sich zu informieren, zu engagieren und selbst politisch aktiv zu werden. Sonst macht es Geda Horitzky.
Es ist gut und richtig, dass immer mehr Politiker den Mut aufbringen, offen ihre Meinung über die galoppierende Islamisierung Deutschlands zu sagen, und wir wünschen Frau Horitzky einen steifen Nacken bei dem, was nun über sie an Schmach und Schande hereinbrechen wird.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Dortmund: CDU-Politikerin will keine Kopftücher mehr sehen

Siehe auch: Islamfeindlichkeit: Keine Kopftücher mehr sehen" - Kritik an CDU-Politikerin

Meine Meinung:

Natürlich werden die Muslime sich engagieren. Sie haben es längst getan. Frau Bornemann hat es offensichtlich nur noch nicht bemerkt. Wenn sich Muslime allerdings politisch engagieren, dann bestimmt nicht in ihrem Sinne, Frau Bornemann. In welchem Wolkenkucksheim leben sie eigentlich? Ich kann nur sagen, sie wissen nicht, was sie tun, weil sie keine Ahnung vom Islam haben. Eines Tages werden sie froh sein, daß es Menschen wie Frau Horitzky gibt, die nicht wie sie mit Scheuklappen durch die Gegend läuft. Und wieso gibt es in ihrer Redaktion eigentlich noch keine Kopftuchpflicht? Oder kommt das bald? Und wer kauft eigentlich noch ihre Zeitung? Ich fürchte, sie verlieren mit diesem Artikel wieder ein paar Leser. Und das ist gut so.

Babieca [#40] schreibt:

Gerda Horitzky freut sich über freundlich Mails, die ihr sachkundig den Rücken stärken: fraktion@cdu-dortmund.de Sie freut sich auch über direkten Zuspruch.

Pronewworld [#51] schreibt:

Der Islam/ Koran fordert in KEINSTER Weise, das Tragen von derartigen Stofffetzen!!! Schon gar nicht Burkas:
Die Burka oder der Nikab mit Sehschlitz sind keine traditionell islamischen Frauenkleider. Erst unter dem erzreaktionären Sultan Abdülhamid verbreiteten Ende des 19. Jahrhunderts Gelehrte in Konstantinopel [heute Istanbul] ein fatales Menschenbild, das beiden Geschlechtern ein Armutszeugnis ausstellt: Männer als triebhafte Wesen, die nichts vom Weibe sehen dürfen, da sie sonst zu zügellosen Draufgängern werden. Frauen reduziert auf Sexualobjekte, teuflisch verführerisch und an Vernunft mangelnd, die Aura einer Scham, die nur durch völlige Verhüllung gelindert werden kann.
Letztlich steckt hinter jeder vollverschleierten Frau diese ärgerliche Botschaft. Der Vollschleier ist kein religiöses Symbol, sondern ein Symbol für den Missbrauch der Religion. Er wird weder vom Koran noch von der Sunna gefordert. Erst fundamentalistische Eiferer haben die Geschlechtertrennung zur tradierten Lebenspraxis gemacht und der Religion aufgezwungen.
Wer hier meint, Freiheitsrechte verteidigen zu müssen, der soll doch mal für eine Stunde eine Burka tragen. Ich habe dies im Jemen getan, das Foto davon hat keine Beweiskraft. Die allermeisten der schwarzen Gewänder sind in den ärmeren arabischen Ländern weder aus Seide noch aus Baumwolle, sondern aus Kunststoff. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass jeder Atemzug den undurchlässigen Stoff auf lästige Weise vor die Nasenlöcher oder den Mund zieht. Unter der glühenden Sonne litt ich schnell an Hitzestau, der Schweiß rann in Bächen an mir herab, und ich fragte die mich begleitende Jemenitin, ob dies nur mir so ginge. Sie verneinte, in ihre Arztpraxis kämen nur Patientinnen mit unvermeidlichem Schweißgeruch, sie seien zu diesem demütigenden Zustand verdammt.
krishna [#61] schreibt:

Durchschnittliche Intelligenz nach Staaten - Klicken, um zu vergrößern.

Durchnittlicher Intelligenzquotient nach Staaten Eigentlich ist der Karte respektive dem Link nichts hinzufügen. Hier wandert nur die Creme de la Creme der Dummheit ein, inklusive der Gewalttätigkeit dieser Volksgruppen ist das eine richtig nette Mischung. Trotz ihrer Dämlichkeit gewinnen sie Tag für Tag ein bisschen mehr Boden, dank Grün, Merkel, Gauck und wie sie alle heißen.

Babieca [#64] schreibt:

Laßt euch das mal aus dem gescannten Artikel auf der Zunge zergehen:
“Sie vertritt damit nicht die Haltung der CDU”, so Steffen Kanitz, Kreisvorsitzender der CDU Dortmund. “Die drastische Wortwahl sei für die CDU nicht angemessen.”
Also bloß keine Probleme benennen. Immer schön um den heißen Brei schwurbeln.
Gleichwohl sehe er, daß es Tendenzen in Richtung Parallelgesellschaft in der Nordstadt gebe – Grund dafür seien jedoch nicht die Muslime…
Nein, gar nicht, nicht ihre rasenden Blutfehden, ihre islambgebotene Kriminalität, ihre islamgebotene Brutalität, ihre islamgebotene Herrscher- und Unterwerfungs-Attitüde.
… sondern Faktoren wie eine hohe Arbeitslosigkeit, Kriminalität und Armutszuwanderung.
Muhaha! Hat die CDU nicht steif und fest erklärt, es gebe keine Armutszuwanderung? Und jetzt raten wir: Wenn der Islam in seinen Quellschriften [Koran, Hadith] befielt, kriminell zu sein, nicht zu arbeiten, die blöden Ungläubigen für einen zahlen und arbeiten zu lassen; in toto einen Begriff von “gutem Leben” vertritt, der mit unseren Maßstäben aus reiner Kriminalität besteht, dann kommt das woher? Na?
“Wir dürfen die Anhänger des Islams nicht unter Generalverdacht stellen.”
Oh doch, das können wir. Wir können es schließlich auch mit Scientology und dem Nationalsozialmus. Und wer die Inhalte des Islams kennt, seine Lebenspraxis in islamischen Ländern und seine Lebenspraxis auch in Deutschland, Frankreich, Dänemark, GB etc., der kann sich von dieser Ideologie und ihren Anhängern nur mit Grausen wenden.

Warum darf ich übrigens den Islam andererseits sehr wohl unter Generalverdacht stellen? Nämlich daß er kuchengut ist?
Die Probleme in der Nordstadt seien keine Probleme zwischen Muslimen und Christen. Diesen Zusammenhang herzustellen, sei brandgefährlich.
Erstaunlich. Ich – vielmehr Gerda Horitzky – darf das also nicht. Der Islam, in dessen “heiligen Schriften” es davon aber wimmelt und es von seinen Anhängern als wesentliche Eigenschaft eines Moslems verlangt – daß er nämlich Christen und Juden als Feinde ansieht – darf das ohne Probleme. Und Moslems dürfen das auch ohne Probleme. Sie dürfen das übrigens im ganzen Westen auf all ihren Demos lautstark rausbrüllen.

