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Stuttgart: Muslime kesseln BPE-Stand ein

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Vergangenen Samstag (16.8.2014) informierte die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in der Stuttgarter Königstraße über den Salafismus. Der Infostand der Bürgerbewegung befand sich nahezu an derselben Stelle, wo noch eine Woche zuvor Salafisten ebenfalls mit einem Infostand vertreten waren und Korane vor und im angrenzenden Buchhaus Wittwer verteilt hatten. In der Folge gab es wütende Reaktionen vieler Kunden und Proteste diverser Geschäftsinhaber (PI berichtete), der City-Initiative Stuttgart und der Interessengemeinschaft Königstraße.

Von PI-Stuttgart

Auf Schautafeln in Augenhöhe und einem großen Infotisch mit zahlreichen Flyern konnten sich interessierte Bürger ausführlich über den Salafismus informieren... Außerdem konnte jeder, der wollte, auch eine Ausgabe des Grundgesetzes kostenlos erhalten.

In den Gesprächen erfuhren die Akteure so viel Zustimmung wie noch nie. Ein nicht muslimischer “Südländer” begrüßte die Aktion, sprach aber auch davon, dass Deutschland für seine Probleme mit integrationsunwilligen Muslimen selbst schuld sei. Wörtlich sagte er: “Warum lässt Deutschland eigentlich so viele Muslime herein?!”

Aber auch wütende Reaktionen gegen Muslime zeigten Passanten, als diese mitbekamen, wie Muslime offensichtlich logen oder abstruse Geschichten verbreiteten. Hier eine Sammlung haarsträubender Aussagen von Muslimen an diesem Tag:
“Die IS im Irak sind in Wirklichkeit amerikanische Agenten…”

“Wir sind die neuen Juden.”

“Eine Vertreibung von Christen in Mossul hat nicht stattgefunden.”

“Eure Aussagen über den Koran stehen nicht im Koran. Das sind falsche Übersetzungen. Den Koran kann man sowieso nicht übersetzen.”

“Ihr seid Lügner.”

“Deutschland ist kein Rechtsstaat.”

“Muslime werden in Deutschland systematisch verfolgt, ermordet und diskriminiert.”

“Türken verspüren schon lange nicht mehr den Wunsch nach Deutschland
einzureisen.”

“3000 Raketen sind nie auf Israel gefallen, das sind alles Lügen der Amerikaner.”

“Ihr könnt machen was ihr wollt, die Scharia wird kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit!”

“Dass Christen in der Türkei verfolgt und unterdrückt werden, ist komplett gelogen.”

“Verfolgung findet in islamischen Ländern nicht statt.”

“Egal was du sagst, mein Allah ist besser als das scheiß Grundgesetz.”

“Wenn hier der Krieg in Deutschland losbricht, seid ihr Schuld daran!”
Teilweise wurden die Teilnehmer des Infostandes von muslimischen Menschentrauben einzeln eingerahmt und mit oben zitierten “Argumenten” bombardiert. Einer der muslimischen Haupt-Propagandisten stellte sich als Student der Medienwissenschaften vor und ein anderer versuchte sein T-Shirt mit dem Aufdruck der LIES-Aktion zu verdecken.

Dass Muslime nicht zwischen Islam und Salafismus unterscheiden, wie es die Politik und Kirchen meist machen, zeigten die Reaktionen der Muslime an diesem Tag. Auch nicht unerwähnt soll der obligatorische “Besuch” linksextremer Aktivisten mit ihrem “Rassisten”-Gebrülle sein. Einige Minuten Abwechslung und dann war der Spuck auch schon wieder vorüber. Ja, so “bunt” ist Stuttgart.

Auf die Aussage eines Islam-Vertreters, Muslime würden in Deutschland pogromartig verfolgt, wurde ihm entgegnet, dass noch kein Fall bekannt geworden sei, in dem beispielsweise 100 Christen auf 30 Muslime losgegangen seien, wie im umgekehrten Fall kürzlich in Berlin. Daraufhin verließ er unter Protest den Stand.

Auch dreiste Lügen von der Friedfertigkeit im Islam gegenüber Christen und Juden, wie im Video zu hören ist (“wir respektieren die Juden, wir respektieren die Christen”), wurde mit dem Zitieren entsprechender Koransuren widerlegt:
“O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden; sie sind untereinander Freunde, und wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist von ihnen.” (S.5,56) “Nehmt nicht die Kuffar zum Freund. Und wenn sie Euch den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet.” (S.4,89)
Nachdem einer der Infostand-Teilnehmer anfing, am Stand Koransuren zum Thema Meinungsfreiheit, Körperstrafen, Frauen und dem Umgang mit “Ungläubigen” vorzulesen, sammelte sich schnell eine größere Menschenmenge vor dem Infotisch an. Ein Muslim riss daraufhin seine Freundin, die erst kürzlich zum Islam konvertierte, vom Stand weg (“komm geh, die verwirren Dich”).

Der vorher von manchem Muslim hämisch ausgesprochene Vorwurf: “Wo bleiben die Fakten?”, wurde jetzt beantwortet. Das hatte allerdings wütende, schreiende Menschen als Reaktion. Bei vielen fiel die vorher mühsam aufgesetzte Maske des toleranten und demokratisch gesinnten muslimischen Mitbürgers. “Scheiß auf die Fakten”, “Scheiß aufs Grundgesetz”, “Gib mir ein Grundgesetz, ich zünde es an!” waren nur einige der Reaktionen. Manche versuchten auch nach dem Sprecher zu fassen, was aber nicht gelang.

Durch die starke Polizeipräsenz konnte die Meinungsfreiheit auch an diesem Tag wieder verteidigt werden. Ohne den Schutz durch die Ordnungskräfte wäre es aber schon nicht mehr möglich gewesen, über Salafisten und ihre geistlichen und ideologischen Grundlagen in Stuttgart zu informieren.

Hier der ganze Bericht mit einigen Bildern

Meine Meinung:

Die Muslime lügen nicht bewußt, sie geben nur das wieder, was man ihnen jahre- bzw. jahrzehntelang durch das Elternhaus, durch Koranschulen, Moscheen und die Medien ins Hirn eingebrannt hat. Die Gehirnwäsche hat also gut funktioniert. Muslime haben nämlich in der Regel kaum tiefere Kenntnisse von ihrer eigenen Religion, bis auf vielleicht die geisteskranken Salafisten, die vollkommen kritiklos die Aussagen des Koran übernehmen. Wie es um die Fähigkeit der Muslime zur Selbstkritik bestellt ist, hat vor kurzem erst Oliver Jeges beantwortet: Sind Muslime wirklich unfähig zur Selbstkritik?

Wie verblödet muss man aber sein, wenn man wie die Linken die Realität nicht sehen will? Sie sind genauso gehirngewaschen, wie die Muslime, nur eben linksversifft. Hinzu kommt, daß die meisten Linken noch sehr jung sind.  Schaut man sich das Video an, sieht man, daß sie noch grün hinter den Ohren sind. Daher wahrscheinlich ihre grenzenlose Naivität und ihr gutmenschlicher und realitätsferner Multikultiwahn. Sie werden einst die Opfer des muslimischen Terrors sein, der früher oder später kommen wird. Aber solche Gedanken haben sie sich natürlich noch nicht gemacht.

Dortmund 1 [#5] schreibt:

Was ist nur aus Deutschland geworden. Die Polizei muss die freie Meinungsäußerung vor eingewanderten Moslems schützen.

FanvonMichaelS. [#8] schreibt:

Ich will mein Land zurück!! Was soll das noch werden? Moslems werden aggressiv, wenn man ihnen mit Fakten kommt. Immer und immer wieder zu beobachten. Der Islam gehört schnellstens aus Deutschland / Europa entfernt! Lieber gestern als heute!! Ich persönlich hätte Angst mich auf solchen Veranstaltungen gegen den Islam zu stellen. Danke an Pax Europa für Euren Mut!!

Babieca [#9] schreibt:

Gleichzeitig zum immer aggressiveren Wüten und Ausflippen perfektionieren angreifende Moslemmobs in Essen gerade die beliebte islamische Taktik “Kleinkinder als Schutzschilde”:
Die Menschentraube rückte daraufhin weiter in Richtung der Einsatzkräfte. Der Mob war äußerst aggressiv und schlug um sich. Als die Ordnungshüter Pfefferspray und den Einsatzstock androhten, nahmen vereinzelte Personen Kleinkinder auf den Arm und benutzten diese als Schutzschild gegen die Polizei.Als Unterstützungskräfte eintrafen, rannten die Menschen in ein Haus.
Siehe auch:
Fjordman über den Islam und die Wissenschaften
Günter Ederer: Hilfe aus dem Land der Neomoralisten
Akif Pirincci: Aus meinem nächsten Buch
Berliner Polizei ermittelt nur noch bei Aussicht auf Erfolg
Rheinische Post entfernt islamkritischen Artikel
Peter Hahne: Im Irak sterben Christen – und was tut die Evangelische Kirche?
Dr. Wolfram Weimer: Die fetten Jahre sind vorbei
Birgit Kelle: Kinderrechte: Im Zweifel gegen die Eltern
Wien: Dschihadisten haben jesidische Gemeinde als neues Feindbild erkoren

Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder treten sie zurück!

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Von Michael Stürzenberger

In Zeiten der schlimmsten jemals erfolgten Christenverfolgung durch Moslems, in Zeiten islamischen Massenmords an Christen im Irak, Syrien und Afrika sowie in Zeiten von 24-Stunden-Ultimaten von Moslems an Christen für wahlweise Konversion in den Islam, sofortige Flucht oder Tod [Ultimatum der IS-Miliz: Iraks letzte Christen müssen Mossul verlassen] braucht es keinen feisten Erzbischof in Deutschland, der von seinem Kirchenpalast aus selbstzufrieden ins Land ruft: „Ich weiß, der Islam ist nicht das, was ISIS ist.” (PI berichtete).

Es braucht jetzt verantwortungsvolle Christenführer, die Mumm in den Knochen haben und Rückgrat zeigen, indem sie dem völlig verblödeten Mainstream widersprechen und die Wahrheit hinausrufen. Auch, wenn es dann etwas unbequem im Bischofssitz wird und man die aufgeblasene Empörungsluft aushalten muss, die einem von den Mitläufern der Islam-Verharmlosern in Medien, Politik und Gesellschaft ins Gesicht geblasen wird.

Es ist höchste Zeit, diesen ganzen Kollaborateuren einer tödlichen Ideologie klarzumachen, dass Sie mittelfristig persönlich mehr riskieren, wenn sie brav das „Islam-bedeutet-Frieden”-Liedchen nachpfeifen, als wenn sie jetzt mutig, klar und faktengestützt ein Zeichen setzen: Es ist der Islam, der den Rest der Menschheit bedroht. Egal, ob es die Juden in Israel, die Hindus in Indien, die Buddhisten in Thailand, die Atheisten in China oder die Christen weltweit sind.

Das Tötungsprogramm ist der Koran, eine klare Handlungsanweisung zur kompromisslosen Machterringung und die absolute Verachtung für alle, die sich weigern, sich unterwürfig vor Allah niederzuwerfen und ihr Gesicht in den Boden zu drücken. Es muss jetzt endgültig Schluss sein mit der Islam-Arschkriecherei der beiden Kirchen, sonst machen sie den gleichen jämmerlichen Fehler wie in Dritten Reich, als sie ebenfalls vor einer totalitären Ideologie gekuscht haben und fleißig das Lied der National-Sozialisten mitgepfiffen haben.

Sehr geehrter Erzbischof Marx,

Sie haben öffentlich behauptet:
“Ich weiß, der Islam ist nicht das, was ISIS ist.”
Woher entnehmen Sie diese „Weisheit”? Hat Ihnen das vielleicht Imam Idriz eingesäuselt? Schon mal was von der „Taqiyya“ gehört, dem erlaubten Lügen zur Verbreitung des Islams? Überzeugen Sie sich besser selbst: Lesen Sie den Koran von der ersten bis zur letzten Seite. Es ist unverantwortlich, was Sie von sich geben. Sie verraten die 150.000 Christen, die jedes Jahr in islamischen Ländern getötet werden, und sie versündigen sich an den zig Millionen, die weltweit unter Diskriminierung, Verfolgung und Vertreibung durch gläubige Moslems leiden.

In Ihrem Bischofssitz ist mit Sicherheit noch kein korankonform christenverfluchender und kopfabschneidender Moslem aufgetaucht. Aber die Christen im Irak und in Syrien erleben gerade den real existierenden islamischen Horror.

Die polnische Internetseite „m polska24“ hat Fotos dieses Horrors veröffentlicht. Der Artikel wird zurecht „Holocaust an Christen“ betitelt. Es liegt nun in Ihrer Verantwortung als Vorsitzendem der deutschen Bischofskonferenz sowie der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft, dass Sie sich dies hier alles ansehen. Und zwar von oben bis unten. [Vorsicht, sehr grausame Bilder.]

Und dann vergleichen Sie diese unfassbare Grausamkeit mit dem, was Mohammed im Koran diktierte und als Befehl seines Gottes Allah ausgab. Ich kann Ihnen die Mühe erleichtern: Sie müssen nur dies hier durchlesen, dann werden Ihnen in wenigen Minuten umfassend die Augen geöffnet:  Brutalität und Abartigkeit: der Islamische Staat Irak

Was gerade im Islamischen Staat Irak geschieht, ist zu 100 % der reine und wahre Islam, so wie ihn der „Prophet“ Mohammed begründet hat. Exakt das Gleiche spielte sich im 7. Jahrhundert unter dem Kriegsführer Mohammed auf der arabischen Halbinsel ab, so dass das heutige Saudi-Arabien „juden- und christenrein“ ist. Mohammed ist der Islam und der Islam ist Mohammed.

Wenn Sie und alle anderen Kirchenvertreter weiterhin schweigen, vertuschen und verharmlosen, wird uns dieser Horror auch demnächst in Europa überrollen.

Daher fordere ich Sie auf: Werden Sie mutig und reden Sie endlich Klartext. Sonst versündigen Sie sich an den Christen und allen anderen Nicht-Moslems, die noch sterben müssen. 270 Millionen Opfer des Islams sind wahrlich genug. Alle fünf Minuten, die Sie weiter schweigen, wird wieder ein Christ getötet. Von einem gläubigen Moslem, der ganz genau weiß, was in seinem „Heiligen Buch” steht.

Wenn Sie nicht den Mut dazu haben und sich fürchten, dann machen Sie den Platz für einen anderen frei. Appeasement  [Beschwichtigung, Verharmlosung] vor einer totalitären Ideologie ist unverantwortlich und hat bisher immer in die Katastrophe geführt.

Mit zutiefst besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Journalist & Bundesvorsitzender der Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – DIE FREIHEIT

PS: Damit diese wichtige Botschaft nicht im Papierkorb landet, habe ich sie auch an die deutsche Presse und weitere Kirchenvertreter gesendet. Die Zeit des jämmerlichen Schweigens muss unverzüglich beendet werden.

Dieses Bild hier ist mehr als bezeichnend: Erzbischof Marx lauscht ergriffen den Worten des Großmuftis von Bosnien-Herzegowina, Mustafa Ceric. Einem Islam-Hardliner, der öffentlich gefordert hat, dass die Verpflichtung auf die Scharia für jeden Moslem immerwährend, unverzichtbar und unverhandelbar ist. Ein Schäfchen blickt zu seinem Metzger:


Kontakt zum Herrn Erzbischof: pressestelle@erzbistum-muenchen.de

Quelle: Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder machen Sie Ihren Platz frei!

Meine Meinung:

Bilder sagen mehr als tausend Worte.  Es ist unfassbar, daß die christlichen Kirchen hierzu schweigen. Wann wachen sie endlich auf? Erst dann wenn die abgeschnittenen Köpfe der Christen auch vor den Kirchentüren in Deutschland liegen?

Maria-Bernhardine [#48] schreibt:

Islamversteher und Fettwanst Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising, Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz und der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft. Intrigant Kardinal Marx, damals noch Bischof reiste extra nach Rom zu Papst Benenedikt, um seinen Mitbruder Walter Bischof Mixa anzuschwärzen. Bischof Mixa wurde u.a. von der linken Presse hingerichtet, besonders von der Süddeutschen Zeitung und dem BR. Bischof Mixa warnte vor dem Islam: Der Islam kämpft mit dem Penis [Video: Mixa über den Islam - oder - die Schlacht mit dem Penis werden wir gewinnen] Bischof Mixa gegen Bau der Kölner Groß-Moschee – Die Welt welt.de, 27.07.2007– Im Streit um den Neubau der Groß-Moschee in Köln schaltet sich nun auch der Augsburger-Bischof Mixa ein:…

Nachtrag: 21.08.2014, 10:33 Uhr

Die katholischen Bischöfe Europas sprachen sich am Mittwoch für eine Militärintervention der Westmächte zum Schutz der verfolgten Christen und Yeziden im im Irak aus. Reinhard Marx, Chef der Deutschen Bischofskonferenz, ist einer der Unterzeichner des Aufrufs. Quelle: Irak: Europäische Bischöfe für Militärintervention

Siehe auch:
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Fjordman über den Islam und die Wissenschaften
Günter Ederer: Hilfe aus dem Land der Neomoralisten
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Dr. Wolfram Weimer: Die fetten Jahre sind vorbei
Birgit Kelle: Kinderrechte: Im Zweifel gegen die Eltern

Bettina Röhl: Experimente der Bildungsideologen schaden den Kindern

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Kolumne von Bettina Röhl

Dank der Bildungsministerin Waltraud Wende gehen die Grundschulen in Schleswig-Holstein ab sofort ohne Noten ins Rennen. Ein Angriff auf das Bildungssystem - mit fatalen Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Schon klar: Aus Summerhill kamen schon immer die meisten Nobelpreisträger, vor allem in den MINT-Fächern. Aber so ein Nobelpreis ist wirklich verdammt ungerecht. Es handelt sich bei der noblen Auszeichnung um eine viel zu willkürliche und singuläre Belobigung, oder?

Am 25.August geht in Schleswig-Holstein die Schule wieder los. Das nördlichste Bundesland ist auf dem Weg nach Summerhill. Man darf gespannt sein, ob der schleswig-holsteinische Nachwuchs die Nobelcharts in Zukunft stürmen wird.

Denn dort läuft der Angriff auf die Schulnoten auf Hochtouren - zunächst in den Grundschulen. In der dritten und vierten Klasse, so das politische Leitbild, soll es keine Noten mehr geben. Das wurde vor wenigen Wochen in Kiel unter der parteilosen Bildungsministerin Waltraud "Wara" Wende beschlossen. Ziffernnoten seien "weder objektiv und verlässlich, noch differenziert und leistungsmotivierend".

Nur noch uneinsichtige, ewiggestrige Lehrer und Eltern dürfen - wahrscheinlich vorübergehend - jeweils auf ihrer Schulkonferenz Abweichendes beschließen und bei der Benotung bleiben. Auch der krönende Abschluss der Grundschule in Gestalt der Empfehlung für die weiterführenden Schulen wurde eingedampft. Es gibt keine Empfehlung mehr.

Ein weiterer Sieg der Ideologen unter den Pädagogen. Berlin und andere vornehmlich rot-grün beherrschte Bundesländer hatten bereits vorgelegt. Weitere Bundesländer werden folgen.

Der Selbstauflösungswahn der westlichen Gesellschaften

So schizophren, so gut: In Zeiten, in denen mehr oder minder intelligente Intelligenztests inflationär durch die Gesellschaft wabern, herrscht die Ideologie, dass es Intelligenz eigentlich gar nicht gibt; dass der IQ auf keinen Fall erblich bedingt ist; und dass es im Leben auf Intelligenz gar nicht ankäme.

Stattdessen gäbe es unendlich viele höchst unterschiedliche IQs bis hin zur berühmt-berüchtigten sozialen Intelligenz. Festzustellen bleibt, dass es bei allen Ideologien fast immer auch vernünftige Teilaspekte gibt, die allerdings an der großen Unvernunft der Ideologie nicht das Geringste ändern.

Egal ob Gender-Ideologie, Integrations- und Inklusionsideologien: Sie alle stehen für eine Art Selbstauflösungswahn, der auch die deutsche Gesellschaft befallen hat. Und in diesen Wahn gehört auch die vergleichsweise harmlos erscheinende Auflösung der Leistungsgesellschaft - diesmal in den Grundschulen.

Menschenexperimente zu Lasten von Kindern sind immer verwerflich. Aber das Moment der Verwerflichkeit im Bereich der Kindererziehung, des Kindeswohls allgemein, zeigt sich erst eine Generation später, wenn es sich überhaupt "zeigt". Deswegen haben Bildungsideologen heutzutage freie Hand und sie machen nach allen Regeln der Kunst Gebrauch von ihrer Narrenfreiheit. Seit dem ideologischen Bildungsurknall, den die 68er in die Gesellschaft hineingebombt haben, wird eine Bildungsreform nach der anderen mit unbewiesenen, unbeweisbaren oder gar längst wiederlegten stark-deutschen Thesen "begründet".

Die späte Rache der 68er

Die parteilose Kieler Bildungsministerin Waltraud "Wara" Wende ist jetzt in Kiel am Drücker und sie will gleich noch mehr. Auch das ehrwürdige alte Gymnasium ist ihr ein Dorn im Auge. Die Ausbildung zum Gymnasiallehrer hat sie bereits abgeschafft und eine Einheitsausbildung für Lehrkräfte durchgesetzt. Ein mieser Trick, um die Schulbildung in Deutschland auf Einheitsbrei umzuschalten.

Dabei verfolgt sie ähnlich wie andere Bildungsreformer derselben Ideologie uralte, zum Teil 100 Jahre alte Hüte, deren Inhalt schon 100 Mal widerlegt wurden. Es ist also nicht einmal originell, was derzeit in Kiel und andernorts geschieht. Dahinter stecken immer noch bewusste oder unterbewusste Umbauphantasien der gesamten Gesellschaft, letzten Endes in Richtung eines marxistisch-maoistischen Einheitsmenschen.

