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Sachsen: Jedes zweite Polizeirevier wird geschlossen

Trotz gestiegener Grenz- und Drogenkriminalität will die schwarz-gelbe Landesregierung die Hälfte aller Polizeireviere schließen. Der Grund: immer mehr Bürger verlassen das Bundesland.

Seit dem Jahr 2008 hat der Freistaat Sachsen mit steigender neuen Formen der Kriminalität zu kämpfen. Neben Drogendelikten, hauptsächlich verursacht durch das aus Osteuropa geschmuggelte Crystal Meth, hat die Grenzkriminalität zugenommen. »Nach der Grenzöffnung ging es richtig los«, so ein nahe der Neiße tätiger Unternehmer. Vor gut einem halben Jahr hat die schwarz-gelbe Koalition beschlossen, die Zahl der Polizeibeamten in Sachsen deutlich zu reduzieren. Angesichts der anstehenden Landtagswahlen ist dies ein gewagter Schritt.

Bis 2020 sollen 2700 Stellen bei der Polizei wegfallen. Die Landesregierung begründet den Stellenabbau mit einer sinkenden Einwohnerzahl in dem ostdeutschen Bundesland. Auch an anderen Stellen will sie aus demselben Grund einsparen. So soll es künftig auch weniger Hochschullehrer und Richter in Sachsen geben. Statt insgesamt 86 000 will man nur noch 70. 000 Beamte beschäftigen.

Der für die Polizei zuständige Innenminister Markus Ulbig (CDU) hat angekündigt, vor allem bei der Polizeiverwaltung auf Beamte verzichten zu wollen. Aber auch die Zahl der Polizeireviere soll sich fast um die Hälfte auf 41 reduzieren. In dem ländlichen Gebieten würde dies bedeuten, dass die Zeit zwischen einem getätigten Notruf und dem Eintreffen der Polizei im Schnitt deutlich steigt.

2009 zählten die Justizbehörden 6.665 Straftaten je 100.000 Einwohner. Im Kriminalitätsranking befand sich Sachsen somit im oberen Drittel. Insgesamt hat die Zahl der Straftaten aber seit der Wiedervereinigung nachgelassen [wer's glaubt, wird selig]. Der Wahrnehmung in vielen Grenzregionen mag dies allerdings widersprechen.

Quelle: Kurz vor der Landtagswahl: Sachsen: Jedes zweite Polizeirevier wird geschlossen

Noch ein klein wenig OT:

martin67 [#31] schreibt:

Die Erfinder der Milzbranderreger als Mordwaffe sind die Engländer! Damit wollten sie uns Deutsche infizieren, ausrotten. Die schottische Insel Gruinard Island ist heute noch verseucht. Und dann die Amis, die gruben 1997 eine Frauenleiche aus dem ewig gefrorenen Boden Alaskas aus, die dort 1918 beerdigt worden war, nachdem sie an der Spanischen Grippe starb. Ein Stück Lunge wurde in die USA geflogen. Im Armed Forces Institute of Pathology (Afip) in Rockville, Maryland, erweckten Jeffery Taubenberger und seine Mitarbeiter den mörderischen Erreger zum Leben, das 1918/1919 50, vielleicht sogar 100 Millionen Menschen in wenigen Monaten tötete. Das Virus war ausgestorben, diese Verbrecher liessen es wieder auferstehen. Nicht als Grundlage für Schutzimpfungen, sondern als Mordwaffe. Aus den USA kommt auch HIV und wer weiß was noch, vermutlich Ebola, denn woanders ist man kaum in der Lage und interessiert, solche Keime zu bearbeiten.

In Fort Detrick gab es nämlich u. a. das “Projekt Coast”, das tödliche Bakterien für die südafrikanische Apartheitsregierung hergestellt hatte. Es ging um das Arbeiten an Pest, Botolismus, Cholera, Typhus. Es wurden die Erreger mit Stoffen verknüpft, die nur auf einen bestimmten Hauttyp reagieren. Diese Waffen hatten den Namen “Kafferkiller”. Der Abwurf einer biologischen Bombe auf ein Dorf in Angola hatte zum Tod Tausender Menschen in Afrika geführt, man hatte keine Gegenmittel gegen diese Krankheit gehabt. Das war vielleicht schon Ebola, es ist erst seit 1976 bekannt.

Siehe auch:
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