Paß mal auf, Herr Kreisvorsitzender: Ich kann den Islam nicht ausstehen, weil er eine ekelhafte, totalitäre, brutale Staats- und Gesellschafts- und Familienordnung ist, die ich in einer modernen Demokratie NICHT haben will. Und auch nicht ihre Anhänger, die das alles verinnerlicht haben – immer mit der Maßgabe, nach außen zu lächeln und sich zu verstellen, solange sie in der Minderheit sind/nicht einflußreich genug.

AllahIstEineLuege [#68] schreibt:

Das ihre Parteifreunde kein Rückgrat haben, war zu erwarten, und das irgendein Islamkriecher von der SPD die Schnauze aufmacht, ebenfalls. Fehlen nur noch die Grünen Linksfaschisten/Busenkumpel von der SPD. Und der Zentralrat der Fusselgesichter hat sicher auch noch was zu melden. Teufelsanbeter.

Babieca [#73] schreibt:

Jungschnepfe Sarah Bornemann in ihrem dümmlichen Kommentar:
Für mich beginnt Fremdenhass bei der Intoleranz – wenn Menschen aufgrund ihrer Religion, Herkunft oder äußerlicher Merkmale schlechter behandelt oder als weniger wert betrachtet werden.
Ich empfehle eine Unterhaltung mit samenstrotzenden islamischen Jungmännern, bevorzugt Araber und Türken, Moslempaschas und Imamen. Spezielle Themen können Juden, Neger, Frauen und Homosexualität sein. Auch eine Unterhaltung über die Unterordnung von Moslems unter das GG [Grundgesetz] ist ein interessantes Thema. Ein Blick in den Koran hilft auch.

Aber das überfordert Sahra Bornemann, geschlüpft 1986, die nichts auf der Pfanne hat:
Sarah Bornemann, Jahrgang 1986, arbeitet seit Oktober 2013 als Redakteurin in der Dortmunder Lokalredaktion. Sie hat Journalistik in Leipzig sowie Germanistik und Soziologie in Münster studiert. Für das Volontariat im Medienhaus Lensing kehrte sie nach sieben Jahren ins Ruhrgebiet zurück.
Alles klar?

Meine Meinung:

Redakteure bzw. Redakteurinnen wie Sarah Bornemann müssen so etwas schreiben, sonst werden sie arbeitslos. Hinzu kommt wohl auch noch, daß sie keine Ahnung vom Islam haben und rückgratlos sind. Gute Voraussetzungen für eine Karriere in den linksversifften "Qualitätsmedien".

cream_2014 [#74] schreibt:
Zitat von Gutmensch Sarah Bornemann: “Für mich beginnt Fremdenhass bei der Intoleranz – wenn Menschen aufgrund ihrer Religion, Herkunft oder äußerlicher merkmale schlechter behandelt oder als weniger betrachtet werden.”
Ich würde Frau Bornemann empfehlen nach Syrien, Afghanistan, Nigeria oder in den Irak zu reisen, natürlich ohne Kopftuch, um zu erfahren, wo Fremdenhass und Rassismus wirklich anfangen. Und ich bin mir sicher, sollte sie wider Erwarten heil aus ihrem “Urlaub” zurückkehren, dann wird sie nie wieder ihre ach so große Gutmenschen-Klappe aufreissen!

Noch ein klein wenig OT:


Video: Dr. Alfons Proebstl - Alarmstufe Grün (03:36)

Siehe auch:
Birgit Kelle: Elterngeld: grandios gescheitert - wir brauchen Mehrkindfamilien
Akif Pirincci: Hochgeschätzte Volltrottel von der SPD- Landesregierung in NRW
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Prof. Soeren Kern: Radikal-islamische Gruppe will Moschee in London

Akif Pirincci: Gang-Bang und Arschfick im Sexualkundeunterricht

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Noch vor dreißig Jahren hätte man so eine Alte in den Knast gesteckt und sie solange dort behalten, bis sie verrottet wäre. Heute werden die Eltern der Kinder, welche diese Arschfick-Affine [Sympathsantin] ganz offiziell verderben darf, von unserer ebenfalls arschgefickten Regierung gezwungen, mit ihren Steuergeldern ihr monatlich einen Gehalt in Höhe eines Chefarztes zu zahlen – sonst kommen nämlich sie ins Gefängnis. Sie finden meine Worte zu hart? Aber mitnichten. Die kann was vertragen, diese Berufsperverse. Aber zunächst etwas zu ihrer Person:

"Elisabeth Tuider (40) hat seit 2011 die Professur `Soziologie der Diversität´ an der Uni Kassel inne. Ihre Schwerpunktthemen sind unter anderem Gender (Geschlechterforschung), Vielfalt der Lebensweisen, Migration und soziale Ungleichheit."

Was nichts anderes bedeutet, als daß man irgendwelche duckmäuserische und schwachsinnige Politiker und Dekane mit der Drohung, sie sonst als altmodisch, perversphob, ja, als Nazi zu denunzieren, solange unter Druck gesetzt hat, daß sie dieser dumm schwätzenden und auschließlich ihr abartiges Sexualleben im Auge behaltenden irren Lesbe ein völlig nutzloses, aber höchst explosives Pöstchen verschafft haben. Da sie jedoch ihre Professur offenkundig in einem arabischen Puff erlangt hat, gibt sie jetzt in einem sehr schönen Buch Tipps, wie man schon Kinder ans Arschficken und Vergewaltigtwerden gewöhnen könnte. O pardon, sie gibt keine Tipps, sie "fordert":

"Sexualpädagogik der Vielfalt. Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit. 2. überarbeitete Auflage"

Ja, ja, die Praxismethoden zu Identitäten … Wie sollen 12jährige Mädchen zu einer Identität gelangen, wenn sie nicht "hintereinander mit vielen Männern Sex haben"?:

"Übungen aus dem Buch

Sex-Quiz

Ab 12 Jahren. Die Leitung stellt Fragen mit je drei Antwortmöglichkeiten, die die Kinder in Kleingruppen beantworten sollen. Darunter auch diese Fragen:

Was ist eine Vakuumpumpe? a) Ein Gerät zur Zubereitung luststeigernder Lebensmittel; b) Eine Plastikpumpe zum Aufbau und zur Verstärkung der Erektion; c) ein Gummipuppen-Sterilisator.

Was ist gang-bang? a) Sex in einer Gruppe von vielen Männern und Frauen; b) Sex zu dritt; c) Wenn eine Person mit mehreren Männern, die in einer Schlange anstehen, hintereinander Sex hat (urspr. Gruppenvergewaltigung)."

In der Gruppe wird gerne mal vergewaltigt, und wenn es 12jährige sind, umso geiler. Das können die Kleinen nicht früh genug lernen. Und bereits ein Jahr später ist das junge Arschloch dran:

"Das erste Mal

Altersstufe: ab 13 Jahren. Die Jugendlichen bilden Vierergruppen und ziehen vier Karten, auf denen verschiedene erste Male stehen. Neben das erste Mal Eifersucht, Händchenhalten oder Küssen gibt es auch das erste Mal Petting und das erste Mal Analverkehr. Die Jugendlichen sollen dann ein erstes Mal auswählen und es in frei gewählter Form (zum Beispiel als Gedicht, als Bild, als Theaterstück oder Ähnliches) darstellen."