Einziger Unterschied zu früher: Man sitzt jetzt am Hebel der Macht und setzt das, wofür man sich früher in Protestaktionen auf der Straße verausgabte, eiskalt am grünen Tisch durch. Die Lernfähigkeit der Bildungsideologen erweist sich als nicht vorhanden.

Die späte Rache von 68 sind die derzeit wieder aufgewärmten uralten Bildungskamellen, nach der Leistung nicht zählte, Kontrolle schadete, die exakten Naturwissenschaften überflüssig wären, Rechtschreibung und Grammatik Nebensache wären und die allgemeine und gleiche Glückseligkeit nur in der Idiotie höchst möglicher Verblödung zu erreichen wären. Nur eins ist für eine Karriere in einem derart verderbten System äußerst nützlich: Man sollte nämlich in der Lage sein, die tausende von Bildungsideologien  möglichst "eloquent"öffentlich durchdeklinieren zu können.

We don´t need no education!

Hier liegt der Fokus allerdings nicht auf der ideologischen Entgleisung der Bildungspolitik im Allgemeinen und im Konkreten, sondern auf einem anderen Aspekt. Deutschland bemüht sich Fachkräfte aus den europäischen Nachbarländern und aus dem fernen Ausland regelrecht zu importieren, weil in der einstigen Bildungsnation Deutschland geeigneter Nachwuchs nicht vorhanden ist.

Wer kennt sie nicht, die Schüler aus den reformpädagogischen Einrichtungen, die mit glühendem Eifer die Weisheiten ihrer überlegenen Einrichtungen lässig "reflektieren", von den dort tätigen Lehrern ganz zu schweigen. Deutschland steht als exportabhängige Wirtschaftsmittelmacht im Wettbewerb mit den Ländern, aus denen zum Nachteil dieser Länder die hier fehlenden Fachkräfte abgeworben werden. Fachkräfte, die dort unter eigentlich erschwerten Bedingungen ausgebildet wurden. Es sind Fachkräfte, die jederzeit in Heimatländer zurückkehren können, wenn sich dort die High-Tech-Industrien etablieren. Bereits seit langem werden Computerfachleute beispielsweise aus Indien gar nicht mehr hier her geholt, sondern die Arbeit wird direkt zu den Fachkräften nach Indien verlagert.

Bei Arbeiten in Indien konnte ich den Enthusiasmus von jungen Menschen erleben, die von ihrer eigenen Leistungsfähigkeit, die sie unter harten Leistungskontrollen erworben hatten, begeistert waren. Leistung macht eben Spaß. Und Leistung ohne Kontrolle ist fade und lasch. Auf dem Luxusniveau der Bundesrepublik lassen sich ideologische Experimente wohlfeil von Oben administrieren, und dies selbst gegen den demokratischen Willen der Mehrheit durchsetzen.

Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa, die erst wenige Monate alt ist, wollten 81 Prozent der Bürger Schulnoten behalten. Eine erdrückende Mehrheit der Lehrer, Eltern und Schüler will Leistungskontrolle, will Schulnoten.

Eine erdrückende Mehrheit der Eltern und Schüler will keinen ideologisierten Sexualunterricht, will auch nicht die Abschaffung der diversifizierten Schulen. Aber die Bildungsideologen wollen die Menschen und eben auch die schutzlosen Kinder zu ihrem vermeintlichen Glück zwingen.

Der Bildungszug fährt unaufhaltsam in die falsche Richtung

Die Wettbewerbsfähigkeit wird entgegen dem logikfreien Gerede von der höheren Gerechtigkeit zum Schaden des Standortes Deutschland und zum Schaden jedes einzelnen jungen Menschen für sein Leben gnadenlos herabgesetzt. Ein falscher Egalismus mit seit 68er-Zeiten falsifizierten, sehr primitiven Denkansätzen hat sich derart etabliert, dass es keinen wirklichen Ausweg mehr zu geben scheint. Der Bildungszug fährt unaufhaltsam in die falsche Richtung.

Ob der Staat, der sich gern an einzelnen Fällen festbeißt und Eltern wegen Verletzung oder angeblicher Verletzung der Schulpflicht mit besonderer Härte verfolgt, seiner Beschulungspflicht mit den immer neuen revolutionierten Bildungsreformen noch uneingeschränkt gerecht wird, kann man bezweifeln. Allerdings: In einer Zeit, in der die Bildung im Würgegriff der Ideologen verfangen ist, einen Richter zu finden, der die Beschulungspflicht durchsetzt, dürfte unmöglich werden.

Der Alltag an deutschen Schulen ist längst frei von dem angeblich so abschreckenden Leistungsstress, von Obrigkeitsattitüden, von den so furchtbar demotivierenden Leistungskontrollen. Es braucht die Ideologien der selbsternannten Wohlmeiner nicht. In China, in Indien, in den Ländern der zweiten und selbst der dritten Welt, werden mit viel Disziplin und eben auch Kontrolle die Leistungsträger der Zukunft herangezogen, die den Kindern, die im Muff des westlichen Bildungsirrsinns ihr Wissen akkumulieren mussten, den Rang ablaufen werden. Dann ist Schluss mit dem Luxus immer neuer Bildungsreformen. Und ob eine Gesellschaft dann überhaupt noch Bildung kann, wird sich erweisen müssen.

Zensurenterror darf es nicht geben

Millionen von Homekickern haben die Fußballweltmeisterschaft verfolgt und vor ihren Fernsehgeräten manches Mal den Schuss los gelassen, der den Ball in das vom Lieblingsspieler  verfehlte Tor doch noch getragen hätte. Nur wenn diese Homekicker im Länderspiel auf dem Rasen gestanden hätten, hätten sie eine jämmerliche Figur gemacht, weil sie ihre Leistung in der konkreten Situation, wie es im Fussball neudeutsch heißt, nicht hätten abgerufen haben können. Will sagen: Leistungen, die jemand tatsächlich oder eingebildet im stillen Kämmerlein bringt, taugen nicht viel.

Nur die reproduzierbare und jederzeit kontrollierbare und abgelieferte Leistung zählt. Das wissen die jungen Fußballprofis ganz selbstverständlich, das weiß aber auch jeder Feuerwehrmann, jeder Chirurg, jeder Stuntman und auch jeder Autofahrer in brenzligen Situationen. Auf souverän beherrschte Leistung kommt es im Leben an. Das ist zugleich auch der Spaßfaktor. Und in Wahrheit spüren schon sehr kleine Kinder auf ihre kindliche Art Freude an ihrer eigenen Leistung. Was soll also das Dummgebräse der Spät-68er und der "Anti-Autoritären"? Was soll der Quatsch, dass kontrollierte Leistung, die in Wahrheit der Motivationsfaktor Nr.1 ist, motivationshemmend wirkte und abgeschafft gehörte?

Wollen Sie von einem Chirurgen operiert werden, der seine Examina nicht hat oder nicht bestanden hat oder mit dem nur ein lustiges soziales Gespräch zwecks Aushändigung der Approbation geführt wurde? Wollen Sie einen Anwalt, dem die beiden Staatsexamina fehlen, die Zulassungsvoraussetzung sind?

Schulkinder mit Deppen zu verwechseln und statt mit Leistungsanregungen mit Glasperlenspielen zu beschäftigen ist eine besondere Form von hoheitlichem Deppentum, das auch noch als besondere Fürsorge verkauft wird. Für wen eigentlich? Für irgendwelche anonymen und fiktiven Leistungsschwachen, die durch die Köpfe der Bildungsreformer geistern? Ja, es stimmt, Schüler sind schon in frühem Alter in starkem Maße unterschiedlich befähigt, unterschiedlich begabt, aber auch bereits unterschiedlich informiert. Und es gibt schon sehr früh konkrete Lernergebnisse im Leben, die ein sehr unterschiedliches Niveau aufweisen. Was soll also die Nivellierung ins Bodenlose nach unten?

Es gibt Sechsjährige, die ohne jeden Drill, aber mit Übung hervorragend schwimmen, hervorragend Fahrradfahren, hervorragend Klavierspielen oder hervorragend rechnen können. Wo sitzt eigentlich das Problem der Bildungsreformer? Unter was leiden sie, dass sie diese jeweilige Leistungen nicht auch anerkennen und zum Beispiel auch gegebenenfalls mit einer glatten 1 bewerten können. Leiden die Bildungsreformer unter eigenen Bildungskomplexen? Was ist da in Wahrheit los?

Zensurenterror, den darf es nicht geben, aber den gibt es auch bereits seit langem nicht mehr. Und die Abschaffung von Zensuren, die Abschaffung von Sitzenbleiben und Schulempfehlungen, die Abschaffung von leistungsbezogenen Schulformen sind die inverse Form von Leistungsterror. Die Reform - und Revolutionswut der Bildungspolitiker hat regelrecht neurotische Formen angenommen. Kein Tag ohne neuen Unsinn. Und der Unsinn wird immer härter und immer kinderfeindlicher und immer menschenverachtender.

Codes und Formeln statt Noten

Es ist so unendlich peinlich, die Bildungsscharlatanerien mitanzusehen und den Kindern, die etwas lernen wollen und sich auf die Schule freuen, erklären zu müssen, dass Schule wenig mit Wissensvermittlung und viel mit aufgedrehtem Geschwafel zu tun hat. Es ist in Wahrheit unmöglich, einem offenen neugierigen Kind zu erklären, dass eine Dada-Rechtschreibung, der gemäß jeder jedes Wort schreiben kann, wie es ihm gerade in den Sinn kommt, tatsächlich Schule ist oder umgekehrt, dass die Schule in ihren "reformierten" Teilen selber dada ist und zwar von der ersten Klasse an.

Natürlich ist es auch peinlich, einem Kind ein unendlich umständliches und langes, in Codes verpacktes Un-Zeugnis erklären zu müssen, das die Eltern am Ende des Schuljahres so in die Hand gedrückt bekommen. Eltern müssen mit der Enttäuschung von Kindern leben, die sich auf ihr Zeugnis gefreut haben.

Im Übrigen verwirrt die Hieroglyphen-Wirtschaft bei den Zeugnissen nicht nur Eltern und Kinder, sondern auch die Lehrer selbst, die plötzlich Kriterien bewerten sollen, die irrelevant oder nebensächlich sind, die dafür aber auf eine klare Benotung mit Erläuterungen, die es ja schon immer gab, verzichten müssen. Das große Verwirrspiel immer neuer Codes schafft nicht Gerechtigkeit und auch nicht Information und auch keine klaren Botschaften, sondern viel heiße Luft. Und viel Frust.

Natürlich gibt es nicht die ideale Schule, nicht den idealen Lehrer, nicht die ideale Bildung. Viele leistungswillige Schüler lassen sich mit Hilfe ihrer Eltern, die eigentlich nicht dazu da sind, ein ideologisiertes Anti-Bildungsangebot des Staates zu ersetzen, nicht daran hindern, ihren Leistungsweg zu gehen. Und da offenbart sich eine Schizophrenie, die auch nicht ganz neu ist.

Mit allem Egalismus soll den Kindern aus privilegierten Elternhäusern eigentlich jeder Wettbewerbsvorteil ausgetrieben werden. Tatsächlich aber überlassen es die Bildungsideologen eben diesen Elternhäusern, die gravierenden Systemmängel auszugleichen und für den fachkundigen Nachwuchs Sorge zu tragen, den der Wirtschaftsstandort Deutschland braucht.

Die sogenannten bildungsfernen Schichten haben fast gar keine Möglichkeit den Bildungsirrsinn auszugleichen. Gerade schwache Schüler, über deren zu verbessernde Bildungschancen so viel daher geredet wird, tragen in diesen ideologisierten, permanent reformierten Bildungssystem der Republik noch schwerer an ihrem Schicksal die für die Zukunft nötige Bildung und Ausbildung zu erfahren. Den bildungsferneren Schichten ist es im Zweifel auch viel schwerer zu vermitteln, dass sie von den ihnen zugedachten Bildungswohltaten des Staates nichts als Unbill haben.

Die grausame Selbstbefriedigung der permanenten Bildungsrevolutionäre war die erste Vorhut der auf ganzer Linie gescheiterten 68er und sie ist leider jetzt die gefährlichste Nachhut. Nicht selten sind es noch dieselben Personen, die ehedem als 18 bis 28-Jährige für den kulturrevolutionären Umsturz des Systems kämpften und die nun als 55 bis 65-Jährige zu Lasten ihrer eigenen Enkel den Bildungsirrsinn von damals in Bildungspakete pressen.

Und die Wirtschaft? Sie hilft sich mit eigenen, allerdings von den nämlichen Bildungsreformern entwickelten Eingangstests, die dann allerdings alles andere als gerecht und objektiv sind. Übrig bleibt catch as catch can.

Summerhill - gescheitertes Experiment oder Avantgarde?

Und klar: Natürlich ist Summerhill, die antiautoritäre Urschule aus den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in England, nicht die Kaderschmiede der hohen Wissenschaft, sondern ein kläglich gescheitertes Experiment gewesen, jedenfalls nach der Lesart der konservativen Pädagogik. Jetzt allerdings, nachdem die neueste Welle der Reformpädagogik den Westen überrollt, reussiert Summerhill mit seinem freiwilligen Lernen wieder zur neuen uralten Avantgarde.

Allerdings immer noch auf unterstem Niveau. Und was passiert an den Universitäten? Die werden bekanntlich immer rigoroser verschult. Ein Reflex auf die allseits beklagte Niveaulosigkeit der Schulen?

Quelle: Experimente der Bildungsideologen schaden den Kindern

Zwiedenk [#1] schreibt:

Das Ziel ist klar: die Verblödung muß immer weiter fortschreiten, nur so kann diese kriminelle Bande ihr Fettleben weiter sichern. Dazu passt auch der ungehinderte Zustrom von Kreaturen mit einem durchschnittlichen IQ von 70. Nur schade, dass diese Schwachköpfe vergesseen, dass sie damit den Ast absägen, auf dem sie selber sitzen. Mit Deppen läßt sich kein Hochtechnologieland machen. Die Chinesen werden sich in Fäustchen lachen. Von Deutschland können wir uns jedenfalls getrost verabschieden. Das war es dann. Der letzte macht das Licht aus.

Siehe auch:
Das gebildete Deutschland schafft sich ab - in Berlin-Neukölln haben 40 % keinen Schulabschluss

Zum Schluß eines meiner Lieblingslieder von Reinhard Mey: Zeugnistag


Video: Reinhard Mey: Zeugnistag (05:06)

Siehe auch:
Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder treten sie zurück!
Stuttgart: Muslime kesseln BPE-Stand ein
Fjordman über den Islam und die Wissenschaften
Günter Ederer: Hilfe aus dem Land der Neomoralisten
Akif Pirincci: Aus meinem nächsten Buch
Berliner Polizei ermittelt nur noch bei Aussicht auf Erfolg
Rheinische Post entfernt islamkritischen Artikel
Peter Hahne: Im Irak sterben Christen – und was tut die Evangelische Kirche?
Dr. Wolfram Weimer: Die fetten Jahre sind vorbei

Reinhard Mohr: Massenverblödung - Das gebildete Deutschland schafft sich ab

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Das Wissen der Deutschen erodiert. In Neukölln etwa haben 40 Prozent der Jugendlichen keinen Schulabschluss... Ein erschreckender Tatbestand, der jedoch vermeintlich progressive "Experten" und Journalisten nicht davon abhält, das weitgehend grammatikfreie Migranten-"Kiezdeutsch" als kulturelle Bereicherung zu feiern. Dass sie damit künftige Hartz-IV-Karrieren fördern, mag diesen wohlmeinenden Zynikern nicht bewusst sein."Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann",lautet der Titel eines gerade erschienenen Buches, in dem eine wachsende Verarmung der Sprache deutscher Jugendlicher beklagt wird.

Wenn schon die Eltern keine Bücher im Schrank haben, wie sollen dann die Kinder so etwas wie "Bildungshunger" entwickeln? In einer Gruppe von 18 Schülern zwischen 16 und 18 Jahren, erzählt Dammann, habe es nicht einen einzigen gegeben, der Zeitungen und Zeitschriften auch nur dem Namen nach kannte. Dafür hatte jeder der Jugendlichen schon mindestens sechs verschiedene Handys und Smartphones besessen... Es entstehe ein funktionaler Analphabetismus, der dazu führe, dass auch Siebtklässler Texte noch mühsam, teilweise Buchstabe für Buchstabe, entziffern, als wären sie Siebenjährige. Überhaupt werde zu wenig gelesen... Dazu kommt: Auch im Gymnasium macht sich der Megatrend bemerkbar – niemand liest Zeitungen. "Was haben wir mit eurer Geschichte zu tun?"

Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, bestätigt den Befund. "Je niedriger der Bildungsstand, desto weniger interessieren sich die Jugendlichen für Geschichte." In vielen Familien aus dem Migrantenmilieu gebe es "keinerlei Inspiration, die die Kinder ergreifen könnte", gar niemanden, der von der deutschen Geschichte erzählt. So entstünden keine Anknüpfungspunkte für weitergehende Fragen. "Da passiert meist zu Hause gar nichts, null. Da ist ein komplettes Vakuum."

Hinzu komme, dass sich viele eben nicht als Deutsche oder deutsche Staatsbürger begreifen, sondern als Palästinenser, Senegalesen und Türken. "Was haben wir mit eurer Geschichte zu tun", heißt es dann. Buschkowsky: "Da steht doch ein Lehrer auf verlorenem Posten, wenn er von den Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nazis erzählt, in denen Millionen Juden umgebracht wurden. Die harmloseste Reaktion von zumeist muslimischen Migrantenkindern ist demonstratives Desinteresse. Manchmal wird's auch heftig und nicht zitierfähig."

Neukölln ist nicht überall, und die Situation in höheren Schulen, etwa in Baden-Württemberg, ist deutlich besser. Doch seitdem unter der grün-roten Landesregierung die Lehrerempfehlung fürs Gymnasium unter dem Signum umfassender "Chancengleichheit" entfallen ist, "mischen sich die Bildungshintergründe und Lernniveaus" mehr als früher, wie eine junge Gymnasiallehrerin in Stuttgart vorsichtig formuliert. Die Konsequenz: Der fehlgeleitete Ehrgeiz von Eltern führt dazu, dass Schüler, die nicht mitkommen, zurückgestuft werden müssen. Eine bittere Erfahrung. "Das Wohl der Kinder steht leider nicht immer im Zentrum der Entscheidungen."

Klaus Schroeder, Leiter des Forschungsverbunds SED-Staat an der FU Berlin, resümiert: "Die Schule ist der zentrale Ort gesellschaftlicher Wissensvermittlung. Was hier versäumt wird, ist nicht wiedergutzumachen." Zuweilen müsse eben auch im Widerspruch zum desinteressierten Elternhaus gehandelt werden. "Wenn große Teile der Jugendlichen gar nicht wissen, dass sie in einem historischen Ausnahmezustand demokratischer Freiheiten leben, dann ist etwas schiefgelaufen." Deshalb könnten sie auch kein Gefühl für die Gefährdung dieses kostbaren Zustands entwickeln, die sich – von der Ukraine bis zum Irak – gerade dramatisch offenbare... Je weniger Menschen wissen, desto größer ist ihre Anfälligkeit für autoritäre und diktatorische Systeme. Die Deutschen haben es erlebt: Auch Dummheit kann tödlich sein.

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Meine Meinung:

Das Bildungsniveau wird immer weiter heruntergeschraubt. Der Hauptgrund liegt wohl darin, daß viele Migranten zu dumm und zu faul sind etwas zu lernen. Hier spielt einerseits das Desinteresse ihrer Eltern an Bildung eine Rolle, die selber oft Analphabeten sind, und der Inzest, der bei vielen Muslimen seit Jahrhunderten betrieben wird und neben den körperlichen Erkrankungen zu einer geringeren Intelligenz geführt hat.

Und weil man nicht rassistisch sein möchte, senkt man das allgemeine Bildungsniveau dem Bildungsstand der Migranten an. Wenn alle gleich dumm sind, fällt es eben nicht mehr so auf, daß die Intelligenz der Migranten offensichtlich besonders niedrig ist. Was sind aber die langfristigen Folgen der Senkung des Bildungsniveaus? Man bekommt am Ende Schüler, die selbst in den Abgangsklassen nicht in der Lage sind, richtig zu lesen, zu schreiben und zu rechnen.

Solche Schüler sind potentielle Hartz-IV-Kandidaten, weil sie zu dumm sind einen Beruf zu erlernen. Oder sie üben irgendwelche Hilfstätigkeiten aus, wozu ihnen aber meistens der Ehrgeiz, die Zuverlässigkeit, die Ausdauer und die Gewissenhaftigkeit fehlt, so daß sie am Ende wieder in die Arbeitslosigkeit rutschen. Solche Schüler sind sicherlich auch anfällig für Drogen und Alkohol, für die Kriminalität und für radikale islamische Gruppen.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. Mit anderen Worten, die Schule hat in der Aufgabe Kindern neben der Bildung auch Fleiß, Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit, Neugier, soziale Kompetenz und das Interesse, selbstständig zu lernen, zu vermitteln, vollkommen versagt. Den Preis dafür zahlen wir dann in 15 bis 20 Jahren mit einer explodierenden Kriminalität, mit ethnischen, religiösen und terroristischen Aktionen, wie man sie zur Zeit in den USA in Ferguson bei Rassenunruhen beobachten kann.

Den einen oder anderen Schulversager wird es womöglich zu irgendwelchen Terrormilizen ziehen. Und sollte die ISIS oder andere islamistische Gruppen in 15 oder 20 Jahren auch in Deutschland wüten, dann wird man dort auch bestimmt viele der Schüler wiederfinden, denen man heute die Bildung verweigert. Andere sitzen im Knast. Verweigert man den Schülern eine anständige Bildung, so schwächt man damit nicht nur den Witschaftsstandort Deutschland, welches mit einer steigenden Armut einhergeht, sondern man schafft ein sehr gefährliches soziales Potential, welches uns irgendwann um die Ohren fliegen wird.

