Der Spiegel weiß natürlich, dass man in Deutschland ungestraft die Polizei verunglimpfen und verleumden darf. Die aus mehreren Bundesländern angeforderte Polizei habe in Berlin-Kreuzberg einen “sträflichen Akt der Erpressung” vollzogen. Ja, mehr noch: Die Polizei habe die “Verfassung ausgehebelt”! Darüber hinaus sei sie in “Kampfanzügen” zur “Bedrohung der Bürger geworden”.
Die verschreckten “Bürger”, von denen Georg Diez (Foto rechts) tränenkullernd in seiner Kolumne spricht, sind die illegal nach Deutschland einwanderten Messermänner und Drogendealer, die permanent die Residenzpflicht verletzen, sich seit zwei Jahren in einer Berliner Schule verschanzen und dort rund um die Uhr von Security überwacht werden müssen. Natürlich hat es noch kein Berliner Richter gewagt, die Lieblinge der Linksradikalen auch nur ansatzweise zu belangen. Diese “Bürger”, die Staatseigentum besetzt halten, seien durch die Polizei in einen “dunklen Belagerungszustand” geraten. Spiegel-Diez hat wahrlich nicht mehr alle Tassen im Schrank!
„Es ging auch nicht vor allem um die Polizisten in Kampfanzügen, die selbst zur Bedrohung wurden, vor der sie die Bürger zu schützen vorgaben. Ein dunkler Belagerungszustand, eine Normalität der Angst und der Aggression, die in der Drohung gipfelte, gegen den Willen der Politik abzuziehen, ein sträflicher Akt der Erpressung, mit dem die Polizei schutztruppenhaft ihre untergeordnete Stellung in der Verfassung aushebelte.”Der 5-Millionen-Euro-Einsatz der Polizei hat angeblich die Kriminellen auf dem Schuldach in ihrer Würde verletzt!
„Es geht einfach und immer wieder darum, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, wie es so schön und klar der erste Satz des gerade so selbstherrlich gefeierten Grundgesetzes sagt – und wenn ein Mensch auf dem Dach einer Schule steht und droht, sich in den Tod zu stürzen, dann ist etwas passiert, dann sollten alle innehalten und nachdenken.”Innehalten und Nachdenken ist aber dem Diez seine Sache nicht. Wer andere mit seinem Selbstmord bedroht, ist ein Erpresser. Wer auf widerrechtlichem Wege Asyl in Deutschland ergaunern will, ist ein Betrüger. Wenn diese Typen auf legalem Wege Asyl erhalten könnten, würden sie sich an die Residenzpflicht halten, den ihnen zugewiesenen Wohnraum bewohnen, das ihnen zugeteilte Taschengeld ausgeben und voller Dankbarkeit auf ihren Asylbescheid warten. Genau das tun diese Kriminellen (Foto links) nicht. Jeder normale Staat hätte sie in Abschiebehaft genommen und ihren Heimatländern zugeführt. Die Polizei war auf Anfrage des Bezirks vor Ort, um Amtshilfe zu leisten. Das geht sogar aus der Kapitulationserklärung des Bezirksamts Friedrichshain Kreuzberg hervor.
„In Nürnberg waren am Donnerstag 80 Flüchtlinge auf das Gelände des Bundesamts für Migration vorgedrungen und hatten damit gedroht, in den Hungerstreik zu treten. Am nächsten Morgen kam die Polizei. Das kann ja so nicht weitergehen. Im Netz, wo auch viele Videos von Polizeiübergriffen kursieren und sich eine Gegenöffentlichkeit zu den etablierten Medien bildet, zirkuliert schon eine Petition von Künstlern, die fordern, die Asylrechtsreform von 1993 zurückzunehmen. Es wird eine neue, notwendige Debatte über das Asylrecht geben. Es geht darum, wer wir sein wollen.”Auf diese Asylrechts-Debatte freut sich ganz Deutschland. Vom Hamburger Villenviertel bis hin zum abgelegensten bayerischen Dorf können es die Bürger kaum erwarten, eine neue, notwendige Debatte über das Asylrecht zu führen!
Quelle: Tatsachenverdrehung beim Spiegel
Maria-Bernhardine [#28] mit mehreren Zeitungsartikeln. Hier ein Ausschnitt:
FRECHHEIT SIEGT – DANK ASYL-INDUSTRIE
Flüchtlingsprotest auf den Dächern Berlins (faz.net)
Zu denen, die auf den Kreuzungen um die Schule herum saßen, der Musik und den Reden lauschten, Haschisch rauchten und immer mal wieder skandierten: „We are here and we will rise“, gesellten sich rasch viele aus dem benachbarten Görlitzer Park (Drogenmarkt)… Die übergroße Mehrheit der 25 im Winter hungerstreikenden Flüchtlinge vom Brandenburger Tor genießt inzwischen politisches Asyl in Deutschland. Das führten Dietrich Koch, der Leiter von Xenion, der Beratungsstelle für traumatisierte Flüchtlinge, und Pfarrer Peter Storck von der Evangelischen Heilig-Kreuz-Kirche am Mittwoch im Gorki-Theater (wo Sarrazin-Hasserin Mely Kiyak, Alevitin, Kurdin, als Kolumnenschreiberin bezahlt wird) auf die intensive Begleitung dieser Gruppe zurück.
Chronik Ohlauer Straße
Wer bezahlt den Polizeieinsatz?