Ich habe schon mal eine Lernhilfe für die Jungs und Mädels zusammengestellt und wie verlangt ein Gedicht über Analverkehr verfaßt:

Ich fickte dich mit 13 in den Arsch,
Noch mehr, Onkel! riefst du barsch.

Dann endlich wird man aber abgefuckte 14, und die Mädels können sich endlich Vaginalkugeln in die Mumu stecken und die Jungs Handschellen anlegen, wie sie es beim Cowboyspiel damals gelernt haben:

" 3 - 2 - 1 - deins!

Ab ca. 14 Jahren. Bei einer gespielten Auktion sollen die Jugendlichen Gegenstände für sieben verschiedene Parteien in einem Mietshaus ersteigern. Dort wohnen eine alleinerziehende Mutter, eine heterosexuelles kinderloses Paar, ein schwules Paar, ein lesbisches Paar mit zwei Kindern, ein Senioren-Paar, eine Wohngemeinschaft mit drei Behinderten, eine Spätaussiedlerin aus Kasachstan. Ersteigern können die Jugendlichen neben Häkeldeckchen, Windeln und Schraubenzieher unter anderem einen Dildo, Kondome, Potenzmittel, Vaginalkugeln, Lack und Leder. Handschellen und Kamasutra."

Und mit 15 ist man dann endlich reif für den Puff oder wie? Ach so, das ist ja kein Witz, sondern ernst gemeint:

"Da sollen 15-Jährige zum Beispiel einen `Puff für alle´ einrichten. Dabei werden die Jugendlichen aufgefordert, an die sexuellen Vorlieben und Präferenzen verschiedener Gruppen zu denken. Denn es mache ja einen Unterschied, ob ein weißer, heterosexueller Mann, eine muslimische oder katholische Frau oder eine transsexuelle lesbische Frau bedient werden soll."

Stimmt, so eine muslimische Nutte im "Puff für alle" wird ja völlig anders gefickt, als eine katholische. Und eine transsexuelle lesbische Frau, ähm … das steht bestimmt auch in dem Jahrhundertwerk der Professorin. Wenn man die Interviews mit dieser sexbesessenen Zwangsjackenkandidatin liest, fällt sofort auf, wie sie ihre wahren säuischen Absichten, nämlich sich beim Gedanken an Lolita- und Knabensex aufgeilen, mit hochtrabendem, nichtsdestoweniger abgedroschenem und schablonenhaftem Soziologie-Sprech verbrämt, den man sich bereits aneignen kann, wenn man nur drei mal hintereinander Internetseiten von diesen perversen Schizos besucht.

Von Diversität ist da die Rede und von Vielfalt und von Sexualitätsentwürfen, was immer das auch bedeuten mag, und von mit Fremdwörtern gespicktem Blabla. Es ist aber eine Lüge. In Wahrheit geht es um viel einfachere Dinge: Um die Zerstörung der Familie, die Lächerlich- und Verächtlichmachung der Heterosexualität, die Dauerverfügbarkeit von Sexualität wie eine Ware, die Verschwulung der Gesellschaft, insbesondere der Männer, und um die Etablierung einer römischen Dekadenz, damit man als eigenständiges Volk wehrlos gegen andere ist und irgendwann von ihnen übernommen wird.

Wenn ihr, Eltern, gegen solche perversen Irren, die ihr auch noch alimentiert, nichts unternimmt, werden sie immer weiter machen, jeden Tag ein Schritt mehr. Fragt euch später nicht, wie hatte es dazu kommen können? Wegen euch ist es dann so weit gekommen! Weil ihr euch nicht gewehrt habt. Auf die Politiker ist eh geschissen. Die sind so willfährig wie die Nutten im "Puff für alle" und werden jeder Perversität den Arsch hinhalten, solange es ihren eigen Interessen dient und solange niemand ihnen die Grenzen aufzeigt. Es gibt nur eine einzige Lösung in der normalen Welt für solche Leute wie Soziologin Prof. Elisabeth Tuider: In den Knast mit ihr und den Schlüssel wegschmeißen.

P.S.: In einigen Rezensionen von DEUTSCHLAND VON SINNEN wurde ich als ein altmodischer Zausel dargestellt, der sich verzweifelt gegen "die Moderne" wehrt. Wenn das die Moderne ist und diese Perverse die Moderne symbolisiert, haben die Rezensionsheinis echt recht gehabt.

Uni Kassel: Prof. Dr. Elisabeth Tuider
Kasseler Soziologin fordert praktische Übungen im Sexualkundeunterricht
Kassel: Professorin Elisabeth Tuider über zeitgemäße Sexualpädagogik

Quelle: Nach Puffreis in den Puff

Meine Meinung:

Solche Feministinnen/Lesben gehören ins Irrenhaus. Das kommt dabei raus, wenn man eine Frauenquote fordert. Im Allgemeinen haben die Frauen viel zu wenig Selbstbewußtsein. Das liegt aber nicht daran, daß sie von Männern unterdrückt werden, jedenfalls heute nicht mehr. Ich glaube, es liegt eher daran, daß die Natur den Frauen im Allgemeinen eine andere Rolle zugewiesen hat, nämlich die Rolle der Mutter und nicht die Rolle des Kriegers und Ernährers, die sie eher dem Mann zugewiesen hat. Und daher ist die Rolle der Frau eher still und leise, sozial und warmherzig.

Es mag nun sein, daß Lesben dazu einen anderen Zugang haben, weil sie offensichtlich nicht nur feminine sondern auch einen höheren Anteil männlicher Hormone als normale Frauen in sich haben. Und weil sie damit und mit ihrem Anderssein, gepaart mit einem mangelnden Selbstbewußsein, nicht zurechtkommen, versuchen sie nun allen Frauen, ihr männlich-weiblich-zwitterhaftes Weltbild überzustülpen. Martin Lichtmesz hat dies in einem Artikel als genderfeministische Psychopathologie beschrieben:
Notizen über die genderfeministische Psychopathologie
Es ist an sich keine Schande, krank zu sein – auch wenn viele Menschen Krankheit (und Häßlichkeit) als eine unerklärliche, beinah „metaphysische“ Schuld empfinden. Die Dinge verschlimmern sich allerdings, wenn man die Krankheit dadurch zu kurieren sucht, indem man ihr Vorhandensein leugnet und sie Gesundheit nennt. Und genau das ist die vorherrschende Tendenz in gewissen Teilen des „Gender“-Milieus. Sie sehen nicht, daß das Problem in ihnen selbst, in ihrer gewiß unglücklichen Disposition liegt, und darum brauchen sie „die Gesellschaft“ als Haßventil, als Sündenbock und Projektionsfläche.
Noch ein klein wenig OT:

Babieca [#33] schreibt:

Hier sind übrigens Mohammedaner, die bei uns Intifada proben [Intifada = Aufstand]. Die einzige Antwort wäre für diese Testosteronspacken ein sofortiger Abwurf über Gaza:
Zwischen 800 und 1000 Demonstranten offenbar palästinensischer und arabischer Herkunft, die gegen Israels Militäreinsätze im Gaza-Streifen protestieren wollten, haben am frühen Samstagabend versucht, die Fanmeile am Brandenburger Tor zu stürmen. Der überraschten Polizei gelang es nach anfänglichen Problemen, sie abzudrängen.