Nato-Fan schreibt:

Die Vermittlung der richtigen Werte an die jungen Menschen ist neben der Vermittlung von spezifischen Wissen bzw. Fachwissen wohl das wichtigste, was die Eltern bzw. die Schulen leisten können, weil davon ja die ganze Gesellschaft abhängt, vor allem in Bezug auf die Sicherung des Wohlstandes und des inneren Friedens. Der leider immer noch weit verbreitete Ungeist des Werterelativismus hat leider auch zu institutioneller Gleichgültigkeit gegenüber falschen und unerwünschten Werten geführt. Die Vermittlung der richtigen Werte bzw. die Korrektur falscher Werte ist meines Erachtens Teil des Bildungsauftrages der Schulen in Deutschland. In der Schule kann ja nicht alles korrigiert werden, was im Elternhaus schief läuft...

Es muß vor allem sichergestellt werden, daß die Schule ein Klima schafft, in dem die Schüler in Ruhe lernen können, frei von Angst und körperlicher und seelischer Gewalt. Ohne diese Grundvoraussetzung für erfolgreiche Wissensvermittlung nützen die besten Schulkonzepte, die besten Lehrpläne und das beste Personal und Ausstattung nichts. Dieses Ziel vor allem in den sogennannten sozialen Brennpunkten zu erreichen, kann durchaus eine Herausforderung darstellen, aber es gibt Institutionen, die im Extremfall idealerweise unterstützend tätig werden, z.B. das Jugendamt, das Sozialamt und die Polizei.

Es sollte nicht soweit kommen, daß eine Schule wegen zuviel Gewalt und Bedrohung auf dem Schulgelände und während des Unterrichts durch einen Teil der eigenen Schüler um ihre Auflösung bittet, wie vor acht Jahren im Fall der Berliner Rütli-Schule geschehen. Die vorgesetzten Behörden nehmen idealerweise ihre Verantwortung wahr und unterstützen die Schulen bei sinnvollen Maßnahmen bzw. sie greifen bei Fehlern der Schulleitung ein, was leider auch nicht immer der Fall ist. Unter derartigen Managementfehlern leiden vor allem die Schüler.

minusdeutscher schreibt:

Peter Scholl-Latour: "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung."

Idyoto_Protokoll schreibt:

Ich habe am Wochenende eine wunderbar präzise, als "Kommödie" umetikettierte, demoskopische Studie über die Zukunft hochentwickelter Industrienationen - also auch Deutschland - bei iTunes 'runtergeladen und angeschaut. Diese demographische Studie lief unter dem englischen Titel "Idiocracy", was so viel wie "Idiokratie" bedeutet, und traf den Nagel auf den Kopf: während sich, egal in welcher Epoche, alles mit einem Intelligentsquotient über 120, aus Kenntnis und Sorge über "die aktuelle Lage" bei der Vermehrung zurückhält, masturbiert und poppt das Prekäriat, völlig Sorgen- und IQ-befreit, rund um die Uhr und vermehrt sich wie die Karnickel.

In Ermangelung jeglicher anderen "handwerklichen" Fertigkeit (ausser vielleicht noch Fressen und saufen) brüstet Man(n) sich im Jahr 2100 nach Christi Geburt, statt mit 'nem guten Job, nur noch mit der Anzahl höchstpersönlich in die Welt gesetzter (nicht minder dämlicher und fauler) Karnickel. Die Folge: der Anteil intelligenter und leistungsbereiter Menschen nimmt drastisch ab, während eine Rechtschreib-Reform die nächste jagt und die Population fauler Idioten explodiert und sich, bereits heute angestrebter Zustand, in nichts mehr vom Inkludierten mit Down-Syndrom unterscheidet.

Meine Meinung:

Ich glaube, daß es nicht so weit kommen wird. Irgendwann erkennen selbst die Linken, daß ihre Bildungsreform ein Schuss in den Ofen war. Und dann schwenkt das Pendel in die andere Richtung. Bei rot-grünen Geisteskranken muß das Kind aber erst in den Brunnen fallen, bevor sie ihr Gehirn einschalten.

Siehe auch:
Bettina Röhl: Experimente der Bildungsideologen schaden den Kindern
Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder treten sie zurück!
Stuttgart: Muslime kesseln BPE-Stand ein
Fjordman über den Islam und die Wissenschaften
Günter Ederer: Hilfe aus dem Land der Neomoralisten
Akif Pirincci: Aus meinem nächsten Buch
Berliner Polizei ermittelt nur noch bei Aussicht auf Erfolg
Rheinische Post entfernt islamkritischen Artikel
Peter Hahne: Im Irak sterben Christen – und was tut die Evangelische Kirche?

Leon de Winter: Die sexuelle Gewalt der Dschihadisten

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Argumentieren zwecklos: Die Dschihadisten des „Islamischen Staats“ schalten alle Beschränkungen aus, die wir im Laufe des Zivilisationsprozesses verinnerlicht haben. Der Kampf erlaubt ihnen, sich ganz ihren Trieben hinzugeben.

Moderne reguläre Armeen müssen die destruktiven Energien junger Männer disziplinieren und in organisierte Bahnen lenken. Die Bestimmungen des Kriegsrechts sind zu beachten, man darf nicht unnötig brutal vorgehen, die Kommandeure müssen sich über die Verhältnismäßigkeit der Mittel im Klaren sein und Kollateralschäden vermeiden. Um all diese Dinge brauchen sich die Kämpfer des „Islamischen Staats“ nicht zu scheren. Indem sie sich dem Dschihad verschreiben, werfen sie die Fesseln zivilisierten Verhaltens ab. Wir sehen das befriedigte Antlitz unverhüllter Barbarei.

Wer vom Dschihad besessen ist, hat bemerkenswerte Macht. Er kann in orgiastischem Fieber vergewaltigen, töten und Beute machen. Dank der Gehirnwäsche, die er unterlaufen hat, weiß er dieses Vorgehen von seiner Religion legitimiert. Und wenn er stirbt, kommt er direkt in den Himmel, wo zweiundsiebzig Jungfrauen nur darauf warten, ihm in aller Ewigkeit zu Diensten zu sein. Die IS-Kämpfer verkörpern all das, was im Laufe der Zivilisation kanalisiert wurde: die sexuellen und destruktiven Energien junger Männer. Der Dschihad kann, wie wir jetzt sehen, diesen Prozess umkehren und die Energien und Bedürfnisse, die junge Männer in einer zivilisierten Gesellschaft unterdrücken müssen, neu fokussieren.

Er erlaubt den Gläubigen, die Stimme der Vernunft und des Gewissens abzuschalten. Sie können nunmehr rohe sexuelle Gewalt ausüben. Die Stimme der Horden ist die Stimme orgiastischer Lust. Diese Horden schlachten Männer und Jungen ab und machen Mädchen und Frauen zu Sexsklavinnen. Die Menschen sind wieder so schutzlos, wie sie es Zehntausende von Jahren waren, bevor wir das Menschenopfer abschafften und mit dem langsamen und schmerzhaften Prozess begannen, unsere grausame Natur zu überwinden.

>>> weiterlesen

Harald Weinreich schreibt:

Diesen Text sollte man in jeder Schule und an jeder Universität behandeln. Und in allen Fraktionen unserer Parlamente! Es ist auch an der Zeit jeden Moslem, jede Moslima aufzufordern sich eindeutig gegen diese Ausgeburt entgegen zu stellen. Wo sind all die Demonstranten die sich für die Menschenrechte der Palästinenser stark machten? Wer geht endlich gegen diesen "IS- Rote- Khmer- Terror" an?! Es ist an der Zeit sich endlich im Namen des Humanismus gegen diese Pseudoreligion zur Wehr zu setzen!

Guido Wirtz schreibt:

Ich glaube an eine weitere Triebfeder für die Barbarei, die de Winter ausdrücklich in Abrede stellt: Ein Gefühl der ungerechtfertigten Benachteiligung. Der, selbst gemäßigt, muslimische Autor Hamed Abdel-Samad hat diese gefühlte Benachteilung eindrücklich beschrieben. Er schildert, wie ins besondere arabische Muslime sich weigern, ihre wirtschaftliche und soziale Rückständigkeit als Resultat der eigenen Antriebslosigkeit anzuerkennen und stattdessen als gefühlte Ursache dieser Rückständigkeit lieber die Unterdrückung der Muslime durch "den Westen" (bzw. alle Andersgläubigen, die diesen Westen letztlich nur repräsentieren) kultivieren.

So vermeiden sie die Konfrontation mit ihrem eigenen Versagen und zimmern sich einen Feind zurecht, der mit Fug und Recht mit allen Mitteln bekämpft werden darf. Das extreme Resultat sehen wir derzeit im Nahen Osten. /// P.S. Doch welche bittere Ironie: Abdel-Samad beschreibt dieses arabische Denkmuster in seinem Buch "Der Untergang der Islamischen Welt"

Siehe auch:
Reinhard Mohr: Massenverblödung - Das gebildete Deutschland schafft sich ab
Bettina Röhl: Experimente der Bildungsideologen schaden den Kindern
Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder treten sie zurück!
Stuttgart: Muslime kesseln BPE-Stand ein
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Günter Ederer: Hilfe aus dem Land der Neomoralisten
Akif Pirincci: Aus meinem nächsten Buch
Berliner Polizei ermittelt nur noch bei Aussicht auf Erfolg
Rheinische Post entfernt islamkritischen Artikel

Michael Paulwitz über die Unruhen in Ferguson

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Für eine abschließende Beurteilung der seit zehn Tagen anhaltenden Unruhen in der US-amerikanischen Kleinstadt Ferguson im Bundesstaat Missouri mag es immer noch zu früh sein, auch wenn der Tod eines 18jährigen Schwarzen durch Polizeikugeln des Polizisten Darren Wilson inzwischen eine unübersehbare Flut von Presseartikeln und internationalen Reaktionen verursacht hat und der Eintrag „Shooting of Michael Brown“ in der englischsprachigen „Wikipedia“ binnen weniger Tage auf epische Dimensionen mit rund 200 Fußnoten angeschwollen ist. Selbst in Moskau und Peking mahnt man die USA nicht ohne Schadenfreude, erst einmal ihr eigenes Land in Ordnung zu bringen, bevor sie sich andernorts in der Welt einmischen.

Daß am letzten Wochenende, als die Proteste in Ferguson weiter eskalierten, allein in Chicago 31 Menschen durch Schußwaffen verletzt und sieben getötet wurden, taugt dagegen lediglich zur medialen Randnotiz. Denn da dürfte es sich um weniger skandalisierbare „alltägliche“ Konstellationen gehandelt haben – Kriminalität und Gewalt rivalisierender und meist farbiger Banden. Kein Stoff für „antirassistische“ Empörungswellen.

Während Medienberichte hierzulande ausführlich über Tränengasschüsse und martialische Polizeieinsätze berichten, zeigen Filmaufnahmen und Berichte aus Ferguson auch gewalttätige [schwarze] Mobs, die Polizisten mit Schußwaffen, Molotowcocktails und Wurfgeschoßen angreifen, Geschäfte plündern, öffentliche Infrastruktur verwüsten und andere Gewaltexzesse begehen, die alles andere als spontan erscheinen. Der anstelle der lokalen Polizei mit der Einsatzleitung betraute Captain Ron Johnson von der Missouri Highway Patrol, ein Schwarzer übrigens, sprach von organisierter, „vorsätzlicher Gewalt“. Anderen Berichten zufolge sollen Gruppen von Schwarzen „zur Vergeltung“ willkürlich Weiße angegriffen haben.

Lesenswerte Analyse von Michael Paulwitz – Fortsetzung in der Jungen Freiheit

Quelle: Michael Paulwitz über die Unruhen in Ferguson


Meine Meinung:

Bei der Diskussion in den deutschen Medien über die Rassenkrawalle in Ferguson wird die extrem hohe Kriminalität der Schwarzen einfach ausgeblendet. Dass die Reaktion der farbigen Amerikaner einer Psychose entspricht, erkennt man u.a. daran, daß 93% aller schwarzen Mordopfer schwarzen Tätern zum Opfer fallen, oder daß seit Trayvon Martins Tod rund 11,000 Schwarze von anderen Schwarzen getötet wurden. Diese Tatsachen werden einfach ausgeblendet. Es wird so getan, als gäbe es diese Vorfälle nicht.

Aber es sind nicht nur die Schwarzen, die Amerika zukünftig Probleme bereiten werden, sondern auch die in Massen eingewanderten, Latinos; Mexikaner und Hispanics, die, genau so wie die Schwarzen, in der Mehrzahl nicht sonderlich gebildet sind. An der mexikanischen Grenze, von Südkalifornien bis Texas, leben heute schon mehr Hispanics als weiße Amerikaner. Obama versucht eifrig die illegalen Einwanderungen zu verhindern [Obamas Einwanderungspolitik gescheitert: täglich hunderte illegale Kinder]. Diese Einwanderungspolitik könnte dazu führen, daß es eines Tages zu einem erneuten amerikanischen Bürgerkrieg kommen könnte.

In den USA haben die Sozialisten dieselbe unkontrollierte Masseneinwanderung betrieben, wie die Sozialdemokraten in Deutschland. Beiden wird sie am Ende um die Ohren fliegen. In Deutschland haben CDU, CSU, Grüne, Linke und Piraten allerdings fleißig mitgeholfen. Anstatt endlich die Abtreibung zu verbieten und die Familienpolitik zu fördern, holten sie Millionen ungebildete und oftmals kriminelle und religiös fanatisierte Migranten ins Land, die keinerlei Bereitschaft zeigen, sich zu integrieren und die es sich in der sozialen Hängematte gutgehen lassen.

Schüfeli [#45] schreibt:

Das ist der Niedergang der Supermacht USA. Denn in 20 Jahren werden die Weißen in den USA zur Minderheit und das Land zu Brasilien mit (verrosteten) Atombomben. Und mit „Trayvon Martins“ [erschossener Farbiger] ist keine Supermacht zu machen. Aber schon jetzt wird das Land langsam unregierbar. Es ist nur verwunderlich, wie schnell sich die USA mit Einwanderungspolitik zugrunde gerichtet haben.

Mr. Zelle [#47] schreibt:

Ferguson ist oder sollte ein warnendes Beispiel sein. Ferguson kann/wird bald überall sein. Egal was passiert, bei jeder sich bietenden Gelegenheit ziehen in den USA Horden von plündernden Schwarzen durch die Straßen. Da genügt schon ein Stromausfall. Oder denken wir zurück an die Überschwemmung von New Orleans. Was die sofort konnten war plündernd und marodierend durch die Straßen der Stadt zu ziehen. Und jeder USA-Urlauber weiß genau, dass er die Schwarzenviertel meiden soll.

Uns wird jetzt von den Massenmedien eingehämmert, dass da ein ganz braver und friedliebender Junge von einem schießwütigen weißen Rassisten aus niedrigsten Gründen erschossen wurde. Wieviele weiße Amerikaner jedes Jahr von Schwarzen ermordet werden wird nicht thematisiert. Und die schwarzen Gefängnisinsassen in den USA sind angeblich nur Opfer des vorhandenen Rassismus. Keiner dieser depperten Journalisten, die diesen Schwachsinn unter das Volk streuen würde jemals in einem Schwarzenviertel wohnen wollen. Was jetzt in den USA wieder geschieht wird auch uns hier bzw. in Europa blühen, wenn wir den Multikulti-Wahn so weiter befeuern. Viele Stadtviertel zeigen das schon, es wird nur nicht darüber berichtet. Warum wohl?

Die, die heute für die Multikultur eintreten, sind eben Kurzzeitdenker. Sie sind sich gar nicht bewußt, was sie ihren eigenen Enkeln antun und welche möglichen Folgen ihr leichtfertiges Handeln haben kann. - Irenäus Eibl-Eibesfeldt

X-Wing [#49] schreibt:

Einwanderung ist wie das Salz in der Suppe. Ganz ohne wird es fade, aber wer kann schon eine versalzene Suppe ertragen? Übermässiger Salzgenuss kann sogar tödlich sein. Ich habe früher auch anders gedacht. Wer kennt nicht die schönen Serien wie Raumschiff Enterprise, wo alle Nationen friedlich auf der Kommandobrücke zusammen arbeiten? Die Realität sieht aber völlig anders aus und je mehr man von der Welt mitbekommt, desto mehr erkennt man wie völlig absurd dieser Multikulti-Wahnsinn ist.

Jahrelang haben vereinzelte besonnene konservative Menschen vor der Masseneinwanderung gewarnt, sie wurden im günstigsten Fall verlacht, in schlimmeren Fällen bedroht und verfolgt, ihnen wurde vorgeworfen sie würden unter Hirngespinsten leiden und Verschwörungshypothesen konstruieren. Jahrelang war ich mir nicht sicher wer Recht hat, heute muss ich zu meinem Erschrecken feststellen, das alle negativen Prognosen eingetroffen sind und das was früher für absurd erklärt wurde, heute düstere Realität ist.

Schon 1990 warnte der Schweizer Beat Christoph Bäschlin in einem kleinen unscheinbaren Büchlein vor dieser Gefahr. „Der Islam Wird Uns Fressen- Der Islamische Ansturm Auf Europa Und Die Europäischen Komplizen Dieser Invasion” lautete der Titel des Büchleins und so schnell wie es erschien, wurde es ein Opfer der Zensur, verschwand wieder aus den Regalen und ist heute nur noch in speziellen gut sortierten Antiquariaten und gelegentlich bei Ebay erhältlich. Als das Büchlein erschien, wusste ich nicht Recht was ich davon halten sollte, heute muss ich zu meinem Entsetzen feststellen dass praktisch alle wichtigen Punkte so eingetroffen sind, wie es der Autor vorhergesehen hat.

Joseph Pistone [#54] schreibt:

Die Gewalt der Schwarzen ist in den USA so groß, das jeder Polizist allein schon aus Erfahrung den Finger auf dem Abzug hat. Ob nun bei einer Autokontrolle der Fahrer dem Cop plötzlich ins Gesicht schießt, ein Jogger nur so zum Spass erschossen wird, oder einem Kind im Kinderwagen ein Kopfschuss verpasst wird, es geht doch ums nackte Überleben bei einer Konfrontation mit denen, die sind auch nicht selten auf Droge und unberechenbar. Fakt ist doch auch, dass die latente Gewalt, die überproportinal von Schwarzen ausgeht (in Europa von Moslems), ein Klima der Unsicherheit und des Misstrauens schafft.

Wo stehen denn die Schwarzen, wenn man wieder eine Weiße oder Hispano vergewaltigt oder ermordet wird? Ob nun Täter gefasst und/oder verurteilt werden ist doch zweitrangig, die Gewalt ist primär da, und das ist es was zählt. Klar ist auch, das jede Gross- oder Kleinstadt, die von Schwarzen zahlenmäßig dominiert wird, den Bach runter geht, weil sie eben den Weißen als “Basis”, als “Macher” brauchen, und ohne ihn hilfos sind. Und das nicht nur in Afrika.

Stattdessen gibt es Drogen, Gangstargehabe und Gewalt. Die Wohnbuden zerfallen auch alle, obwohl sie im Umland fast gratis leben, mit viel grün und Holz. Ein Conny Reiman würde sich da eine Idylle zaubern.

M16A4 [#60] schreibt:

Aber dieses grundlose Töten und anschliessenden Freispruch ist typisch für Amerika, passiert jeden Tag. Deshalb sind die Schwarzen so aufgebracht. Die Journalistin für MSNBC, Melissa Harris-Perry, zählt einige der Namen schwarzer Opfer auf, die unbewaffnet waren und von weissen Polizisten erschossen wurden. Sie sagt, pro Jahr tötet die Polizei mindestens 400 Menschen, davon jede Woche zwei Schwarze.

George Walker [#62] antwortet M16A4:

Und selbst wenn die Zahl stimmen sollte, so kommt man bei zwei toten Schwarzen die Woche auf etwas über 100 im Jahr. Who cares? Schwarze in den USA töten jedes Jahr etwa 5.000 andere Schwarze. Hier liegt das Kernproblem.

ridgleylisp [#64] schreibt:

In den USA schlachten sich Jahr für Jahr Tausende jugendlicher Negergangster gegenseitig ab. Das ist aber ziemlich OK – weil das als “normal” empfunden wird. Wird aber auch mal nur ein Einziger von einem “Nicht-Neger” umgebracht – aus welchem Grunde auch immer – bricht die Propagandahölle los: “Rassismus, Rassismus!” Eine Riesenheuchelei ist das!

Die etwas längere Diskussion zwischen Blade und George Walker, ob es in einigen Jahrzehnten eine schwarze Mehrheit in den USA geben wird oder nicht habe ich hier ans Ende gelegt:

Blade [#58] schreibt:

Die Schwarzen werden bis 2040 die Mehrheit in den USA darstellen, wieso freuen sie sich nicht?

George Walker [#62] antwortet Blade:

Völlig falsche Aussage. Amerika wird weiß bleiben, es wird wohl etwas spanischer zugehen, aber der Anteil von Afroamerikanern wird nicht signifikant steigen. Asiaten und Latinos werden zulegen, Schwarze aufgrund ihres Rückganges in der Geburtenrate, dem hohen Abtreibungsniveau und der geringen Zuwanderung aus Afrika( nur 3 Prozent der jährlich kommenden Immigranten)prozentual gleich bleiben. Eine schwarze Mehrheit wird es nie geben und wird auf absehbare Zeit auch von niemanden prognostiziert. Und wer will das Geburtenverhalten korrekt über Jahrzehnte vorhersagen? Hispanics hatten 2007 in den USA eine Fertilität von 3 Kindern pro Frau, im Jahr 2012 lag dieser Wert nur noch bei 2,2. Ein heftiger Rückgang in nur 5 Jahren um knapp 27 Prozent.

