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Akif Pirincci: Der erste Europäer war ein Moslem

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Anthropologie: Wie die Einwanderung schon das frühe Europa prägte (welt.de)

Das Foto zeigt ein in Ungarn entdecktes menschliches Skelett in einem Grab aus der späten Bronzezeit.

Die Erbgut-Analyse zeigt: Die Kultur und das Erbgut veränderten sich in der europäischen Frühgeschichte gleichzeitig. Das weist darauf hin, dass fremde Populationen sich mit Europäern vermischt haben.

Kulturelle Entwicklungen gingen in der europäischen Frühgeschichte mit massiven Veränderungen im menschlichen Erbgut einher. Dies zeigt eine Untersuchung des Genoms von insgesamt 13 Menschen, die zwischen dem 6. und dem 1. Jahrtausend vor Christus in Mitteleuropa lebten.

Die Ergebnisse stützten die Hypothese, dass kulturelle Neuerungen durch die Vermischung einzelner Populationen weitergegeben wurden, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt "Nature Communications". >>> weiterlesen
Wie der Titel des WELT-Artikels über diese Wissenschaftssensation verkündet, prägte die Einwanderung schon das frühe Europa, insbesondere das Gebiet Deutschlands, damals Schland genannt. Neuere Funde beweisen, daß neben dem Ardipithecus, Australopithecus, Homo erectus, Cro-Magnon-Menschen und dem Neandertaler "Flüchtlinge" und "Asylsuchende" den Genpool des zu jener Zeit wie so ein Affe im Kölner Zoo und nur rudimentär wie ein Europäer aussehenden Deutschen bereicherten.
"`Diese Veränderungen lassen sich im Grunde nur dadurch erklären, dass Menschen aus anderen Populationen eingewandert sind und sich mit den Einheimischen vermischt haben´, erläutert Michael Hofreiter von der Universität Potsdam, der an der Untersuchung beteiligt war. Im ersten Jahrhundert vor Christus, während der Eisenzeit, kam es erneut zu einer starken Veränderung des Genoms. Dieses Mal kamen die Einflüsse aus dem Osten. Auch archäologische Funde aus der Zeit deuteten auf eine verstärkte Nähe der damaligen Europäer zu Reitervölkern aus der eurasischen Steppe hin."
Die "starke Veränderung des Genoms" des Europäers prägte vor allem ein Menschentyp "aus dem Osten", den die Wissenschaftler "Homo Moscheebau" nennen. Er war natürlich nicht wirklich homo, obwohl er nur in männlicher Form mit seinem Hund namens "Frau" auftrat und ganz leise in das Genom des Kreisverbandes der CDU im Neandertal (Kreis Erkrath / Mettmann) einsickerte.

Er brachte Myrrhe und Weihrauch mit, was die Halbaffen hier überhaupt nicht kannten, aber auch ein Buch namens Koranum, das die Halbaffen hier auch nicht lesen konnten, weil es in Arabisch anstatt in der Uh-uh-uh-Affensprache geschrieben war und in Fußgängerzonen verschenkt wurde. Vermittels dieser "Willkommenskultur" wurde der Europäer erst richtig zum Europäer, den die Forscher schließlich in ihrer total unverständlichen Forschersprache als "Conchita Wurst" bezeichneten.

Auf dem Foto ist das Skelett eines M-Menschen zu sehen, der in einer Grube verstarb, nachdem er den Zollstock erfunden hatte. Sein Name war "Abdul Ludas Varju-Dulö 2161 Obj 2002 08 02", was immer das auch bedeuten mag.

Quelle: Der erste Europäer war ein Moslem

Siehe auch:
Prof. Frank Furedi: Populismus: Die Arroganz der Eliten
Armin Peter: Berlin hält, was die Schlepper versprechen
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