Die unangemeldete Demonstration von überwiegend jungen Männern, viele in einer hochaggressiven Stimmung, hatte sich gegen 18.30 Uhr am Potsdamer Platz versammelt, die Teilnehmer waren dann unvermittelt losgestürmt. Zum Platz zurückgedrängt, formierte sich ein Zug Richtung Wittenbergplatz, begleitet von einigen Hundertschaften Polizei.
Putin-Versteher [#107] schreibt:

Moslem-Mob Stuttgart, 12.07.2014
Moslem-Mob München 1, 12.07.2014
Moslem-Mob München 2, 12.07.2014
Moslem-Mob Berlin 1, 12.07.2014
Moslem-Mob Berlin 2, 12.07.2014
Moslem-Mob Frankfurt 1, 12.07.2014
Moslem-Mob Frankfurt 2, 12.07.2014
Moslem-Mob Frankfurt 3, 12.07.2014

Hallo, ich hab eben die “Moslem-Mob” Videos gepostet [Demonstration gegen Israel]. Ich hatte einfach auf youtube gesucht. Das sind alles Videsos von Heute, 12.07.2014. Wenn man diese Menschenmengen an Moslems sieht bekommt man echt Angst. Das Bild ist überall das gleiche, ob in Frankfurt, ob in München, oder in Berlin. Alles Araber u. Türken, verschleierte Frauen, alle gleich angezogen, laute Kampfparolen und immer Allahu Akbar und alle hoch aggressiv. Leute, also langsam bekomm ich echt Angst. Ich wollte schon längst schlafen gehen, aber ich bin gerade so schockiert von den Videos, das ich nicht pennen kann.

Was ist eigentlich los in diesem Land? Was glaubt ihr denn, was los ist, wenn es hier mal richtig zur Sache geht? Dann erleben wir das selbe wie die Israelis jeden Tag. Die kritische Menge von der Michael Stürzenberger immer spricht, ist längst überschritten. Bürgerkrieg ist nur noch eine Frage der Zeit und ich glaube wir ziehen den kürzeren. Denn wir Deutsche haben kein Zusammengehörigkeitsgefühl mehr, die Moslems schon. Die sind nämlich alles “Geschwister” [Brüda]. Ist traurig das zu sagen, aber unser Land ist am Arsch, aber sowas von…

Meine Meinung:

Und in Berlin versuchten 1.000 - 1.500 wütende und aggressive Palästinenser und Araber die Fanmeile zu stürmen. Was wäre passiert, wenn die Polizei sie nicht davon abgehalten hätte? [Elf verletzte Polizisten] Mit anderen Worten, es herrscht längst Krieg auf unseren Straßen: Krieg von Muslimen gegen Deutsche. In Bremen gab es auch einen Schwerverletzten bei einer Anti-Israel-Demo. Er hatte sich mutig vor einen "Taz"-Journalisten gestellt, der von Hamas-Sympatisanten bedroht wurde. Der 28-jährige Mann wurde niedergeschlagen und kam ins Krankenhaus. Nur ein Polizeiwagen war hinter den 150 Demonstranten hergefahren.

Das erstaunliche ist, in der "taz" gibt es sogar einen sehr palästina-kritischen Artikel. Wer hätte das gedacht? Dass ich das noch erleben darf: Böses, böses Israel Aber die ungebildeten und gehirngewaschenen Muslime interessiert das natürlich überhaupt nicht. Für sie sind ohnehin immer nur die anderen Schuld. Sie suhlen sich in ihrem Hass auf alles was unislamisch ist und morden überall in der Welt. Wer solche religiösen Fanatiker ins eigene Land holt, muß sich nicht wundern, wenn sie ihm eines Tages die Häuser anzünden und die Kehle durchschneiden. Die ISIS läßt grüßen. Wann wacht der total verblödete deutsche Michel endlich auf, sagt unser Hausmeister.

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Gideon Böss: Palästina: Solidarität mit Gotteskriegern und der Mafia

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Was mich an der Einstellung der meisten Deutschen zum Nahostkonflikt immer wieder erstaunt, ist, dass sie beim Blick auf Israel und Palästina all die Werte über Bord werfen, die ihnen ansonsten so wichtig sind. Man ist, zu Recht, stolz auf die Toleranz und Offenheit, mit der mittlerweile zwischen Nord- und Bodensee die verschiedensten Lebensentwürfe akzeptiert werden. Es wird sehr empfindlich auf Diskriminierung von Frauen, religiösen Minderheiten und Schwulen reagiert.

Wer sein Kind schlägt, ist sozial geächtet, wer die verlorenen Ostgebiete zurückfordert, auch. Streit und Unstimmigkeiten werden verbal gelöst. Der Einsatz körperlicher Gewalt ist verpönt und wer sich nicht als Mann oder Frau fühlt, kann auch gerne als Geschlecht X durchs Leben gehen. Alles kein Problem in Deutschland, das ist mittlerweile Leitkultur, wer dahinter zurückfällt, fällt in die gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit.

Und trotzdem können sich die gleichen Menschen, die das Wort „Neger“ aus Kinderbüchern streichen wollen, weil es diskriminierend ist, im Nahostkonflikt nicht zu den Werten bekennen, die ihnen normalerweise über alles gehen. In Israel garantiert der Staat die Rechte von Homosexuellen, weswegen Tel Aviv zu den beliebtesten Städten unter feierfreudigen Schwulen gehört. Auch die Religionsfreiheit wird verteidigt.

Es gibt eine freie Presse und eine unabhängige Justiz, die beide ihren Anteil daran haben, dass diverse Spitzenpolitiker wegen Korruptionsaffären im Gefängnis sitzen. Darunter auch ein ehemaliger Präsident, der übrigens von einem arabischstämmigen Richter verurteilt wurde. Die Gewaltenteilung funktioniert, was eine wichtige Voraussetzung für eine offene Gesellschaft ist. Gleichzeitig ist Israel ein Multikulti-Wunderland, in dem Menschen aus allen Teilen der Erde leben. Der jüdische Staat ist auch das Land im Nahen Osten, in dem Araber mit Abstand am meisten Rechte genießen.

Wie sieht die Situation auf der palästinensischen Seite aus? Es gibt ja im Moment zwei Beta-Versionen eines künftigen palästinensischen Staates und in beiden ist es nicht weit her mit Toleranz und Offenheit. Frauen werden sowohl im Westjordanland der Fatah als auch im Gazastreifen der Hamas unterdrückt. Religionsfreiheit gibt es nicht und das Juden in einem palästinensischen Staat nicht leben dürfen, hat Abbas selbst immer wieder klargestellt, ohne dass es jemanden stört. (Man kann sich nur schwer vorstellen, dass Netanjahu von einem moslemreinen Israel sprechen könnte, ohne dass es weltweite Empörung gebe und die UNO sich in Sondersitzungen mit dem Thema beschäftigen würde.)