Und der von Ihnen ausgeführte Artikel sagt rein gar nichts über die herbeigeredete schwarze Mehrheit aus. Schwarze stellen knapp 15 Prozent der Geburten, bei 12,6 Prozent der Bevölkerung. Wo sehen sie da eine Mehrheit von 50 Prozent? Auch die Aussage im Zeitartikel, dass die “non hispanic whites”, weiße Europäer, bei den Geburten in der Minderheit sind, stimmt nach Angaben des US-Gesundheitsministeriums aus dem Jahr 2013 nicht. Weiße kamen auf 2,14 Millionen Geburten bei 3,96 Millionen insgesamt, macht etwa 54 Prozent und das ist die Mehrheit. An zweiter Stelle stehen Hispanics mit rund 900.000, wovon allerdings die Hälfte eigentlich Weiße sind( Hispanics ist keine Rasse, sondern Herkunft) und Afroamerikaner liegen bei unter 590.000 Kindern.

Und drittens, die Tatsache, dass Obama Präsident werden konnte, lag vor allem daran, dass Schwarze bei deutlich höher Wahlbeteiligung als zuvor mit über 90 Prozent zu 5 bis 7 Prozent für Obama stimmten, während Weiße nur mit 55 zu 43 bzw. 59 zu 40 Prozent für McCain/Romney stimmten. Wenn ein Stimmenblock so geschlossen an einen Kandidaten geht wie Schwarze für Obama, dann hat dies auch bei einer kleineren Gruppe von 13 Prozent der Wähler gewaltige Konsequenzen. Hinzu kommen in abgemildeter Form Asiaten und Latinos, die Obama ebenfalls klar unterstützten. Wenn es den Republikaner gelingt bei Weißen mehr als 60 Prozent zu holen und die Werte bei Latinos etwas zu verbessern, dann sind sie wieder siegfähig auf der obersten Ebene.

Links: Geburten 2013:
http://www.cdc.gov/nchs/data/nvsr/nvsr63/nvsr63_02.pdf

White Hispanics:
http://en.wikipedia.org/wiki/White_Hispanic_and_Latino_Americans

Guten Morgen und Grüß Gott.

Blade [#65] antwortet George Walker:

naja, zu den geburten: ich sehe es absolut anders! man muss kein experte sein, guck dir die usa mit offenen augen an, willst du echt sagen das die weiß bleiben werden? das ist blödsinn. auserdem waren 2010/2011 nach dem U.S. Census 50,4 Prozent der neugeborenen überwiegend schwrarz. so wird laut demographischen berechnungen des U.S. census der anteil der weißen bevölkerung bis 2050 von 65,1 prozent auf 49 prozent rapide absinken, gleichzeitig wächst der anteil der schwarzen sehr schnell. bei kindern werde die 50-prozent-grenze sogar schon 2023 erreicht! an vielen schulen stellen die auch weißen die minderheit dar.

bei kindern wird die 50 prozent grenze 2023 erreicht
weisse bevölkerung wird in den usa zur minderheit

George Walker [#68] antwortet Blade:

Also ihre beiden Links beziehen sich auf den gleichen Sachverhalt und nutzen die falschen Fakten. Was soll der Zeitraum 2010/2011 überhaupt sein? Kinder werden in einem bestimmten Jahr geboren und dazu weist das US-Gesundheitsministerium 54 Prozent bei Weißen im Jahr 2013 auf. Eine bessere Quelle kann es nicht geben.

“50,4 Prozent der neugeborenen überwiegend schwarz.”

Das ist nicht nur grammatikalisch völlig falsch. Nicht alles, was nicht europäisch weiß ist, kann automatisch als schwarz betrachtet werden. Weiße gibt es genauso in Südamerika, Australien wie in Kanada. Die weißen Latinos im Link bei meinem Kommentar 62, darunter Christina Aguilera oder Cameron Diaz, sind wohl deutlich eher weiß als schwarz. Japaner, Chinesen, Koreaner haben in weiten Teilen eine helle Hautfarbe, Indianer sind auch nicht schwarz. Nur haben im Gegensatz zu der Einwanderung nach Europa fast alle Nichtweißen einen christlichen Hintergrund.

Ihre Zahlen sind nicht haltbar. Bei den Geburten schaut es 2013 so aus: Weiße 54 Prozent, Hispanic: 23 Prozent(davon ist die Hälfte weiß), Schwarz: knapp 15 Prozent, der Rest sind Asiaten und Sonstige. Und vor dem Hintergrund des deutlichen Rückgangs der Geburtenzahlen auf hohem Niveau bei Schwarzen und Latinos lassen sich nur schwer Prognosen erstellen. Lesen Sie doch mal den Geburtenbericht des Ministeriums. Ist zwar auf Englisch, dürfte aber keine Hürde darstellen. Und während die Geburtenrate unter Weißen konstant geblieben ist oder nur leicht zurückging, hat die Rezession bei Minderheiten zu einem stärkeren Absinken der Geburtenzahlen geführt. Und von den 1,8 Kindern pro Frau, die eine amerikanische Weiße im Schnitt schafft, können wir hier nur träumen, den christlichen Großfamilien (u.a. Duggar) sei Dank.

Siehe auch:
“Ich bin Polizist. Wer nichts abbekommen will, der soll mich nicht herausfordern!”

Siehe auch:
Leon de Winter: Die sexuelle Gewalt der Dschihadisten
Reinhard Mohr: Massenverblödung - Das gebildete Deutschland schafft sich ab
Bettina Röhl: Experimente der Bildungsideologen schaden den Kindern
Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder treten sie zurück!
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Akif Pirincci: Aus meinem nächsten Buch
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Akif Pirincci: Another day in paradise

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Die Femitheistin will 90% der männlichen Bevölkerung für eine bessere Welt eliminieren

Die Femitheistin ist eine 22-jährige Kriminalwissenschafts-Studentin und Mutter eines 3-jährigen Kindes. 2012 wurde sie eines Tages wütend und ging ins Internet, um ihr brutales Konzept vom Internationalen Kastrationstag vorzustellen. Als sie sich ein paar Stunden später wieder einloggte, stellte sie fest, dass die männliche Hölle losgebrochen war. Ihr Argument war, dass wir nur mittels Reduzierung der männlichen Bevölkerung auf 1 bis 10 Prozent der jetzigen Zahl „wahre Gleichwertigkeit“ erreichen können.
Auch wenn sie den Internationalen Kastrationstag inzwischen als dumm abschreibt, im Internet war die Femitheistin jetzt kein unbeschriebenes Blatt mehr. Zwei Jahre später ist sie, je nachdem, wen du fragst, eine aufstrebende Anführerin eines Kults, eine eierzerquetschende Bösewichtin oder eine klar denkende Realistin. Heutzutage befürwortet sie immer noch die Verringerung der männlichen Bevölkerung und verursacht mit ihrer Website und ihrem Youtube-Kanal sowohl Empörung als auch Jubelschreie. Sie hat auch schon 200 Seiten ihres wahrscheinlich 700 Seiten langen Manifests verfasst, das die Philosophie des Femitheismus darlegen soll. Es trägt den vorläufigen Titel The Ratio (Das Verhältnis). >>> weiterlesen
In den letzten Tagen wurde ich mit dem Unterton der Echauffiertseins mehrfach aufgefordert, diese Meldung zu kommentieren. Dabei ging man wohl davon aus, daß ich mich wie die Tippgeber im gleichen Maße darüber aufregen und empören würde. Doch das Gegenteil ist der Fall, ich begrüße die Idee der Dame, so sehr, daß ich vor Jahren sogar ein dickes Buch mit fast gleichlautendem Inhalt, allerdings in Romanform, geschrieben habe: YIN (gibt es immer noch als e-book zu kaufen). Mir sind diese haarigen Biester namens Männer ebenfalls zuwider. Am wohlsten fühle ich mich unter Frauen, speziell unter 21jährigen Kunststudentinnen.

Worum geht's? Nach dem Willen einer "Femitheistin" (was immer das auch bedeuten mag) sollen 90 Prozent der Männer weltweit "eliminiert" werden, weil sie gewalttätig, gestrig, kriminell, patriarchalisch, destruktiv, doof, kurz einfach nur Scheiße sind. Deshalb regte sie einen "Internationalen Kastrationstag" an. Die restlichen 10 Prozent sollen in Reservaten zwecks Samenabmelkens gehalten werden: "Die passendsten Männer wären ganz einfach die, die sowohl körperlich als auch geistig fit sind." Also praktisch Ebenbilder von mir.

Die Alte, die nach einer ziemlich scharfen Maus aussieht und vor ihren Kastrationsphantasien vermutlich von ihrem Hengst wegen einer noch schärferen Maus sitzen gelassen wurde, hat ihren Einfall frech von mir geklaut. Mein Ansatz jedoch war viel radikaler. Im Roman YIN sterben weltweit a l le Männer durch eine Virusinfektion, welche allein die Träger von XY-Chromosomen befällt. Neben dem Aufzeigen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen einer männerlosen Welt geht es in der Geschichte vornehmlich um den Kampf der Frauen untereinander um die letzten verbliebenen Samenbanken. Zieht euch die Story bei Gelegenheit mal rein, ist echt spannend.

Da ich mit dieser Femitheistin völlig konform gehe und nicht nur glaube, sondern ganz genau weiß, daß in ein paar Jahrzehnten das von ihr erhoffte schöne Szenario Wirklichkeit werden wird, habe ich gestern Nacht meine Zeitmaschine angeworfen und mich zu einem der künftigen Männerreservate begeben. Allerdings kann diese Technologie aus der Zukunft vorläufig nur Töne abrufen, der Bildschirm bleibt schwarz. Das unten stehende Tondokument, das ich mühevoll transkribiert habe und das leider fragmentarisch ist, stammt wohl aus einer der Unterkünfte, worin die 10-Prozent-Männer leben – und etwas "leisten" müssen. Wie jeden Vormittag schaut nämlich eine junge Frau mit dem Aussehen einer Scarlett Johansson rein, um die mit Sperma gefüllten Glasbehälter einzusammeln. Sonst gibt es kein Essen. Der einfachheitshalber nenne ich die Frau im Dialog S und den Mann A, weil ich erspüre, daß der Typ sowohl charakterlich und auch von der Scheißigkeit her genauso wie der Akif in jungen Jahren ist.

Die Zimmertür geht auf, und S kommt herein. A sitzt mit traurigem Gesicht und eingefallenen Schultern am Bettrand und starrt mit leerem Blick die Wand vor sich an.

S: Mensch, was ist das denn, die Gläser sind ja alle leer!
A: Ja, ich kann nicht mehr, es ist vorbei. Ich bekomme aus meinem Ding keinen Tropfen mehr heraus. Auch die Pornohefte nützen nix. Außerdem kenne ich die alle schon.
S: Aber das geht doch nicht. Du wurdest extra verschont und für diese Aufgabe ausgewählt. Was glaubst du, was für einen großen Ärger ich mit meiner Chefin bekomme, wenn ich die täglichen Portionen nicht abliefere?
A: Dann tötet mich, verdammt nochmal, ist mir egal! Die Quelle ist ein für allemal versiegt …

Eine eisige Pause entsteht. Danach:

S: Scheiße, die feuern mich doch glatt, wenn ich das Zeug nicht abliefere, und so einen lockeren Job und mit dem Gehalt bekomme ich nirgendswo mehr … Kann ich dir nicht irgendwie helfen?
A: Nein, niemand kann mir helfen. Es endet hier. Lebewohl, süßes Leben! … Das heißt …
S: Ja?
A. Vielleicht wäre es ein letzter Versuch wert. Dazu bräuchte ich aber – würde es dir etwas auszumachen, deine Bluse ausziehen? Wenn ich einen starken Reiz …
S: Hm, das mache ich aber äußerst ungern …
A: Lebewohl, süßes Leben!
S: Okay, okay, ist ja schon gut …

Man hört das Abstreifen von Textilien.

A: Den BH auch bitte!
S: Also wirklich, das muß ja wirklich nicht …
A: Lebewohl …

Wieder ein Streifen und Ziehen.

A: OH MEIN GOTT!
S: Was ist denn?
A: Nichts, nur ein kleiner Krampf an der Wade, ist schon wieder vorbei. Siehst du, wie ich es dir gesagt habe, es tut sich rein gar nichts.
S: Und jetzt?
A: Es ist einfach hoffnungslos. Ich bin ausgebrannt – oder sagt man impotent geworden?
S: Mann, beiß die Zähne zusammen!
A: Das tue ich ja, aber … Mir kommt da gerade eine grandiose Idee. Könntest du vielleicht auch deine Hose und dein Höschen ablegen?
S: Dann bin ich ja völlig nackt.
A: Ja, aber nur äußerlich. Bitte, wir müssen zusammenarbeiten.

Sie tut, wie ihr geheißen.

A: Immer noch nichts. Es ist wie verflixt! … Vielleicht nützt Reibung etwas.
S: Reibung?
A: Naja, wenn man sich so aneinander reibt und und streichelt, könnte ich mir denken, daß … Komm erst mal her und setzt dich auf meinen Schoß …

Zwanzig Minuten später.

S: Du Vollidiot, du solltest doch ins Glas und doch nicht in mich! Nun war die ganze Arbeit umsonst. (Ihre Stimme überschlägt sich.)
A: Es tut mir wirklich sehr leid. Es war eine Überreaktion. Vielleicht lag es auch an der Krankheit.
S: Welcher Krankheit?
A: Na die Impotenz.
S: Dafür, daß ich jetzt in dem Zeug fast schwimme, warst du aber nur minimal impotent. Apropos minimal: Sieht bei dir da unten ja nicht so aus, als könntest noch ein Glas voll machen. Scheiße, ich bin den Job los!
A: Weiß ich nicht. Grad eben fühlte ich so ein merkwürdiges Kribbeln. Wenn du jetzt vielleicht mit deinem Mund …
S: Mit meinem Mund?
A: Es ist ein Experiment … Ähm, also ich bin sehr zuversichtlich …

Zwanzig Minuten später.

S: Nein, nein, nein, meine Güte, so doof kann man doch nicht sein! Ins Glas, habe ich gesagt, ins Glas! Ist das denn so schwer zu verstehen?!
A: Ähm, du hast da noch was am Kinn…
S: Ach halt doch den Mund! Ihr Männer seid wirklich das Allerletzte! Könnt nicht einmal eine einfache Anweisung befolgen. Ich bin verloren! Die schicken mich bestimmt ins Stahlwerk. Nachdem du gleich zweimal hintereinander impotent warst, ist der Brunnen bestimmt total ausgedörrt …
A: Nun ja, mit einem noch stärkeren Reiz könnte es vielleicht ein drittes Mal funktionieren. Gott stehe mir bei!
S: Noch stärkerer Reiz?
A: Magst du Italien?
S: Ja. Aber was hat Italien mit dieser Sache zu tun?
A: Es ist so: Ich habe hier ein ausgezeichnetes kaltgepreßtes italienisches Olivenöl. Dafür hast du einen wirklich einen entzückenden Hintern …
S: Was kommt danach, irgendwas mit einem französischen Schinken?
A: Nee, danach kannst du mir erstmal ein Bier holen.

Quelle: Akif Pirincci: Another day in paradise

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Video: Monitor: Russland vs. NATO: Droht ein neuer Kalter Krieg?

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Seit der Annexion der Krim scheint im Ukraine-Konflikt klar, wer gut und wer böse ist. Aggressiver Putin, friedliebender Westen. Doch der jetzige Konflikt hat eine Vorgeschichte: Auch die NATO hat Russland immer wieder vor den Kopf gestoßen: Durch die Modernisierung des Waffenarsenals, durch die Aufnahme osteuropäischer Staaten und geringe Kooperation bei Rüstungsverhandlungen wurde die jetzige Eiszeit bereits vor Jahren eingeleitet. Und Hardliner fordern jetzt noch mehr: Stationierung von Kampftruppen, Aufrüstung und Erweiterung. Führende Sicherheitsberater warnen vor einer neuen Ost-West Konfrontation: Noch nie seit dem Ende des Kalten Krieges war die Situation so gefährlich wie jetzt.


Generalsekretät Rasmuss: "In den letzten fünf Jahren hat Russland seine Verteidigungsausgaben um 50 Prozent erhöht, während die Nato-Staaten im selben Zeitraum ihre Verteidigungsausgaben um durchschnittlich 20 % geküzt haben." Russische Aufrüstung? Laut Sipri gab Russland im letzten Jahr 88 Milliarden für das Militär aus. Frankreich, Deuschland und England dagegen 168 und die USA sogar 648 Milliarden Dollar. Allein diese vier Nato-Länder hatten im letzten Jahr das neunfache an Militärausgaben im Vergleich zu Russland. Aus Sicht der Natospitze immer noch zu wenig.


Die Nato dehnt ihren Machtbereich immer weiter nach Russland aus und treibt Russlamd damit immer weiter in die Enge. 12 ehemalige Ostblockstaaten haben sich dem westlichen Bündnis angeschlossen. Und jetzt sind sogar 5 weitere Länder im Gespräch über eine Nato-Mitgliedschaft: Schweden, Finnland Montenegro, Mazedonien und Georgien.

"Alte Planspiele jetzt im neuen Gewand: In dem Bericht der Natoführungsakademie vom Juli 2014 geht es um eine "Stabilitätspartnerschaft" mit der Ukraine, um Kiew den Weg in den Westen zu ermöglichen, "auch wenn das eine starke russische Antwort hervorrufen wird." Dies zeigt, daß die Politik der Nato rein auf Provokation ausgelegt ist und einen Krieg mit Russland nicht ausschließt. >>> weiterlesen


Video: Monitor: Russland vs. NATO: Droht ein neuer Kalter Krieg? (09:09)

Siehe auch:
Wolfgang Grupp: Wladimir Putin ist kein Kriegstreiber
Akif Pirincci: Another day in paradise
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Sachsen: Jedes zweite Polizeirevier wird geschlossen

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Trotz gestiegener Grenz- und Drogenkriminalität will die schwarz-gelbe Landesregierung die Hälfte aller Polizeireviere schließen. Der Grund: immer mehr Bürger verlassen das Bundesland.

Seit dem Jahr 2008 hat der Freistaat Sachsen mit steigender neuen Formen der Kriminalität zu kämpfen. Neben Drogendelikten, hauptsächlich verursacht durch das aus Osteuropa geschmuggelte Crystal Meth, hat die Grenzkriminalität zugenommen. »Nach der Grenzöffnung ging es richtig los«, so ein nahe der Neiße tätiger Unternehmer. Vor gut einem halben Jahr hat die schwarz-gelbe Koalition beschlossen, die Zahl der Polizeibeamten in Sachsen deutlich zu reduzieren. Angesichts der anstehenden Landtagswahlen ist dies ein gewagter Schritt.

Bis 2020 sollen 2700 Stellen bei der Polizei wegfallen. Die Landesregierung begründet den Stellenabbau mit einer sinkenden Einwohnerzahl in dem ostdeutschen Bundesland. Auch an anderen Stellen will sie aus demselben Grund einsparen. So soll es künftig auch weniger Hochschullehrer und Richter in Sachsen geben. Statt insgesamt 86 000 will man nur noch 70. 000 Beamte beschäftigen.

Der für die Polizei zuständige Innenminister Markus Ulbig (CDU) hat angekündigt, vor allem bei der Polizeiverwaltung auf Beamte verzichten zu wollen. Aber auch die Zahl der Polizeireviere soll sich fast um die Hälfte auf 41 reduzieren. In dem ländlichen Gebieten würde dies bedeuten, dass die Zeit zwischen einem getätigten Notruf und dem Eintreffen der Polizei im Schnitt deutlich steigt.

2009 zählten die Justizbehörden 6.665 Straftaten je 100.000 Einwohner. Im Kriminalitätsranking befand sich Sachsen somit im oberen Drittel. Insgesamt hat die Zahl der Straftaten aber seit der Wiedervereinigung nachgelassen [wer's glaubt, wird selig]. Der Wahrnehmung in vielen Grenzregionen mag dies allerdings widersprechen.

Quelle: Kurz vor der Landtagswahl: Sachsen: Jedes zweite Polizeirevier wird geschlossen

Noch ein klein wenig OT:

martin67 [#31] schreibt:

Die Erfinder der Milzbranderreger als Mordwaffe sind die Engländer! Damit wollten sie uns Deutsche infizieren, ausrotten. Die schottische Insel Gruinard Island ist heute noch verseucht. Und dann die Amis, die gruben 1997 eine Frauenleiche aus dem ewig gefrorenen Boden Alaskas aus, die dort 1918 beerdigt worden war, nachdem sie an der Spanischen Grippe starb. Ein Stück Lunge wurde in die USA geflogen. Im Armed Forces Institute of Pathology (Afip) in Rockville, Maryland, erweckten Jeffery Taubenberger und seine Mitarbeiter den mörderischen Erreger zum Leben, das 1918/1919 50, vielleicht sogar 100 Millionen Menschen in wenigen Monaten tötete. Das Virus war ausgestorben, diese Verbrecher liessen es wieder auferstehen. Nicht als Grundlage für Schutzimpfungen, sondern als Mordwaffe. Aus den USA kommt auch HIV und wer weiß was noch, vermutlich Ebola, denn woanders ist man kaum in der Lage und interessiert, solche Keime zu bearbeiten.

In Fort Detrick gab es nämlich u. a. das “Projekt Coast”, das tödliche Bakterien für die südafrikanische Apartheitsregierung hergestellt hatte. Es ging um das Arbeiten an Pest, Botolismus, Cholera, Typhus. Es wurden die Erreger mit Stoffen verknüpft, die nur auf einen bestimmten Hauttyp reagieren. Diese Waffen hatten den Namen “Kafferkiller”. Der Abwurf einer biologischen Bombe auf ein Dorf in Angola hatte zum Tod Tausender Menschen in Afrika geführt, man hatte keine Gegenmittel gegen diese Krankheit gehabt. Das war vielleicht schon Ebola, es ist erst seit 1976 bekannt.