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert, dass die Kosten für den Einsatz an der Gerhart-Hauptmann-Schule nicht den Haushalt des Polizeipräsidenten belasten dürfen. „Wer die Kosten für die Amtshilfeunterstützung zahlt, ist mir egal“, sagt GdP-Landeschefin Kerstin Philipp. „Die Politik trägt die Verantwortung für das Desaster. Dann soll sie auch zahlen.“ Eine Kostenübernahme für den „sehr, sehr teuren“, langen Einsatz in Kreuzberg käme einem Aderlass für die Polizei gleich, so Philipp…
„Wir fordern das Recht zu bleiben“, sagte (Moslem, Sudanese) Adam. „Wir wollen unsere Freiheit. Die Polizeipräsenz an der Schule mache ihm keine Angst: „Man will uns unter Druck setzen. Aber wir fürchten uns nicht“, sagte er. Die Flüchtlinge kämen aus Ländern, in denen Bürgerkrieg herrscht und hätten schon Schlimmeres erlebt…
DIE ROTE KÜNSTLER-BRIGADE
Unterdessen haben mehr als 40 Künstler aus Berlin ihre Solidarität mit den Flüchtlingen in der Schule ausgedrückt, darunter Shermin Langhoff, Intendantin des Maxim Gorki Theaters, Claus Peymann, Intendant des Berliner Ensembles, Sasha Waltz, Choreografin, und Stefan Fischer-Fels, Künstlerischer Leiter des Grips Theaters. „Mit großer Scham, Empörung und Entsetzen verfolgen wir die jüngsten Ereignisse rund um die Schule in der Ohlauer Straße“, heißt es in einem offenen Brief an das Abgeordnetenhaus, den Bundestag und das Europäische Parlament.
Offener Brief an die Politik – Künstler entsetzt über Eskalation in Kreuzberg
Kulturschaffende in Berlin sprechen von “empörenden Zuständen der deutschen Flüchtlingspolitik”. In einem offene Brief an Berliner, Bundes- und europäische Politiker nennen sie den Streit um die besetzte Schule in Kreuzberg eine keineswegs lokale Eskalation. Vielmehr gebe es einfach keine deutsche Einwanderungspolitik. Initiatorin der Aktion ist Shermin Langhoff, Intendantin des Maxim Gorki Theaters. Künstler aus ganz Deutschland haben ihrem Unmut über die Eskalation an der Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg in einem offenen Brief Luft gemacht. Sie schreiben an den Bundestag, das Abgeordnetenhaus von Berlin und die deutschen Mitglieder des Europäischen Parlaments.
Der Brief ist auf der Online-Petitionsseite change.org veröffentlicht worden und kann dort weiter unterschrieben werden. Unbedingt lesen, wer alles unterschrieben hat. Sie werden staunen! Zu den Unterzeichnern gehören u.a. der künstlerische Leiter der Schaubühne am Lehniner Platz, Thomas Ostermeier, Tanzchoreografin und Opernregisseurin Sasha Waltz, Kurt Krömer (Der langweiligste Komödiant der Welt), Schauspieler Lars Eidinger oder auch Autorin Sibylle Berg (Die giftigste Deutschenhasserin). Und natürlich das islamische U-Boot Mely Kiyak.
Babieca [#42] schreibt:
Kreuzberger nehmen Flüchtlinge im Gästezimmer auf
Berlin: Man sollte Sonja & Co im Auge behalten, wie es ihnen mit den illegalen Negern ergeht, denen sie so bereitwillig die Schlüssel zu ihrer Wohnung ausgehändigt haben:
Da sei ihnen die Idee gekommen, ein paar der Menschen bei sich zu Hause im Gästezimmer aufzunehmen. Und sie von dort weiter zu vermitteln, beispielsweise in Wohnungen, in denen Zimmer frei stehen. Oder in Jobs, bei denen sie zwar schwarzarbeiten, aber fair bezahlt werden.deutschlandsterben [#49] schreibt:
Der heilige Krieg mit dem sogenannten ” Arabischen Frühling ” hat erst richtig begonnen. Wer heute mit solchen Menschen sympatisiert, hat sie morgen zum Feind. Der Islam wird sich ausbreiten, und wir werden unser blaues Wunder noch erleben. Europa ist von islamischen Strukturen bereits durchzogen. Und wenn ich mir die sogenannten Flüchtlinge ansehe, die heute zu Tausenden, morgen zu Zehntausenden und übermorgen zu Hundertausend kommen, dann ist es bald so weit.
Keats [#54] schreibt:
Kurzfassung des “Offenen Briefes an die Politik” der Berliner “Kulturschaffenden”: Die Deutschen haben nur ein Recht auf Leben, wenn sie alle “Flüchtlinge” der Welt aufnehmen und versorgen.
Bei den Unterzeichnern finden sich viele Theaterintendanten, -leiter, -dramaturgen und viele Türken. Initiatorin ist die türkische Intendantin des Maxim Gorki Theaters, Shermin Langhoff.
Noch vor dem Sozialsystem wird der einmalig hochsubventionierte Kulturbetrieb in Deutschland zusammenkrachen. Die ersten Anzeichen und Theaterschließungen sind schon seit Jahren zu beobachten.
Welchen Türken interessiert europäische Kultur? Welchen Afrikaner das Geschreibsel der Theaterautorin Sibylle Berg? Diese ganzen deutschen Subventionskünstler sägen nicht nur an dem Ast auf dem sie sitzen, sie kämpfen auch noch dafür, daß ihre künstlerische Arbeit noch zu ihren Lebzeiten unwiderruflich auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt wird.
Dieser “Offene Brief” ist ein gutes Dokument dafür, wie unsensibel, unpolitisch, ahistorisch, mitläuferisch, lemminghaft und dumpfst an die herrschende Idiotie angepaßt Künstler sein können. Jeder deutsche Unterzeichner hat hier seine eigene intellektuelle Bankrotterklärung unterschrieben, während die türkischen sich – wie immer – als gute türkische Staatsbürger bewiesen haben.
Siehe auch:
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