Unter der Hamas könnte es jüdische Mitbürger schon deswegen nicht geben, weil sich die Terrororganisation in ihren Statuten dazu bekennt, alle Juden töten zu wollen. In Deutschland kennt man solche Pläne unter dem Namen Endlösung. Homosexuelle werden von der Hamas verfolgt, gefoltert und ermordet. Es gibt keine Kunstfreiheit und wer sich Satiren auf die Herrschenden erlaubt, findet sich im Kerker wieder.

Sollte morgen ein palästinensischer Staat gegründet werden, würde dieser Homosexualität mit dem Tod bestrafen, er würde die Religionsfreiheit nicht gewährleisten, er würde Frauen unterdrücken, er würde Juden nicht als Bürger akzeptieren, über keine unabhängige Presse oder Justiz verfügen und sich in wesentlichen Teilen auf die Scharia berufen. Wer in Deutschland kann sich mit solchen Werten identifizieren? Vermutlich nur eine kleine Minderheit. Aber warum hoffen dann so viele, dass es diesen Staat geben wird?

Wer den Palästinensern wünscht, so frei leben zu können, wie es für uns in Mitteleuropa selbstverständlich ist, sollte sich nicht mit denen solidarisieren, die all diese Werte bekämpfen. Wer heute „Freiheit für Palästina“ fordert, solidarisiert sich mit islamistischen Gotteskriegern und der Mafiaorganisation Fatah. Wer den Palästinensern ein Leben in Freiheit wünscht, muss ihnen andere politische Führer wünschen. Politiker, die sich nicht über den Mord an jüdischen Jugendlichen freuen, sondern die Täter suchen und bestrafen. Politiker, denen ein Heiliger Krieg nicht so wichtig ist wie eine funktionierende Müllabfuhr und Politiker, die nicht darüber grübeln, wie sie Homosexuelle am besten verfolgen können, sondern die den Christopher Street Day in Gaza eröffnen.

Gideon Böss schreibt für DIE WELT den Blog “Böss in Berlin” und ist auf Facebook sowie Twitter aktiv.

Quelle: Solidarität mit Gotteskriegern und der Mafia

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Akif Pirincci: Gang-Bang und Arschfick im Sexualkundeunterricht
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Ahmad Mansour: Palästina: Wie in einem Irrenhaus

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Ahmad Mansour
Die Hamas lehrt der Jugend nur Hass und Vergeltung. Frieden mit Israel ist aber nur möglich, wenn die Palästinenser ihre Vorurteile überwinden.

Wir Palästinenser benötigen neue demokratische Medien, wir brauchen neue Schulbücher, neue Lehrer, neue Gerichte, neue Imame. Die nächste Generation muss die Chance erhalten, Selbstreflexion, Demokratie, Gleichberechtigung zu lernen und Vorurteile zu überwinden. Denn der Kreislauf aus Tod, Rache und wieder Tod und Rache erreicht nichts. Er häuft nur Trauma auf Trauma. Wo soll die Gewaltspirale hinführen? Ins Nichts. Hamas muss begreifen: Israel wird fortbestehen. Nie wird Hamas Israel, “alle Juden” oder den Westen “besiegen”. Dieser Traum ist nicht nur destruktiv, er ist auch eine totalitäre Illusion. Eine Bevölkerung, deren Selbstverständnis auf der Fantasie gründet, eine andere Bevölkerung zu vernichten, traumatisiert die Bedrohten wie die Drohenden.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das eigentliche Problem der Palästinenser ist der Islam, der den Judenhass in seinem Koran festgeschrieben hat. Und dieser Judenhass wird nicht nur den Palästinensern, sondern allen Muslimen in der ganzen Welt von Kindheit an Tag für Tag in den Moscheen, in den Koranschulen und in den islamischen Medien eingehämmert. Die Muslime bekommen zwar nichts, oder kaum etwas auf die Reihe, die islamische Gehirnwäsche, gepaart mit Drohungen gegen den, der dagegen begehrt, beherrschen sie allerdings perfekt.

Das zweite Problem der Palästinenser ist die fehlende Bildung. Man hat ihnen erzählt, sie brauchen keine Bildung, weil alles Wissen bereits im Koran steht. Pustekuchen, der Koran ist genau so vorsintflutlich, wie Mohammed Analphabet war. Der Koran ist allenfalls eine Anleitung Macht über andere zu gewinnen, die nicht derselben Meinung sind. Der Koran ist eine Anleitung zum Hass, eine Anleitung die zu töten, die keine Muslime sind, speziell die Juden. Und darum kaufen die Palästinenser lieber Raketen, um Israel zu bombadieren, anstatt dieses Geld in Bildung, Schulen, Universitäten, in die Wirtschaft, in Kunst, Kultur, Medizin, Wissenschaft oder in die Verbesserung der Infrastruktur zu stecken.

Und solange die Palästinenser dies nicht erkennen, werden sie weiter wütend, hassend und mordend durch die Welt laufen und meinen, andere seien für ihr Leid verantwortlich, werden sie sich weiter als Opfer betrachten, obwohl sie jährlich hunderte von Millionen Euro von der EU und den USA erhalten. Sie werden weiter in Armut leben, weiter bombend und mordend ihren Hass verbreiten und meinen sie seien die von Allah auserwählten.

Offensichtlich meint Allah es aber nicht besonders gut mit den Muslimen. Warum geht es den Muslimen so schlecht, wenn sie mit dem Koran doch im Besitz der Wahrheit sind? Versteh' ich irgendwie nicht. Stimmt da irgendwas mit dem Koran nicht? Um das zu erkennen, müßte man allerdings die nötige Bildung besitzen. Es nützt nichts den Koran auswendig zu lernen ohne darüber nachzudenken, was man da eigentlich auswendig lernt. Intelligenz scheint nicht die Sache der Muslime zu sein. Hat Allah da etwas vergessen? Warum hat er gerade einen Analphabeten zum Prophet erwählt? Oder war Mohammed nichts als ein kriegerischer Feldheer, der die Religion missbrauchte, um seine Macht zu vergrößern?

Siehe auch:
Gideon Böss: Palästina: Solidarität mit Gotteskriegern und der Mafia
Akif Pirincci: Gang-Bang und Arschfick im Sexualkundeunterricht
Dortmund: CDU-Politikerin will keine Kopftücher mehr sehen
Birgit Kelle: Elterngeld: grandios gescheitert - wir brauchen Mehrkindfamilien
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Hamed Abdel-Samad verläßt Deutschland

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Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad (Foto) hat angekündigt, Deutschland zu verlassen. Deutschland werde immer ungemütlicher für Menschen wie ihn, schrieb Abdel-Samad auf Facebook. Das sei kein Vorwurf, sondern eine Warnung. „Ja, ich bin müde geworden und kann den Druck nicht mehr aushalten, aber verbittert bin ich nicht. Es war schließlich meine Entscheidung, so aufzutreten wie ich aufgetreten bin. Und ich bereue es nicht!“ Es sei an der Zeit, sich eine neue Heimat zu suchen, in der er ein wenig „Normalität“ und Ruhe finden und sich ohne Polizeischutz bewegen könne… (Fortsetzung bei der Jungen Freiheit!)

top [#5] schreibt:

Tja, daran ist dann wohl die multikultrelle Buntrepublik, die uns CDU, Grüne; SPD, FDP [+ Linke] verschafft haben schuld! Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: ein Mensch verlässt Deutschland (ein nicht-islamisches, christliches, europäisches Land) weil es für Islamkritiker ein zu heisses Pflaster geworden ist. Und es wird noch alles schlimmer werden!