Siehe auch:
Video: Monitor: Russland vs. NATO: Droht ein neuer Kalter Krieg?
Wolfgang Grupp: Wladimir Putin ist kein Kriegstreiber
Akif Pirincci: Another day in paradise
Michael Paulwitz über die Unruhen in Ferguson
Leon de Winter: Die sexuelle Gewalt der Dschihadisten
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Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder treten sie zurück!
Stuttgart: Muslime kesseln BPE-Stand ein

Hamburg: Muslimische Security schikaniert christliche Flüchtlinge in Asylheim

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Von Klaus Irler

In einer Hamburger Flüchtlingsunterkunft sollen muslimische Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes christliche Flüchtlinge attackiert haben.

Kein Einzelfall: In Flüchtlingsunterkünften gibt es öfter Probleme mit Gewalt

Flüchtlinge, die in Hamburg ankommen, landen zunächst in einer Erstaufnahme-Einrichtung. Eine davon befindet sich am Rand des Volksparks: Die Flüchtlinge dort leben auf engstem Raum, sie schlafen mitunter nicht mal mehr in Containern, sondern in Großraumzelten und können nicht in Folgeunterkünfte gebracht werden, weil die Stadt Hamburg zu wenig davon hat.

Mitunter müssen auch Frauen und Kinder längerfristig in den Großraumzelten schlafen. Das bringt Konflikte mit sich. Konflikte aus religiösen Gründen habe es jedoch unter den Bewohnern in den vergangenen Monaten nicht gegeben, teilt der Senat mit. Das ist die gute Nachricht.

Die schlechte Nachricht ist, dass es im Herbst 2013 in der Einrichtung am Volkspark zu Auseinandersetzungen zwischen christlichen Flüchtlingen und muslimischen Mitarbeitern des dortigen Sicherheitsdienstes gekommen ist.

Der Polizei liegen drei Anzeigen wegen Körperverletzung und eine wegen Bedrohung vor. Wie die Vorwürfe genau lauten, ist nicht zu erfahren: „Das wird gerade durchermittelt und dann der Staatsanwaltschaft übergeben“, heißt es bei der Hamburger Polizei. Zu laufenden Ermittlungsverfahren gebe man keine Auskunft.

Flüchtlinge in Hamburg

Die Flüchtlingsunterkunft am Hamburger Volkspark ist eine von drei Außenstellen der Hamburger Zentralen Erstaufnahme (ZEA). Das Haupthaus der ZEA ist in Hamburg-Harburg.

Der Senat rechnet für 2014 mit mehr als 5.000 Asylsuchenden. Anfang 2012 hielt die Stadt 270 Plätze in der Erstaufnahme vor.

Die Unterkunft am Volkspark soll auf 1.200 Plätze in Containern aufgestockt werden. Zudem leben rund 200 Flüchtlinge in Großzelten.

Organisiert wird die Erstaufnahme vom stadteigenen Unternehmen "Fördern und Wohnen". Dieses achtet bei der Zimmerbelegung darauf, "dass nur Bewohner mit gleicher Religion und aus gleichem Kulturkreis zusammen untergebracht werden".

Unabhängig vom Ausgang der Ermittlungen hat die Stadt dem Sicherheitsdienst nach den Vorfällen gekündigt. Nicht nur die angezeigten Mitarbeiter, sondern das komplette Unternehmen wurde ausgetauscht.

Probleme mit Sicherheitsdiensten in Flüchtlingsheimen gibt es immer wieder. Im vergangenen Mai zeigte Günter Wallraff in einem Beitrag für RTL, wie mehrere Mitarbeiter der Firma Weko in der Erstaufnahme-Einrichtung Hamburg-Groß Borstel mit den Flüchtlingen vor Ort umgehen.

Ein Mitarbeiter im Waschraum will die Kleidung der Flüchtlinge nicht anfassen: „Das können die schön selber machen. (...) Das sollte man sowieso eigentlich nur mit Atemschutz oder so machen, damit man die Scheiße nicht einatmet. Wer weiß, was die alles drin haben in ihren Klamotten.“

Umgehend versetzt und abgemahnt

Eine Asylsuchende wird trotz eines Termins im Waschmaschinenraum minutenlang von einem Security-Mitarbeiter ignoriert. Als sie nachfragt, fährt sie der Mitarbeiter an: „Ich rede gerade, da brauchst du nicht dazwischenreden. Das ist unhöflich.“

Der Geschäftsführer des Sicherheitsdienstes Kay Kohlermann gab sich gegenüber dem NDR schockiert: Die Mitarbeiter seien umgehend versetzt und abgemahnt worden. Auf der Website des Unternehmens steht als Voraussetzung für Bewerber, diese müssten verstanden haben, „dass die Zufriedenheit des Kunden die Grundlage des Arbeitsplatzes“ sei.

Der Kunde ist in diesem Fall das stadteigene Unternehmen „Fördern und Wohnen“, dessen Zufriedenheit vor allem davon abhängt, ob es schlechte Presse gibt oder nicht, sprich, ob es einer der Flüchtlinge wagt, sich zu beschweren.

Zu erklären sind die Entgleisungen der Sicherheitsdienst-Mitarbeiter mit Frust bei der Arbeit: Der Job ist miserabel bezahlt, schlecht angesehen und stark hierarchisch strukturiert. „Wenn du links gerichtet bist, ein halbes Jahr später bist du rechts, wenn du hier arbeitest“, sagt einer der Mitarbeiter in Wallraffs Beitrag.

Der Fall der muslimischen Sicherheitsdienst-Mitarbeiter, die christliche Flüchtlinge attackiert haben sollen, hat noch eine weitere Dimension: Immer wieder gibt es Berichte, nach denen die religiös motivierten Konflikte im Nahen Osten hierzulande fortgeführt würden. Zuletzt berichtete Report München über orientalische Christen, die in drei Fällen in deutschen Asylunterkünften von islamistischen Mitbewohnern gemobbt worden seien. [1]
[1] Gemobbt? Bedroht, terrorisiert und krankenhausreif geschlagen! Einer schwangeren Mutter wurde von tschetschenischen Islamisten in den Bauch getreten, so dass das Kind starb. - siehe: Scharia im deutschen Flüchtlingsheim - Tschetschenische Islamisten terrorisieren christliche Flüchtlinge
Zahlen über solche Vorfälle gibt es keine, aber in Hamburg führte der Bericht dazu, dass zwei CDU-Abgeordnete eine Anfrage zum Thema Christendiskriminierung stellten. So kam der Fall vom Herbst 2013 ans Licht. Seitdem ist nach Kenntnis der Behörden nichts Ähnliches mehr passiert.

Quelle: Sicherheitsdienst attackiert Asylsuchende: Gewalt in Hamburger Flüchtlingsheim


Video: Christenverfolgung unter Asylanten in Deutschland (06:54)

Siehe auch:
Sachsen: Jedes zweite Polizeirevier wird geschlossen
Video: Monitor: Russland vs. NATO: Droht ein neuer Kalter Krieg?
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Wenn deine Tochter Muslima wird

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Von rotgold

In einem Blog für Muslime lernt Marie Steinsiek ihren heutigen Mann Khalid Shaltout (19) kennen. Er macht eine Ausbildung zum IT-Techniker (Computer-Techniker).

Mit der Volljährigkeit entscheidet sich Marie Steinsiek, ihr Leben radikal zu ändern. Aus dem evangelischen Mädchen wird eine streng gläubige Muslima. Eine Grenzerfahrung nicht nur für sie – vor allem auch für ihre Eltern. Der kurze Bericht auf Bild ist lehrreich, denn er zeigt einige typische Eigenarten des Islam, Dispositionen seiner Anhänger und die Folgen, die diese „Religion“ für Betroffene, Angehörige und die Umwelt in einem westeuropäischen Land hat.

Der Islam ist eine dogmatische Religion mit vielen Handlungsanweisungen. Er entbindet, wie alle strikten Glaubensrichtungen, von der Notwendigkeit, die eigene Vernunft zu gebrauchen, eigene Entscheidungen zu treffen.

Die Gläubigen

Dies kommt in westlichen Ländern besonders jenen entgegen, die die Welt als unsicher, chaotisch und ohne Sinn erleben und kleinmütig darauf reagieren, anstatt die Chancen zu ergreifen, die die westliche Gesellschaft immer noch für die Tüchtigen bereit hält. Der Islam bietet solchen haltlosen Menschen Struktur und Verhaltenssicherheit. O-Ton Marie Steinsiek (Foto):
“Am Anfang war es wirklich nur Neugier, und dann später aber hab ich gemerkt, dass diese Regeln, sag ich mal, mir helfen, irgendwie mein Leben auch besser zu strukturieren. Und ich komm dadurch vorwärts, hab ich das Gefühl. Ich würde sagen, dass ich jetzt glücklicher bin.”
 Der Sinn des Lebens wird auf später verschoben, genauer auf die Zeit danach. Früher hätten Linke darauf mit dem Zitat reagiert, dass ‚Religion Opium fürs Volk’ ist, heute unterstützen sie ironischerweise diese Haltung.
“Ich hab mich dafür entschieden, dass die Zeit nach dem Tod die größere Rolle für mich spielt. Ich will mich nicht dafür entscheiden, dass ich jetzt sozusagen in diesem Leben Alkohol trinke und ich weiß nicht, was mache, und das später bereue.”, so Marie.
 Die Dogmatik im Islam

Die Dogmatik im Islam ist einfach gestrickt, da sie von einem einfach Gestrickten für einfach Gestrickte entworfen wurde. Im letzten Zitat wurde nicht zufällig der Verzicht auf Alkohol erwähnt. Das ist schnell greifbar (und begreifbar), und man weiß augenblicklich, ob man gut ist oder böse.

Folgenschwerer ist eine Heirat ohne vorheriges persönliches Kennenlernen. Inwieweit so etwas unter heutigen MohammedanerInnen typisch und verbreitet ist, lässt sich leider nicht beurteilen, da Untersuchen dazu in deutschen Universitäten verboten sind, inoffiziell versteht sich, weil es ja eine „rassistische Fragestellung“ wäre.

Ein ganz normaler Teenager: Marie mit 13 Jahren

Dafür kann man deutlich sehen und auszählen, wie viele Kopftücher, Hijabs und Burkas heute in Deutschland das Denken der Mohammedanerinnen bestimmen. Ergänzend zu den obigen Bemerkungen (Islam = Schutz vor der bösen Welt) kommt in Maries folgender Äußerung klar zum Ausdruck, dass diese Uniform getragen wird, um sich zum Islam zu bekennen und sich indirekt von den Ungläubigen abzugrenzen.

Immerhin wäre es, theoretisch, ja möglich, in anständigen Sachen auf die Straße zu gehen und zu Hause Mohammedaner zu sein. Islamkritiker weisen zu Recht darauf hin, dass der Islam eben nicht nach innen gewandt ist, spirituell, sondern nach außen, als Herrschaftsanspruch. Diese Funktionen kommen in den Aussagen von Marie und ihrer Mutter klar zum Ausdruck:
Mutter: “Wenn ich Maries zunehmende strikte Bekleidung betrachte, das löst bei mir Angst aus, das muss ich wirklich sagen. Ich find, der Hijab hat so was Omnipräsentes.”
Marie: “Ich fühl mich wohl und beschützt, weil es verdeckt halt sozusagen meine Figur es ist ein schönes Gefühl. Selbst wenn man halt so komisch angeguckt wird. Aber man steht halt sozusagen für das, woran man glaubt.”
Insgesamt spürt Maries Mutter, dass der Islam, wie er von ihrer Tochter praktiziert wird, einem Totalitarismus entspringt, wie wir ihn in Deutschland zur Genüge kennen. Möge ihre Aussage, als Schlusswort, dazu anregen, sich ohne Scheu mit dem Islam auseinanderzusetzen und ihm immer wieder seinen Spiegel vorzuhalten:
“Die Religion, die plötzlich in einem beängstigenden Maße wachsende Religion, die mir ein bisschen wie ne Gehirnwäsche auch vorkam, dass die dazu führen könnte, dass sie auch sagt, ich kehre meiner Familie den Rücken, ich gehe weg von meiner Familie, für mich ist meine Familie diese Religion. Diese Angst hatte ich und manchmal ist sie auch noch da.”
Die islamische Hochzeit: Maries Eltern waren nicht erwünscht.

Auf der Seite von bild.de sind auch noch zwei Videos, in denen die Eltern interviewed werden.

Quelle: Wenn deine Tochter Muslima wird

Grober Klotz [#2] schreibt:

Jede andere “Glaubensgemeinschaft”, die ihre Anhänger so hirnwäscht und vereinnahmt, würde sofort als Sekte deklariert und vom Verfassungsschutz beobachtet, bestenfalls gar verboten. Nur hier haben die Michel Angst vor der schieren, zum großen Teil gewaltbereiten Masse, die sie sich importiert haben.

Heisenberg73 [#6] schreibt:

Meist sind es schwache, unsichere oder dumme Menschen, die den Islam annehmen oder dazu konvertieren. Der Islam gibt ihnen Halt, sagt ihnen was sie tun sollen, da sie ihr Leben nicht alleine auf die Reihe bekommen. Ein großer Verlust für den deutschen Genpool sind diese Loser sicher nicht.

Meine Meinung:

Hinter dem Übertritt zum Islam verbirgt sich die Suche nach Halt und Orientierung im Leben. Dieser Halt und die Orientierung wurde offensichtlich nicht im Elternhaus vermittelt. Viele Eltern neigen zu einer Laissez-fair-Erziehung, sie lassen die Kinder machen, was sie wollen, ohne ihnen Hilfe und Ratschläge anzubieten, weil sie selber keine Orientierung haben. Diese Haltung wird oft von den Freunden und Mitschülern verstärkt, die oft ebenso haltlos durch's Leben gehen.

Dadurch suchen manche anderswo nach Halt und Orientierung. Manche glauben sie im Islam gefunden zu haben. Sie legen ihre eigene Individualität ab und ordnen sich den strengen Regeln des Islam unter. Dies mag ihnen tatsächlich den Halt geben, nach dem sie schon immer gesucht haben. Dass man sich in Wirklichkeit einer ziemlich inhumanen und hasserfüllten Religion untergeordnet hat, wird entweder gar nicht wahrgenommen oder einfach ignoriert.

Das ist auch gar nicht weiter schwierig, wenn man den eigenen Verstand erst einmal ausgeschaltet hat. Was momentan zählt ist, daß das Leiden, die Unsicherheit, die man zuvor erlebte, nicht mehr vorhanden sind. Man kann für solche Menschen nur hoffen, daß sie irgendwann den Mut haben sich aus dieser psychischen Abhängigkeit zu befreien, um erwachsen zu werden, um das Leben selber in die Hand zu nehmen und eigenverantwortlich zu gestalten. Manche sind irgendwann so gehirngewaschen, daß sie bereit sind, in den Krieg zu ziehen, wo sie für den Islam verheizt werden.

Will man sich aus dieser psychischen Abhängigkeit befreien, muß man die Angst vor dem Leben nach dem Tod ablegen, denn niemand weiß ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Ganz sicher aber ist, daß es ein Leben vor dem Tod gibt. Und dieses gilt es zu genießen, wobei man genießen nicht mit Konsum verwechseln sollte. Wie dies gelingt, steht allerdings nicht im Koran.

Wer wissen will, wie so etwas möglich ist, sollte den Hinduismus, den Buddhismus oder das Christentum studieren oder sich bei den Yogis, bei den christlichen, buddhistischen und hinduistischen Mönchen und Nonnen oder bei den christlichen Heiligen informieren, denn Seligkeit, Erleuchtung erlangt man nur durch kontemplative (spirituelle) Methoden: Sexualität und Spiritualität

Und wenn Marie sagt,
“Ich fühl mich wohl und beschützt, weil es verdeckt halt sozusagen meine Figur es ist ein schönes Gefühl. Selbst wenn man halt so komisch angeguckt wird. Aber man steht halt sozusagen für das, woran man glaubt.”
dann stelle ich mir die Frage, ob es da vielleicht Probleme mit Missbrauch gegeben hat oder ob sie Probleme mit ihrer Figur hatte, die sie nun glaubt hinter einem Schleier verstecken zu können? Ich könnte mir auch vorstellen, daß Marie von den Eltern vernachlässigt wurde, weil beide Eltern arbeiteten und keine Zeit für ihre Tochter hatten. (sind natürlich nur Vermutungen)

So wuchs sie vielleicht als Einzelkind auf, hatte keine Freundinnen, keinen Freund. Und wenn ich mir das Bild ansehe, auf dem Marie als Dreizehnjährige zu sehen ist, dann bestätigt sich mir der Vardacht, daß sie wahrscheinlich ziemlich einsam war. Und nun genießt sie es in einer muslimischen Gemeinschaft zu leben, wo sie das erlebt, was sie sich immer gewünscht hat, nämlich der Einsamkeit zu entfliehen.

Ash [#39] antwortet #1 von Politikern gehasster Deutscher:
Die wäre nicht mehr meine Tochter und würde keinen Fuß mehr über meine Schwelle setzen!
Da haben ganz andere vorher versagt, die Eltern! Die haben sich nicht ausreichend um sie gekümmert und keinen blassen Schimmer vom Islam, weil sie dumm und unbelesen sind.

schmibrn [#53] schreibt:

Wie das passiert? - Ziemlich einfach:

•  Der mind 9jährige Religions-Unterricht war Mist
•  LehrerInnen schwallten stets von Toleranz
•  Die Eltern haben keine Ahnung
•  Krankhafter Selbsthass auf die eigene Kultur
•  Dem Pfarrer ist die Konvertierung wurscht
•  Massenmedien belügen sie täglich über den Islam
•  Sie hat keine schützende Großfamilie
•  Kennt keine Vorbilder, keine Heiligen
•  Der Unterschied zwischen Christus und Mohammed ist ihr vollkommen schleierhaft.

Das Mädchen ist das Opfer des Komplettversagens unserer Eliten. Armes Kind – nicht das einzige in Deutschland 2014

wilfried [#56] schreibt:

Ich würde mich mal nicht ganz so aus dem Fenster lehnen wie mancher Forist. Die Möglichkeiten auf die Entwicklung von Kindern zum Erwachsenenalter Einfluss zu nehmen sind nicht unbegrenzt. Manche sind trotz vielseitiger Bemühungen abgeglitten in Drogen, Kriminalität, Sekten, Islam etc.. Nur ist der Islam nicht Scienctologie sondern ein totalitätes komplexes Herrschaftsystem mit inzwischen in Europa in zweistelliger Millionenstärke und hat die hiesige Kultur bereits kräftig unterwandert. Um es mit Scholl-Latour zu sagen, es ist nicht die Stärke des Islam, es ist die Schwäche des Westens. Das Problem liegt wohl eher bei uns, in unserer Gesellschaft.

KDL [#58] schreibt:

Aus dem obigen Bericht wird ersichtlich was für Moslems das Wichtigste überhaupt ist: Das “Leben” nach dem Tod. Ich habe von Moslems schon oft gehört, dass das Leben sehr kurz sei, aber das “Leben danach” unendlich. Deshalb ist es viel wichtiger jetzt nach Allahs Regeln zu leben und alles zu tun, dass es die lange Zeit danach umso angenehmer wird. Diese Denkweise ist quasi die Triebkraft für jeden Moslem und erklärt auch den Fanatismus vieler Moslems. Aber sorry, das ist ein Kinderglauben. Mit ähnlichen Argumenten wurden auch im christlichen Mittelalter die Menschen eingeschüchtert. Man kann also sehen, in welcher Entwicklungsstufe der Menschheit der Islam stecken geblieben ist …

sator arepo [#61] schreibt:

Ich halte viele Kommentare hier für zu hart. Es passiert manchen jungen Menschen leider, dass sie aus Sehnsucht nach Orientierung falschen Weltanschauungen und Religionen nachlaufen. Dieses Mädchen ist ausgerechnet bei der schlimmsten aller Psycho-Sekten gelandet, dem Islam, und sie braucht dringend Hilfe, dass sie da unbeschadet wieder rauskommt. Häme und Spott helfen da wenig!

Nomatterwhat [#78] schreibt:

Ich vermute, die meisten Konvertiten sind sich über den wahren Inhalt des Islam nicht einmal im Klaren. Aber gerade die Perspektivlosigkeit macht Menschen anfällig, den Lügen der Seelenfänger zu glauben.

Waldorf und Statler [#117] schreibt:

Für die bis dahin in sorgloser Sozialromantik daherträumenden Eltern, der nun fest überzeugten Muslima heißt es ab sofort: Willkommen in der gelebten Wirklichkeit

handler [#134] schreibt:

Wer den Koran lernt, hörig wird, braucht seinen Verstand nicht mehr zu gebrauchen... Wer den Koran für sich denken lässt, der ist im Grunde ja schon tot. Das Gemetzel in islamischen Herrschaftsbereichen ist ja schon apokalyptisch. Leider könnte ich in diesem Fall, dass die eigenen Kinder zum Islam konvertieren, kein Vertrauen mehr in ihre Handlungsabsichten Juden, Christen und Ungläubigen gegenüber haben. Wenn diese Kinder erklären könnten, dass im Koran festgelegt ist, dass diese Menschen im Koran nur positiv zu bewerten und menschenwürdig zu behandeln sind, dann könnte man die Türe offen halten, aber sie können es nicht – und deshalb würde die Türe geschlossen werden.

Wenn die eigenen Kinder den Korankrieg leben wollen, kann man keine Unterstützung zubilligen. Und das Schlimme ist, man wird sich als Eltern fragen müssen, was ist in der Erziehung dieser Kinder nicht in Ordnung gewesen? Warum vereinfachen sich Menschen das Leben korangerecht? Weil es die Politik so will. Denn wenn der Koran dort geblieben wäre, wo das Leben schon so herrlich “bereichernde Einfachheit” und seine damit verbundenen Folgen in Erscheinung treten lässt, wäre den Eltern die Entscheidung eines unreifen Sprösslings erspart geblieben.

