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Video: Günther Jauch über “Gewalt im Namen Allahs – wie denken Muslime?”


Nachdem dieser Tage die gesamte Medienlandschaft so tut, als wäre man ernsthaft bereit, über den Todes- und Gewaltkult Islam offen zu diskutieren, muss auch bei Günther Jauch ein entsprechender Gedankenaustausch stattfinden.

Zur Sendung schreibt die ARD:
Seit Monaten beherrschen die Bilder der brutalen Terrorgruppe IS unsere Nachrichten. Unzählige Menschen wurden bereits von den Islamisten hingerichtet und gefoltert, ganze Landstriche sind in der Gewalt der Terroristen.

Die Berichte aus Syrien und Irak bleiben auch in Deutschland nicht folgenlos – in den Reihen der Terrorgruppe befinden sich junge deutsche Muslime, die sich radikalisiert haben und bereit sind, in den Dschihad zu ziehen. Und obwohl die meisten der mehr als vier Millionen hierzulande lebenden Muslime Gewalt ablehnen, wächst das Misstrauen vieler Menschen gegenüber dem Islam und seinen Anhängern. [..]

Wie berechtigt ist die Furcht vor dem Islam? Was hat die Religion mit dem Morden und dem Terror der IS-Truppen zu tun? Welche Gefahr geht von deutschen Dschihadisten aus? Wie stehen unsere Muslime zum Islamismus?
Die Gäste:

Der gebürtige Marokkaner Abdul Adhim Kamouss, islamischer Hassprediger an der Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln, wo zur Vernichtung der Juden aufgerufen wird. Dennoch dienen Medien und Politik sich dem streng Korantreuen submissiv [unterwürfig] an. Im Roten Rathaus in Berlin wurde seinetwegen für eine Veranstaltung sogar die den Islam und damit ihn beleidigende westliche Kunst verhüllt. Für ihn gibt es wohl keinen Zweifel, dass der Koran unveränderlich gültig ist.

Özlem Gezer, Spiegel-Redakteurin türkischer Abstammung, die gerne in solche Runden geholt wird, weil sie den Anschein erweckt, Teilen des Islams bzw. seiner Auslegung kritisch gegenüber zu stehen und auch die Türken und deren Islamverständnis quer durch alle Bevölkerungsschichten als völlig harmlos, moderat und erdogankritisch darstellt. Wir wissen es besser.

Stefan Buchen, linksgedrillter NDR-Journalist, der den Islam als friedfertige Religion darstellt und über den Geheimdienste schon vom Deutschen Nachrichtendienst Informationen erbeten hatten, da er sich für deren Geschmack offenbar zu häufig in islamischen Ländern herumtreibt und wohl auch direkte Kontakte zu Dschihadisten pflegt. [Im Gegensatz zu einer früheren Sendung, wo er den Islam sehr verharmloste, trat er heute recht neutral auf. Welch seltsame Wandlung.]

Heinz Buschkowsky (SPD), Bezirksbürgermeister von Neukölln, der anspricht, was von Integrationslügnern gerne verschwiegen wird und der eindringlich vor dem Doppelpass warnte. Er vertritt die klare Auffassung: „Der Islam ist in seiner orthodoxen und traditionell ursprünglichen Form mit einer modernen Verfassung nicht in Einklang zu bringen, weil er die Trennung von Staat und Religion nicht akzeptiert.”

Wolfgang Bosbach (CDU), Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses. Der personifizierte gesunde Menschenverstand, besonders wenn es um die Gefahren, die der Islam für uns darstellt geht. Für seine klare Meinung zu den Anhängern Mohammeds wird er von politischen Gegnern angefeindet, aber auch schon mal parteiintern kritisiert.


Video: Günter Jauch: Gewalt im Namen Allahs (61:40)

Videobearbeitung: theAnti2007

Quelle: TV-Tipp: Günther Jauch über “Gewalt im Namen Allahs – wie denken unsere Muslime?”