HRM [#24] schreibt:

Ein weiteres trauriges Beispiel für die kranke, faschistoide Macht, die der islamische Klerikalfaschismus bei uns bereits hat. Drohen, fordern, jammern, brüllen und Deutschland/Europa ausnehmen bis zum Erbrechen. Der islamische Massenimport ist grotesk gescheitert. Und niemand im Mainstream macht sich darüber Sorgen. Wie lange dauert diese psychopathische Ignoranz noch?

OSIm2012 [#29] schreibt:

Vor Hamed Abdel-Samad hatte bereits Bassam Tibi schon vor Jahren Deutschland verlassen; Bassam Tibi warnte bereits in den 90er Jahren(!) vor dem Islam(ismus), von dem “Experten”, “Politiker” und dessen diverse “heimische” fünfte Kolonnen damals behaupteten, “die Muslime” würden mit Terror, Verweigerung und Erpressung lediglich auf westliche, zionistische, zivilisatorische und imperialistische Provokationen und Einflüsse “reagieren”!

Bassam Tibi nannte die “Reaktionsthese” (Muslime “wehren sich halt!”) falsch, naiv und verhängnisvoll! Der Islam(ismus) vertritt imperialistische Ziele: Beim Terrorismus über politische Manöver bis zur Migration bildungsferner, analphabetischer und in Gewaltstrukturen verhafteter Unterschichten nach Europa!

Bassam Tibi, der sich bis heute als “Reformmuslim” versteht, musste erfahren, dass Islamkritik, auch im Rahmen soziologischer und historischer Wissenschaftlichkeit, hierzulande lebensgefährlich und von offizieller Seite unerwünscht ist: Man hat einfach die gesamte islamische Pestilenz, lebensbedrohlich für Leib und Leben, am Hals. Dazu kommen die Biedermänner und Appeasementlakaien der Islamisierung fast aller politischen Lager...

Vermeintlich verantwortliche “Politiker” aller Parteien mit ihrem “Antidiskrimierungsgehabe”, die rot-grüne Bande der Reporter und Journalisten in Printmedien und öffentlich-rechtlichen Volksempfängern sowie die beruflichen Nutznießer (Sozpäds, Lehrer, Dozenten, Bürokraten etc.) des Sozialindustriellen Komplexes von Kirchen, Staat und Gewerkschaften!

hl3faltigkeit [#31] schreibt:

Seine Reaktion, kann ich verstehen, und vollkommen nachvollziehen! Ich sags immer wieder! Deutschland und Europa ist verloren! Wir müssen Zellen bilden und in den Untergrund gehen, sonst werden wir das ganze nicht überstehen! Wer darauf hofft, daß der Dumm-Michel, die Politei, der Staat was unternimmt dem kann ich nicht mehr helfen, der ist schon verloren! Wir befinden uns mitten im Kampf!

Und etliche Deutsche Verräter machen gemeinsame Sache mit den Moslems, weil es gegen die Juden geht! Es ist so simpel und einfach, daß man sich Augen reibt! Diese deutschen Verräter hecheln dem Islam hinterher und sind die moslemischen Speichellecker! Vaterlandslose Gesellen! Und deren Zahl ist beachtlich! Wir sind ein Volk umerzogen zum Selbsthass!

Babieca [#44] schreibt:

Mal sehen, wann diese tapfere Somalierin Mona Walter, Ex-Moslem, Islamkritikerin (sozusagen die Ayaan Hirsi Ali von Schweden), aus dem islamischen Schweden wieder weiterflüchten muß, wohin sie sich 1994 rettete. Sie warnt vor blutigem Bürgerkrieg, angezettelt von Moslems, innerhalb der nächsten zehn Jahre im Lande Astrid Lindgrens (Pipi Langstrumpf).

Meine Meinung:

Ich wünsche den sozialdemokratisch versifften Schweden diesen Bürgerkrieg von ganzem Herzen. Anders wachen die nicht mehr aus ihrer Multikulti-Psychose auf. Aber die Deutschen sind leider genau so geisteskrank. Erst wenn die Muslime anfangen ihre Häuser, Geschäfte und Kirchen abzufackeln und zu morden beginnen, fangen sie an ihr Gehirn einzuschalten. Warten wir also in Ruhe ab, bis die ersten Supermärkte, Schulen, Bibliotheken, Bürotürme, Fabrikhallen und Einkaufszentren in Flammen stehen und die ersten Toten zu beklagen sind, sagt unser Hausmeister.

katharer [#45] schreibt:

Es ist bald 30 Jahre her da hatte ich ein Interessantes Gespräch mit einem Libanesen, der eng mit meinem Onkel befreundet war. Dieser hat in Beirut gelebt, London, New York und dann in Wuppertal. Als Jugendlicher waren für mich natürlich NewYork und London die Traumstädte. Er aber betonte in seinem Leben noch nie so glücklich gewesen zu sein [wie in Wuppertal]. Warum? Das erste mal im Leben konnte er sich frei bewegen. Musste keine Angst zu haben überfallen oder ausgeraubt zu werden.

Er konnte nachts, stressfrei durch die Straßen und Parks ziehen, ohne Augen im Hinterkopf zu haben. Dazu kann er sich frei äußern und tun und lassen was er möchte. Das waren Worte die meine Sicht auf Deutschland entscheidend geprägt haben. Ich habe diese Geschichte oft erzählt um aufzuzeigen wie toll Deutschland ist und wie so etwas als selbstverständlich angesehen wird. Hätte nicht gedacht, dass die Geschichte nun ein komplett anderen Hintergrund bekommt. Ich könnte heulen vor Wut und Hilflosigkeit.

Babieca [#29] schreibt:

Und welches Land schon wieder ganz vorne weg? Ghana. Ghana, Ghana, Ghana. Halb Ghana ist inzwischen offensichtlich nach Deutschland umgezogen. Das Musterländle Afrikas. Was sagt denn die Bundesregierung?
“Sichere Herkunftsstaaten” (nach § 29a Asylverfahrensgesetz) sind Bulgarien, Ghana, Rumänien und Senegal. Stammt der Asylbewerber aus einem dieser Länder, so ist sein Asylantrag in der Regel als offensichtlich unbegründet abzulehnen.
Siehe auch:
Ahmad Mansour: Palästina: Wie in einem Irrenhaus
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Britischer Geheimdienst GCHQ manipuliert Youtube und Facebook

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Er löscht regierungskritische Videos und sorgt dafür, dass regierungsfreundliche Videos viele Klicks erhalten. Außerdem versucht der Geheimdienst mit sogenannten DDOS-Attacken Webseiten-Server lahm zu legen und Internetgespäche und Chats mit dem Messenger Skype zu verfolgen.