Hamed Abdel-Samad meint, dass Prediger wie z.B. Pierre Vogel zwar nicht direkt zur Gewalt aufrufen mögen, aber ihr Menschen- und Gesellschaftsbild legitimiert Gewalt und schafft die geistige Infrastruktur für den Terrorismus. Aus seiner Sicht gehören deshalb salafistische Vereine in Europa – genau wie rechtsextreme Vereinigungen – ohne Wenn und Aber verboten. Ich meine, wir müssen die Koranlehre aus dem Sortiment der politisch-religiösen faschistoiden Ideologien aus Deutschland herausnehmen – und dort lassen, wo sie beheimatet sind. Wir haben keine Verpflichtung diesem Faschismus Gastrecht in Deutschland einzuräumen, aber die Pflicht den Daueraufenthalt zu beenden.

Sonnenreiter [#142] schreibt:

Dass dicke Ende für das Mädchen wird kommen wenn ihr Mann seine Maske fallen lässt und sie erkennt wie ihr neues Leben wirklich sein wird [nämlich die Hölle] und was passiert, wenn sie sich dann vielleicht doch wieder von ihm trennen will? Sie hätte mal besser den Koran lesen sollen oder den Film schauen “Nicht ohne meine Tochter”.

Meine Meinung:

Man braucht nicht einmal den Koran zu lesen, um zu erkennen, daß der Islam eine faschistoide, reaktionäre Ideologie ist. Jeder aufgeweckte Mensch, der mit wachen Augen durch's Leben geht, erkennt es auch so. Aber als Unterleibskonvertitin (eine Frau, die sich in einen Moslem verliebt und zum Islam konvertiert) will man das natürlich nicht wahr haben. Es ergeht tausenden Frauen so. Das bittere Ende kommt oft schneller als man denkt. Bei 1001geschichte.de kann man viele Geschichten darüber lesen. Und immer, wenn ich solche Pärchen sehe, denke ich, hoffentlich haut er ihr bald ordentlich was in die Fresse, damit sie endlich erwacht, bevor ihr ganzes Leben zum Albtraum wird.

Interessant ist auch die Geschichte einer jungen Frau, die zuerst zum Islam konvertierte und dann wieder aus dem Islam austrat, was ja auch recht gefährlich sein kann, denn auf Apostasie, also dem Austritt aus dem Islam, steht die Todesstrafe [Sure 4,89]: Bekenntnisse einer Ex-Muslimin

gegendenstrom [#87] schreibt:

OT

Bremen: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Bremen führen sich auf wie Sau!
Ein Gruppe von zehn unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen wird für Bremen zum Problem! Es geht um etwa zehn Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren, die laut Polizei aus Algerien, Marokko und Guinea stammen.

Es geht um etwa zehn Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren, die laut Polizei aus Algerien, Marokko und Guinea stammen. In Bremen wird das Thema allerorts diskutiert, da sich die Vorfälle in den vergangenen zwei Wochen gehäuft haben. Wie Sprecher der Polizei und des Sozialressorts sagen, entwickeln diese Jungen, zum Teil in ihren Heimatländern auf der Straße aufgewachsen, eine kriminelle Energie, die alle Beteiligten erschreckt. Sie machen, wie es heißt, nicht vor Gewalt gegen andere Jugendliche, nicht vor Angriffen gegen Polizei Halt. „Sie halten sich an keine Regeln“, sagen Polizeibeamte.
Bremen: Jugendliche in Horn durch Messerstiche verletzt
Bei einem Streit in einem Containerdorf für minderjährige Flüchtlinge in Bremen-Horn sind drei Jugendliche verletzt worden. Zwei 16-jährige Marokkaner hatten einen Gleichaltrigen aus Guinea mit einem Messer attackiert, weil dieser angeblich zu lange am Gemeinschafts-PC saß. Dabei wurde das Opfer am Kopf verletzt.

Ein junger Mann aus Syrien, der den Streit schlichten wollte, wurde am Arm getroffen. Auch einer der Angreifer wurde verletzt. Erst die Besatzungen von fünf Streifenwagen konnten die jungen Flüchtlinge trennen. Die beiden Marokkaner werden nun in anderen Heimen untergebracht, weil sie bereits zuvor als “sehr aggressiv” aufgefallen waren.
Wo ist das Problem? Abschieben, diese kriminelle Brut! Auf alle Fälle kein Asyl!!!

Kein Asyl, kein Taschengeld, kein Handy, kein Bett, keine Klamotten, kein Mittagessen, keine Schule, sondern ab nachhause in die Wellblechhütten! Zurück dorthin, wo sie hergekommen sind. Zurück ins Elend, da gehören sie hin. Kein Mitleid mit solchen Strolchen. Die haben keine Fürsorge verdient.

Siehe auch:
Hamburg: Muslimische Security schikaniert christliche Flüchtlinge in Asylheim
Sachsen: Jedes zweite Polizeirevier wird geschlossen
Video: Monitor: Russland vs. NATO: Droht ein neuer Kalter Krieg?
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Leon de Winter: Die sexuelle Gewalt der Dschihadisten

Sarah Klostermair: Warum der radikale Feminismus ausgedient hat

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Wir brauchen authentische, selbstbestimmte Frauen

„Why I don’t need Feminism“ (Warum wir den Feminismus nicht brauchen) ist eine Aktion von einer Gruppe von Frauen, die sich selbst „Women against Feminism“ (Frauen gegen Feminismus) [auch auf Facebook] nennt. Bei dieser Aktion machen Frauen mit einem Zettel in der Hand ein Foto von sich und schicken das Bild an „Women against Feminism“, die selbiges dann veröffentlichen. Auf den Zetteln haben die Frauen, die aus der ganzen Welt kommen, die Gründe aufgeschrieben, weshalb sie den Feminismus nicht brauchen.

Die Argumente reichen von „…weil ich meinem Mann gerne ein Sandwich mache!“ über „…weil ich nicht von Männern unterdrückt werde, wenn sie mir ein Kompliment machen!“ bis hin zu „…weil die Welt Gleichberechtigung braucht, nicht Bevorzugung!“. Diese doch recht neue Bewegung zeigt, dass viele Frauen die Schnauze voll davon haben, von selbsternannten „Feminist_innen“ als Opfer dargestellt zu werden. So viele Frauen wollen nicht mehr schief angeschaut werden, wenn sie sich entscheiden, „Fulltime Moms“ [Mütter] zu werden.

Wir brauchen keine Frauenquoten

Doch statt sich diesem Traum widmen zu können, werden Frauen durch „Frauenquoten“ in Führungspositionen katapultiert, in die sie vielleicht gar nicht hinein wollten [und vielleicht, auf Grund mangelnder Qualifikation, auch gar nicht hineingehören]. Wenn eine Frau es wirklich will, dann bekommt sie diesen Job auch ohne Frauenquote.

Sie hätte sich beweisen können. Doch jetzt ist eine Frau auf Managementebene immer die „Quotenfrau“, und das ist ein Stempel, den man nicht mehr so einfach los wird. Die sogenannte Gleichstellung der Frau wird hier nur auf dem Papier erreicht, sie fördert aber gleichzeitig den Hass der Männer auf diese Frauen, die schon wieder etwas auf dem Silbertablett präsentiert bekommen haben, ohne nur einen Finger dafür rühren zu müssen. [1]
[1] Was das im politischen Raum für Folgen haben kann, zeigt sich bei den Grünen, wo viele Frauen auf Grund der Frauenquote gewählt werden.
Und um ehrlich zu sein, verdenken kann man euch Männern das wirklich nicht, uns würde das auch nerven. Leider bekommen junge Mädchen schon in der Schule vermittelt, dass sie sich bloß als Opfer darstellen müssen, um das zu bekommen, was sie haben möchten. Und jungen Menschen wird überhaupt nicht mehr beigebracht, dass sie etwas leisten müssen, wenn sie in der Welt bestehen oder etwas erreichen wollen. Vom Beibringen unternehmerischer Fähigkeiten ganz zu schweigen.

Frauen sollen ihre eigenen Entscheidungen treffen

Die „Töchter der Freiheit“, ein Blog, der seit Mai 2014 besteht und unter anderem auch schon ein paar Artikel bei eigentümlich frei veröffentlichen durfte [Ayn Rand: Tochter der Freiheit und Göttin des Kapitalismus], möchten genau bei dieser Problematik ansetzen. Wir möchten Frauen dazu ermutigen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, egal wie diese aussehen. Und wir möchten zeigen, dass es nicht verwerflich ist, wenn man als Frau aufsteht und seine Meinung sagt.

Frauen sind keine Opfer und dürfen auch Männer nicht zu solchen machen! Die „Töchter der Freiheit“ möchten gerne den „Daughters of Liberty“, einer Gruppierung von Frauen aus dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, nachfolgen und in ihrem Andenken für die Freiheit, nicht nur für die der Frauen, sondern aller Menschen kämpfen.

Wir brauchen keinen radikalen Feminismus

Wir nennen uns Feministen, allerdings haben wir so gut wie nichts mit den Feministen zu tun, gegen die sich die „Women against Feminism“ stellen. Wir sind Frauen und stolz darauf und setzen uns für Frauen und ihre Probleme ein. Wir sind als liberale Feministen aber weit davon entfernt, irgendwem vorzuschreiben, wie er oder sie das Leben zu leben hat. Wir wollen im Gegensatz zu radikalen „Feminist_innen“ Frauen dazu ermuntern, sich für die Probleme, die wir erkannt haben, selbst einzusetzen und nicht darauf zu warten, dass es ein anderer tut.

Wir „brauchen“ den Feminismus nicht mehr, wie wir ihn zu Zeiten des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges oder während der 70er Jahre gebraucht haben, aber wir sollten uns auch heute noch dafür einsetzen, dass Frauen erkennen, dass sie selbständige Individuen sind, die nicht bevormundet werden müssen. Was wir aber nicht brauchen, sind Schreckschrauben, die bei jedem Flirtversuch „Sexuelle Belästigung!!!“ schreien, die die Familie, bestehend aus Mutter, Vater und Kind, zerstören wollen und nur, weil sie selbst keinen abbekommen, jeden Mann als Vergewaltiger sehen.

Wir brauchen keinen radikalen Feminismus! Was wir brauchen, sind authentische, selbstbestimmte Frauen, die sagen, wenn ihnen etwas nicht passt!

Dieser Artikel erschien zuerst auf MANNdat.

Sarah Klostermair ist 19 Jahre alt, Studentin der Volkswirtschaftslehre und Vorsitzende der Hochschulgruppe „Libertäre Liste Bonn“. Sie engagiert sich auf dem Blog “Töchter der Freiheit” für die individuelle Freiheit des Einzelnen und für Emanzipation.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Ideologie: Warum der radikale Feminismus ausgedient hat

Siehe auch:
Wenn deine Tochter Muslima wird
Hamburg: Muslimische Security schikaniert christliche Flüchtlinge in Asylheim
Sachsen: Jedes zweite Polizeirevier wird geschlossen
Video: Monitor: Russland vs. NATO: Droht ein neuer Kalter Krieg?
Akif Pirincci: Another day in paradise
Michael Paulwitz über die Unruhen in Ferguson
Leon de Winter: Die sexuelle Gewalt der Dschihadisten

Hilferuf und Warnung des Erzbischofs von Mosul

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Der Erzbischof von Mosul / Irak, Monsignor Amel Shimoun Nona, schreibt an die westliche, noch (!) christliche Welt:
In einer Erklärung vom 19. August 2014 an die Italienische Zeitung „Corriere della Sera” übermittelte der Erzbischof von Mossul, Monsignor Amel Shimoun Nona, eine ernstzunehmende Botschaft an den Westen:

„Unser Leiden ist ein Vorspiel dafür, was ihr selbst, europäische Christen und Menschen im Westen in naher Zukunft erleiden werdet“, kündigte der Bischof seinen christlichen Brüdern im Westen an. „Bitte, ihr müsst verstehen, eure liberalen und demokratischen Prinzipien sind wertlos hier. Ihr müsst die Realität im Nahen Osten kennen, denn ihr nehmt eine zunehmende Anzahl von Muslimen auf.

Ihr seid auch in Gefahr. Ihr müsst mutige und harte Entscheidungen treffen, darunter auch solche, die euren Prinzipien entgegenstehen. Ihr glaubt, daß alle Menschen gleich sind, das ist aber keine Gewissheit. Der Islam sagt nicht, daß alle Menschen gleich sind. Eure Prinzipien sind nicht ihre Prinzipien. Wenn ihr das nicht bald versteht, dann werdet ihr einem Feind zum Opfer fallen, den ihr in eurer eigenen Heimat aufgenommen habt.
Oder auf Englisch
In a 19 August statement to the Italian Newspaper Corriere della Sera, the Archbishop of Mossul, Monsignor Amel Shimoun Nona, sent a solemn message to the West:

“Our suffering is a prelude for what you yourselves, European Christians and people in the West will suffer in a near future”, the Bishop announced to his Christian brothers in the West. “Please, you must understand. Your liberal and democratic principles have no value here. You must reconsider the reality in the Middle East, for you are accommodating a growing number of Muslims. YOU are also in danger.

You need to take brave and hard decisions, including (those) going against your principles. You believe that all human being are equal, but this is not something certain. Islam does not say that all men are equal. Your values are not their values. If you do not understand this soon, you shall fall victims to an enemy you will have accommodated in your own homes.”

Quelle: The European Obeserver
Quelle: Hilferuf und Warnung des Erzbischofs von Mosul

Wir bitten alle Christen unter unseren Lesern, diesen Aufruf weiterzuleiten, und vor allem an die Medien zu schicken. Schickt bitte alle diesen Aufruf an alle Zeitungen und TV-Sender, an alle Politikern, damit sie sie hundertfach, tausendfach, oder millionenfach erhalten und zwingt sie damit, ihn zur Kenntnis zu nehmen!

Meine Meinung:

Diese Woche stellten die Islamisten der IS (Islamischer Staat) den Christen von Mossul per Flugblatt ein Ultimatum: Flieht, ohne Gepäck, nur mit der Kleidung am Leib, oder wählt aus drei Optionen: Konvertierung, Sondersteuer oder Exekution durchs Schwert. Am Freitag tönten sie ihr Ultimatum durch die Lautsprecher der Moscheen. Am Samstagmittag lief die Frist ab. Laut dem Patriarchen lebten bis Donnerstag noch 25.000 Christen in Mossul. Nach dem Ultimatum wagten aber nur wenige Christen zu bleiben. >>> weiterlesen

Die jüngsten Schreckensmeldungen der IS: Sie fordern von den Familien, ihre unverheirateten Töchter für den „Dschihad al Nikah“, den sexuellen Dschihad, herzugeben. Sprich: Die jungen Mädchen sollen dem Lustgewinn der Dschihad-Krieger dienen. >>> weiterlesen

Kammerjäger schreibt:

Die Warnung dieses Mannes ist doch genau DAS was seit Jahren oder Jahrzehnten von sogenannten “Rassisten und ”Nahzies” mit tiefster Überzeugung proklamiert wird, Leute welche die bestialische Wahrheit oft in diesen moslemischen Jauche-Gruben am eigenen Leib erfahren “durften” aber deshalb von sogenannten “Gutmenschen” aus Justiz, Politik und Nachbarschaft genauso zerstört wurden, wie damals die Geschwister-Scholl und ähnliche! Hier wird einem Faschismus der rote Teppich ausgelegt, einem Faschismus welcher noch um etliches bestialischer und primitiver ist, als DER von vor 70 Jahren!!! Aber diesmal wird es Niemanden geben der hinterher behaupten kann: ”Ich habe doch von Allem nichts gewusst”! ganz einfach deshalb, weil es kein Hinterher mehr geben wird!

Gnadenlose Ausrottung schrieb:

Die Warnungen dieses Bischofs sind nicht neu. Die orientalischen Christen (Ostanatolien, Syrien, Libanon, Irak und Ägypten) sind seit Jahrzehnten muslimischer Gewalt ausgesetzt und verlassen zu Tausenden ihre Heimat und suchen Schutz bei ihren “Glaubensbrüdern” im Westen, die bevorzugt Muselmanen bei sich aufnehmen, statt diese bis zum letzten in muslimische Länder, wie Türkei, Iran und die arabischen Terrorstaaten am Golf, zu schicken.

Man darf nicht vergessen, dass diese Länder urchristliche Länder waren die bald christenfrei werden. Und dies geschieht mit Hilfe der United Staids und der “Achse der Guten”. Die einzigen Beschützer der Christen in der Region, Saddam Hussein und Baschar Hafiz al-Assad, wurden von der “Achse der Guten” beseitigt oder werden noch beseitigt.

Wären diese Warnungen, auch im Ansatz, ernst genommen worden, wären wir heute nicht dieser tödlichen Gefahr ausgesetzt. Ich möchte gerne sehen, wie die Befürworter der muslimischen Invasion und die nützlichen Vollidioten unter uns reagieren werden, wenn die ersten muslimischen Bomben in Zügen oder Weihnachtsmärkten hochgehen und wenn die ersten Gegenmaßnahmen des erwachten Europäers (Moscheen beim Freitagsgebet in die Luft sprengen oder mit Maschinengewehren attackieren, muslimische Geschäfte, Schulen, Veranstaltungen etc. angreifen z.B.) stattfinden.

Uns steht die Apokalypse bevor. Und aus der Bild-Zeitung von heute lesen wir, dass der Schlächter des US-Journalisten James Foley der Sohn eines muslimischen Ägypters ist [Abdel-Majed Abdel Bary kam 1993 als Kind nach England, sein Vater soll Verbindungen zu al-Qaida haben], der 1993 mit seiner Familie samt 6 Kindern in Großbritannien politisches Asyl erhalten hatte.

Euryale schreibt:

Irgendwie komisch: Wir Deutschen sind alle böse Nazis, aber der Abschaum der Welt will HIER Asyl. Alle Gutmenschen schreien immer “Nie wieder” und “Wehret den Anfängen”, öffnen aber denen, deren Denke gleich dem Faschismus ist, bereitwillig Tür und Tor.

Siehe auch:
Sarah Klostermair: Warum der radikale Feminismus ausgedient hat
Wenn deine Tochter Muslima wird
Hamburg: Muslimische Security schikaniert christliche Flüchtlinge in Asylheim
Sachsen: Jedes zweite Polizeirevier wird geschlossen
Video: Monitor: Russland vs. NATO: Droht ein neuer Kalter Krieg?
Akif Pirincci: Another day in paradise
Michael Paulwitz über die Unruhen in Ferguson
Leon de Winter: Die sexuelle Gewalt der Dschihadisten

Wolfgang Röhl: Verehrter Volker Schlöndorff

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Sie sind gerade auf Interviewtour für Ihren neuen, sicher wieder mal perfekt inszenierten und toll ausgestatteten Film. Er heißt „Diplomatie“. Es geht darin um den deutschen Stadtkommandanten von Paris, den ein schwedischer Diplomat im August 1944 dazu überredet, ja geradezu bequasselt, die von Hitler befohlene Zerstörung der französischen Hauptstadt zu sabotieren. In der „Ostsee-Zeitung“ sagen Sie über Ihre Intention:
„Ich möchte zeigen, dass man mit Worten mehr bewegen kann als mit Waffen, so wie es der schwedische Generalkonsul Raoul Nordling damals bewiesen hat. Diplomatie wird als Kunst heute vernachlässigt.“
Der letzte Satz klingt nicht ganz falsch, schaut man sich den amtierenden deutschen Außenministerdarsteller an. Aber verhält es sich nicht eigentlich so, dass zu der Kunst der Diplomatie zwei Seiten gehören, die miteinander reden wollen?

Man muss nicht das müdegerittene Ross des Zweiten Weltkriegs bemühen, in welchem Waffen bekanntlich deutlich mehr bewegt haben als Worte. Man kann auch jüngere Beispiele nennen. Dass ein Teil der Koreaner nicht in einem Orwellschen Irrsinnssystem leben muss, hat hauptsächlich mit Waffen zu tun, und zwar amerikanischen. Pol Pot und seine Gefolgschaft wurden 1978 mit Waffen daran gehindert, ihren Versuch zu vollenden, den größten Teil des kambodschanischen Volkes auszurotten. In diesem Fall gelang das mit vietnamesischen Waffen.

Und wenn es aktuell darum geht, sich Mörderhorden vom Kaliber IS oder Boko Haram oder Hamas vom Leibe zu halten, dann ist die Benutzung von Waffen irgendwie zielführender als diplomatische Gesprächsrunden. Leider gibt es da draußen Leute, die kein großes Diskussionsinteresse haben, aber ein umso größeres Abschlachtinteresse. Selbst einige deutsche Grüne haben das inzwischen kapiert. Einzig das Margottchen [Käßmann] träumt noch selig weiter.

Ob Sie, Herr Schlöndorff, Worten wirklich so eine große Macht zutrauen, wollte der Interviewer wissen. Antwort: „Ich habe den Film meinem verstorbenen Freund Richard Holbrooke gewidmet, der durch wochenlange Verhandlungen Milosevic dazu gebracht hat, den Krieg in Jugoslawien zu beenden.“

War es wirklich Ihr Freund, der den serbischen Kriegstreiber bezirzte? Bei Wikipedia findet man eine etwas andere Version: „Er reiste nach Belgrad zu Slobodan Milošević in Begleitung ausgewählter hochrangiger US-Militärs, die er seinem Gesprächspartner mit der Bemerkung vorstellte, ‚diese Soldaten befehligen die amerikanischen Luftstreitkräfte, die bereitstehen, Sie zu bombardieren, wenn wir nicht zu einer Einigung gelangen’. Durch diesen Druck erzwang er die Unterschriften von Slobodan Milošević, Alija Izetbegović und Franjo Tuđman unter das Abkommen von Dayton vom 21. November 1995, das auch die Grundlage für die Stationierung der SFOR-Truppen der NATO in Bosnien darstellte.“

So, lieber Herr Schlöndorff, klappt’s mit der Diplomatie auch in schwierigen Situationen. Man darf wohl annehmen, dass dem deutschen Kommandanten von Paris seine segensreiche Entscheidung vom August 1944 maßgeblich durch den Umstand erleichtert wurde, dass die 1. US-Armee unter General George Patton bereits ab dem 31. Juli mit Macht auf Paris vorrückte. Der Rest ist der feuilletonistischen Interpretation anheimgestellt.