Meine Meinung:

Wie bei vielen Moslems üblich konnte der marokkanische Imam Abdul Adhim Kamouss von der Al-Nur-Moschee es nicht sein lassen, ständig dazwischen zu reden. Für den Beifall hatte er offensichtlich gleich seine Beifallsklatscher aus der Moschee mitgebracht. Doch er konnte überhaupt nicht überzeugen. Warum merken solche Menschen eigentlich nicht, welchen Unsinn sie reden? Mir scheint, sie haben wie die meisten Muslime weder gelernt zuzuhören, noch eine kritische Diskussion zu führen oder sich kritisch mit der eigenen Religion auseinander zu setzen. Wie kleine Kinder beharren sie immer darauf recht zu haben, egal wie falsch es ist, was sie sagen. Notfalls wird dann gelogen, um das Gesagte zu rechtfertigen.

So hatte er auch keine Skrupel uns schamlos zu belügen. Er zitiert zwar einen Koranvers, der zur Friedlichkeit aller Religionen aufruft, sagt aber natürlich nicht, daß dieser Koranvers aus der Zeit stammt, als Mohammed noch in Mekka lebte, wo er nur eine kleine Schar Muslime um sich gesammelt hatte und in der Zeit noch versuchte, den Islam friedlich zu verbreiten. Nachdem er aber nach Medina geflohen war, war von dieser Toleranz nichts mehr zu spüren. Nach der Flucht Mohammeds nach Medina mußte jeder, der sich weigerte den Islam anzunehmen mit dem Tod rechnen. Wie kann dieser Imam also sagen, daß der Islam alle anderen Religionen toleriert, wenn der Islam seit 1400 Jahren mit dem Schwert verbreitet wird? Dies ist eine schamlose Lüge.

Als es darum ging, daß der Islam den Frauen angeblich die Gleichberechtigung zusichert, nahm er es mit der Wahrheit ebenfalls nicht so genau. Es wurde ein Auschnitt gezeigt, indem er als junger Mann erklärte, daß die Frau dem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung zu stehen habe und in dem er sagte, daß die Frau das Haus nicht ohne die Erlaubnis des Mannes verlassen dürfe. In der Sendung sagte er dann, daß die Frau im Islam selbstverständlich gleichberechtigt sei.

Das Dumme ist nur, daß im Koran etwas anderes steht. In Sure 2,223 steht, daß die Frau selbstverständlich dem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung zu stehen hat. Und in Sure 4,34 steht, daß der Mann die Frau schlagen darf, falls sie ihm nicht gehorcht, falls sie sich also weigert, mit ihm zu schlafen. Im Koran steht also nichts von Gleichberechtigung. Ebenso ist es eine Lüge, daß der Islam die Menschenrechte und die Religionsfreiheit toleriert, wie er behauptete.
Sure 2,223:„Eure Frauen sind für Euch ein Saatfeld, geht zu Eurem Saatfeld wann Ihr wollt“

Sure 4,34: Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat... Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!
Und ich möchte nicht wissen, was geschieht, wenn in konservativen islamischen Familien die Frau es wagt, allein, ohne Zustimmung des Mannes, das Haus zu verlassen. In nicht seltenen Fällen kam es zum Ehrenmord, wenn die Frau sich weigerte, die islamischen Regeln einzuhalten.

Wenn man den Imam reden hört, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln und sich die Frage stellen, was müssen das für Muslime sein, die solch einem Imam auch noch Beifall klatschen? Wo haben die Menschen nur ihren Verstand gelassen? Warum merkt der Imam nicht, was er für einen Unsinn redet? Warum hat man die Al-Nur-Moschee nicht schon lange geschlossen?

