Liebe Freundinnen und Freunde und Koryphäen des deutschen Journalismus, ja, ich geruhe tatsächlich auf die diesjährige Frankfurter Buchmesse zu kommen, auf daß die geistige Welt von meinem genialistischen Odem flatuliert wird. Hoch auf einem Thron aus Elfenbein mit eingelassenen Smaragden sitzend werde ich am … 10. September (also Freitag) um 17 Uhr in der Halle 3.1 beim Manuscriptum-Stand B / 134
… euch eine Audienz gewähren. Und ich bringe ein neues Buch mit! Naja, so halb. Es ist sozusagen ein Buch über DEUTSCHLAND VON SINNEN, in dem unter anderem auch ein Text von mir über die Entstehung des Werkes zu finden ist. Hier eine Zusammenfassung:
"Akif Pirinçcis Bestseller "Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer" versetzt die deutschen Medien im Frühjahr 2014 in helle Aufregung. Fast drei Monate lang geistert Pirinçci als `Haßprediger´ durch die Feuilletons der Republik. Sein Pamphlet wird mit den Arbeiten Thilo Sarrazins verglichen, er selbst sogar mit Hitler. Im Verlauf der erhitzten Debatte wird deutlich, was das Buch wirklich ist: ein kalkulierter Angriff auf das politisch korrekte Establishment und sein Meinungsmonopol. Und noch etwas führt das Buch vor: den tiefen Graben zwischen Medien und Leserschaft, denn Pirinçcis Anhänger reagieren mehrheitlich allergisch auf die geballte Pirinçci-Schelte, die sie zugleich als Leserschelte empfinden.
`Attacke auf den Mainstream. Akif Pirinçci und die Medien´ dokumentiert die aufregenden Wochen, mit Nachdrucken, Originalbeiträgen und einer kommentierten Medienchronik, mit Texten von Akif Pirinçci, Martin Lichtmesz, Thor Kunkel, Ijoma Mangold, André F. Lichtschlag und vielen anderen."
Das Buch erscheint am 30. Oktober. Ich werde es euch sofort mitteilen, wenn es bei Amazon und anderen Online-Buchhändlern vorab zu bestellen ist und natürlich auch in der guten alten Buchhandlung erwerbbar.
Vielleicht, aber wirklich vielleicht, werde ich an meinem Buchmessetermin etwas aus dem neuen Fika-Knaller DIE GROSSE VERSCHWULUNG lesen, an dem ich gerade arbeite und der höchstwahrscheinlich im Frühjahr 2015 erscheint. Selbstverständlich stehe ich dabei jeglichem Interviewbegehren offen. Insbesonders der "taz", aber ins-insbesonders Deniz Yücel, von dem ich in DvS [Deutschland von Sinnen] behauptet habe, er besäße einen kleineren Schwanz als ich. Gut, ich gebe zu, das war gewagt, ich habe nur geraten. Deshalb bin ich bereit, mich einem öffentlichen Schwanzvergleich im wörtlichen Sinne zu unterziehen - wenn er auch mitmacht. Ich wette, diese Fotos werden eines Tages im "Haus der Geschichte" in Bonn ausgestellt und zahllose vorbeiziehende Schulklassen erfreuen.
Liebe Gemeindemitglieder, falls ihr glaubt, der kleine Akif zieht diese ganze Show nur wegen der Kohle ab, so seid ihr im Irrtum. Das ganze Geld geht an 21jährige Kunststudentinnen. Diese armen Mädchen haben nicht einmal etwas zum Anziehen, wenn sie in meinem Schlafzimmer stehen. Mit dem Erlös möchte ich ihnen wenigstens eine schöne Reise auf einer Yacht vor den Seychellen ermöglichen, Champagner und Koks gehen selbstverständlich aufs Haus.
Also man sieht sich, ihr Lieben …
Quelle: DER KLEINE AKIF KOMMT ZUR BUCHMESSE (auf einer Sänfte)
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Siehe auch:
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