Auf den Film “Diplomatie” freut sich schon sehr

Ihr Wolfgang Röhl

Quelle: Verehrter Volker Schlöndorff

Noch ein klein wenig OT:

MingaBua [#35] schreibt:

Essen: Polizei-Grosseinsatz: Libanesischer Clan greift Polizisten an
Gewalt gegen eine junge libanesische Mutter löste in Altenessen einen Großeinsatz der Polizei aus, der mit fünf verletzten Beamten und sechs Festnahmen endete.

Ein libanesischer Familienvater, ging in seiner Wohnung im Beisein von drei kleinen Kindern auf seine 20 Jahre alte Ehefrau los. Als die ersten Polizisten die Situation entschärfen wollten, sei der 20-Jährige zunehmend aggressiv geworden, hieß es. Mit einem vier Monate jungen Säugling auf dem Arm schlug er schließlich einem Beamten mit der Faust ins Gesicht. Zwei Kollegen des Ordnungshüters gingen dazwischen. Der Vater ließ sich zu Boden fallen, rollte sich auf den Säugling und brachte sein Kind so in „akute Lebensgefahr“, so Polizeisprecher Peter Elke.

Nachdem das Baby mit einiger Mühe unverletzt aus seiner Notlage befreit worden war, brach plötzlich im Treppenhaus ein Sturm des organisierten familiären Widerstands los, den Beamte als „unbegreifliche Aggressionen“ beschrieben: Bis dahin unbeteiligte Frauen und Männer griffen die inzwischen eingetroffenen Unterstützungskräfte an. Sie schlugen um sich, traten und bissen ohne Rücksicht auf Verluste zu. Wie sich später herausstellte, taten sich der 17-jährige Bruder des gewalttätigen Ehemanns und vier Frauen der Familie im Alter von 18 bis 51 Jahren als Rädelsführer hervor.
20-jährige Libanesenmutter hat schon 3 Kinder!!! Der Geburtendschihad läuft auf Hochtouren. Der multikultiislamische BRD-Wahnsinn schaltet einen Gang höher.

Siehe auch:
Hilferuf und Warnung des Erzbischofs von Mosul
Sarah Klostermair: Warum der radikale Feminismus ausgedient hat
Wenn deine Tochter Muslima wird
Hamburg: Muslimische Security schikaniert christliche Flüchtlinge in Asylheim
Sachsen: Jedes zweite Polizeirevier wird geschlossen
Video: Monitor: Russland vs. NATO: Droht ein neuer Kalter Krieg?
Akif Pirincci: Another day in paradise
Michael Paulwitz über die Unruhen in Ferguson

Wien: Migrantenkinder quälen Frischling zu Tode

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Jugendbande terrorisierte den Lainzer Tiergarten in Hietzing.

Wahnsinnstat im Lainzer Tiergarten: Ein 13-Jähriger erdrosselte am Samstagnachmittag ein Wildschwein-Baby.

Eine Gruppe Jugendlicher (11-14 Jahre alt) hatte in der Hietzinger Freizeitoase freilaufende Wildschweine mit Brot angelockt und daraufhin mit Steinen beworfen. Die von Zeugen alarmierte Polizei fand kurz darauf ein mit einem Seil zu Tode stranguliertes Ferkel.

Bei der Befragung durch die Beamten gestand der 13-Jährige, das Wildschwein-Baby getötet zu haben. Zwei 14-Jährige wurden wegen Tierquälerei festgenommen, der 13-Jährige und ein 11-Jähriger wurden wegen Unmündigkeit in die Obhut der Eltern übergeben.

Einen plausiblen Grund für die Taten konnten die vier nicht wirklich abgeben. Ihnen sei langweilig gewesen.

Die vier Jugendlichen mit Migrationshintergrund hatten bereits Tage zuvor Wildschweine belästigt und den zuständigen Förster mit dem "Abstechen" bedroht.

Quelle: Jugendlicher (13) quält Wildschwein zu Tode

Felix Austria [#1] schreibt:

Früh übt sich der “Kopfabschneider”

Teenie-Tier-Mörder wieder frei

Die Bande hatte die Wildschweine angelockt, um sie zu quälen. Am Samstag um 15.30 Uhr beobachteten Zeugen im Lainzer Tiergarten, wie vier Burschen einen Frischling quälten. Die Kinder hatten die Wildschweine mit Brot geködert. Als die Tiere nahe genug waren, begannen die Burschen, ein Tschetschene und drei Buben mit türkischem Hintergrund, die wehrlosen Tiere mit Steinen zu bewerfen. Besonders auf einen Frischling hatten sie es abgesehen. Der wurde so oft und so fest getroffen, bis er nicht mehr davonlaufen konnte. Dann griff der 13-Jährige zu einem Seil, das angeblich dort gelegen hatte, legte es dem Wildschwein-Baby um den Hals und zog zu. So lange, bis sich das hilflos quiekende Ferkelchen nicht mehr bewegte.

Als die Polizei zum Tatort kam, war das Wildschwein-Baby tot.Alle vier waren geständig. Die beiden 14-Jährigen wurden wegen Tierquälerei vorläufig festgenommen, waren aber schon am Sonntag wieder auf freiem Fuß. Obwohl der 13-Jährige das Tier getötet hat, kommt er ungeschoren davon, denn er und der Elfjährige gelten per Gesetz als unmündig.

Made in Germany West [#8] schreibt:

Der 11-jährige Migrant ist kein Jugendlicher, genauso wenig wie 25-jährige Migranten Jugendliche sind. Der 11-Jährige ist also noch ein Kind, aber bereits schon entsprechend infiltriert und für die Zukunft versaut. Er ist “in die Obhut der Eltern übergeben worden”. Na toll, das ist ja eine schöne Obhut.

Meine Meinung:

Wären es deutsche Kinder, hätten sie Besuch vom Jugendamt bekommen und womöglich hätte man das Kind den Eltern entzogen. Bei muslimischen Eltern dagegen geschieht wahrscheinlich gar nichts. Man wartet vermutlich ab, bis sie andere Kinder genau so quälen. Und wenn in Deutschland erst einmal der Islam regiert, dann können sie ihren Sadismus mit staatlicher Zustimmung offen ausleben. Es trifft ja nur die Kuffar, die Ungläubigen, die Schweinefleischfresser, die ohnehin keine Rechte haben.

Felix Austria [#13] schreibt:

… Wildschweine in einem Tiergarten? …

Der Lainzer Tiergarten ist ein öffentlich zugängliches Naturschutzgebiet in Wien. Er ist ein Tiergarten im Sinne eines weitläufigen Waldgebietes mit reichem, innerhalb des Gartens frei lebendem Wildbestand. Als dieses Schutzgebiet ist es auch Bestandteil des Biosphärenparks Wienerwald. Die Gesamtfläche des Lainzer Tiergartens beträgt aktuell 2.450 Hektar, wovon 2.360 ha auf Wiener Stadtgebiet liegen. 1.945 Hektar sind Waldfläche. Die Umfassungsmauer des Lainzer Tiergartens ist zirka 22 Kilometer lang. Der Eintritt in den Tiergarten ist nur durch je nach Jahreszeit zu unterschiedlichen Zeiten geöffnete Tore möglich.

Der Lainzer Tiergarten zeichnete sich seit jeher durch Wildreichtum aus (in der Nachkriegszeit stark dezimiert). Hirsche, Damwild, Rehe, Europäische Mufflons (gehörnte Wildschafe) und vor allem Wildschweine gehören zu den vielen dort heimischen Tierarten. Auch eine große Vielfalt an Fledermäusen wurde nachgewiesen. Der ganze Lainzer Tiergarten ist Natura 2000- Naturschutzgebiet und beherbergt einige der ältesten Buchen und Eichen im Wienerwald.
Stammumfänge von bis zu vier Meter sind zu finden.

Meine Meinung:

Na, da bin ich ja beruhigt. Da haben die Jugendlichen ja reichlich Gelegenheit, sich auszutoben. ;-(

Jaroslaw Kaminski [#17] schreibt:

Aber wie dem auch sei, zu dieser Tat wäre es gar nicht gekommen, hätte man schon davor richtig reagiert, als diese kleinen Verbrecher Tage davor die Frischlinge gequält und den Tieraufseher mit dem Messer bedroht haben. Wehret den Anfängen.

Das_Sanfte_Lamm [#29] schreibt:
In islamischen Gesellschaften ist Quälen (von Menschen und Tieren) dagegen ein Wert an sich, oft ein niemals gezügelter, ermunterter Sadismus, mitleidlose Roheit und wird nicht abgestellt: Es ist unterhaltsam, witzig, und verschafft das Gefühl von Macht. Egal, ob die Frau/Schwester zusammengeschlagen wird oder ein Tier verdroschen/ geschächtet/ gesteinigt wird.
Hinzu kommen die über Jahrhunderte praktizierten Verwandtenehen, die nachweisbar emphatische [mitfühlende] und vor allem die kognitiven [intellektuellen] Hirnfunktionen verkümmern lassen. Ein Erweitern des intellektuellen Horizonts, sowie das Aneignen von Empathie ist bei den meisten Abkömmlingen von Verwandtenehen so gut wie unmöglich, was schon im Kindesalter dadurch erkennbar wird, dass sie in einem Alter, ab dem ein normal entwickeltes Kind in der Lage ist, immer komplexere Zusammenhänge zu erkennen, zum Teil nur einen Zerstörungstrieb entwickeln. Ausserdem haben sie eine extrem ausgeprägte Eigengruppenfavorisierung, die sich in der Rudelbildung beobachten lässt.

Tiefseetaucher [#32] schreibt:

Und sage mir bitte keiner, das wären Kinderstreiche und hätte nichts mit dem Islam zu tun! Es ist Islam pur, es ist der Islam in seiner ganzen ekelhaften Gewalt-Affinität und seiner Brutalität gegenüber der Schöpfung und der Kreatur. Die Mistkerle haben schon früh die Lektion ihres Hass-Propheten und der sadistischen Imame gelernt.

Das im islamischen Milieu in den Familien übliche Verprügeln der eigenen Frauen, Schwestern und Cousinen – bisweilen so heftig, dass sie sich vor lauter Wunden und blauen Flecken nicht mehr aus dem Haus trauen (nachzulesen in der breiten Palette von Insider-Literatur, von Necla Kelek bis zu Serap Cileli), steht auf demselben Blatt und ist nur die Kehrseite derselben Medaille.

Meine Meinung:

Wer ein rechtgläubiger Islamist werden will und sich auf den kommenden Dschihad in Deutschland vorbereiten will, muß eben früh genug damit anfangen. Das ganze nennt man dann Religionsfreiheit. Mit anderen Worten, warum sollten wir den Islamischen Staat in Irak bekämpfen, wenn sie nichts anderes machen als im Rahmen der Religionsfreiheit ihren Glauben zu praktizieren, denn der sieht das Töten von Ungläubigen vor. ;-(

gegendenstrom [#45] schreibt:

Seit die Türken und Araber in Deutschland hausen, geht es unseren Tieren schlecht! Das ist nichts Neues und geht schon seit Jahren so! Nur zwei Bespiele: Schildkröten enthauptet (2009) - Unbekannte schneiden Igeln die Pfoten ab (2006) - Sie enthaupten Hunde und Katzen. Schneiden Igeln die Pfoten ab. Quälen bestialisch Welpen usw.. Stuten und Schafe werden auf der Weide sexuell mißbraucht und schwerst mißhandelt! Dieses Volk gehört nicht nach Deutschland! Noch nie haben unsere Tiere so leiden müssen! Erst seit der Zuwanderung dieser Barbaren! Diese Tierquäler gehören aus Deutschland rausgeschmissen.

Schluss mit lustig [#47] schreibt:

Mein Hass auf diese Religion ist mittlerweile grenzenlos. Jeden Tag aufs Neue Gräueltaten ohne Ende. Und dazu diese widerliche Appeasementpolitik [Beschwichtigungspolitik] unserer Volksvertreter (ein Witz, ein besonders schlimmer), die uns tatsächlich erklären wollen, Islam sei Frieden. Kinder, die hilflose Tiere zu Tode quälen, ein kleines Mädchen, das schon einmal das Kopfabschneiden übt. Es ist unfassbar und es regt mich täglich mehr auf. Dieser Satanskult ist der Feind einer jeden aufgeklärten Gesellschaft... Das zeigen die Bilder der IS, aber auch die alltäglichen Nachrichten...

Tiefseetaucher [#50] schreibt:

Was Sie schreiben ist alles aufschlussreich und bedenkenswert. Allerdings ignorieren Sie, dass es sich hier um typische Grausamkeiten aus dem islamischen Milieu handelt. Die hohe Gewaltbereitschaft gegenüber Mensch und Tier dort, ja sogar vielfach die Lust am Quälen, hängt mit einer über Jahrhunderte gepflegten, nicht in die zivilisierte Welt passenden Unkultur zusammen, die Allah und seinen blutrünstigen Kinderschänder-Propheten vergöttert und der Kreatur keinen Wert an sich zubilligt.

In diesem Milieu entsteht eben keine Empathie und keine Liebe oder Achtung gegenüber Mitlebewesen. Das, was in der zivilisierten Welt eben nur Psychopathen, Sadisten und Triebgestörte an den Tag legen, ist dort leider Normalität. Nun ist das abgestumpfte Gesindel leider mitten unter uns, und das in Millionenstärke. Was hilft ist nur strengste, abschreckende Bestrafung, keine pädagogischen Streicheleinheiten.

Siehe auch:
Wolfgang Röhl: Verehrter Volker Schlöndorff
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Niederlande gehen härter gegen islamistische Prediger vor

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Moschee in den Niederlanden: Kampf gegen Haßprediger

DEN HAAG. Die Niederlande gehen künftig härter gegen islamistische Prediger vor. Wer Haß und Terrorismus in niederländischen Moscheen verbreite, soll künftig schneller ausgewiesen werden können, sagte der niederländische Sozialminister Lodewijk Asscher dem „Telegraaf”. Auch radikale Imame mit einer niederländischen Staatsangehörigkeit sollen gestoppt werden.

„Wenn ein Imam aus Syrien hier predigen will und keine friedvollen Absichten hat, dann wird er kein Visum erhalten“, sagte Asscher. Die Entscheidung, stärker gegen Haßprediger vorzugehen, ist Teil eines Programms, um einer Radikalisierung junger Muslime entgegenzuwirken.

Schutz des Rechtsstaats

„Religionsfreiheit ist eine der großen Freiheiten, die wir hier genießen. Sie sollte aber nicht mißbraucht werden. Wir werden Haßpredigern das Leben schwer machen, wo wir können“, betonte Asscher.

Die niederländische Regierung verbot bereits zwischen 2003 und 2007 mehreren Predigern die Einreise und ließ andere ausweisen. Der Vorsitzende der sozialdemokratischen Arbeiterpartei, Diedrik Samsom, sagte am Wochenende der Zeitung „Volkskrant”, die niederländischen Gesetzte müßten „aktiver angewandt“ und angepaßt werden, um die Rechtsstaat vor denen zu schützen, die ihn angreifen wollen.

Artikel in Englisch: Muslim clerics who preach hatred face deportation, Dutch minister says

Quelle: Niederlande gehen härter gegen islamistische Prediger vor

Noch ein klein wenig OT:


Video: Dr. Alfons Proebstl: Nur Gold ist Geld - alles andere ist Kredit (07:08)

Siehe auch:
Wien: Migrantenkinder quälen Frischling zu Tode
Wolfgang Röhl: Verehrter Volker Schlöndorff
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Vera Lengsfeld: Es brennt, Brüder, es brennt!

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Wer in diesem Sommer nicht wach geworden ist, dem ist nicht zu helfen. Allein heute drei Meldungen auf meiner Facebook- Seite, der ich mühelos weitere Horrornachrichten an die Seite stellen könnte:

1. Im multikulturell enorm bereicherten Kreuzberg hat ein Moslem gestern Nacht auf der Dachterrasse seiner Wohnung unter den Augen seiner Nachbarn und vermutlich seiner sechs Kinder mit dem Ruf: „Allahu Akbar Sheytan“(Gott ist groß, Teufel) seine Frau enthauptet. Die wievielte Enthauptung einer Frau ist das? Die zweite, die dritte? Mit dem Islam hätte das aber nichts zu tun, beeilte sich die „Berliner Zeitung“, einen Anwohner zu zitieren. (Ein aufmerksamer Achse-Leser hat mich darauf hingewiesen, dass diese Meldung zwei Jahre alt sein könnte, obwohl die Berliner-Zeitung.mobil-Meldung mit den heutigen Datum versehen ist, aber es ändert nichts am Grundsätzlichen!)

2. Die IS kreuzigt auch Kinder [Jugendliche] [ISIS crucifixion of children] und ist in Deutschland als Organisation immer noch nicht verboten.

3. Ein Journalist, der u.a. für den Deutschlandfunk, das Neue Deutschland und die taz arbeitet, findet Hinrichtungen „sozial“, jedenfalls wenn sie von der Hamas an mutmaßlichen Kollaborateuren vollzogen werden.  [Martin Lejeune: Exekution von Hamas-Kollaborateuren: „Sehr sozial abgelaufen“]

Jede dieser Meldungen wäre in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts noch ein sensationeller Einzelfall gewesen, dem ein gesellschaftlicher Aufschrei gefolgt wäre. Heute kommen sie fast im Stundentakt aus dem Aus- aber auch aus dem Inland.

Ein Aufschrei bleibt aus. Wie im jiddischen Lied stehen die Zeitgenossen da, gucken um sich und rühren, abgesehen von ein paar Unentwegten, keine Hand. Es haben schon die Feuerzungen den ganzen Westen heiß umschlungen und die bösen Winde blasen, aber nur eine winzige Minderheit lehnt sich auf. Ich fühle mich in die DDR- Zeiten zurück versetzt, wenn mir dazu gratuliert wird, dass ich ausspreche, was viele denken, aber (warum eigentlich?) nicht zu äußern wagen.

Mit einem Unterschied! Damals hatte ich den Trost, dass ich in den Westen gehen könnte, wenn ich es nicht mehr aushielte. Wohin soll ich heute gehen? In allen westlichen Ländern herrscht der gleiche ideologische Irrsinn. Amerika? Da darf in manchen Schulen schon kein Weihnachtslied mehr gesungen und außer über den Islam über keine Religion mehr gesprochen werden. Regenwasser zu sammeln soll, nach einer Meldung heute, in einigen Staaten schon verboten sein, weil das Wasser dem Staat gehört und privater Gemüseabbau sei auch geächtet. Frankreich, England, Schweden, Norwegen? Überall dasselbe Bild. Die grünen Ideologen beherrschen das Feld.

Dabei gibt es eine unheilige Allianz von linksradikalen und islamistischen Extremisten. Diese Melange war maßgebend für die antisemitischen Demonstrationen und Übergriffe dieses Sommers. Die Polizei ließ nicht nur gewähren, sondern wandte sich gegen die Gegendemonstranten. Bekenntnisse zu Israel in Wort, Bild oder als Fahne sollten die Linksislamisten nicht „provozieren“. Dabei machten die Demokraten, die sich stark machen wollten für die zivilisatorischen Standards des Westens die Erfahrung, dass sich die Instrumente des Rechtsstaates gegen sie wendeten, was Raul Hilberg seinerzeit als maßgeblich für den Erfolg des Holocausts bezeichnet hat.

Anti-Hamas-Demonstranten wurden nicht nur von der Polizei eingekesselt und ihrer Transparente beraubt, wenn sie den Cordon sanitaire [Sicherheitszone] verlassen wollten, einige wurden auch wegen provokatorischen Zeigens von Israel-Fahnen zu Geldstrafen verurteilt, während Hamas-Fahnen und IS-Losungen unangetastet blieben. Nach einem Gerichtsurteil ist es nicht mehr strafbar, im Internet für den Jihad zu werben.

Und die Politik? SPD-Genossen wie Siegmar Gabriel und Ralf Stegner wollen, dass IS-Kämpfer aus Syrien unbehelligt nach Deutschland zurückkehren dürfen. Gabriel, sichtbar beunruhigt darüber, dass die Ereignisse des Sommers deutlich gemacht haben, wie verfehlt die als „Willkommenskultur“ und „kulturelle Sensibilität“ verbrämte Politik des Wegduckens vor den Problemen fehlender Integration von steigenden Einwandererzahlen ist, versucht krampfhaft auf business as usual zu machen.

Er eilte nicht nur als erster Bundespolitiker an den Schauplatz eines angeblichen Moscheebrandes in Berlin, der in Wirklichkeit ein Brand auf einer Baustelle war, dessen Ursache bis heute nicht geklärt ist und erklärte ihn zum „Anschlag“ auf den Islam, der zu verurteilen sei. [Polizei: Moscheebrand war ein Anschlag] Er fügte hinzu, dass Anschläge auf Synagogen und Kirchen ebenso ein Anschlag auf die Demokratie seien, ohne ein Wort über die Attacken von Muslimen auf Synagogen und Kirchen zu verlieren.

In Garbsen, einer weithin unbekannten Stadt, wurde die Evangelische Kirche nachweislich von muslimischen Jugendlichen abgefackelt. Es dauerte eine ganze Woche, ehe die EKD dazu Stellung nahm. Verurteilung der Tat durch muslimische Verbände? Mir nicht bekannt. Kein Siegmar Gabriel oder ein anderer Bundespolitiker seines Kalibers vor Ort, die überregionalen Medien schweigen, keine Lichterkette, nirgends.

Nach Gabriel eilt jetzt auch Innensenator Frank Henkel zur Moschee, statt mal auf dem Oranienplatz und in der Gerhard-Hauptmann-Schule in Kreuzberg nach dem Rechten zu sehen, wo gut trainierte junge Männer, die den Flüchtlingsstatus für sich beanspruchen, täglich demonstrieren, dass sie nicht gewillt sind, die Gesetze unseres Landes anzuerkennen. Wozu auch, wo doch der zuständige Innensenator zeigt, dass er eben diese Gesetze nicht durchzusetzen gewillt ist?