Die Empörung über die Sendung, speziell über das Verhalten des Imam und das Nichteingreifen von Günter Jauch machte auf Twitter die Runde.

focus.de schreibt:

"Unbeherrschter Teufel": Netz reagiert entsetzt über Jauchs Imam-Talk
Ein sprachloser Moderator liefert Diskussionsstoff: Günther Jauch ließ in seiner Talk-Show einen Imam minutenlange Monologe halten und fragwürdige Thesen absondern - ohne einzuschreiten. Im Netz wurde der Talk über Nacht zum Top-Thema.
Moderator Günther Jauch diskutierte am Sonntagabend in der ARD über „Gewalt im Namen Allahs". Unter den Gästen: Imam Abdul Adhim Kamouss, der von den Behörden als "Salafist" eingestuft wird. In seinen Predigten vertritt er Hardliner-Thesen: Frauen dürfen nur in Erlaubnis ihrer Männer das Haus verlassen, so eine der Regeln.
"Ich muss erstmal meinen Blutdruck in den Griff bekommen"
Kamouss brachte bei Jauch die Gäste gegen sich auf: CDU-Politiker Wolfgang Bosbach verbat ihm den Mund, Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) musste sichtlich an sich halten ("Ich muss erstmal meinen Blutdruck in den Griff bekommen"). Und Jauch schaute weitestgehend hilflos zu, wie Iman Kamouss mit diabolischem [teuflischen] Lächeln und großen Gesten minuntenlange Monologe führte. Auf dem Portal "Twitter" wurde das Thema unmittelbar zum Top-Thema.
Zuschauer reagierten fassungslos auf Jauch - der ihrer Meinung nach zu lange zuhörte und zu wenig moderierte
Hier einige Kommentare aus Twitter:

• #Jauch ist nicht in der Lage die anderen zu Wort kommen zu lassen. Der Imam führt Monologe. Klasse Talkshow...

• Wie heißt eigentlich dieser überforderte Moderator?

• #kamouss ist radikal & frauenfeindlich aber hat mehr Ausreden wie die Maus ein Loch

• Dieser aggressive und unbeherrschte Teufel von Imam hat den Deutschen sicher die Angst vor dem Salafismus nehmen können.

• ARD testet mit Hassprediger bei #Jauch Toleranzgrenzen der Zuschauer. Der nächste Coup: Eine Kochsendung mit dem Kannibalen von Rothenburg?

Roland Tichy hat sich in seinem Blog auch zu der Sendung geäußert:
Danke Günther, es war eine tolle Sendung!

Es war eine großartige Sendung. Sie hat gezeigt, wie schamlos die Gewaltmuslims die Wahrheit verdrehen, nennen wir es: uns belügen. Wie Journalisten wie Buchen das bereitwillig glauben, zu ihrer eigenen Sache machen, sich auf die Seite der Mörderbanden stellen. Wie Migranten ins Schweigen verfallen, weil sie wie Frau Gezer sehen, dass ihr heile Weltbild vom verfolgten und entrechteten Migranten nicht zu halten ist, sondern dass sie zuschauen, wie ein Gastland vom Haß überrollt wird – Islamophobie wirft der Schreimam den anderen vor, während er selbst eine Deutschenphobie im TV zu bester Sendezeit pflegt.

Wie Demokraten und Verfechter unserer Gesellschaft Jauch, Buschowsky, Bosbach verstummen, weil ihnen die Energie fehlt, sich dieser Frechheit entgegenzustellen, zurückzubrüllen, zu kontern. Sie versickern in ihrem Bürokraten-Deutsch, von „Gefährdern“ ist die Rede und von „paßentziehenden Maßnahmen“, Bürodeutsch eben gegen den Haßislam. Es war bestes Fernsehen. Vielen Dank dafür, Günther Jauch, für die Entlarvung einer feigen, schwachen Gesellschaft und den Blick auf die Feinde unseres Grundgesetzes, die in seinem Schutz im öffentlichen Raum und im öffentlichen Fernsehen auftrumpfen und die übergroße Mehrheit zum Schweigen bringen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
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