Der britische Geheimdienst hat offenbar eine Reihe von Software-Programmen entwickelt, mit denen sich Video-Plattformen wie YouTube, Online-Umfragen und andere Internetinhalte gezielt manipulieren lassen. Das berichtet der mit Edward Snowden vertraute Journalist Glenn Greenwald auf seiner Internetseite "The Intercept". Die neuen Enthüllungen über die Werkzeuge der Geheimdienste kommen zu einem wohl überlegten Zeitpunkt.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich glaube, daß der deutsche Geheimdienst keinen Deut besser ist, obwohl er über den US-Geheimdienst die Nase rümpft und sich künstlich aufbläst. Auch die britische Presse hatte sich über die Machenschaften der NSA aufgeregt, ohne die Verfehlungen des eigenen Geheimdienstes zu erwähnen.

Siehe auch:
Hamed Abdel-Samad verläßt Deutschland
Ahmad Mansour: Palästina: Wie in einem Irrenhaus
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Akif Pirincci: Gang-Bang und Arschfick im Sexualkundeunterricht
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Akif Pirincci: Hochgeschätzte Volltrottel von der SPD- Landesregierung in NRW
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Akif Pirincci: Wie der Staat einen schwulen Professor zum reichen Mann macht

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Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß [Hochschule Merseburg, Bild links] ist ein geisteskranker Schwuler. Wann die Krankheit bei ihm ausbrach, ist ungewiß. Als sicher gilt jedoch, daß der deutsche Staat an der Verschleppung seines Dachschadens nicht ganz unbeteiligt war, denn erst hat er ihm einen Dr., sodann eine Professur bewilligt, und gegenwärtig versorgt er ihn mit zig Vorlesungen und Referaten über "Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung", für die der schlaue Herr auch hübsche Sümmchen kassiert. Das alles ist nichts Ungewöhnliches, würde der Staat, insbesondere die Bildungseinrichtungen sich dabei nicht strafbar machen und kriminelles Verhalten im universitären Bereich billigen und fördern.

Aber alles der Reihe nach. Zunächst einmal erinnere ich als Hauptschulabgänger die Debilen in den deutschen Bildungsministerien und –einrichtungen an die universitären Statuten in diesem Lande, die den Dünnschiß von diesem geisteskranken Schwulen nicht nur debil abnicken, sondern ihn dafür mit einem Obere-Mittelschicht-Gehalt plus Pensionsansprüchen in gleicher Höhe versorgen. Nach den Bildungsstatuten ist eine deutsche Universität als ein Wissenschaftsbetrieb zu verstehen. Es gilt also bei der Lehre wissenschaftliche Regeln zu befolgen, die da heißen Behauptung und Beweis. Selbstverständlich existieren in geisteswissenschaftlichen Fächern weitere geistige Freiräume, welche ein breites Spektrum an Theorien zulassen. Eine Theorie bedeutet jedoch nicht die völlige Abwesenheit von Logik, Realität und Naturgesetzen.

Ein Beispiel: Sowohl in Politikwissenschaften als auch im Architekturstudium sind jede Menge und einander völlig konträr stehende Theorien über die künftige Luftfahrt zulässig, damit man über die Gestaltung von Flughäfen nachsinnen kann. Ich verlasse jedoch den Weg der Theorienbildung und der Wissenschaft, wenn ich sage, zukünftige Flughäfen sollten derart gestaltet werden, daß Menschen ohne technische Hilfsmittel darauf landen können, indem sie in schneller Folge mit den Armen auf- und abfuchteln. Menschen können nun einmal nicht fliegen, das wissen bereits Dreijährige, und ein Doktorvater, der mich mit solch einem Schwachsinn mit dem Titel eines Dr. belohnte, würde sich strafbar machen. Behaupten, Rumspinnen und Schizoscheiße von sich Geben kann man viel, doch wenn man dafür ohne einen wissenschaftlichen Beweis und unter Ignoranz jeglicher Naturgesetze zu akademischen Ehren kommt, wird die Sache kriminell.

Hinzu kommt, daß in einer deutschen Universität die Lehren in den jeweiligen einzelnen Fächern sich nicht kraß widersprechen dürfen. Noch einmal das Flug-Beispiel: Man darf nicht in Physik lehren, daß Menschen ohne Hilfsmittel nicht fliegen können, und gleichzeitig in Biologie genau das Gegenteil erzählen. Sonst heißt eine Universität nicht Universität, sondern Irrenhaus.

All die oben genannten Regeln und Statuten hat man im Falle des geisteskranken Schwulen Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß fahren lassen, nur weil er schwul ist und irgendeinen zeitgeistigen Kack von Diversität und Gender plärrt, und alle Augen und Ohren zugemacht und ihm einen für den Steuerzahler extrem teuer zu stehen kommenden akademischen Posten verschafft. Oder verkürzt gesagt, Voß darf mit unwissenschaftlichem Scheißelabern mit den abgepreßten Geldern der arbeitenden deutschen Bevölkerung reich werden.

Ich werde jetzt an verschiedenen Beispielen zeigen, weshalb dringender Bedarf besteht, diesem Durchknallten sämtliche akademische Titel abzuerkennen. In einem Interview von 17.9.2012 mit dem Magazin FLUTER, die von der Bundeszentrale für politische Bildung (!) herausgegeben wird, sagt er zum Thema seiner Dissertation Folgendes:
"Frage: Welche Möglichkeiten gibt es heute das biologische Geschlecht eines Menschen zu bestimmen?

Voß: Da gibt es vielfältige Möglichkeiten. Einige meinen damit das Erscheinungsbild äußerer Genitalien, einige innere Genitalien wie Hoden und Eierstöcke, wiederum andere den Chromosomen- oder Hormonbestand. Egal auf welcher Ebene wir schauen, zeigt sich mittlerweile, dass viele Faktoren in die Ausbildung des Genitaltraktes involviert sind. Genitalien entwickeln sich vielgestaltig und individuell verschieden. X- oder Y-Chromosom bestimmen nicht, ob wir Penis oder Vagina bekommen."
Der letzte Satz ist in der Tat ein Juwel der Doofheit. Es gibt auf der Welt keine einzige, ich wiederhole keine einzige Untersuchung, wissenschaftliche Arbeit oder ein Forschungsprojekt, welche zu einem anderen Schluß gekommen ist, als daß das Geschlecht eines Menschen durch die Geschlechtschromosomen, auch Gonosomen genannt, bestimmt wird. Und zwar immer und ewiglich! Um seinen Schwachsinn abzumildern und zu verschleiern, bereitet der schwule Geisteskranke ihn mit "Genitalien entwickeln sich vielgestaltig und individuell verschieden" vor. Das stimmt, aber nur was ihre Beschaffenheit (Größe, Form, Deformation etc.) betrifft. Das Geschlecht selbst jedoch wird von der Zusammenstellung der Chromosomen (XX / XY) bestimmt, und ist nicht "individuell", also durch gutes Zureden herstellbar.

Wieso nickt ein Doktorvater so etwas ab? Würde er es auch tun, wenn Voß sagen würde, Menschen können ohne Hilfsmittel fliegen? Aber es geht noch weiter:
"Frage: Aber ist es nicht so, dass Frauen zum Beispiel Kinder bekommen können und Männer nicht?