Beihilfe zum Gesetzesbruch leisten die gewählten Vertreter der Bezirksregierung, indem sie ohne Nachweise Ausweise an Flüchtlinge verteilen und Geld auszahlen lassen, sobald eine Bescheinigung unterschrieben wurde, dass man nicht noch an einem anderen Ort Geld bezieht. Wie lange hält eine Gesellschaft offenen Gesetzesbruch von denen, die für die Einhaltung der Gesetze sorgen sollen, aus? Wir befinden uns mitten in einem sozialen Großexperiment, dessen Ausgang mehr als ungewiss ist.

„Bleiben solln wie nach der Schlacht nur schwarze, leere Wänd?
Es brennt, Brüder , es brennt.
Ist euch euer Städtchen teuer,
nehmt die Eimer, löscht das Feuer,
löscht mit eurem eignen Blut, beweist, dass ihr das könnt!
Steht nicht, Brüder, steht nicht länger und regt nicht die Händ!
Steht nicht, Brüder, löscht das Feuer - unser Städtchen brennt!“

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Es brennt, Brüder, es brennt!

Babieca [#39] schreibt:

Weil das ja wohl wieder mit Gebarme über “brennende Moscheen” losgeht: Kirchen brennen ununterbrochen, da schreit kein Schwanz, da wird sogar gefeiert. Zur Erinnerung: Wenn Anschläge auf “Gotteshäuser” Anschläge auf das “Zentrum der Gesellschaft” sind, warum höre ich nie was, wenn z.B. Antifanten, Satanisten, Moslems, Linke, Gelangweilte Kirchen anzünden und sich darüber öffentlich ein Loch in die Mütze freuen?

Hier: Auf der Seite der [kriminellen & christenhassenden] Freiburger Antifa wird am Heiligen Abend 2013 triumphierend folgende Bilanz gezogen:
In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt.
Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war. Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“
Dieser unverhohlen gefeierte “Spaß”, Kirchen und ihr Inventar abzufackeln, findet nach Bekunden jener Antifa-Gruppe seit 2009 alljährlich in der Adventszeit statt – mit verheerenden Folgen. Kam da je was von irgendeinem Politiker? Irgendeiner Quasselschau? Mehr angezündete Kirchen: Garbsen. Wuppertal. Müggelheim. Eimeldingen. Ühlingen-Birkendorf. Und noch mehr Kirchenbrandstiftungen, allein in den letzten drei Monaten 2014:

20. Juni: Brandstiftung in drei Kirchen: 3 x Geilenkichen, 1 x Kohlscheidt
29. Juli: Greifswald: Kirche in Greifswald in Flammen - 100.000 € Schaden
9. August: Düsseldorf: Feuer in Kalkumer Kirche - Brandstiftung vermutet

Noch ein klein wenig OT:

Hart aber fair: Flagge zeigen und Waffen liefern - Deutschlands neue Rolle?

Ein Sommer der Kriege und Krisen - und Deutschland mischt sich ein. Mit Worten und jetzt auch mit Waffen. Aber wollen das auch die Bürger? Soll Deutschland seine historisch begründete Zurückhaltung tatsächlich aufgeben? >>> weiterlesen

Mir hat die Argumentation von Julian Reichelt, Chefredakteur von „Bild.de“, sehr gut gefallen.

Gastgeber: Frank Plasberg

Gäste:
Frank Schätzing (Schriftsteller)
Claudia Roth (Bürgerkrieg 90 / Die Grünen
Elmar Brok (CDU)
Julian Reichelt (Chefredakteur von „Bild.de“, Kriegsreporter)
Jakob Augstein (Chefredakteur der Wochenzeitung „Der Freitag“, Kolumnist „Spiegel online“, Zyniker)
Markus Kaim (Politik-Wissenschaftler, im Einzelgespräch)


Hart aber fair: Flagge zeigen und Waffen liefern - Deutschl. neue Rolle (74:54)

Maischberger: Angst vor Gotteskriegern: Bedroht dieser Islam auch uns?

Die Grausamkeiten der IS-Krieger haben die Menschen weltweit schockiert. Ist das der Beginn eines globalen Kreuzzugs gegen die westliche Welt? Wie gefährlich ist dieser Terror, der sich auf den Islam beruft, für uns? Geraten Muslime wieder einmal unter Generalverdacht, Andersgläubige oder Atheisten nicht tolerieren zu wollen? >>> weiterlesen

Diese Sendung war eine ziemlich Islamverherrlichung. Frau Maischberger glitt die Gesprächsführung vollkommen aus den Händen, was wieder einmal beweist, daß Quotenfrauen sich nicht durchsetzen können. Das führte dazu, daß Aiman Mazyek und Khola Maryam Hübsch zu Dauerrednern wurden. Mazyek quatschte ewig dazwischen und Frau Hübsch nahm es, wie Aiman Mazyek, mit der Wahrheit nicht so genau. Außerdem ist die Sendung zum einschlafen. Alice Schwarzer quatscht auch permanent dazwischen, Oliver Jeges kommt kaum zu Wort und Maischberger spielt Mazyek immer wieder die Bälle zu. Hart aber fair (oben) ist sehr viel interessanter.

Gäste:
Alice Schwarzer (Publizistin)
Aiman Mazyek (Zentralrat der Muslime)
Beatrix Reinders (Sohn zog als Islamist in den Dschihad)
Khola Maryam Hübsch (Journalistin, Ahmadyya-Anhängerin)
Christoph Reuter ("Spiegel"-Korrespondent)
Khola Maryam Hübsch (Journalistin und Muslimin)
Oliver Jeges (Autor und Journalist)


Video: Menschen bei Maischberger - Angst vor Gotteskriegern (73:34)

Video: Interview mit Felix Krautkraemer (Junge Freiheit) über die AfD (Alternative für Deutschland)


Video: Interview mit Felix Krautkraemer über die AfD (21:10)

Siehe auch:
Vera Lengsfeld: Mehr unbekannte Kirchen-Brände als bekannt

Siehe auch:
Niederlande gehen härter gegen islamistische Prediger vor
Wien: Migrantenkinder quälen Frischling zu Tode
Wolfgang Röhl: Verehrter Volker Schlöndorff
Hilferuf und Warnung des Erzbischofs von Mosul
Sarah Klostermair: Warum der radikale Feminismus ausgedient hat
Wenn deine Tochter Muslima wird
Hamburg: Muslimische Security schikaniert christliche Flüchtlinge in Asylheim

Großbritannien: 1400 minderjährige Mädchen sexuell missbraucht

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Von Verena B., Bonn


Wie der „Guardian“ berichtet, sind im englischen Rotherham in South Yorkshire über einen Zeitraum von 16 Jahren hinweg bis zu 1400 Kinder und Jugendliche Opfer sexueller Gewalt geworden. Das geht aus einem Bericht im Auftrag der Kommunalverwaltung hervor. Zum Teil seien elfjährige Mädchen von mehreren Tätern vergewaltigt, entführt, in andere Städte Englands geschleust, geschlagen und eingeschüchtert worden. Die Behörden, auch die Jugendschutzbehörden, schwiegen.

Der „Guardian” scheut sich nicht, die Hintergründe für das Schweigen der Behörden zu nennen:
Council and other officials sometimes thought youth workers were exaggerating the exploitation problem. Sometimes they were afraid of being accused of racism if they talked openly about the perpetrators in the town mostly being Pakistani taxi drivers.

Sowohl der Rat der Stadt, andere Beamte aber auch Jugendhelfer trugen zur sexuellen Ausbeutung bei. Sie hatten Angst des Rassismus bezichtigt zu werden, wenn sie öffentlich über die Täter, meist pakistanische Taxifahrer, sprachen.
Wie wir alle wissen, ist die Vergewaltigung von Kindern, Jugendlichen und Frauen in der islamischen Umma ein Kavaliersdelikt, das keine große Beachtung findet, denn insbesondere Frauen sind im Islam minderwertige Geschöpfe. Außerdem eifern die Muslime nur ihrem großen Vorbild Mohammed nach, und dem machte das Vergewaltigen auch immer sehr viel Spaß!

Spiegel online berichtet:
„Es waren nicht nur Mädchen”, sagte die Autorin des Berichts, die Professorin und ehemalige schottische Regierungsberaterin Alexis Jay. Im Jahr 2010 war eine fünfköpfige Bande von Sexualstraftätern zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Damals war allerdings von einer weit geringeren Zahl von Opfern die Rede gewesen.

Es sei schwer, „für die entsetzliche Form des Missbrauchs Worte zu finden”, heißt es laut „Guardian” in dem Bericht, der sich auf die Jahre 1997 bis 2013 bezieht. Mehr als ein Drittel der Opfer seien den Jugendschutzbehörden bereits bekannt gewesen.

Der Verwaltung wirft der Report ein eklatantes und kollektives Versagen vor. Autorin Jay nannte Fälle, bei denen Kinder mit Waffen bedroht und gezwungen worden seien, Vergewaltigungen mitanzusehen. Die Täter hätten ihre Opfer mit Benzin übergossen und ihnen gedroht, sie bei lebendigem Leibe anzuzünden. Laut Jay wurde das Problem von der Polizei in South Yorkshire nicht ernst genommen; die Ermittler hätten viele der minderjährigen Opfer mit Geringschätzung betrachtet. Auch die Jugendschutzbehörden seien nicht eingeschritten.

Laut „Guardian” klagte Jay, es habe bereits von 2002 bis 2006 mehrfach Berichte gegeben, „die an Deutlichkeit über die Situation in Rotherham nichts zu wünschen übrig ließen”. Dennoch hätten die Behörden nicht gehandelt. Die meisten der Täter seien pakistanischer Herkunft.

Als Reaktion auf die Veröffentlichung des Berichts trat der Vorsitzende des Stadtrats in Rotherham, Roger Stone, mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurück. Er übernehme damit die Verantwortung für das Versagen der Behörden, das er laut BBC als „historisch” bezeichnete.
Wie wir bei aller Toleranz und nachweisbarer Fremdenfreundlichkeit leider immer wieder feststellen müssen, bringt die menschenverachtende „Religion des Friedens“ mit der dazugehörigen Scharia keinem Land auf der Welt Vorteile, sondern nur Unglück und Leid, das wir ohne den Islam nicht in diesem riesigen Ausmaß hätten. Deshalb hören wir nicht auf zu fordern: Stoppt die Islamisierung Europas!

More than 1400 may have been groomed in Rotherham council care (01:52)

In den Video wird noch eingeblendet, daß Charlene Downes von einer Gruppe vergewaltigt wurde, anschließend kleingehackt und von pakistanischen Muslimen als Kebab zubereitet verkauft wurde. Weiter wird gesagt, daß jedes Jahr 150.000 Kinder in von Muslimen dominierten Wohngegenden in Großbritannien vermisst werden. Viele von ihnen sind junge Mädchen.

Hier noch ein Video in deutscher Sprache:


Video: GB: 1.400 minderjährige Mädchen sexuell missbraucht (01:39)

Quelle: GB: 1400 Minderjährige sexuell missbraucht

Siehe auch:
Vera Lengsfeld: Es brennt, Brüder, es brennt!
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Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend: Wir haben den Arsch offen

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Nach Brandanschlägen auf Moscheen: "Antimuslimischer Rassismus muss wirksam bekämpft werden"

In der letzten Woche wurden mehrere Brandanschläge auf Moscheen in Berlin und Bielefeld verübt. Dabei wurden unter anderem auch Korane aufeinander gestapelt und verbrannt.

Theresa Kalmer, Bundessprecherin der GRÜNEN JUGEND, erklärt dazu: "Wir verurteilen die Brandanschläge auf Moscheen. Wir fordern die Bundesregierung und die zuständigen Landesregierungen auf, sich für eine restlose Aufklärung der Straftaten einzusetzen. Es ist schockierend, dass Moscheen Ziele für Gewalttaten sind, dies aber fast keine Aufmerksamkeit erregt. Der Islam gehört zu Deutschland. Antimuslimischer Rassismus hat hier keinen Platz."

Felix Banaszak, Bundessprecher der GRÜNEN JUGEND, ergänzt: "Wir müssen konsequent die Lehren aus dem NSU-Terrorismus ziehen und Hassgewalt wirksam bekämpfen. Unsere Gesellschaft kann nicht akzeptieren, dass Menschen wegen ihres Glaubens oder ihrer Kultur Angst haben müssen. Anschläge auf Moscheen, aber auch antisemitische Angriffe auf Synagogen und andere jüdische Institutionen erfordern ein breites Engagement von Politik und Zivilgesellschaft."
"In der letzten Woche wurden mehrere Brandanschläge auf Moscheen in Berlin und Bielefeld verübt. Dabei wurden unter anderem auch Korane aufeinander gestapelt und verbrannt."

Echt? Das ist ja furchtbar. Wehret den Anfängen! Denn wer Korane aufeinander stapelt und verbrennt, schneidet auch irgendwann Menschen den Kopf ab. Aber auch wer Korane nicht aufeinander stapelt und verbrennt, schneidet Menschen den Kopf ab und drapiert damit Marktplätze und Gartenzäune – im Namen des Koran.

Es ist schon erstaunlich, wie viele pietätlose und widerwärtige Rindviecher sich bei diesem Drecksverein namens die Grünen rumtreiben. Während gegenwärtig und ein paar tausend Kilometer Luftlinie entfernt Horden von Moslembestien vergewaltigend, folternd, Kinder kreuzigend, Frauen beschneidend, drive by shooting feiernd [schießen aus fahrendem Auto], Blut saufend, Menschen verbrennend, mit Eisenstangen totprügelnd und anderswie bestialisch mordend durch die Lande ziehen, fällt diesen gefühllosen grünen Menschenfeinden nix Gescheiteres ein, als um irgendwelche beschissenen Moscheen zu bangen. Abgesehen davon, daß noch gar nicht geklärt wurde, ob es sich überhaupt um Brandanschläge handelt. Und was Koranverbrennungen anbelangt, ist dies die oberste moralische Pflicht eines jeden zivilisierten Menschen. [Anmerkung: offenbar geht die Polizei mittlerweile von Brandstiftung aus: Polizei: Moscheebrand war ein Anschlag]
"Es ist schockierend, daß Moscheen Ziele für Gewalttaten sind, dies aber fast keine Aufmerksamkeit erregt. Der Islam gehört zu Deutschland. Antimuslimischer Rassismus hat hier keinen Platz."
Also 1., Theresa, es ist überhaupt nicht schockierend, daß Moscheen Ziele für Gewalttaten sind, mir persönlich geht es am Arsch vorbei, 2. es erregt wohl viel zu viel Aufmerksamkeit, dafür sorgen schon solche Deutschlandhasser wie du, 3. der Islam gehört zu Deutschland wie Scheiße auf den Eßtisch, und 4. was soll das sein, antimuslimischer Rassismus? Ich liebe jeden Muslim, der nicht muslimisch denkt und muslimisch handelt. Geh mal ins Internet, da sind sehr hübsche Videos zu besichtigen, die zeigen, was Moslems sogar mit Moslems anstellen.

Schämst du dich denn überhaupt nicht, daß während diese Barbarensekte, bei der sich alles ausschließlich um Gewalt und die Muschi dreht, massenmordend ganze Volksgruppen auslöscht, du über diesen Holocaust kein Wort verlierst, aber gerade denen deinen Schutz andienst, die auch unser Land allmählich in ein blutiges Scheißhaus verwandeln? Wieso sprechen du und dein verkackter Verein euer Mitgefühl nicht für die vertriebenen und gemetzelten Christen im Nahen Osten und Arabien aus? Seid ihr überhaupt Menschen oder nur noch ein Krebsmetastasen in unserer Mitte?
"Anschläge auf Moscheen, aber auch antisemitische Angriffe auf Synagogen und andere jüdische Institutionen erfordern ein breites Engagement von Politik und Zivilgesellschaft."
Und Angriffe auf Kirchen, Felix, die sind in Ordnung oder wie? Es ist nicht einmal ein Jahr her, daß Moslems in Deutschland eine evangelische Kirche angesteckt haben, die bis auf die Grundmauern niederbrannte. Habt ihr da auch so einen Aufruf gemacht auf eurer Seite? Nein? Wieso nicht? Etwa weil ihr diese evangelischen Arschlöcher nicht ausstehen könnt? Evangelisch, was ist das, nicht wahr? Nur beim Wort Islam spritzt du jauchzend ab. Ach übrigens, Felix, du weißt schon wer die Synagogen abzufackeln beliebt? Nein, Felix, es sind nicht die Katholiken. Rat mal weiter … Wann verschwindet dieses Ekelpack [die grüne Jauche] endlich aus der deutschen politischen Landschaft?!

Quelle: Neues von der Grünen Jugend: Wir haben den Arsch offen

Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich Babiecas Kommentar noch einmal veröffentlichen, auch wenn ich ihn bereits einmal veröffentlicht habe. Aber er passt so gut hier her und doppelt hält besser:

Babieca [#39] schreibt:

Kirchen brennen ununterbrochen, da schreit kein Schwanz, da wird sogar gefeiert. Zur Erinnerung: Wenn Anschläge auf “Gotteshäuser” Anschläge auf das “Zentrum der Gesellschaft” sind, warum höre ich nie was, wenn z.B. Antifanten, Satanisten, Moslems, Linke, Gelangweilte Kirchen anzünden und sich darüber öffentlich ein Loch in die Mütze freuen?

Hier: Auf der Seite der [kriminellen & christenhassenden] Freiburger Antifa wird am Heiligen Abend 2013 triumphierend folgende Bilanz gezogen:
In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt.
Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war. Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“
Dieser unverhohlen gefeierte “Spaß”, Kirchen und ihr Inventar abzufackeln, findet nach Bekunden jener Antifa-Gruppe seit 2009 alljährlich in der Adventszeit statt – mit verheerenden Folgen. Kam da je was von irgendeinem Politiker? Irgendeiner Quasselschau? Mehr angezündete Kirchen: Garbsen. Wuppertal. Müggelheim. Eimeldingen. Ühlingen-Birkendorf. Und noch mehr Kirchenbrandstiftungen, allein in den letzten drei Monaten 2014:

20. Juni: Brandstiftung in drei Kirchen: 3 x Geilenkichen, 1 x Kohlscheidt
29. Juli: Greifswald: Kirche in Greifswald in Flammen - 100.000 € Schaden
9. August: Düsseldorf: Feuer in Kalkumer Kirche - Brandstiftung vermutet

Hyp Nos schreibt:

Der Faschist des Jahres 2014 trägt Birkenstock-Sandale, Nerdbrille und schwingt 'ne fette Nazi-Keule!

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Friedensprediger oder Glaubenskrieger: Ist der Islam gefährlich?

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Terror, Folter und Hinrichtungen im Namen des Islam. Mordende Glaubenskrieger des Islamischen Staates (IS), die aus Sicht der Bundesregierung nur mit Waffen zu stoppen sind.

Mit dem Koran und der muslimischen Lebensweise haben die "Schandtaten von Barbaren" nichts zu tun, meint der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek. [1]
[1] Eine gute Antwort auf diese Behauptung Aiman Mazyek's liefert Bernd Hönig: „Zum x-ten Male höre ich nun aus ihrem Munde, dass Massenmörder, die ihr Todeshandwerk für den Islam ausüben, dass blutrünstige Männerhorden, die beständig jubelnd mit dem Namen ihres Propheten auf den Lippen morden und den Sieg des Islam über die Ungläubigen verkünden, nach ihrer Meinung mit dem Islam nichts zu tun haben, welch eine Ignoranz.” >>> weiterlesen
In den muslimischen Gemeinden Deutschlands gebe es keine Sympathisanten mit dem IS-Terror. Unionsfraktionschef Volker Kauder scheint da nicht so sicher und fordert ein härteres Vorgehen gegen Hassprediger in unserem Land.

Gehört der Islam zu Deutschland oder wächst angesichts radikaler Dschihadisten eine neue Angst vor dem Islam und den in hier lebenden Muslimen?
Video einer Diskussionsrunde auf ZDF Info vom 27.08.2014. Es diskutierten: Hamed Abdel-Samad, Khola Maryam Hübsch (Journalistin und Publizistin), Ska Keller (migrationspolitische Sprecherin der Grünen im Europaparlament) und Ahmad Mansour (Projektarbeiter gegen Antisemitismus und Extremismus).

Video: Hamed Abdel-Samad: Ist der Islam gefährlich? (62:52)

Quelle: Friedensprediger oder Glaubenskrieger: Ist der Islam gefährlich? mit Hamed Abdel-Samad

Meine Meinung:

In dem Video wirft Hamed Abdel-Samad, der selber Islamwissenschaftler ist, Khola Maryam Hübsch vor, daß sie den Koran nicht kennt. Und genau das ist auch mein Eindruck, zumal sie einige Tatsachen vollkommen falsch darstellt. Ich habe das Gefühl, sie spinnt sich ihren Islam so zusammen, wie sie ihn gerne haben möchte, wie sie ihn gerne sehen möchte.

Aber mir scheint, sie hat nicht nur keine Kenntnisse vom Koran, sondern ihr fehlen auch die historischen Kenntnisse, also die Geschichte des Islam. Und ich vermute, sie will sie auch gar nicht wissen. Offensichtlich redet sie lieber, anstatt nachzudenken. Mir scheint, sie bezieht ihr Selbstbewußsein auch durch ihre öffentlichen Auftritte und durch die Resonanz, die sie besonders bei Muslimen und bei Menschen findet, die ebenfalls keine Kenntnisse vom Islam besitzen und die zu gerne hören möchten, daß der Islam eine friedliche Religion ist, weil sie Angst davor haben, was passiert, wenn dies nicht der Fall ist.

Ich fürchte, man wird von ihr immer nur Islamverharmlosungen hören, aber niemals die Wahrheit, weil sie die auf Grund ihrer mangelnden Kenntnisse der islamischen Schriften und der Geschichte nicht besitzt.

Siehe auch:
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend: Wir haben den Arsch offen
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