Voß: Gegen dieses beliebte Argument der Gebärfähigkeit von Frauen sprechen mehrere Punkte. Fortpflanzung ist zwar zur Arterhaltung des Menschen nötig, aber deshalb muss nicht jede oder jeder Einzelne auf klassischem Weg Kinder bekommen können. Es hat sich gezeigt, dass Fortpflanzungsfähigkeit beim Menschen nicht so verbreitet ist, wie oft angenommen. So hat das Bundesland Sachsen die Erstattungsfähigkeit von Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung wieder eingeführt, weil Studien ergaben, dass mindestens 15 Prozent der heterosexuellen, fortpflanzungswilligen Paare über einen längeren Zeitraum nicht in der Lage waren, Kinder zu bekommen. Wäre Fortpflanzung also wichtig zur Festlegung des biologischen Geschlechts, wären diese 15 Prozent nicht typisch männlich oder weiblich. Über diese organisch orientierte Frage hinaus ist in die Analyse auch der Wunsch von Menschen zu berücksichtigen, Kinder zu haben oder nicht."
Moment mal, das war gar nicht die Frage. Die Frage war: "Aber ist es nicht so, dass Frauen zum Beispiel Kinder bekommen können und Männer nicht?" Versteht man jedoch Voß´ Antwort richtig, können auch Männer Kinder bekommen, und zwar weil, bitte nicht lachen, "mindestens 15 Prozent der heterosexuellen, fortpflanzungswilligen Paare über einen längeren Zeitraum nicht in der Lage waren, Kinder zu bekommen." Leider führt er das nicht weiter aus. Scheißen die Männer die Babys dann aus ihrem Arschloch raus, nachdem diese 9 Monate lang im Dickdarm gediehen sind? Und was meint Voß mit "Fortpflanzung ist zwar zur Arterhaltung des Menschen nötig, aber deshalb muss nicht jede oder jeder Einzelne auf klassischem Weg Kinder bekommen können?"Ähm, wie denn sonst? Indem man vielleicht einen Teig anrührt?

Nochmal, wieso winkt ein Bildungsministerium solch einen himmelschreiend unwissenschaftlichen Schwachsinn durch und drapiert einen offenkundigen Scharlatan wie Voß auch noch mit akademischen Titeln? Im Folgenden geht es aber kriminell weiter:
"Frage: Auch deswegen plädieren Sie für die Aufhebung der Unterscheidung zwischen Männern und Frauen und argumentieren, dass biologisches Geschlecht nicht in zwei Ausprägungen auftritt. Vielmehr sollte Geschlecht als ein Kontinuum betrachtet werden, das durch ein Zusammenwirken vieler Faktoren bestimmt wird. Im Alltag aber hat man scheinbar eindeutig mit Frauen oder Männern zu tun. Spricht das nicht gegen ihre These?

Voß: Die Einteilung in Männer und Frauen hat mit biologischen Eigenschaften wenig zu tun. Viele dieser Eigenschaften sind im Alltag gar nicht sichtbar. Genitalien zum Beispiel sind die meiste Zeit verdeckt. Vielmehr lernen wir von klein auf, Personen anhand ihrer Kleidung, Verhaltensweisen oder ihrer Körpersprache als Männer oder Frauen zu identifizieren. Studien zeigen, dass Erwachsene schon auf Neugeborene ganz unterschiedlich reagieren – je nachdem, ob ihnen das Kind als Mädchen oder Junge vorgestellt wird. Wird das Baby als Junge vorgestellt, erscheint es stark und frech. Wird ihnen dasselbe Baby als Mädchen vorgestellt, erkennen sie es als zart und hübsch. Das zeigt, wie unterschiedlich mit Mädchen und Jungen umgegangen wird. Wir lernen vom ersten Tag an was typisch weiblich und typisch männlich ist."
Hier lügt Voß bewußt, und weshalb die Blödhammel, die ihm zum Dr. und Prof. ernannt haben, diese Studien nicht nachgeprüft haben, bleibt ein Rätsel. Allerdings ein recht durchschaubares. In der Tat existieren diese Studien, doch sind sie bei Weitem nicht so primitiv angeordnet, wie uns der geisteskranke Schwule weißmachen will. Und ihre Ergebnisse belegen genau das Gegenteil von seiner Behauptung. Denn nur in der ersten Kontrollgruppe wurde den Probanden das Geschlecht des Babys verraten, worauf sie in der Tat mit geschlechtsspezifischen Zuneigungsverhalten reagierten.

Der Knalleffekt dieser Studien liegt jedoch im Verhalten der zweiten Kontrollgruppe, denen das Geschlecht der Babys eben nicht vorher verraten wurde. Fast alle Probanden reagierten nämlich haargenau so wie die in der ersten Kontrollgruppe: geschlechtsspezifisch. Der Grund dafür ist in der Psychologie längst bekannt: Schon das Baby sendet mittels Mimik und Gestik geschlechtsspezifische Signale aus, es provoziert sozusagen das Verhalten des Betrachters in geschlechtsspezifischer Manier. Mit einem Wort: Man kann niemandem eine Möse oder einen Schwanz anlabern. Wer das Gegenteil behauptet, ist entweder ein Vollidiot oder ein Betrüger.

Zum Schluß ein Ausschnitt aus des Professors Buch auf seiner eigenen Homepage. Zu beachten ist, daß der Mann auch noch Biologe ist. Vielleicht hat er aber seinen Abschluß in Zamonien gemacht:
"`Gene´, DNA sagen eben nicht die Entwicklung eines Organismus bzw. hier eines `Genitaltraktes´ voraus. Vielmehr stellen sie lediglich einen Faktor im komplexen Zusammenspiel von Faktoren der Zelle dar."
Okay, diese vernachlässigbaren Gene haben mit dem "Genitaltrakt" nix am Hut. Sie sind nur so ein doofer Faktor. Was sind aber dann die anderen Faktoren, welche "im komplexen Zusammenspiel" der Zelle das Sagen haben? Wir ahnen es, man muß einen kleinen Jungen auf die schwule Tour nur genug bequatschen, damit er denkt, er sei ein Mädchen. Und ein kleines Mädchen muß man so lange mit dem Pendel hypnotisieren, damit es bei sich unten einen Pimmel und Eier sieht. Es ist geradezu atemberaubend, daß man heutzutage in Deutschland solchen Irren selbst in naturwissenschaftlichen Fächern ein Diplom gibt!

Ach übrigens, dieser geisteskranke Schwule wird mich ob dieses Textes nicht verklagen. Denn die geisteskranken Irren vom Gender Geldstreaming scheuen die Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser. Käme es zu einem Prozeß mit mir, würden sie von vornherein wissen, daß ich die Sache an die große Glocke hängen und ihren sehr teuren Schwindel brachialst medial bloßstellen würde. Also good luck!

P.S. Mit diesem Irren und den Bildungseinrichtungen, einschließlich den Verantwortlichen darin, die diese Irre einstellen, werde ich mich in meinem nächsten Buch noch ausführlicher beschäftigen.

Quelle: Wie der deutsche Staat einen geisteskranken Schwulen mit Steuergeldern zu einem reichen Mann macht

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Akif Pirincci: Gang-Bang und Arschfick im Sexualkundeunterricht (Elisabeth Tuider)
Sabine Schiffer: Pirinçci der neue Star der Rechtspopulisten und PI-Nazis

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